Das scheue Reh im Wald - Janusz Monero - E-Book

Das scheue Reh im Wald E-Book

Janusz Monero

0,0

Beschreibung

Warum gibt es uns? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Warum ist die Welt so, wie sie ist? Existiert Gott? … Wenn Sie sich für die obigen und für ähnlich gelagerte Fragen interessieren, dann sollten Sie dieses Buch lesen. Sie werden eine Sicht der Dinge, der Welt präsentiert bekommen, die nicht allzu schwer zu verstehen ist, aber zuweilen Einiges von Ihnen abverlangt. Und so mancher wird während des Lesens ausrufen: "Niemals kann es so sein". Sowohl Gläubige wie auch Atheisten werden nicht viel Freude an dem Buch haben. Es war aber nie von mir so beabsichtigt, sondern es liegt in der Natur der Sache, die fremdbestimmt ist. Die Wahrheit ist oft einfacher und schlichter, als wir denken. Sie kann so schön (und zugleich) schrecklich sein. Es wäre ein Erfolg (für mich), wenn die Nicht-Verbohrten, die gedanklich Offenen unter Ihnen sich eines Tages ernsthaft die Frage stellen würden: "Könnte es nicht doch so sein, wie im Buch beschrieben?"

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 116

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Das scheue Reh im Wald

Ein Märchen

Das Unglaubliche, das Unfassbare ist so nah. Es ist nur einen Wurf weit entfernt.

Impressum

© 2015 Janusz Monero

Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN 978-3-7375-7886-8

Printed in Germany

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Inhalt

Es war einmal…

Exposition

Phase 1

Phase 2

Es war einmal…

Als ich meine Geschichte niedergeschrieben hatte, fragte ich mich, wie sie literarisch einzuordnen wäre. Sie ist autobiographisch und vermutlich spirituell. Aber sie ist keine richtige Autobiographie, weil sie fast ausschließlich ein Thema behandelt. Vielleicht ist „Themen-Autobiographie“ eine passende Kategorie. Und trotzdem habe ich mich dazu entschieden, sie völlig anders, nämlich der „Fiktion“ bzw. den „Märchen“ zuzuordnen. Warum das?

Für mich ist meine Geschichte wahr. Ein Außenstehender, der sie liest, wird bei den entscheidenden Passagen es sehr schwer haben, sie zu glauben. Er wird zum Teil in eine Art Abwehrhaltung übergehen, weil es nicht sein kann oder darf, was dort steht.

Das Weltbild bzw. die Sicht der Dinge, die in der Geschichte beschrieben wird, greift jede andere Sicht an, mal mehr, mal weniger, mal entscheidend, mal marginal. Es sei denn, Sie würden exakt das gleiche Weltbild haben. Aber ich glaube, dass nicht sehr viele Menschen so denken, wie in der Geschichte dargestellt.

Ein Märchen ist eine Fiktion, in die der Autor häufig (Lebens-)Weisheiten und (Lebens-)Wahrheiten eingewoben hat, die nicht immer sofort zu erkennen sind. Ich möchte den Leser in der Ecke „dies ist Fiktion“ starten lassen, um von ihm und mir den (Erwartungs-)Druck zu nehmen. Und wenn es gut läuft bzw. ich den Leser an den wichtigsten Stellen überzeugen/mitnehmen kann, dann kommt er mir, der in der Ecke „dies ist wahr“ steht, ein gutes Stück entgegen. So meine Hoffnung.

Als Autor wünscht man sich viele Leser. Aber noch mehr wünsche ich mir, dass meine Geschichte eine lebhafte, kontroverse aber auch konstruktive Diskussion in Gang setzt. Es wäre schön, wenn wir Menschen gemeinsam

Exposition

Ich bin ein einfacher Bürger des deutschen Volkes, weder bekannt noch berühmt und strebe nicht danach, das eine oder andere zu werden. Trotzdem drängt es mich, das eine beherrschende Thema meines Lebens in die Öffentlichkeit zu tragen, so dass viele davon erfahren sollen, ohne mich zu kennen oder kennen zu lernen. Dass ich der Herr X aus der Stadt Y bin, ist dabei unwichtig, aber das Unglaubliche und Unfassbare, das ich erlebt und erfahren habe, und meine Gedanken und Schlüsse, die daraus folgten, sind umso wichtiger; sie sind existenziell. Ich konnte das nicht länger für mich behalten.

In meinem Fall ist das beherrschende Thema meines Lebens der Kontakt mit dem Übernatürlichen und dem Übersinnlichen. Oder anders ausgedrückt: das Paranormale in meinem Leben.

