Das Rechtschreibtraining Buch für die 3./4. Klasse: 123 abwechslungsreiche 5 Minuten Diktate zur optimalen Förderung der deutschen Rechtschreibung und Grammatik (inkl. spannender Rechtschreibübungen) - Magic Kids - E-Book

Das Rechtschreibtraining Buch für die 3./4. Klasse: 123 abwechslungsreiche 5 Minuten Diktate zur optimalen Förderung der deutschen Rechtschreibung und Grammatik (inkl. spannender Rechtschreibübungen) E-Book

Magic Kids

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Beschreibung

123 abwechslungsreiche und spannende Fünf-Minuten-Diktate: Wie Ihr Kind mit motivierenden Kurzdiktaten spielerisch und unkompliziert zum Rechtschreibkönig wird – Mit 123 kindgerechten Diktattexten sowie Zusatzfragen für optimales Textverständnis Gute Rechtschreibung ist unverzichtbar für späteren beruflichen Erfolg, aber Ihr Kind stolpert öfter über "tz", "ei" & Co.? Und auf langweilige Schreibübungen hat es leider so gar keine Lust? Suchen Sie deshalb nach einer Möglichkeit, das Buchstaben jonglieren mit Spaß und Leichtigkeit zu trainieren? Dann bietet dieses fröhliche Übungsbuch Ihnen den perfekten Weg, die Rechtschreibung fast wie nebenbei ganz grundlegend zu verbessern! Denn Schreiben muss nicht anstrengend sein, sondern kann auch kinderleicht von der Hand gehen und dabei sogar noch richtig Freude machen. Eltern kennen es zur Genüge: Wutausbrüche bei der Deutschhausaufgabe, bedrückte Gesichter nach der Vier im Diktat und die verflixte Grübelei: Heißt es nun "Schal" oder "Schaal", wieso steckt mitten in der "Kehle" ein "h", wenn man es doch gar nicht hört und so weiter. Doch das muss nicht sein! Denn gute Rechtschreibung lässt sich ganz einfach trainieren und zwar in kürzester Zeit. Vergessen Sie stundenlanges Üben und langweilige Wortwiederholungen, sondern legen Sie mit den knackig kurzen Diktaten in diesem Buch kleine und zugleich extrem effektive Lerneinheiten ein. Liebevoll erstellte Texte mit Witz und Abwechslung lassen Ihr Kind völlig vergessen, dass es gerade Rechtschreibung übt und sie sind die perfekte Geheimwaffe gegen die verschiedenen Problemfelder der Orthografie. - Typische Stolperfallen: Ob "ß und ss", Satzzeichen, Umlaute oder Groß- und Kleinschreibung – sorgfältig konzipierte Kurzdiktate nehmen mit optimierter Wortauswahl gezielt Fehlerschwerpunkte in den Blick. - Griffige Merkhilfen: Klare Merksätze sorgen dafür, dass Schreibregeln langfristig und selbstverständlich verinnerlicht werden. - Praktische Übungswort-Listen: Behalten Sie ganz einfach über häufige Fehlerquellen den Überblick und arbeiten Sie noch effizienter an individuellen Schwachstellen Ihres Kindes. - Wenn Elefanten Schnupfen haben: Lustige Texte stellen den Spaß in den Vordergrund und sorgen kindgerecht für tolle Lernerfolge. Schenken Sie Ihrem Kind mit diesem Buch einen unkomplizierten und fröhlichen Zugang zur Schlüsselfähigkeit der Rechtschreibung. Mit kleinen Zusatzfragen zu jedem Diktat verhelfen Sie Ihrem ABC-Schützen zu tiefgreifendem Textverständnis und fördern effektiv die generelle Sprachkompetenz. Sichern Sie sich jetzt dieses umfangreiche Lernbuch und sorgen Sie dafür, dass schon das nächste Diktat ein beflügelndes Erfolgserlebnis wird!

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Originale Zweitauflage 2021

Copyright © by Magic Kids & Books-World

Independently published | ISBN: 9798497885842

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Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors in irgendeiner Form reproduziert, vervielfältigt oder verbreitet werden.

