Defekte einer Hochschulchronik - Günter Knoblauch - kostenlos E-Book

Defekte einer Hochschulchronik E-Book

Günter Knoblauch

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Beschreibung

Professor Stölzl, Präsident der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar: „[…] es gibt staatlich bezahlte Institute, wie z.B. die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und […] es gibt viele Forscher, die sich mit der DDR befassen. Mögen sie sich auch mit der HfM befassen. Ich fände es toll.“ Ist dies ein ernsthaftes Angebot? Oder ist die HfM eine der letzten „roten Bastionen“ der ehemaligen DDR, die zwar die kulturellen Leistungen der Vergangenheit für sich in Anspruch nehmen, ihre Verantwortung für die politischen Verformungen zu DDR-Zeiten aber von sich weisen? Die beiden Autoren haben anhand von Dokumenten, Interviews, Veröffentlichungen und Podiumsdiskussionen einen Anfang für eine offene Diskussion der jüngeren Vergangenheit der HfM gemacht.

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„[…] es gibt staatlich bezahlte Institute, wie z.B. die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und […] es gibt viele Forscher, die sich mit der DDR befassen. Mögen sie sich auch mit der HfM befassen. Ich fände es toll.“

Professor Stölzl, Präsident der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar (HfM), auf der Podiumsdiskussion in Weimar am 19.11.2015 bei Radio LOTTE Weimar.

Günter Knoblauch / Roland Mey

Defekte einer Hochschulchronik

Die Hochschule für Musik FRANZ LISZT in Weimar – eine Aufarbeitung

mitteldeutscher verlag

Ein Wort zur Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

Im Herübergleiten von einem System in das andere haben deutsche Schöngeister einige Übung. Dazu gehört unvermeidlich auch das Beschweigen und Beschönigen des eigenen Mitläufertums. Klaus Mann hat dem Typus des alerten Systemwechslers in seinem Roman „Mephisto“ ein literarisches Denkmal gesetzt und Klaus Maria Brandauer verewigte diesen Helden des Übergangs kongenial in István Szabós großartigen Film zum Thema. Nach einem höchstrichterlichen Karlsruher Urteil von 1968 verletzte Klaus Manns Roman die postmortalen Persönlichkeitsrechte von Gustav Gründgens. Das Buch wurde verboten. Doch dann änderten sich die Zeiten und das Beschweigen geriet aus der Mode. István Szabó setzte sich 1981 mit seinem „Mephisto“ einfach über das Juristenverbot hinweg und Klaus Manns Roman konnte bald darauf wieder gekauft werden, obgleich das Verbot bis heute nicht aufgehoben ist. In der DDR war das Buch auch nach dem westdeutschen Verbot von 1968 erhältlich, obschon es eine auch für die SED-Diktatur durchaus subversive Botschaft enthielt.

Ja aber, mag eingewandt werden, Gustav Gründgens setzte sich in der Nazizeit für seinen inhaftierten Kollegen Ernst Busch ein und Ernst Busch revanchierte sich in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), als es Gründgens an den Kragen gehen sollte. Gründgens glitt ohne große Probleme später in die Theaterwelt der Bundesrepublik hinüber, Busch blieb auch in der DDR ein eigensinniger Zeitgenosse, dem die Herrschenden wegen seines Ruhms, den er sich in der Weimarer Republik und im Kampf gegen den Nationalsozialismus erworbenen hatte, nicht an den Kragen gingen. Man trat ihm in die Hacken.

Die Verantwortlichen der nach dem „Barrikaden Tauber“ benannten Hochschule für Schauspielkunst in Berlin schlugen nach dem Untergang der DDR einen Haken und gingen der Beschäftigung mit ihrer Vergangenheit nach Gründgens Muster aus dem Weg. Genauso verhielt man sich an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar beim gleitenden Übergang in die Bundesrepublik Deutschland.

Als der Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin im Mai 2010 eine Konferenz zum Thema „Repression, Opposition und Widerstand an den Hochschulen der SBZ/DDR“ ausrichtete, auf der Zeitzeugen und Wissenschaftler aus Hochschulen und Universität der ehemaligen DDR zum Thema sprachen,1 fehlte die Weimarer Hochschule für Musik. Sie sah sich nicht imstande, mit einem Vertreter an der Konferenz teilzunehmen. Auf die ihr zugesandten Fragen nach Fällen von Repression, Opposition und Widerstand antwortete die Hochschule mit dem Verweis auf eine ungenehmigte studentische Demonstration am 1. Mai 1956, die sich gegen schlechte Studienbedingungen richtete. Das war’s.

