Das Markusevangelium griechisch/deutsch - Ulrich R. Rohmer - E-Book

Das Markusevangelium griechisch/deutsch E-Book

Ulrich R. Rohmer

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...Also möchte ich nicht viel über etwas schreiben, hier meine ich das Markusevangelium. Ich wünsche nur, dass Menschen den Text selber lesen. Darin finden sich Worte, die kein Theologe in seinen tausenden Büchern so zu sagen vermag. Die Worte vermögen einen Menschen in eine Beziehung zu Gott zu ziehen, indem er anfängt, mit ihm zu reden und ihn zu fragen, ob er es nicht irgendwie zustande bringen könnte, dass Jesus Christus lebendig in seinem Leben auftaucht. So taucht man vom Phänomen ins Wesen ein, kommt von der Form zum Inhalt, von Haut und Fleisch zur Seele, vom Trümmerhaufen neutestamentlicher Wissenschaft zur lebendigen Beziehung zum Schöpfer der Welt, vom leeren mentalen Spiel zur Erfahrung einer Gemeinschaft mit Gott, die alles in Raum, Zeit und Welt in einer Weise schon jetzt zu überschreiten vermag, dass es keine passenderen Worte gibt als die der Evangelien und vielleicht der Briefe im Neuen Testament; anderes wird unaussprechlich bleiben. Markus ist von den vier Evangelien im Neuen Testament das kürzeste und vielleicht früheste. Fast jeder Satz fängt mit "und" an. Über vierzig Mal benutzt er ein Lieblingswort: εὐθὺς (sofort), einmal εὐθέως (sogleich). Damit ist der Text gleichsam wie ein Galopp auf einem wilden Pferd – alles geht schnell und fix, da gibt es kaum Ausschmückungen, das machen später die anderen Evangelien. Die Geschichte im Markusevangelium verläuft ohne Schnörkel, gerade und dramatisch. Hinter den einzelnen Stationen kann man mehr oder weniger versteckt die Verschlagenheit der Gegner Jesu entdecken und die Mühe der Jünger, ihren Lehrer zu verstehen. Der Weg zu Verspottung, Verurteilung und Kreuzigung verläuft folgerichtig und ohne zusätzliche sentimentale Geschichtchen. Am Ende steht Jesus auf, ohne weitschweifige Schilderungen. Der Leser findet im Markusevangelium einen Text, der in einem Zug gut lesbar ist und dadurch eine schöne Quelle ist, gleichsam die Grundlage für die Gattung Evangelium zu verstehen; zudem findet er reichlich Ermutigung, mit Gott ein Gespräch und eine Beziehung einzugehen, wie die ängstlichen Jünger und Frauen an der Grabkammer, als alles verloren schien, aber auch alles... Ich habe den Text genau übersetzt, unter Beachtung von Partizipialkonstruktionen, die im Griechischen oft benutzt wurden; das klingt zwar oft gewöhnungsbedürftig, versucht aber den Fluss der Sprache des Evangeliums ein wenig nachzuvollziehen. Das Griechisch des Textes ist wirklich schön und nicht zu schwer, ein Lernender der alten Sprache wird hier eine gute Hilfe zum Übersetzen und Lernen finden. Das war meine Absicht: tieferes Textverständnis, Freude am Griechischlernen und Vertrautheit mit Jesus Christus, jenseits aller kulturellen wie auch immer gearteten "Erleuchtungen"...

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Ulrich R. Rohmer

Das Markusevangelium griechisch/deutsch

Eine Studienhilfe

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Einleitung

Gestern saß ich gespannt vor meinem Bildschirm, als ich die Pressekonferenz der ESA zur Landung einer Sonde namens „Philae“ auf einem Kometen verfolgte. Das Englisch war zwar ein wenig schlecht, das die Herrschaften sprachen vor den Augen der Welt, aber immerhin: in wahrhaft unvorstellbarer Geduld und technischer Meisterschaft hatten es die Männer und Frauen doch tatsächlich geschafft, einen Apparat von der Größe eines Kühlschrankes in fünfhundert Millionen Kilometern Entfernung von der Erde auf einem kleinen Felsbrocken von der Größe einer Kleinstadt zu landen!

