Das versaute Tagebuch der unerfahrenen 18-Jährigen - Katja Krause - E-Book

Das versaute Tagebuch der unerfahrenen 18-Jährigen E-Book

Katja Krause

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Die dreckige 18-Jähre vertraut ihrem Tagebuch ALLES an... Die ersten Erfahrungen mit gierigen Männern, die Neugierde auf neue Abenteuer, die Lust, der sie sich hingibt... In diesem Sammelband kommen Liebhaber dreckiger Hardcore-Geschichten voll auf ihre Kosten. 10 Stories, alle geil und tabulos! Hier geht es voll zur Sache, und bald weißt du es auch...

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Seitenzahl: 172

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Katja Krause

Ein kleines Vorwort

Ja, in diesem Buch geht es richtig zur Sache! Hier kommt jeder auf seine Kosten, Fans von unschuldigen 18-Jährigen, Freunde dreckiger Analerotik, Liebhaber von Dirty Talk und alle anderen, die auf geile, erotische Literatur stehen!

Das hier ist echter Hardcore-Schweinkram, und das ist sicher nicht immer was für zarte Gemüter! Wenn dich also erotische Darstellungen stören oder du nicht älter als 18 Jahre alt bist, dann gib dieses E-Book bitte zurück. Du erhältst dein Geld zurück, keine Sorge!

Allen anderen wünsche ich sehr viel Spaß! Und denkt dran: Natürlich sind alle beschriebenen Personen über 18, komplett erfunden, und alles, was dargestellt wird, sind ausschließlich erotische Rollenspiele zwischen einvernehmlich handelnden Erwachsenen!

Jetzt geht’s auch schon los mit dem versauten Tagebuch...

Kapitel 1 - Endlich entjungfert vom geilen Nachbarn!

»Oh mein Gott, ja, Jonas, genau so, fick mich, bitte, nimm mich richtig durch!«, stöhnte die geile, blonde Luxusbitch, krallte ihre Finger in das fein gewobene Bettlaken, biss die Zähne zusammen und empfing die Stöße, die der durchtrainierte, reiche Kerl in sie hinein trieb. Er kniete hinter ihr, hatte seine Hände in ihre Hüften gekrallt, und er fickte sie richtig durch, sein dicker Riesenschwanz bohrte sich in die enge, feuchte Muschi der Blondine, und jedes Mal, wenn er zustieß, klatschte es laut, wenn sein Becken gegen ihren Arsch stieß, wenn sein gewaltiger Fleischprügel in ihr Fickloch geknallt wurde.

Sie zitterte am ganzen Körper, Schweiß lief ihr über die Stirn, und sie hatte ihren Oberkörper einfach auf das Bett gelegt, während ihr praller Arsch in die Höhe gereckt war, damit der reiche Unternehmer sie nehmen konnte.

Er beugte sich ein wenig vor, griff mit einer Hand nach ihrem Haar, zog ihren Kopf in ihren Nacken, und legte dann richtig los, rammelte sie wie ein wildes Tier, knallte in sie hinein, fickte sie richtig brutal durch. Dann entschied er sich, dass er sie noch anders ficken wollte, bevor er kam.

»Los, leg dich auf den Rücken, du geile, kleine Schlampe«, keuchte er, und zog sich dann aus ihr zurück.

Sie ließ sich zur Seite fallen, lächelte zu ihm hoch, und sein Blick glitt über ihren perfekten Körper, über die langen, schlanken Beine, die schmale Taille, den flachen, durchtrainierten Bauch und weiter zu ihren großen, runden Brüsten, perfekt geformt, auf denen ihre dunkelroten Nippel thronten.

»Dann komm her, fick mich du geiler Hengst«, flüsterte sie, winkte ihn mit ihrem Finger zu sich heran, ihre blauen Augen funkelten, und Jonas rieb seinen Schwanz, lächelnd, packte dann ihre Beine, warf sie sich über die Schultern, sah herab zu ihr und fickte dann in sie hinein. Sie stöhnte laut auf, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, drückte den Rücken durch, konzentrierte sich ganz auf das Gefühl, wie der Riesenpimmel in sie hineinfuhr, ihre enge Muschi weitete, sie dann an ihrem tiefsten Punkt traf.