Dank des unermüdlichen Engagements der schon zu DDR-Zeiten querköpfigen Verfasser dieser Dokumentation, bleibt die DDR-Vergangenheit der Weimarer Musikhochschule virulent. Wer seinen Dreck unter den Teppich kehrt, sollte bedenken, dass er sich dort nicht in Wohlgefallen auflöst. Günter Knoblauch und Roland Mey bringen das jetzt zutage. Apropos, 2014 inszenierte Robert Schuster, damals Regieprofessor an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ am Deutschen Nationaltheater in Weimar eine Bühnenfassung des „Mephisto“. In der Premierenankündigung hieß es: „Klaus Mann provoziert in seinem Roman die Frage nach den Möglichkeiten des Künstlers in einem repressiven System, nach der unheilvollen Verbindung von Kunst und Macht, von Freiheit und Verführbarkeit. Was ist der Wert, was sind Anspruch und Verantwortung des Künstlers in der Gesellschaft?“2 Die Musikhochschule FRANZ LISZT zu Weimar möchte sich dieser Frage anscheinend nicht stellen.

Jochen Staadt

(Freie Universität Berlin. Projektleiter, Redaktionsmitglied der Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat)

1  Die Konferenzreferate sind nachzulesen in: Schröder Benjamin/Staadt, Jochen (Hg.): Unter Hammer und Zirkel. Repression, Opposition und Widerstand an den Hochschulen der DDR, Frankfurt am Main 2011.

2  Zitiert nach: Mephisto, nach dem Roman von Klaus Mann, http://www.nationaltheater-weimar.de/de/index/spielplan/stuecke_schauspiel/stuecke_details.php?SID=1431 (09.10.2017).

Günter Knoblauch

Ein Diplomzeugnis, das im Nichts verschwand. Mangelnder Wille zur Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit?

Ein Diplomzeugnis, das im Nichts verschwand

Der Titel der Publikation impliziert bereits, dass an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar (HfM), viele Jahre nach dem Zusammenbruch der DDR, noch immer etwas Grundlegendes ausgeblieben ist: Die Aufarbeitung der DDR-Zeit.

Der Anlass für diese Dokumentation war folgender: Im Jahre 2009 macht ein ehemaliger Student der HfM bei der Durchsicht seiner Studentenakte einen überraschenden Fund. Er stößt auf den Durchschlag eines Diplomzeugnisses, das vor 35 Jahren ohne sein Wissen auf seinen Namen ausgestellt und ihm im Original niemals überreicht worden war. Die Hochschulleitung der HfM wird darauf angesprochen; es werden Brücken gebaut, um politisch motiviertes Unrecht zu korrigieren. Doch dann entscheidet sich die Leitung anders. Möglicherweise befürchtet sie eine offene Diskussion der SED-Vergangenheit und die Aufdeckung von SED- und MfS3-Verstrickungen des Lehrkörpers.

Doch gegen Ende des Jahres 2015 beginnt der von der Hochschulleitung aufgebaute Schutzwall brüchig zu werden. Ging es anfangs nur um ein nicht ausgehändigtes Diplom, so sind innerhalb der letzten Jahre weitere Details über die Vorgänge vor und nach 1989 in die Öffentlichkeit gelangt, so dass die Leitung der HfM gezwungen wird, alte Positionen und Sichtweisen zu relativieren.

Diese Dokumentation setzt sich mit Interviews, Behauptungen, Briefen, Zeugnissen, Dokumenten des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR sowie dem taktlosen, wenn nicht sogar inkorrekten Verhalten der Leitung der HfM auseinander, um die im Jahre 2017 noch immer dringend erforderliche DDR-Aufarbeitung an der HfM zu verdeutlichen und weiter anzustoßen.

Eine Pressemitteilung und eine Podiumsdiskussion

Am 16. Februar 2016 veröffentlichte die Thüringische Landeszeitung (TLZ) einen Beitrag von Sabine Brandt unter dem Titel „Rücktrittsforderung gegen Weimarer Musikhochschul-Präsidenten erneuert“. Die Forderung stammte von Roland Mey, der sich für die Rehabilitierung ehemaliger Studenten der HfM (so auch für den oben erwähnten Berliner Komponisten Johannes Wallmann) einsetzt. Der Artikel reflektiert die stereotype Reaktion der HfM, die den Vorwurf mangelnder Aufklärungsbereitschaft mit dem Hinweis auf geschredderte DDR-Akten zurückweist.4 Interviewpartner waren Christoph Stölzl, derzeitiger Präsident der HfM, sowie der erste Nachwenderektor der HfM, Wolfram Huschke (1993–2001).

