0,99 €
Denkst Du manchmal auch, ein guter Freund sollte mehr Geld für seine Arbeit verdienen? Du beobachtest, wie er ständig in Geldschwierigkeiten ist, Du siehst, wie er ständig im Mangel ist, sich gern viel mehr leisten würde, sich vielleicht immer wieder Geld leiht, sein Dispo überzieht und mit Geld insgesamt auf Kriegsfuß steht. Ist er Opfer seiner Umstände? Oder liegt es in seiner Macht etwas an seiner Situation zu ändern? Was denkst Du, warum er nicht mehr Geld verdient ? Glaubst Du er kann jemals mehr Geld bekommen, wenn er nicht mehr verlangt? Dieser Freund, bist vielleicht du selbst. Du hoffst, dass Du eines Tages, auf irgendeine Weise schon zu Geld kommen wirst. Aber das wirst Du nicht, wenn Du dem Geld nicht Deine Tür öffnest - und zwar aktiv. Es wird immer wieder an Dir vorbeifließen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Du nicht bemerkst, wie häufig Du die Chance bekommst mehr Geld in Dein Leben zu lassen. Die wenigsten Menschen erkennen die täglichen Chancen. Es sind meist die erfolgreichen Unternehmer und Manager, die Chancen erkennen und nutzen. Wie Du eine Chance erkennst? Jedes Mal, wenn Du gefragt wirst „Wieviel Geld willst Du dafür haben?“ ist das Deine Chance. Dieses Buch zeigt Dir klipp und klar, wie Du auf diese Frage antwortest, wie Du den richtige Betrag findest, dann über die Lippen bringst und damit Deine Chance ergreifst. Du brauchst dafür keine 300 Seiten zu lesen. Hier findest Du keine komplizierten Gedankengänge, spirituelle Gesetze oder abstrakte Konzepte, sondern umsetzbare 1-Sekunde-Strategien. Die Geldbremse lösen und die Tür öffnen kann jeder und es ist ganz einfach. Nur hat es uns niemand gezeigt.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 21
Veröffentlichungsjahr: 2015
Deine Geldbremse lösen - So geht's: Geld einladen und reinlassen
Fünf transformierende Erkenntnisse
Gefühlsknoten lösen - Geld einladen und reinlassen
Es nützt - ich nütze
Es gibt keine Konkurrenz!
Automatisch gut genug
Grundsätzlich gut genug
Der Lächelfaktor
Tipps zum Lächelfaktor
Tipps zur Gehaltsverhandlung
Nehmen ist Geben
Impressum
Wir alle träumen davon, genug Geld zu verdienen! Vielleicht geben wir es nicht offen zu. Aber insgeheim will jeder so viel Geld, dass er sein Leben frei nach seinen Wünschen gestalten kann. Doch es gibt da ein Problem: Die meisten von uns
leiden an einer ansteckenden Krankheit. Ich wurde schon früh mit dieser Krankheit angesteckt. Erst, als ich mein Studium beendet hatte und begann, in der Welt zu wirken, erkannte ich langsam die Symptome.
Mein eigenes Geld zu verdienen war hart. Es fühlte sich unendlich schwer an. Jeder Tag war ein Kampf. Es war wie verhext. Immer, wenn ich versuchte, nach Geld zu greifen, schien es mir zu entwischen.
So ging das, bis ich 29 Jahre alt wurde. Dann geschah etwas, das mein Leben von Grund auf veränderte: Ich lernte meinen Coach kennen. Es war wie ein Wunder. Ich sah, wie er 400Euro pro Stunde verdiente – und mehr! Ich beobachtete ihn genau, achtete darauf, wie er mit Geld umging, wie er über Geld redete, über Geld dachte.
Dabei wurde mir nach und nach etwas Entscheidendes bewusst: der Gefühlsknoten in meinem Bauch. Ohne es zu merken, hatte ich mich mit Angst und Scham, mit falschen Gedanken über Geld angesteckt, die mir immer wieder Steine in den Weg legten, mich blockierten und einschränkten. Ich erkannte,
dass ich unter einer Krankheit litt, die auch viele andere befällt. Ich verstand, dass ich ohne diesen Gefühlsknoten in meinem Bauch frei sein würde – frei, so viel Geld zu verdienen, wie ich nur wollte.
Also begann ein Wettbewerb zwischen diesem Gefühlsknoten und mir. Ich fing an, mit dem Geldverdienen sportlich zu spielen und mich auszuprobieren. Ich verließ dafür immer wieder meine Komfortzone. Ich tat genau das Gegenteil von dem, was der Gefühlsknoten mir erzählte: Nämlich viel mehr Geld zu verlangen und anzunehmen, als ich mich vorher je getraut hätte. Ich tat es mit den typischen Symptomen der Angstkrankheit. Meine Hände waren mit kaltem Schweiß bedeckt, mein Bauch krampfte sich zusammen und ich fühlte mich definitiv schlecht dabei – anfangs.
Allmählich erkannte ich, dass der Gefühlknoten in allen Punkten falsch lag. Ich erlebte, dass einfach nichts von dem stimmte, wovor er mich so eindringlich zu warnen versuchte. Gute Erfahrungen ließen nicht lang auf sich warten und mein Mut wurde belohnt.