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Inhalt

Vorwort

1. Das „ei“ – Ilse und der Eiswagen

2. Das „ei“ – Eins, zwei, drei und Osterei

3. Das „ei“ – Wir zwei beiden

4. Das „ei“ – Ein weiter Meilenstein

5. Das „ie“ – Bienen liegen nicht

6. Das „ie“ – Unser Spielenachmittag

7. Das „ie“ – Tiefste Tiefen

8. Das „ie“ – Ein fieser Dieb

9. Das „h“ im Wort – Das Glühwürmchen

10. Das „h“ im Wort – Die verflixten Schuhe

11. Das „h“ im Wort – Eine fiese Dehnung

12. Das „h“ im Wort – Was im Frühling passiert

13. Der Doppelvokal – Das Erdbeergelee

14. Der Doppelvokal – Was hat sich unter dem Schnee versteckt?

15. Der Doppelvokal – Ein kleiner Saal

16. Der Doppelvokal – Unter dem Meer

17. Die Doppelkonsonanten – Hoppelhasen überall

18. Die Doppelkonsonanten – Das Wettrennen

19. Die Doppelkonsonanten – Hätte, hätte, Fahrradkette

20. Die Doppelkonsonanten – Wenn ein Schiff kommt

21. Groß- und Kleinschreibung – Ein bunter Hund

22. Groß- und Kleinschreibung – Ein großes Feuerwerk

23. Groß- und Kleinschreibung – Joachim, mein kluger Opa

24. Groß- und Kleinschreibung – Stehen, gucken, rübergehen

25. Umlaute – Der Störenfried

26. Umlaute – Häuser und Bäume überall

27. Umlaute – Wenn Elefanten Schnupfen haben

28. Umlaute – Der Räuber

29. „ß“ oder „ss“ – Wasser nass und nasser

30. „ß“ oder „ss“ – Die heiße Sonne

31. „ß“ oder „ss“ – In meiner Straße

32. „ß“ oder „ss“ – Teekesselchen

33. „st“ – Wie Sterne am Himmel

34. „st“ – Hart wie Stahl

35. „st“ – Der verwirrte Gast

36. „st“ – Die ständige Suche

37. „sp“ – Ein verrücktes Spiel

38. „sp“ – Unsere Sprache

39. „sp“ – Mein kluger Kasper

40. „sp“ – Feuer speien

41. „sch“ – Schade, Marmelade

42. „sch“ – Ein Schiff auf hoher See

43. „sch“ – Das Schweinchen Emilia

44. „sch“ – Wo ist der Schlüssel?

45. „dass“ oder „das“ – Das Pferd auf dem Flur

46. „dass“ oder „das“ – Das Monster Trippelbein

47. „dass“ oder „das“ – Ich weiß, dass …

48. „dass“ oder „das“ – Das Schokotöpfchen

49. „seid“ oder „seit“ – Seid ihr schon da?

50. „seid“ oder „seit“ – Seit über einer Stunde

51. „seid“ oder „seit“ – Seid ihr bereit?

52. „seid“ oder „seit“ – Seitdem ich es weiß

53. „z“ oder „tz“ – Wenn Katzentatzen kratzen

54. „z“ oder „tz“ – Zauberhaft

55. „z“ oder „tz“ – Lustige Fratzen

56. „z“ oder „tz“ – Ein grüner Zaun

57. Kommasetzung – Was ich an der Schule mag

58. Kommasetzung – Ich packe meinen Koffer

59. Kommasetzung – Das, welches, was

60. Kommasetzung – Die Fee

61. „ck“ oder „k“ – Unter meiner Decke

62. „ck“ oder „k“ – Mein Backofen

63. „ck“ oder „k“ – Kann ich doch!