 

Sie alle haben sich wie die Kinder gefreut, wich auch ich vor dem Bildschirm. Dann versuchten sie, einige kurze Reden zu halten, unter ihnen Politiker. Das hörte sich ein wenig steril an, offensichtlich war man um Haltung bemüht vor der Öffentlichkeit. Die lachenden, kindergleichen Männer und Frauen , die meisten unter ihnen hochprofiliert in ihrem Fach und ob ihrer intensiven Arbeit fernab öffentlicher Wahrnehmung bekannt nur unter Kennern, waren nur kurz spielende und ausgelassene Wesen, und in diesen Minuten waren sie liebenswürdige Menschenkinder. Jedoch, so schien mir, erscheint institutionalisiertes Gebaren in der Öffentlichkeit immer mit einem bleiernen Anstrich von Zurückhaltung, um wohl nicht in die Gefahr von unseriöser Leichtigkeit zu geraten. Das hat mich in der Tat nicht unbeeindruckt gelassen im Verfolgen der ESA-Offenbarungen an diesem Tag, und in der folgenden Konferenz am nächsten Tag empfand ich die Liturgie der Präsentation gar noch unerträglicher und unterbrach den geplanten Livestream kindlicher Freude, weil ich nun nicht mehr vornehmlich lachend-glückliche Menschenkinder zu vernehmen meinte, sondern wiederum, in gestelztem Englisch sich abmühend, um Haltung suchende, fleißige Forscher und Verwalter, denen es womöglich kaum in den Sinn kommt, dass sie im eigentlich tiefgründigen Sinne nicht zuerst Verwalter von Daten, Zahlen und Relationen sind, sondern der Neugierde, der Freude am Entdecken, der schönen Gesichter und freundlichen Herzen, welche Menschen schon immer inspiriert haben, zu lachen und tanzen, um sich dann auch dem Fremden zu öffnen und einfach so in seine Arme zu nehmen. Und dabei war der Anlass und die unfassbare Leistung dieser Menschen so schön und berührend und abseits von kleinkarierten und echten Problemen auf dieser Welt! Warum nur sind institutionalisierte Wissenschaftler und Verwalter so steif und um Haltung bemüht, während sie doch durchaus, allerdings privat und verschwiegen, durchaus nicht abgeneigt scheinen, gleichsam die Puppen tanzen zu lassen?

 

Diese Rosetta-Philae-Begebenheit eines berührenden Rendezvous mit einem Schweifstern und dessen institutionalisierte Vermarktung und Verarbeitung erinnert mich sehr stark an den Umgang mit einem anderen Wunder, nämlich dem Verhältnis, das moderne, neutestamentliche Wissenschaft zu den seit mehr als anderthalb Jahrtausenden überlieferten Texten der Evangelien pflegen, manche der Zeugnisse sind gar noch älter.

 

Im Laufe der Jahre ist mir zunehmend ein Phänomen immer wieder begegnet und fordert mich dazu heraus, genauer hinzusehen. Ich spreche von der Arbeitswut nicht weniger Schreiber, von denen sehr viele nicht müde werden, ein ganzes Universum voller Literatur zu bemühen, um über bestimmte Themen und Gebiete zu schreiben. In eben diesem Falle betrifft das, wie es jemand ausdrückte, „die Sache mit Gott“, oder, um es allgemeiner zu beschreiben, die Begegnung mit den Phänomenen Gott, Jesus Christus, Bibel, Evangelien, Glauben an Gott. Mittlerweile füllen ganze Bibliotheken die unzähligen Schriften darüber, und es hört mitnichten damit auf.

 

Nun gedenke ich nicht, gleichsam neunmalklug den Finger zu heben, weil ich das auch von mir kenne, aber ich meine heute, dass ich etwas klarer sehe: es wird viel über etwas geschrieben, und zwar unter Benutzung von so genannter Sekundärliteratur. Als Mentor für etliche Haus- und Diplomarbeiten habe ich das immer wieder gesehen: der Autor glaubt, er oder sie müsse sich durch einen Wust von Literatur quälen , um den Prüfern genügend Zeugnis übers seine/ihre geistigen Fähigkeiten zu liefern, wobei er oder sie nicht selten vergisst, die zu bearbeitende Quelle oder Person zu bearbeiten, und zwar durch gründliches Studium der Quelle oder Person selbst. Also: anstatt sich in eine Quelle selbst zu vertiefen, besteht die dauernde und in den Status eines guten Glaubens erhobene Überzeugung, vornehmlich dem Pfad der Sekundärliteratur zu folgen oder folgen zu müssen.