Mein Leben besteht aus 2 Phasen. Die Phase 1 beginnt mit meiner Geburt in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts, und endet am Freitag, den 22. August 1997 um etwa 14 Uhr 30. Die Phase 2 umfasst die restliche Zeit bis heute. Das Paranormale war und ist immer präsent in meinem Leben, doch in Phase 1 war mir das nicht wirklich bewusst bzw. erkannte ich es nicht. Das änderte sich in Phase 2, als das Paranormale gezielt auf mich zukam. Ich möchte dazu die beiden Phasen mit 2 Szenen bildhaft charakterisieren:

In der 1. Szene stehe ich auf einer Lichtung in einem Wald. Der Himmel ist bedeckt und die Vögel zwitschern sehr aufgeregt. Ich schaue aufmerksam in den Wald hinein und denke „da ist doch etwas“, ohne genau zu wissen, was es ist. Irgendwo im Wald steht unbeweglich ein „scheues Reh“, das meine Augen zwar sehen, ich aber nicht erkenne, weil es so gut mit dem Wald eins werden kann.

In der 2. Szene kommt plötzlich ein prächtiger Hirsch mit großem Geweih aus dem Wald und tritt auf die Lichtung. Er bleibt nicht stehen, sondern kommt ruhig, aber zügig auf mich zu. Ich erschrecke und werde nervös, weil ich nicht verstehen und glauben kann, dass ein wilder Hirsch auf mich, einen Menschen zukommt.

„Wie kann das nur sein?“, denke ich. Ich werde immer unruhiger. Mein Herz pocht und schlägt schneller. Obwohl ich den inneren Drang verspüre wegzulaufen, rühre ich mich nicht von der Stelle. Die Neugier ist stärker.

Als der Hirsch nur eine Armlänge von mir entfernt ist, bleibt er stehen. Zunächst schaut er mich gleichmütig an, doch dann beginnt er zu grinsen, was mich erneut erschrecken lässt. Schließlich spricht er zu mir in meiner Sprache, wie ein Mensch. Er begrüßt mich mit meinem Namen und behauptet, dass er mich ganz genau kennen würde. Er habe mich schon mein ganzes Leben lang beobachtet und begleitet. Jetzt wäre es an der Zeit, mir zu zeigen, wer er wirklich sei.

Bei den Worten des Hirsches läuft es mir kalt den Rücken herunter.

Das Paranormale ist nicht nur mein Lebensbegleiter, sondern es begleitet jeden Menschen auf der Erde. Man hört, sieht, schmeckt, riecht oder fühlt es nicht, aber trotzdem ist es ständig da. Die Ergebnisse, die Werke des Paranormalen kann jeder sehen. Unser Universum ist durchsetzt vom Paranormalen. Es ist die treibende Kraft.

Wenn ich so vom Paranormalen spreche, könnte man sehr schnell auf den Gedanken kommen, dass ich mit dem Paranormalen Gott und sein Handeln meine. Dieser Gedanke ist richtig und ich will es noch schärfer fassen: Gott und sein Handeln sind das Paranormale oder das Paranormale ist Gott und sein Handeln. Und trotzdem ist dies nur die halbe, die unvollständige Wahrheit, wie später noch deutlich werden wird.

Im Kern sind all diejenigen auf dem richtigen Pfad, die an einen Gott glauben. Aber wenn man sich die Schichten um den Kern herum anschaut, quasi die Details, die genaue Ausgestaltung, dann passt so Einiges nicht in die „heile Welt“ der Gläubigen, in das Bild, was sie von Gott und dem Drumherum haben.

Was hierzu lesen ist, kann erstaunen, erschrecken, schockieren, verärgern oder auch wütend machen. Je nachdem welche Einstellung Sie haben und was Sie für ein Typ sind. Es wird zuweilen sehr ungemütlich für Sie. Viele werden das Gelesene (stark) anzweifeln, ja aus einer Abwehrhaltung heraus verneinen, als unwahr oder als Gehirngespinst bezeichnen. Das ist menschlich. Aber wie heißt es so schön: Das Leben ist kein Wunschkonzert, kein Ponyhof.

Die Wahrheit ist oft sehr unbequem und wir tun uns schwer mit ihr. Aber eine Wahrheit wird nicht deshalb irgendwann verschwinden, nur weil wir sie nicht wahrhaben wollen und deshalb ignorieren oder totschweigen. Der Wahrheit ist es egal, was man von ihr hält. Sie wird weiter existieren, ganzgleich was wir tun. Sie wird immer noch da sein, wenn wir schon lange nicht mehr sind.

Dem „Hardcore“-Atheisten oder -Agnostiker wird das, was er hier lesen wird, sowieso alles „Latte“ sein. Ihm wird es wie eine weitere „Fantasterei“ vorkommen.