64. „ck“ oder „k“ – Wenn die Lampe flackert

65. „v“ oder „f“ – Von Vogelnestern

66. „v“ oder „f“ – Vor langer Zeit

67. „v“ oder „f“ – Was ich brauche

68. „v“ oder „f“ – Von Fabeln und Fabelwesen

69. Die Satzzeichen – In eindeutigen Punkten

70. Die Satzzeichen – Fragen über Fragen

71. Die Satzzeichen – Aus Rufen gerufen

72. Die Satzzeichen – Ein wildes Durcheinander

73. Wörtliche Rede – Meine Mutter sagt

74. Wörtliche Rede – Aber das weißt du doch

75. Wörtliche Rede – Eine direkte Einladung

76. Wörtliche Rede – Wahrheit oder Lüge?

77. „d“ oder „t“ – Ein fremdes Land

78. „d“ oder „t“ – Wildes Licht

79. „d“ oder „t“ – Dein schönes Gesicht

80. „d“ oder „t“ – Blinde Welt

81. „g“ oder „k“ – Ein weiter Weg

82. „g“ oder „k“ – In einer kühlen Burg

83. „g“ oder „k“ – Krank

84. „g“ oder „k“ – Ein prima Geschenk

85. „b“ oder „p” – Pia Piratin

86. „b“ oder „p“ – Ein gefüllter Korb

87. „b“ oder „p“ – In der Pfanne

88. „b“ oder „p“ – Ab zum Finale

89. „ß“ oder „ss“ – Ein großer Spaß

90. „ß“ oder „ss“ – Harte Arbeit

91. „ß“ oder „ss“ – In trübem Wasser

92. „ß“ oder „ss“ – Bissig

93. Schwere Merkworte – Was in ihm steckt

94. Schwere Merkworte – Wo sie hinfährt

95. Schwere Merkworte – Spielen im Garten

96. Schwere Merkworte – Was Mädchen ausmacht

97. Schwere Merkworte – Was ich an meiner Mutter mag

98. Schwere Merkworte – Mein Vater und ich

99. Schwere Merkworte – Auf der Suche

100. Schwere Merkworte – Auf der Straße

101. Schwere Merkworte – Wenn ich dich kriege

102. Schwere Merkworte – Der Nächste bitte

103. Schwere Merkworte –Aber nicht heute

104. Schwere Merkworte – Endlich ich

105. Schwere Merkworte – Zum Leid meiner Lehrer

106. Schwere Merkworte – Jetzt oder nie

107. Schwere Merkworte – Das, was ihr gebt

108. Schwere Merkworte – Hin und zurück

109. Schwere Merkworte – Plötzlich ich

110. Schwere Merkworte – Klein, groß, größer

111. Schwere Merkworte – Auf die Plätze

112. Schwere Merkworte – Volle Kanne

113. Schwere Merkworte – Jetzt auf einmal

114. Schwere Merkworte – Auf den Arm genommen

115. Schwere Merkworte – Mein Weihnachtsgeschenk

116. Schwere Merkworte – Ziemlich cool

117. Schwere Merkworte – Dein größter Fan

118. Schwere Merkworte – Ziemlich klug

119. Schwere Merkworte – Ein faires Spiel

120. Schwere Merkworte – Mein schönster Pullover

121. Schwere Merkworte – An meinem Laptop

122. Schwere Merkworte – Mein größtes Hobby

123. Schwere Merkworte – Wer braucht den Babysitter?

Liebes Kind

Vorwort

E

s ist kein Geheimnis, dass Übungen und Wiederholungen das A und O des Lernens sind. Aus diesem Grund wurden diese Fünf-Minuten-Diktate entwickelt. Mit witzigen, kindgerechten Themen haben Sie nun die Möglichkeit, Ihrem Kind in kurzen, interessanten Lernphasen die Inhalte der Grundschule näherzubringen und diese mit ihm zu vertiefen. Hierzu finden Sie jeweils fünf Diktate zu einem der großen Themengebiete der Grundschulzeit. Der besseren Übersicht halber können Sie diese mit-samt dem Titel des Diktates im Inhaltsverzeichnis erlesen. Diktieren brauchen Sie Ihrem Kind aber selbstverständlich nur die Überschrift ohne das entsprechende Themengebiet. In den Textfeldern nach den Diktaten finden Sie jeweils noch drei Fragen zum Textverständnis, sodass dieses in einem Rutsch mitgefördert wird.

Zusätzlich gibt es kleine Merkhilfen in den einzelnen Textfeldern, um die Schwerpunkte der jeweiligen Diktate noch einmal klar zu definieren. Anschließend können Sie die Anzahl der Fehler eintragen und die Worte aufschreiben, bei denen Ihr Kind noch Schwierigkeiten hatte. Ich bitte Sie jedoch darum, diese Möglichkeit nicht als Kritikform zu nutzen – denn keinem Kind ist geholfen, wenn es einen negativen Spiegel vorgehalten bekommt. Schreiben Sie die schwierigen Worte bitte nur als Übersicht auf, um sie noch einmal strukturiert und übersichtlich parat zu haben.