 

Das allerdings scheint die grundlegende Verfehlung zumindest im Denken und Empfinden von Theologen zu berühren, wenn sie über Gott schreiben oder den Glauben oder – das Evangelium. Ich nenne es Verfehlung freilich nicht aus einer Überzeugung gleichsam frommer Prüderie oder Vorurteile heraus, als müsste ich mich irgendwie gegen falsches Denken schützen das per se gegen den lieben Gott gerichtet sei. Aber ich will ehrlich sein: es gibt falsches Denken, und zwar schon deshalb, weil der Mensch in seiner ganzen Entfaltung und in seinen Möglichkeiten, ja in seinem ganzen Sein, begrenzt, zerbrechlich und mitnichten allein und für sich ist, vielmehr angeregt und getrieben von vielerlei Mächten, Impulsen, Wahrheiten und Illusionen. Ja, es gibt falsches Denken, und ein grundlegendes Phänomen hierbei besteht in des Menschen Unklarheit im Unterscheiden zwischen Phänomen und Wesen. Grundsätzlich fordert das Phänomen zum Verweilen gleichsam an der Oberfläche heraus, weil alles so bunt oder farblos, so schrecklich oder nüchtern daherkommt, weil das Phänomen selbst schon so viel Stoff zum Forschen oder Grübeln bietet und dabei der Blick ins Wesen nicht wie selbstverständlich ein Spaziergang auf breiter Straße zu sein scheint, einladend und, wie der Angelsachse sagt, comfortable and easy.

 

Und das falsche Denken von Theologen „in der Sache mit Gott“ oder mit dem Phänomen alter Evangelientexte besteht eben darin, dass eine hermeneutisch-geistige Voraussetzung gleichsam axiomatisch am Anfang steht, und daran beißt die Maus keinen Faden ab:

 

1. Wir benutzen Gott nicht als Arbeitshypothese, sondern transferieren das Reden von Gott wenn schon, dann in einen kulturellen Rahmen, wobei historische und sprachliche Untersuchungen wenigstens noch einen Sinn machen.

 

2. Ebenso gehen wir beim Reden der Texte der Evangelien nicht von Wahrheit oder Wirklichkeit Gottes oder Jesu aus, sondern transferieren das grundlegende Verständnis ins Historische und damit wieder ins Kulturelle; damit erhält Theologie Sinn, auch weiterhin an staatlichen Hochschulen gelehrt zu werden, ohne sich dem an sich richtigen Vorwurf ausgesetzt zu sehen, Theologie betreffe nicht unbedingt Wissenschaftlichkeit.

 

Darum aber gewinnt das Reden und Schreiben über Gott, über Jesus, über Evangelien, über Glauben als Phänomenbeschäftigung Vorrang über die Auseinandersetzung mit dem Wesen oder Wesentlichen, und das Wesen Gottes hat damit zu tun, dass er die Welt liebt und dazu bewegen will, ihn auch zu lieben. Und das Wesen der Texte der Evangelien hat im Tiefsten damit zu tun: Zeugnis zu geben, damit ein Mensch Gott liebt und eine Beziehung zu ihm findet. Dieses jedoch ist bei Weitem mehr als Kulturanthropologie oder weltimmanente Historienhermeneutik.

 

Die Früchte sind eindrücklich und schreien förmlich zu Himmel. Neutestamentliche Theologie im Kulturbetrieb Kirche hat keine Kräfte ausgelassen, das Phänomen der Evangelien im Korpus der Heiligen Schrift eindrücklich und mit Fleiß zu beschreiben, das ist wahr. Allein, Glaubwürdigkeit und Wesen der Texte spielen jenseits anthropologischer Befindlichkeiten und Mätzchen kaum noch eine Rolle im Kirchenbetrieb. Eine innige Beziehung zu Gott und Jesus Christus erscheint kaum mehr als eine fromme Legende aus alten Tagen. Ich sage es deutlich: die Phänomenfixiertheit führender Neutestamentler hat, was das Neue Testament betrifft, kaum dazu beigetragen, dass ein Mensch mit Freude und ganzem Verständnis eine lebendige Beziehung zu Gott und Jesus Christus findet. Das Gegenteil ist der Fall. Viele lesen gar nicht mehr im Evangelium und sind eher abgeschreckt.

 

Das ist eben auch kein Wunder, wird man einmal gewahr, wie ungeheuer fleißig die Forscher waren und sind, Formen, Strukturen, Abhängigkeiten, geschichtliche Verläufe, Traditionen und vieles andere herauszuarbeiten – das ist schon sehr eindrücklich! Ich selbst habe viel mit diesem Stoff gearbeitet in Gemeindekreisen und hatte am Ende immer nur die intellektuell Fittesten übrig. Dafür schäme ich mich wirklich sehr...