Und was ist mit allen anderen, den Zweiflern, den Unschlüssigen, die nicht in die obigen Kategorien fallen?

Vielleicht werden sie sich eines Tages, inspiriert durch meine Geschichte, endgültig entscheiden. Und vielleicht werden sie wie ich erkennen, dass das Unglaubliche, das Unfassbare nur einen Wurf weit entfernt ist. Und wenn eines Tages die Beweislage erdrückend wird, wie auch immer das geschehen wird und aussehen mag, dann…

Ich überlasse es Ihnen, einmal darüber nachzudenken, was es für Sie und für uns alle bedeuten könnte.

Phase 1

Mein Vater kam ursprünglich aus Ostpreußen, wo er mit seiner Mutter und seinen Geschwistern auf dem elterlichen Hof lebte und arbeitete. Zum Ende des Krieges wurde er als Jugendlicher zur Volksfront einberufen. 4 seiner Brüder waren als Soldaten im Krieg, wovon 2 fielen. Als die russische Armee weiter gen Westen zog, musste seine Mutter mit den jüngeren Geschwistern fliehen. Ein Pferdewagen, bepackt mit einigen Habseligkeiten, war alles, was sie mitnehmen konnten. Millionen Menschen waren damals auf der Flucht, und wie das Schicksal so spielt, traf mein Vater, mitten im überfüllten Danzig, seine Mutter mit den Geschwistern wieder. Die Freude war groß, aber schon kurze Zeit später mussten sie sich wieder trennen. Die Situation, die Ereignisse zwangen sie dazu.

Mein Vater wurde später verwundet, ein glatter Beindurchschuss, und landete schließlich für 6 Wochen in einem Gefangenenlager der Alliierten.

Nach dem Kriegsende kamen fast alle Überlebenden der Familie meines Vaters ins heutige Nordrhein-Westfalen, wo sie einen Neubeginn wagten, denn die alte Heimat mit den Besitztümern war verloren.

Meine Mutter war ein Einzelkind und verbrachte ihr ganzes Leben lang im Rheinland. Im Vergleich zu meinem Vater war ihre Kindheit und Jugendzeit im Großen und Ganzen nicht so sehr vom Krieg geprägt. Erst zum Kriegsende hin wurde es auch für sie ungemütlicher, ja gar lebensgefährlich. Eine Phosphor-Brandbombe fiel in das elterliche Haus und ließ es in Flammen aufgehen. Zuvor hatten sich meine Mutter und ihre Eltern aufgrund des Fliegeralarms in den Keller geflüchtet. Erst in letzter Sekunde konnten sich alle aus dem brennenden Haus retten. Meine Mutter und ihre Eltern kamen damals bei Verwandten unter. Nach dem Kriegsende baute der Vater, zusammen mit anderen, das zerstörte Haus wieder auf.

Ohne den 2. Weltkrieg wäre mein Vater nie in den Westen gekommen, denn eigentlich war ihm eine Zukunft als Landwirt auf dem elterlichen Hof bestimmt. Er hätte sicherlich eine eigene Familie dort gegründet, und mit hoher Wahrscheinlichkeit wäre seine Frau auch eine Ostpreußin gewesen. Es hätte keine absehbaren Gründe gegeben, jemals Ostpreußen zu verlassen.

Meine Mutter hatte zwar einen Bezug zu Ostpreußen, weil ihr Großvater mütterlicherseits von dort stammte, aber ein Leben dort wäre ihr genauso fremd gewesen, wie ein Leben weit weg auf einem anderen Kontinent, wie beispielsweise Australien.

Ohne den 2. Weltkrieg wäre die Wahrscheinlichkeit, dass mein Vater und meine Mutter sich jemals getroffen, ein Paar geworden und später geheiratet hätten, gleich 0 gewesen.

Millionen Menschen mussten nur deshalb sterben, weil es den 2. Weltkrieg gab, und Millionen existieren oder existierten nur deshalb, weil es ihn gab. Es ist wie eine Medaille mit 2 Seiten: mit einer hellen und mit einer sehr, sehr dunklen Seite.

Mein Vater erlernte nach dem Kriegsende den Beruf des Einzelhandelskaufmanns, doch er arbeitete nach seiner Lehre zunächst viele Jahre in einer produzierenden Fabrik im Schichtsystem. Erst viel später wechselte er aus gesundheitlichen Gründen in den Handel als Angestellter.

Über Arbeitskollegen in der Fabrik lernte er meine Mutter kennen, die als Schneiderin arbeitete. Es war keine Liebe auf den ersten Blick, sondern eine, die mit der Zeit wuchs.