Aus diesem Artikel erhalten die Leser wie die Musikszene interessante Daten zur SED-Vergangenheit der Hochschule und erfahren, dass das Hochschularchiv nach dem Zusammenbruch der DDR „bereinigt“ wurde. Der Beitrag von Sabine Brandt zitiert Aussagen zur HfM-Vergangenheit, die so in der Öffentlichkeit bisher nicht formuliert wurden. Es werden von den Gesprächspartnern – wider besseres Wissen – Falschaussagen zur Vergangenheit der HfM formuliert. Damit wird sich dieser Beitrag noch befassen.

Der Artikel weist auch auf eine Chronik der Hochschule hin, die der ehemalige Hochschulrektor Wolfram Huschke verfasst und 2006 veröffentlicht hat. Die Publikation mit dem Titel „Zukunft Musik. Eine Geschichte der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar“5 stand zwei Monate vor Erscheinen des Artikels im Mittelpunkt einer kritischen öffentlichen Auseinandersetzung. Am 19. November 2015 fand eine Lesung und Podiumsdiskussion zum Thema „Demokratische Erneuerung aus der Ferne“ im Sendesaal von Radio LOTTE Weimar statt. Auf dem Podium trafen sich als Diskussionspartner Roland Mey6, Christoph Stölzl7 (seit 1. Juli 2010 Präsident der HfM), Detlef Altenburg8 (Direktor des Institutes für Musikwissenschaft Jena-Weimar von 1999 bis 2012) und Hildigund Neubert9 (Landesbeauftragte des Freistaates Thüringen für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR von 2003 bis 2013) als Moderatorin. Der Vorwurf an den Autor der Chronik: Einer Auseinandersetzung mit den politischen Zwängen und Repressionen der Nachkriegsjahre bis 1989 aus dem Wege gegangen zu sein.

Professor Altenburg fühlte sich gleich zu Beginn der Podiumsdiskussion angesprochen, eine Wertung der Publikation abzugeben. Nachdem er bereits vor Beginn der Lesung lautstark Herrn Mey „das solle er [Mey] erstmal richtig lesen“ an den Kopf warf, wiederholte er dies auf dem Podium und führte darüber hinaus aus:

„[…] Sie haben es (gemeint ist: „Zukunft Musik“ von Huschke, d. Verf.) nicht gelesen – zumindest nicht so, wie man das bei Büchern macht. Es ist bei Büchern wie bei Medikamenten, wenn Sie den Beipackzettel nicht lesen, können Sie [sie] massiv missverstehen. In diesem Buch steht im Vorwort: Institutionen-Geschichten erscheinen oft im Umfeld von Jubiläen, so auch diese. Dennoch wurden die Vorüberlegungen Anfang 2003 nicht dadurch in Gang gesetzt, sondern durch eine Frage aus der Öffentlichkeit, wieso diese Hochschule ihre NS-Vergangenheit […] bisher nicht erkundet und angemessen dargestellt habe […]. Dann kam an den damals gerade aus dem Amte geschiedenen Rektor Huschke die Bitte von Frau Schipanski10, dass das Wissen um die jüngste Geschichte der Thüringer Hochschulen und um die enorme Aufbauarbeit in Thüringen nach der Wende in Vergessenheit zu geraten scheint. Darum geht es, das ist der Schwerpunkt dieser Geschichte. Diese Geschichte heißt […] nicht die Geschichte, sondern eine Geschichte der Hochschule. […] Es ist doch logisch, dass ein gewesener Rektor nicht so aus dem Nähkästchen plaudern kann, zumal ihn die Fürsorgepflicht für gewesene Mitarbeiter und Kollegen bindet und dass hat er auch erkannt. Und er hat den Fehler gemacht, das er darüber überhaupt spricht. Da würde ich Ihnen recht geben. Andererseits, dass ein Weimar-Enthusiast versucht, eine Kontinuität dieser Hochschule darzustellen, der die Wende sehr aktiv mitgestaltet hat, das muss man in Rechnung stellen, und ich glaube, dass ist menschlich […] es ist eine Geschichte der Hochschule, dessen Defizite und dessen Zielsetzung klar im Vorwort benannt sind. Es ist jedem, der Geschichte schreibt nur zu bewusst, dass man als Zeitzeuge nicht Historiker sein kann.“11

Damit hat Altenburg wohl recht. Doch er unterschätzt die Gefahr, die von der Vermittlung eines zeithistorisch falschen Bildes ausgeht, das in der öffentlichen Wahrnehmung festgeschrieben wird. Damit werden auch Formen von Nostalgie im Stil von „war doch eigentlich gar nicht so schlecht, das Studium an der HfM und in der DDR und überhaupt“ die Tore weit geöffnet. Wir sind mit dieser Einstellung heute schon konfrontiert.