»Oh mein Gott, bist du tief in mir, los, komm schon, fick ich, ich komm gleich, ich komme gleich, bitte, bitte, fick mich richtig durch!«, bettelte sie, und er tat ihr den Gefallen, legte jetzt richtig los, bohrte sich in sie hinein, stieß sie an, wieder und wieder, und ihre enge Möse war so feucht, dass ihr Fotzensaft an seinem Schaft entlanglief und auf das Bettlaken floss.

»Ja, ich komme, ich komme, oh mein Gott fühlt sich das gut an!«, keuchte sie, rote Flecken zogen sich über ihr Gesicht, sie zitterte, jeder Muskel in ihr spannte sich an, nur um im nächsten Moment zu entspannen, und dann explodierte sie: »Oh Gott, oh Gott, das ist so geil, das ist so geil!« Sie bäumte sich auf, wollte nach oben reichen zu ihm, um ihn zu küssen, doch er drückte sie herunter, zurück auf das Bett, nagelte sie einfach durch und beobachtete sie.

Dann kam er selbst, zog seinen Schwanz aus ihr heraus, griff zu, wichste ihn noch ein wenig, dann spritzte er ab, und in einem gewaltigen Schwall verteilte sich seine Wichse über ihrem Körper, zog sich in langen, hellen Striemen über ihre Haut, lief langsam daran herunter, Schub um Schub saftete er auf ihr ab, stöhnte dabei laut, keuchte, schnaufte.

Schließlich sah er auf sie herab, auf den perfekten Körper, der nun völlig getränkt war in seinem Sperma, und er lächelte...

»Woran denkst du gerade?«, fragte die Blondine, als sie sich nackt an ihn schmiegte. Sie war frisch geduscht und sah ihn an, sah zu, wie er an einer Zigarette sog und dem Rauch hinterherblickte, den er ausblies.

»An nichts Besonderes«, sagte er, »aber du solltest jetzt gehen!« Er drückte die Zigarette in den Aschenbecher auf dem Nachttisch, und stand dann auf. Zog sich eine Boxershorts und ein weißes T-Shirt an, und warf der geilen Schlampe das Minikleid zu, dass er ihr vor einer Stunde vom Leib gerissen hatte. »Schließlich will ich dich ja nicht heiraten oder so...«

Am nächsten Morgen wachte er auf, frühstückte und ging dann duschen.

Als er gerade genoss, wie das heiße Wasser auf seinen Körper prasselte, hörte er auf einmal ein lautes Krachen. Er stellte das Wasser ab, rubbelte seine Haare trocken, zog einen Frottee-Bademantel an und lief aus dem Badezimmer. Er sah aus dem Fenster auf die Einfahrt, in der sein schwarzer Supersportwagen stand, den er liebevoll »Godzilla« nannte. Doch diesmal war etwas anderes: Es war nicht nur der 580 PS-Flitzer zu sehen, sondern auch ein kleiner, roter Kleinwagen, der in der rechten Flanke von Godzilla eingekeilt war.

»Was zur Hölle?«, murmelte er, lief die Treppe herunter, durch den großen Flur seines beeindruckenden Hauses, und öffnete die Tür. Er sah hinaus, und aus dem roten Kleinwagen stieg Julia, die Tochter seines Nachbarn. Sie war gerade 18 Jahre alt geworden und wunderschön. Sie weinte.

»Was ist denn passiert?«, fragte Krieger sie, und lief auf sie zu. Ihre langen Beine zitterten, und sie fiel ihm um den Hals, weinte.

»Oh Herr Krieger, es ist was schreckliches passiert! Ich bin in ihr Auto gefahren!«

»Das kann ich sehen! Aber was machen wir denn da?«

»Ich weiß es nicht! Meine Eltern dürfen das nicht mitbekommen, die bringen mich um.«

»Wir finden schon etwas«, sagte er lächelnd, »komm erstmal mit ins Haus.«

Zögernd folgte sie ihm in sein Haus.

Im Wohnzimmer reichte er ihr ein Glas Champagner, und sie trank einen Schluck, zögerlich.

»Das war ein 100.000 Euro Auto, in das du da gefahren bist, weißt du das?«

»Ich weiß«, flüsterte sie, »ich tue alles, um das wieder gut zu machen!«

Jonas musterte sie: Lange Beine, große Brüste, die rötlich-blonden Haare leicht lockig, ein Engelsgesicht.