Als meine Eltern Anfang der 1960er Jahre heirateten, wollten sie bald Nachwuchs, doch es funktionierte nicht auf Anhieb. Meine Mutter hatte mehrere Fehlgeburten und eine Bauchhöhlenschwangerschaft, bevor ich einige Jahre später zur Welt kam.

Als die Fruchtblase meiner Mutter platzte, da wusste sie, dass es bald losgehen würde. Sie hatte in der Nachbarschaft ein älteres Ehepaar besucht, das ebenfalls aus Ostpreußen stammte und in einem flachen, länglichen Häuschen wohnte. Es war auf dem Heimweg, als sie das Rinnsal an ihrem Bein bemerkte.

Meine Mutter hatte bereits vor Tagen alles fürs Krankenhaus gepackt. Die Koffer und Taschen standen griffbereit in der Wohnung. Mein Vater war zu jener Zeit selbstständig und gerade mit dem Auto unterwegs, als es geschah. Wir waren damals noch Lichtjahre vom Handy entfernt, so dass meine Mutter nur warten konnte, bis mein Vater zurückkam. Allerdings hätte sie im Krankenhaus angerufen, wenn es hätte schnell gehen müssen.

Mein Vater kam rechtzeitig zurück, so dass er meine Mutter, meinen 5 Jahre älteren Bruder aus der ersten Ehe meiner Mutter und das Gepäck einladen konnte, und Richtung Krankenhaus fuhr. Es war schon eine aufregende Situation für alle, wo so mancher nicht wusste, was er jetzt zu tun hatte. Trotzdem dauerte es noch ein paar Stunden bis ich zur Welt kam. Ein Paket von 4.500 g Gewicht und einer kräftigen Stimme. Ich war auch im wahrsten Sinne des Wortes eine schwere Geburt.

Mein Hunger war enorm. Trotz Muttermilch brauchte ich immer Extrarationen. Während andere Babys auf der Säuglingsstation in ihren Bettchen schliefen, schrie ich vor Hunger die Station zusammen und raubte damit den Schwestern den letzten Nerv. Obwohl ich ein Wonneproppen war, waren sie froh, als meine Mutter mit mir das Krankenhaus verließ und in die idyllische Umgebung unseres Hauses zurückkehrte.

Alle, die mich zu Gesicht bekamen, und das waren einige Verwandte, Freunde und Bekannte, wollten mich sofort mit nach Hause nehmen. So süß, lieb und nett lag ich da unter der Decke im Kinderwagen. Ein kleiner Prachtkerl.

Wenn schönes Wetter war, stand mein Kinderwagen häufig draußen im Garten unter einem Baum. Meine Großmutter väterlicherseits passte dann meistens auf mich auf.

Als ich etwas größer war, wurde ich auf eine Decke gelegt, die auf dem Rasen unter einem Baum ausgebreitet worden war. Sie war aus schwarzem, filzigem Material und mit grünen und gelben Ornamenten versehen. Eine typische, wirklich nicht schöne Decke aus der damaligen Zeit.

Unser zweistöckiges Haus lag in einem ruhigen, ländlich geprägten Stadtteil, war um 1900 erbaut worden und hatte die Kriege relativ gut überstanden. In den 1960er Jahren war unser Stadtteil insgesamt noch sehr idyllisch. Es existierten noch deutlich weniger Häuser und Straßen als heutzutage. Viele unbebaute, teils naturbelassene Flächen lagen zwischen den Gebäuden. Eine dörfliche Struktur, in der im Prinzip jeder jeden kannte.

Unser Garten war sehr lang. An seinem Ende war ebenfalls ein Stück der Natur überlassen. Diverse Obstbäume wuchsen dort und waren von hohem Gras umgeben. Ein wunderbarer Ort für spielende Kinder.

Wenn mittags die Sonne schien und eine unglaubliche Ruhe über allem lag, dann hatte man das Gefühl, dass das Paradies nicht mehr weit entfernt sein konnte. Zufrieden und irgendwie glücklich war die Zeit damals.

Etwas mehr als 20 Jahre lag der 2. Weltkrieg zurück. Ein Drama, eine Tragödie, wie sie die Menschheitsgeschichte zuvor noch nicht erlebt hatte. Und nun diese Idylle.

Es sollten noch gut 30 Jahre vergehen, bis mein Leben eine Wendung, eine Richtung bekommen sollte, dessen Ausmaße und Bedeutung ich erst heute sehe und begreife. Von der Tragik im Großen zu der Tragik im Kleinen. Und doch haben beide etwas gemeinsam: eine treibende Kraft, die für alle Menschen und das gesamte Universum gleich ist.