Auch Huschke weist im Vorwort darauf hin, wenn er schreibt: „[…] die Zukunft von Musik […] ist bereits durch die Aufgabenstellung, die Ausbildung junger Leute, die die Zukunft gestalten werden, ständig gegenwärtiger Denk- und Handlungsansatz, ist gleichzeitig der Maßstab für ein Selbstbild, für die Identität der Institution. Dabei weisen hohe Ideale die generelle Richtung – oder sie werden illusionistisch verwendet, um eine mehr schlechte als rechte Lage zu verklären.“12

Der Musikwissenschaftler Detlef Altenburg hat die DDR erstmals 1989/1990 aus beruflichen Gründen besucht. Sein Vorwurf im eben zitierten Ausschnitt der Podiumsdiskussion lautete, dass Roland Mey zu sehr auf die Defizite der Huschke-Publikation zeige. Das Wirken und Funktionieren von politischen Verhaltensweisen ehemaliger SED-Kader in der HfM, im politischen System der ehemaligen DDR, musste Altenburg als eine im Westen sozialisierte Persönlichkeit fremd sein.13 Mangels eigenen Erlebens begibt er sich in die Gefahr, Defizite wohl zu erkennen, aber deren Aus- und Nachwirkungen falsch einzuschätzen oder zu unterschätzen. Das gilt besonders für die Vorgänge an und innerhalb der HfM weit über das Jahr 1989 hinaus.

Ein so harmlos formulierter Satz von Professor Altenburg, „Es ist doch logisch, dass ein gewesener Rektor nicht so aus dem Nähkästchen plaudern kann, zumal ihn die Fürsorgepflicht für gewesene Mitarbeiter und Kollegen bindet“14, zeigt an, wie die Situation bei Drucklegung der Publikation im Jahr 2006 wohl gewesen sein muss. Und sie ist es an der HfM heute im Jahre 2017 immer noch – und das sollte nachdenklich stimmen. Denn ist es nicht schäbig gegenüber den Opfern, die Täter zu schützen?

Welche Ängste gibt es seitens der HfM, ihre Vergangenheit offenzulegen und aufzuarbeiten? Fehlt es der HfM bis heute an Willen und innerer Kraft, einen offenen Dialog zu beginnen? Muss der Druck erst von außen kommen?

Eine Tagung und Gedenkveranstaltung in Dresden – die HfM rückt ins Blickfeld

Die Vorgänge an der HfM um einen ihrer Absolventen, H. Johannes Wallmann, rückten im Jahr 2010 in den Fokus eines damals noch kleinen Personenkreises. Im Vorfeld des 50. Jahrestages des Mauerbaus waren in Zusammenarbeit der TU Dresden und der Konrad-Adenauer-Stiftung eine Tagung mit dem Titel „Was bedeutet Freiheit von Lehre und Studium aus dem Blickwinkel der DDR-Vergangenheit?“ und eine Gedenkveranstaltung „50 Jahre Mauer – Zum schwierigen Umgang mit der Vergangenheit“ geplant.15 Für den festlichen Rahmen wurde ein Konzert von H. Johannes Wallmann – der Rainer-Kunze-Zyklus – als passend und angemessen ausgewählt. Während der Vorgespräche erfuhr ich Einzelheiten zu Wallmanns HfM-Vergangenheit, die mich bewogen, Kontakt zum Weimarer Hochschulpräsidenten Stölzl aufzunehmen. Es ging mir dabei um die Rehabilitierung des ehemaligen Studenten Wallmann durch die HfM.

Der HfM wurde signalisiert, die sich in Dresden bietende Chance zu nutzen, im Rahmen der geplanten Gedenkveranstaltung dem ehemaligen Studenten und heutigen Komponisten Wallmann als Geste der Versöhnung und Rehabilitierung offiziell die zu DDR-Zeiten unterschlagene Diplom-Urkunde zu verleihen. Es entwickelte sich hierzu eine Korrespondenz, die bedauerlicherweise nicht zielführend war.