»Wirklich alles?«, fragte Jonas, und lächelte.

Es dauerte einen Moment, bis sie verstanden hatte.

»Aber Herr Krieger«, wand sie ein, »ich bin noch Jungfrau! Ich bin erst 18 Jahre alt!«

»Ja und?«, fragte er, »das ist ein 100.000 Euro Auto!«

Er machte einen Schritt auf sie zu, strich mit einer Hand über ihre Wange, und sie sah ihn an, ängstlich, neugierig, ein wenig erregt.

»Ich kann das nicht«, sagte sie, doch Jonas legte einen Finger auf ihre Lippen. Dann nahm er ihr das Glas ab, stellte es auf einen Beistelltisch, griff dann nach ihrem Top und zog es ihr über den Kopf. Sie trug keinen BH, und ihre Teenager-Titten waren fest und wunderschön geformt. Er beugte sich vor und leckte mit der Zunge über ihre Nippel. Sie versteifte sich, hielt die Luft an, war nervös, das konnte er spüren. Dann steuerte er ihren Mund an, küsste sie, und es dauerte, bis sie den Kuss erwiderte.

Mit seinen Händen öffnete er den Reißverschluss ihrer Hose und zog sie ihr herunter. Sie verschränkte die Arme vor der Brust, eine Abwehrhaltung.

»Herr Krieger, bitte, es muss doch einen anderen Weg geben...«

»Halt einfach den Mund und genieße es!«, sagte Krieger, packte sie an den Schultern und drehte sie um. »Los, beug dich vor!«, sagte er, und sie tat es.

Er ging in die Knie, strich mit einer Hand über ihren festen, apfelförmigen Arsch, und betrachtete fasziniert ihre makellose Haut. Dann spreizte er mit seiner Hand ihre Pobacken, sah auf ihr winziges Arschloch und ihre feuchte, enge Ritze. Tastete sich mit einem Finger vor und konnte fühlen, dass sie bereits richtig nass war.

Dann stand er wieder auf, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Spuckte dann auf seine Hand, verrieb die Spucke auf seinem Schaft und zielte dann auf ihr enges Fickloch. Er berührt mit seiner Eichel ihre Schamlippen, und sie zuckte zusammen. Er verharrte kurz, dann drückte er sich weiter vor, drang in sie ein, spürte einen leichten Widerstand, doch davon ließ er sich nicht beirren, schob sich einfach weiter vorwärts in ihrem kleinen Fickloch, zerriss ihr Jungfernhäutchen, weitete ihre Fotze, fuhr so tief in sie hinein, wie er nur konnte, und er konnte spüren, wie sie sich anspannte, wie ihre Muskeln verkrampften, sie stöhnte leise, schloss die Augen, und er lächelte.

Ja, doch, diese Fotze fühlte sich richtig gut an.

»Na, wie fühlt es sich an?«, fragt er, und sie sah über ihre Schulter nach hinten.

»Das fühlt sich gut an, es ist echt geil!«, hauchte sie, und er lächelte wieder. Packte mit seinn Händen ihre schmale Taille und fing an, sich langsam in ihr zu bewegen, mit seinem Schwanz vor und zurück zu fahren, wieder und wieder, und sie keuchte leise, jedes Mal, wenn er ganz tief in sie hinein stieß, sich in ihr bewegte, und lächelnd sah er auf sie herab.

»Oh mein Gott Herr Krieger, das ist so verdammt gut! Bitte, hören sie nicht auf! Ich weiß gar nicht, warum ich mich immer dagegen gesträubt habe, bitte, ficken sie mich! Ich hab es verdient, ich habe ihr Auto kaputt gemacht!«

Also bewegte er sich immer schneller in ihr, stieß immer fester zu, bohrte sich in sie, traf sie tief in ihrem Innersten, nahm sie hart und egoistisch. Sie warf ihren Kopf hin und her, ihr Haar flog durch die Luft, sie keuchte, stöhnte, schwitzte, und Jonas Krieger fickte diese jungfräuliche Fotze, weitete sie mit seinem gewaltigen Schwanz, bohrte sich in sie hinein, knallte sie durch, als wäre sie nur eine Hure, die er dafür bezahlte, sich ficken zu lassen.