Abschließend noch ein kleiner Denkanstoß für die Eltern: Bereits im Jahre 2016 wurde ein Brief unbekannter Herkunft im Internet veröffentlicht. Er soll von einem Schulleiter an die Elternschaft bezüglich anstehender Prüfungen geschrieben worden sein. In diesem drückte der Schulleiter sein Verständnis für den elterlichen Wunsch aus, dass die Kinder in der Schule möglichst erfolgreich sein sollten. Dennoch bat er die Eltern um Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft, wenn es doch einmal nicht funktionieren sollte. Er schrieb, dass wir alle unseren Kindern bei möglichen Fehlern weder die Würde noch das Selbstbewusstsein rauben dürften und dass wir sie lieben und nicht verurteilen sollten, wenn doch einmal etwas schief geht. Er betont, dass unsere Kinder für größere Dinge bestimmt seien als Prüfungen und dass gut verdienende Menschen angesehener Berufsgruppen nicht die einzig glücklichen Personen auf dieser Erde seien. Um dieses in Beispielen auszudrücken, nennt er den Künstler, der in jeder Klasse verborgen sei und sich im Bereich Mathematik nicht auskennen müsse, ebenso wie den Unternehmer, für den „Geschichte“ irrelevant sei.

Ich bitte Sie auch in diesem Zusammenhang, diese Worte zu berücksichtigen und ernst zu nehmen. Denn ein Kind, welches selbstbewusst und mit Freude lernt, eignet sich Wissen schneller und effektiver an. Und mit diesen Worten wünsche ich Ihnen und Ihrem Kind eine schöne und spannende gemeinsame Lernzeit.

1. Das „ei“ –Ilse und der Eiswagen

I

lse sieht den Eiswagen. Er steht in der Straße mit dem Namen Meisenweg. Doch sein Reifen ist geplatzt. Oje, ob es heute wohl ein Eis für sie geben wird? Oder wird es zu lange dauern, bis der Reifen wieder heil ist? Ilse freut sich, als sie sieht, dass trotzdem Eis verkauft wird. Der Eismann fragt sie, welches Eis sie haben möchte, und Ilse bittet um eine Kugel Schokoeis. Denn das mag sie besonders gern. Ei der Daus, wie schmeckt das fein!

1. Textverständnis/Fragen zum Text (mündl. beantworten lassen)

1) Warum macht sich Ilse Sorgen, dass sie kein Eis kaufen kann?

2) In welcher Straße steht der Eiswagen?

3) Welche Sorte isst Ilse am liebsten?

2. Merkhilfe/Erklärung

Wer mag denn schon kein Eis? Und welches ist deine Lieblingssorte? Merke: In jedem Eis steckt die feste Verbindung aus „e“ und „i“ und ich schreibe „ei“.

3. So viele Fehler habe ich gemacht./Das muss ich noch üben:

1) Anzahl der Fehler: ______________

2) Diese Worte sind mir schwergefallen:

2. Das „ei“ –Eins, zwei, drei und Osterei

O

laf sucht Ostereier. Er weiß genau, dass sie gut versteckt sein müssen. Schau Olaf, eines ist im Gras! Es ist ein kleines, grünes Ei. Und dort ist auch schon das zweite Ei. Es liegt in einem Vogelnest. Findest du auch noch das dritte Ei? Da im Kühlschrank ist es ja. Ach du Schreck, das war ein Hühnerei. Es ist geplatzt und Eiweiß und Eigelb laufen Olaf über die Hand. Was für ein Eiersalat!

1. Textverständnis/Fragen zum Text (mündl. beantworten lassen)

1) Wie viele Eier hat Olaf insgesamt gefunden?
2) Welche Farbe hat das erste Ei?
3) Was ist mit dem dritten Ei passiert?

2. Merkhilfe/Erklärung

Wann immer ich in einem Wort ein Hühnerei erblicken kann, weiß ich sofort: Das „e“ und das „i“ sind feste Partner. Ich schreibe „ei“.