 

Also möchte ich nicht viel über etwas schreiben, hier meine ich das Markusevangelium. Ich wünsche nur, dass Menschen den Text selber lesen. Darin finden sich Worte, die kein Theologe in seinen tausenden Büchern so zu sagen vermag. Die Worte vermögen einen Menschen in eine Beziehung zu Gott zu ziehen, indem er anfängt, mit ihm zu reden und ihn zu fragen, ob er es nicht irgendwie zustande bringen könnte, dass Jesus Christus lebendig in seinem Leben auftaucht. So taucht man vom Phänomen ins Wesen ein, kommt von der Form zum Inhalt, von Haut und Fleisch zur Seele, vom Trümmerhaufen neutestamentlicher Wissenschaft zur lebendigen Beziehung zum Schöpfer der Welt, vom leeren mentalen Spiel zur Erfahrung einer Gemeinschaft mit Gott, die alles in Raum, Zeit und Welt in einer Weise schon jetzt zu überschreiten vermag, dass es keine passenderen Worte gibt als die der Evangelien und vielleicht der Briefe im Neuen Testament; anderes wird unaussprechlich bleiben.

 

Markus ist von den vier Evangelien im Neuen Testament das kürzeste und vielleicht früheste. Fast jeder Satz fängt mit „und“ an. Über vierzig Mal benutzt er ein Lieblingswort: εὐθὺς (sofort), einmal εὐθέως (sogleich). Damit ist der Text gleichsam wie ein Galopp auf einem wilden Pferd – alles geht schnell und fix, da gibt es kaum Ausschmückungen, das machen später die anderen Evangelien. Die Geschichte im Markusevangelium verläuft ohne Schnörkel, gerade und dramatisch. Hinter den einzelnen Stationen kann man mehr oder weniger versteckt die Verschlagenheit der Gegner Jesu entdecken und die Mühe der Jünger, ihren Lehrer zu verstehen. Der Weg zu Verspottung, Verurteilung und Kreuzigung verläuft folgerichtig und ohne zusätzliche sentimentale Geschichtchen. Am Ende steht Jesus auf, ohne weitschweifige Schilderungen. Der Leser findet im Markusevangelium einen Text, der in einem Zug gut lesbar ist und dadurch eine schöne Quelle ist, gleichsam die Grundlage für die Gattung Evangelium zu verstehen; zudem findet er reichlich Ermutigung, mit Gott ein Gespräch und eine Beziehung einzugehen, wie die ängstlichen Jünger und Frauen an der Grabkammer, als alles verloren schien, aber auch alles...

 

Ich habe den Text genau übersetzt, unter Beachtung von Partizipialkonstruktionen, die im Griechischen oft benutzt wurden; das klingt zwar oft gewöhnungsbedürftig, versucht aber den Fluss der Sprache des Evangeliums ein wenig nachzuvollziehen. Das Griechisch des Textes ist wirklich schön und nicht zu schwer, ein Lernender der alten Sprache wird hier eine gute Hilfe zum Übersetzen und Lernen finden. Das war meine Absicht: tieferes Textverständnis, Freude am Griechischlernen und Vertrautheit mit Jesus Christus, jenseits aller kulturellen wie auch immer gearteten „Erleuchtungen“...

 

Als Grundlage für meine Übersetzung diente die Onlineausgabe von Nestle – Aland, 28. Auflage:

https://www.bibelwissenschaft.de/online-bibeln/novum-testamentum-graece-na-28/lesen-im-bibeltext/.

 

Inhalt des Markusevangeliums

Kapitel 1

 

Johannes der Täufer (1,1-8)

 

Taufe und Versuchung Jesu in der Wüste (1,9-13)

 

Erfüllt ist die Zeit! (1,14-15)

 

Erste Jünger (1,16-20)

 

Heilung eines Menschen mit unreinem Geist (1,21-28)

 

Die Schwiegermutter Simons (1,29-31)

 

Heilungen und Predigten (1,32-39)

 

Heilung eines Aussätzigen (1,40-45)

 

 

Kapitel 2

 

Heilung eines Gelähmten (2,1-12)

 

Berufung des Levi (2,13-17)

 

Über Fasten (2,18-22)

 

Der Herr des Sabbats (2,23-28)

 

 

Kapitel 3

 

Heilung am Sabbat (3,1-6)

 

Heilungen am See Genezareth (3,7-12)

 

Berufung der Zwölf , Apostel genannt (3,13-19)

 

Lästerung gegen die Heiligen Geist (3,20-30)

 

Wer sind meine Mutter und meine Brüder? (3,31-35)

 

 

Kapitel 4

 

Gleichnis vom Sämann (4,1-9)

 

Erklärung des Gleichnisses vom Sämann (4,10-20)

 

Gleichnis vom Leuchter (4,21-25)

 