»Deine Fotze ist so eng«, stöhnte Jonas, legte den Kopf in den Nacken, stellte sich auf Zehenspitzen, um die geile Nachbarstochter noch tiefer ficken zu können, legte noch einen Gang ein, bumste sie brutal durch. Seine Hand schlug auf ihren Hintern, hinterließ dort einen roten Abdruck, und Julia kreischte auf.

»Ja genau so liebe ich es, machen sie so weiter, Herr Krieger, bitte, los, ficken sie mich!«

Und Krieger tat es, packte sie wieder fester, nahm sie dann hart durch, rammte seinen Kolben in ihr Fickloch, und jede Mal, wenn er ihr Innerstes traf, jaulte sie auf, zitterte, zuckte, verspannte sich, nur um im nächsten Moment wieder ganz locker zu sein.

Er konnte spüren, wie sich ein Druck in seinem Schwanz aufbaute, wie in einem Vulkan, der gleich ausbrechen würde. Seine Eier kribbelten, und sein ganzer Körper schien wie elektrisiert zu sein.

Dann war es endlich soweit, er hatte den Point of no Return erreicht, fickte mit ein paar schnellen Stößen weiter in sie hinein, bohrte sich in ihr Loch, und dann kam es ihm, aus seinem Schwanz schoss die Ficksahne wie Wasser aus einem Gartenschlauch, spülte durch ihre Muschi, breitete sich in ihr aus, warm, feucht und klebrig, und jetzt kam auch sie, bäumte sich vor ihm auf wie ein bockiges Pferd, sie schrie ihre Geilheit heraus, er konnte spüren, wie ihre Muschi sich verkrampfte, wieder und wieder, wie sie rhythmisch enger wurde und sich im nächsten Moment wieder weitete, und er pumpte weiter seine Wichse in sie hinein.

Als er auch den letzten Tropfen Sperma in sie abgesaftet hatte, zog er sich aus ihr zurück, machte einen Schritt nach hinten und beobachtete, wie der Saft aus ihr herausquoll und langsam auf den Boden tropfte.

»Und, ist das mit dem Auto jetzt wieder gut«, fragte sie über ihre Schulter, immer noch zitternd vor Geilheit, doch Jonas schüttelte den Kopf.

Kapitel 2 - Die 18jährige von Papas bestem Freund entjungfert

Ihre enge Teenager-Muschi war klatsch nass, und ihr Finger fuhr immer schneller über ihren Kitzler. Ihre linke Hand glitt über die weiche Haut ihrer kleinen, festen Brüste, massierte ihre Nippel und knetete das feste Fleisch.

Nadine stöhnte leise, drückte ihren Kopf tiefer in die Kissen, und biss sich leicht auf die Unterlippe. Ihre Gedanken kreisten immer nur um den Schwanz von Timo Müller, dem Nachbarsjungen. Er war genauso alt wie sie, 19, und sie kannten sich, seit sie ganz klein waren. Timos Pimmel war der erste, den sie in der Hand gehabt hatte, und eigentlich hatte sie sich immer vorgestellt, dass Timo sie auch entjungfern würde. Aber seit fast drei Jahren war er jetzt mit Kathrin Bockermann zusammen, dieser Schlampe, die den Jungs beim ersten Date sofort den Schwanz lutschte. Und so war Nadine immer noch Jungfrau, eine junge, attraktive, schwanzhungrige Jungfrau. Manchmal löschte sie das Licht in ihrem Zimmer und setzte sich ans Fenster, um das Schlafzimmer von Timo zu beobachten. Und hin und wieder kam es dann vor, dass sie ihn sah, wie er sich auszog, nach dem Fußballtraining, verschwitzt und nackt im Zimmer stand. Und dann wurde ihre Möse sofort feucht, und genau so war es auch vor einigen Minuten gewesen: Sie hatte am Fenster gesessen, komplett nackt, und gewartet, bis der muskulöse junge Mann sich ausgezogen hatte. Dann hatte sie jedes Bild seines eindrucksvollen Prengels in ihren Gedanken gespeichert und sich dann auf ihr Bett geworfen. Hatte angefangen, ihre Fotze zu fingern und ihre Klitoris zu massieren. Und jetzt war sie soweit, hatte ihren Höhepunkt erreicht: Sie hatte eine Gänsehaut, und in ihrem Innersten schien sich ein gewaltiger Druck aufzubauen, der nach Erleichterung lechzte, nur um sich in der nächsten Sekunde zu entlande. Jeder ihrer Muskeln war bis zum Zerreißen gespannt, und sie begann, leicht zu zittern. Ihre Finger flogen jetzt über ihren Kitzler, flatterten mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit, sie wand sich in den Kissen und Decken ihres Bettes, ein Hauch von Schweiß bildete sich auf ihrem ganzen Körper, dann bäumte sie sich auf, drückte ihren Rücken durch, und aus ihrem Stöhnen war ein lautes, animalisches Keuchen geworden.