3. So viele Fehler habe ich gemacht./Das muss ich noch üben:

1) Anzahl der Fehler: ______________
2) Diese Worte sind mir schwergefallen:

3. Das „ei“ – Wir zwei beiden

W

ir zwei beiden sind beste Freunde. Warum? Ganz einfach. Ich mag deine guten Witze und du magst meine klugen Sprüche. Wir zwei gehen durch dick und dünn. In Wirklichkeit? Aber nein! Das sagt man doch nur so. Es zeigt, dass wir füreinander da sind und zusammenhalten werden. Ein Freund für den anderen Freund und der andere Freund für den einen Freund. Und ganz genau so soll es sein, nicht wahr? Aber klar doch, denn du bist ganz allein mein!

1. Textverständnis/Fragen zum Text (mündl. beantworten lassen)

1) Was mögen die beiden Kinder aneinander?
2) Was bedeutet der Spruch, durch „dick und dünn“ zu gehen?
3) „Du bist ganz allein mein.“ Hast du auch so einen Freund, der dir ganz viel bedeutet?

2. Merkhilfe/Erklärung

Geht es um den „EINEN“ Freund oder um euch „BEIDE“? Völlig egal, denn wann immer es um „einen“, „zwei“ oder „drei“ geht, merke: Das „e“ und das „i“ sind beste Freunde und ich schreibe „ei“.

3. So viele Fehler habe ich gemacht./Das muss ich noch üben:

1) Anzahl der Fehler: ______________
2) Diese Worte sind mir schwergefallen:

4. Das „ei“ –Ein weiter Meilenstein

H

ast du schon einmal einen weiten Meilenstein geschafft? Nein? Ach, du weißt nicht, was das ist? Ganz einfach. Es ist ein weiterer Schritt, den du geschafft hast. Sei es eine Klasse weiterzukommen oder deinen ersten eigenen Vortrag zu halten. Aber was hilft dir, einen Meilenstein zu gehen? Sind es dein Mut und deine Kraft? Sicher. Aber auch eine Portion Sicherheit? Bestimmt. Und was noch? Klar, da fehlt noch ein wichtiger Punkt. Es ist dein eiserner Wille.

1. Textverständnis/Fragen zum Text (mündl. beantworten lassen)

1) Was bedeutet das Wort „Meilenstein“?
2) Welche Beispiele werden für Meilensteine genannt?
3) Was brauchst du, um Schritte zu schaffen, die du noch nie zuvor gegangen bist?

2. Merkhilfe/Erklärung

Auch wenn „Steine“ hart und „Meilen“ weit sind. In ihnen steckt das „e-i“. Ich schreibe „ei“.

3. So viele Fehler habe ich gemacht./Das muss ich noch üben:

1) Anzahl der Fehler: ______________
2) Diese Worte sind mir schwergefallen:

5. Das „ie“ –Bienen liegen nicht

H

ast du einmal die Biene beobachtet? Sie liegt niemals herum. Denn sie arbeitet so viel wie wenige Tiere auf der Welt. Eine Biene dient ihrem Bienenvolk, denn es ist wichtig, dass sie gemeinsam arbeiten, um Honig zu produzieren. Wie siehst du das? Sollte eine Klasse auch arbeiten wie ein Bienenvolk? Dann könntet ihr doch in Klassenarbeiten alle Aufgaben gemeinsam lösen. So werdet ihr zu echten Bienen. Wie sieht das wohl euer Lehrer oder eure Lehrerin? Vielleicht sind sie einverstanden? Niemals!

1. Textverständnis/Fragen zum Text (mündl. beantworten lassen)

1) Ist eine Biene faul oder arbeitet sie viel?

2) Ist eine Klasse wie ein Bienenvolk?

3) Was denkst du, würden deine Lehrer sagen, wenn ihr eure Arbeiten gemeinsam lösen würdet?

2. Merkhilfe/Erklärung

Das „i“ wird durch ein anschließendes „e“ verlängert. In vielen Worten, in denen du ein besonders langes „i“ hörst, folgt darauf ein „e“. Merke: Ein „i“ wird durch ein anschließendes „e“ besonders lang. Ich schreibe „ie“.

3. So viele Fehler habe ich gemacht./Das muss ich noch üben:

1) Anzahl der Fehler: ______________

2) Diese Worte sind mir schwergefallen:

6. Das „ie“ –Unser Spielenachmittag

H