Gleichnis von der wachsenden Saat (4,26-29)

 

Gleichnis vom Senfkorn (4,30-34)

 

Sturm auf dem See und große Stille (4,35-41)

 

 

Kapitel 5

 

Heilung eines besessenen Geraseners (5,1-20)

 

Tochter des Jairus und blutflüssige Frau (5,21-43)

 

 

Kapitel 6

 

Unglaube in Heimatstadt Nazareth (6,1-6)

 

Aussendung der Zwölf (6,7-13)

 

Johannes der Täufer kommt um (6,14-29)

 

Speisung der Fünftausend (6,30-44)

 

Wie ein Gespenst auf dem See (6,45-52)

 

Heilungen (6,53-56)

 

 

Kapitel 7

 

Gottes Gebot und Überlieferung der Alten (7,1-13)

 

Was den Menschen in Wahrheit verunreinigt (7,14-23)

 

Heilung der Tochter einer syro-phönizischen Frau (7,24-30)

 

 

Kapitel 8

 

Speisung der Viertausend (8,1-9)

 

Pharisäer fordern ein Zeichen (8,10-13)

 

Hütet euch vor dem Sauerteig! (8,14-21)

 

Heilung eines Blinden (8,22-26)

 

Petrus: Du bist der Christus! (8,27-30)

 

Erste Leidensankündigung und Bedeutung von Nachfolge (8,31-38)

 

 

Kapitel 9

 

Ungewöhnliche Prophezeiung (9,1)

 

Die Umgestaltung Jesus auf einem Berg (9,2-8)

 

Erklärungen (9,9-13)

 

Der Sohn mit dem stummen Geist (9,14-27)

 

Die Jünger fragen, warum sie nicht heilen konnten (9,28-29)

 

Zweite Leidensankündigung (9,30-32)

 

Erster und Letzter im Reich Gottes (9,33-37)

 

Welcher nicht gegen uns ist, ist für uns (9,38-41)

 

Warnung vor Anstoß (Ärger) und Ruf zu Frieden (9,42-50)

 

 

Kapitel 10

 

Ehe und Scheidung (10,1-12)

 

Jesus und Kinder (10,13-16)

 

Der Fromme mit vielen Gütern, den Jesus liebte (10,17-31)

 

Dritte Leidensankündigung (10,32-34)

 

Plätze im Reich Gottes (10,35-45)

 

Heilung des blinden Bartimäus (10,46-52)

 

 

Kapitel 11

 

Einzug in Jerusalem (11,1-11)

 

Jesus und der Feigenbaum (11,12-14)

 

Tempelreinigung (11,15-19)

 

Verdorrter Feigenbaum und Glauben (11,20-26)

 

In welcher Vollmacht tust du diese Dinge? (11,27-33)

 

 

Kapitel 12

 

Gleichnis von den Weingärtnern (12,1-12)

 

Über die Steuer an den Kaiser (12,13-17)

 

Über die Auferstehung (12,18-27)

 

Über das erste Gebot (12,28-34)

 

Christus Davids Sohn (12,35-37)

 

Schaut weg von den Schriftgelehrten! (12,38-40)

 

Zwei Lepta der armen Witwe (12,41-44)

 

 

Kapitel 13

 

Über die Tempelzerstörung und die Zeit der Vollendung (13,1-23)

 

Ankunft des Menschensohnes (13,24-27)

 

Seht! Wacht! (13,28-37)

 

 

Kapitel 14

 

Plan der Hohepriester und Schriftgelehrten (14,1-2)

 

Salbung in Bethanien (14,3-9)

 

Judas bietet sich zum Verrat an (14,10-11)

 

Bereitung des Passahmahles (14,12-16)

 

Bezeichnung des Verräters (14,17-21)

 

Mein Leib und mein Blut! (14,22-26)

 

Du wirst mich dreimal verleugnen! (14,27-31)

 

Gethsemane (14,32-42)

 

Gefangennahme (14,43-52)

 

Vor Hohepriester und Synedrium (14,53-65)

 

Petrus verleugnet den Jesus (14,66-72)

 

 

Kapitel 15

 

Vor Pilatus (15,1-5)

 

Jesus oder Barabbas (15,6-15)

 

Die Soldaten verspotten Jesus (15,16-20)

 

Kreuzigung auf Golgatha (15,21-41)

 

Grablegung (15,42-47)

 

 

Kapitel 16

 

Zuerst kommen Frauen zum Grab (16, 1-8)

 

Erscheinung des Auferstandenen (16,9-14)

 

Aussendung der Jünger (16,15-18)

 

Aufnahme in den Himmel (16,19-20)