“Oooooooh jaaaaa, Timoooooo” seufzte sie, dann fiel sie wieder nach hinten in die Kissen, versuchte, wieder ruhig zu Atem zu kommen, schloss die Augen und lächelte...

“Hallo Nadine” sagte Klaus, ihr Stiefvater, und strich der wunderschönen jungen Frau durch ihr langes blondes Haar. Stolz legte er seinen Arm um ihre Schultern, und deutete dann auf den Mann, der neben ihm am Grill stand. “Du erinnerst dich an meinen besten Freund Clemens, oder?” fragte er, und der andere Mann reichte ihr seine Hand. Er war groß, etwa 1,90 m, hatte dichtes, schwarzes Haar und trug genau wie ihr Stiefvater ein kurzärmliges buntes Hemd. Darunter sah man stählerne Muskeln, die seine Arme auf beeindruckende Größe aufgepumpt hatten. Seine Haut war von der Sonne gebräunt, und um seine dunklen Augen waren viele kleine Lachfältchen zu sehen. Wie alt er wohl sein mochte? fragte sich Nadine. Auf den ersten Blick war er etwa in Klaus’ Alter, also etwa 50, aber sein Lächeln wirkte jungenhaft, schelmisch.

“Natürlich erinnere ich mich” sagte sie, und erwiderte den festen, aber gleichzeitig erstaunlich sanften Händedruck des Mannes.

“Hey Nadine, freut mich, dich mal wiederzusehen” sagte Clemens. Seine Zähne waren makellos weiß, als er sie anstrahlte. “Das letzte Mal, als wir beiden uns gesehen haben, warst du noch wesentlich…” Er zeigte mit der flachen Hand etwa auf Höhe seiner Hüfte, und die drei lachten.

“Ja, das ist alles schon ein wenig länger her” sagte Klaus, und drehte mit einer Grillzange das Fleisch und die Würstchen auf dem Rost.

“Wie kommt’s denn, dass du wieder hier bist?” fragte Nadine, und Clemens’ Blick ging in die Ferne. Sein Lächeln verschwand, machte einem ernsten Gesichtsausdruck Platz. Auch ihr Stiefvater war plötzlich ernst.

“Christiane ist vor ein paar Wochen gestorben” sagte er mit tonloser Stimme. Klaus legte ihm eine Hand auf die Schulter, und Nadine spürte, dass sie rot wurde.

“Oh, Clemens, das tut mir leid” murmelte sie, und legte ihm ihre schmale Hand auf den muskulösen Unterarm.

“Schon okay” sagte er, tätschelte ihre Hand und knipste sein blitzendes, wunderschönes Lächeln wieder an. Ihr fielen die Grübchen auf, die sich auf seinen Wangen bildeten. “Sie hatte Krebs, und am Ende war es besser so.” Jetzt sah er wieder aus, als wäre nie etwas gewesen.

“Scheiße” flüsterte sie, und schabte mit einem ihrer Turnschuhe über den Boden.

“Und jetzt wollte ich aus Hamburg raus. Da hält mich einfach nichts mehr.”

“Genau deshalb suchen Clemens und ich jetzt ein Haus für einen erfolgreichen Börsenmakler” lächelte ihr Stiefvater und griff sich ein Bier von einem Servierwagen, der neben dem großen Grill stand.

“Cool” sagte Nadine, und fühlte sich gleich etwas besser. Sie ließ ihren Blick prüfend über Clemens fahren, von dem scharf geschnittenen Gesicht, dem kantigen Kinn, hinunter zu den runden Schultern und den muskuklösen Armen. Auch seine Brust wirkte breit und durchtrainiert. Seine Beine, die ebenfalls stark wirkten, steckten in braunen Cargo-Shorts, und er trug beige Mokassins. Ein attraktiver Mann, keine Frage. Sie leckte sich über die Lippen.

