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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Luisa freut sich, mit Johanna endlich wieder eine Zimmergenossin im Mädcheninternat zu bekommen, und weiht sie bald in ihr Geheimnis ein: Aus einem Versteck heraus kann sie eine etwas andere »Lehrerkonferenz« im Lehrerzimmer beobachten: Alle Anwesenden sind komplett nackt. Wird Johanna von dem heißen Treiben abgeschreckt oder törnt es sie an? Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Das MädchenInternat: Versautes Sodom und Gomorra | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756189670
www.blue-panther-books.de
Versautes Sodom und Gomorra - Teil 1
»Luisa, du bekommst im nächsten Monat eine neue Mitbewohnerin.«
Luisa Neumann war begeistert. Endlich wäre sie nicht mehr allein auf ihrem Zimmer. Einige Wochen mal allein zu sein, war okay, aber auf Dauer war es nichts für sie. Da sie mit ihren Eltern und zwei Schwestern aufgewachsen war, kannte sie es gar nicht, allein zu sein. Ihr Vater war Abteilungsleiter bei einer großen Kosmetikkette und verdiente gut. Das Familienleben war sehr angenehm gewesen.
Ihre Eltern hätten sie gern zu Hause behalten, aber sie war sehr selbstständig und wollte ihr eigenes Leben führen. Als sie ihren Eltern offenbarte, dass sie in ein Internat für Mädchen gehen wollte, waren diese im ersten Augenblick überrascht gewesen, aber sie bereute den Schritt nicht. Das Leben im Internat hatte sie verändert und erwachsener werden lassen.
Das war aber jetzt egal. Alles, was zählte, war die Tatsache, dass sie bald nicht mehr allein wäre. Frisches Blut und neue Ansichten – was wollte sie mehr? So nahm sie die Nachricht der Vertrauenslehrerin Maira Rettich voller Freude auf. Die scharfe Maira, wie Luisa sie heimlich nannte, machte auch an diesem Tag ihrem Namen wieder alle Ehre. Eine enge blaue Jeans und ein schwarzes Top, das sehr großzügig ausgeschnitten war und oben nur von zwei dünnen Fäden Stoff gehalten wurde, bedeckten ihren heißen Körper. Vor allem bei den männlichen Lehrkräften war die dreiunddreißigjährige Schönheit beliebt, was auch an ihrem geilen Körperbau lag. Als rassige Italienerin wusste sie natürlich, wie man sich sexy kleidete, und sie konnte es sich leisten.
Mit einem Lied auf den Lippen machte sich Luisa daran, die Seite ihres Zimmers zu putzen, die für die neue Mitbewohnerin vorgesehen war. Das Zimmer war sauber, keine Frage. Doch die Neue sollte gleich einen guten Eindruck bekommen.
***
Zwei Tage später erfragte sie den Namen des Mädchens im Sekretariat der Schule: Johanna Krämer. Ein schöner Name.
Am Ersten des neuen Monats wartete Luisa aufgeregt in ihrem Zimmer. Sie hatte es mehrfach geputzt, es roch nach Zitrone und war beinah steril. Wie die Neue wohl war? Was sie wohl zu erzählen hatte und woher sie kam? Fragen über Fragen.
Endlich ging die Tür auf und da stand sie – Johanna Krämer. Luisa war total angetan von der jungen Frau mit den Sommersprossen im Gesicht und der sportlichen Figur.
»Hi, ich bin Luisa.«
»Ich heiße Johanna.«