“Dann sehen wir uns doch bestimmt öfter in nächster Zeit, stimmt’s” sagte sie, und zwinkerte ihm zu, als ihr Vater gerade nicht hinsah.

“Das denke ich auch” antwortete Clemens, und auch sein Blick taxierte sie. Fing bei ihren Tennisschuhen an, glitt dann über ihre langen, schlanken, glatten Beine, die in winzigen Jeans-Hot-Pants steckten. Ihr kleiner, fester apfelförmiger Arsch kam darin besonders gut zur Geltung. Dann betrachtete er ihr enges Spaghettiträger-Top, blieb kurz an ihren Brüsten hängen, die durch einen Push-Up-BH besonders gut in Szene gesetzt waren. Dann beobachtete er ihr Engelsgesicht, ihr spitzes Kinn, ihre roten Lippen, die hohen Wangenknochen und die funkelnden blauen Augen. Nadine konnte spüren, dass ihm gefiel, was er sah.

“Dann wünsche ich euch viel Spaß bei eurer Grill-Party” sagte sie, drehte sich um und schwebte davon.

“Hey, komm doch nachher auch zum Essen vorbei” rief ihr Vater ihr hinterher, und über ihre Schulter antwortete sie: “Klar, warum nicht?”

Sie war eine Stunde beim Sport gewesen, hatte sich auf dem Laufband und dem Stepper richtig ausgepowert, und unter der Dusche noch einmal ihre enge, bisher ungefickte Muschi gefingert, wobei sie nur an Clemens gedacht hatte, und die Beule, die sich unter seinen Cargo-Shorts abgezeichnet hatte. Sie war kurz und heftig gekommen, hatte dann das Wasser abgestellt und war wieder nach Hause gefahren.

Als sie ihren kleinen, klapprigen Polo in die Einfahrt lenkte, war die Grillparty ihres Vaters bereits in vollem Gange. Die Nachbarn waren da, ein paar Freunde, ihr Onkel Gerhard mit seiner Frau. Auch ihre Mutter war mittlerweile aufgetaucht, die freudig winkte, als sie sie entdeckte.

“Huhu, Nadine” rief sie, und die sexy Teenagerin kam auf ihre Mama zu. Sie nahmen einander in den Arm, und ihre Mutter hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.

“Hast du schon gesehen, dass Clemens hier ist?” fragte ihre Mutter, und strich sich eine Strähne ihres langen blonden Haars hinters Ohr. Nadine war immer wieder fasziniert davon, wie sehr sie ihrer Mutter glich. Ihre Augen, ihr Gesicht, ihr Haar, ihre Figur - sie war ein 30 Jahre jüngeres Abbild ihrer Mutter. Von ihrem Vater hatte sie bisher nur Fotos gesehen, sie hatte ihn nie kennengelernt. Aber das brauchte sie auch nicht, sie hatte ja Klaus. Und ihre Mutter war wirklich wie ein Prototyp für ihr Aussehen.

“Ja, habe ich schon gesehen. Schläft er bei uns?”

“Nein, er hat ein Zimmer irgendwo in der Stadt. Im ‘Imperial Grande’ oder so.”

“Okay. Aber ist doch super, freut mich für Klaus. Dann hat der seinen besten Freund wieder öfter um sich herum.”

Ihre Mutter lächelte. “Ja, die beiden werden in nächster Zeit wohl oft zusammen hängen. Ich werde dann meine Tochter brauchen, um mir die Zeit zu vertreiben” drohte sie scherzhaft, und Nadine lachte.

“Oh oh, dann werde ich mir wohl eine eigene Wohnung suchen müssen, das halte ich bestimmt nicht aus” witzelte sie.

“Was hast du heute vor?” fragte ihre Mama, und sah ihre Tochter an. Sie war nicht aufgedonnert wie sonst am Wochenende.

“Ach, Nina und die anderen wollen in den ‘Techno Tower’, aber ich habe keine Lust, immer in den Laden zu gehen. Also bleibe ich einfach hier und gucke mir an, was ihr Fossilien so treibt” sagte sie. Ihre Mutter boxte sie leicht auf den Arm, und Nadine tänzelte ein paar Schritte von ihr weg.

“Ich ziehe mich eben um, ich war gerade beim Sport. Danach komme ich wieder.”