2,99 €
»Stell dir vor, du bekommst so einen Brief« Dreh den Brief um, wenn du bereit bist, dich vollkommen in meine Hände zu begeben, ohne ein Nein und alles, ohne fragen zu akzeptieren, dich drauf einzulassen. Du wirst dich heute deinem Herrn vollkommen und ohne Wissen, was auf dich zukommt, hingeben. Es gibt keine Möglichkeit vor Morgengrauen für dich wieder freizukommen oder abzubrechen. Deshalb überlege es dir gut ob du bereit bist dich auf das einzulassen. Die Zeichnung unter dem Text soll dich etwas vorwarnen – auf das, was du dich hier einlässt, wird es kein Entkommen geben Was würdest du tun?
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2021
»Der Brief, der eine harte Nacht verspricht«
Bedingungslose Unterwerfung
von
H.J. Dancke
Der tiefe Sinn der Unterwerfung liegt nicht in der Fähigkeit niederzuknien vor jemandem, oder darin ihm seinen Körper anzubieten und auch nicht darin, ein Halsband zu tragen.
Den tiefen Sinn der Unterwerfung findet man nur im Herzen von demjenigen, der frei seine Liebe schenkt, an den, den man auserwählt hat, gut wissend, wie viel Freude und Schmerz es einem bereiten kann.
SM im Mondschein
Kleines Buch – kurze Pause – kurze Geschichte
Was würdest du tun?
Auf die Idee zu diesem Buch bin ich gekommen, weil ich meiner Freundin eigentlich eine eigene Geschichte erzählen bzw. sie ihr schicken wollte, wie ich es früher, bei meinen Joy Geschichten tat.
Die schickte ich auch per richtigen Brief, an meine damalige Frau, um sie anzuregen. Das Kopfkino etwas laufen zu lassen, durchaus mit Geschichten, die sie niemals hätte erleben wollen.
Aber hier, irgendwie kam mir dann aber doch was anderes in den Sinn. Wie es wäre die Geschichte nicht nur als »Antörner«, zum Anregen von ihrem Kopfkino zu nutzen, sondern auch die Möglichkeit das erlebte aufzuschreiben und dann als Buch zu nutzen. Also war eigentlich nur der Brief geplant, der dann erst eine Geschichte liefern würde, da meine Freundin – anders als meine damalige Frau – durchaus solch verrückten Sachen mitmachen würde.
Nur, ich hatte gerade Bock die Geschichte jetzt zu schreiben und dachte dann: »Ach egal, schreib einfach die Geschichte aber sende trotzdem den Brief ab«.
Wenn sie das »Real« nicht erleben will, dann hat sie wenigstens eine Geschichte zum Lesen ...
Irgendwann, wenn sie Zeit und Lust dazu hat.
Also musste ich hier, dann auch etwas schreiben, was durchaus im Rahmen des Möglichen liegen könnte. Nicht einfach irgendwas, was nur das Kopfkino anregen sollte, mit dem Wissen, das es niemals dazu kommen, sie nie erleben würde. Also nicht nur so eine Reaktion: »Heftig, aber geil«, auslösen sollte.
Sondern eventuell wirklich den Wunsch bei meiner Freundin auslösen soll, den gewünschten Satz mir zuzusenden und das, was das dann auslöst, auch wirklich erleben zu wollen.
Mit ihr besteht die Möglichkeit, dass es genauso ausgelebt werden kann, wie es hier im Buch beschrieben ist.
Es besteht sogar die Möglichkeit diese Geschichte dann nochmals mit den wahren real erlebten nochmals aufzuschreiben und den ihr zugesendeten Brief eben zweifach zu nutzen.
Was passiert, liegt nun an ihr ... meiner Freundin.
Der Brief ist in der Post und sie wird in erhalten und ob sie dann nur eine Geschichte lesen wird oder eine Geschichte real ausgelebt wird ...
Das liegt allein in ihrer Hand.
Dieses Buch erzählt die fiktionale Geschichte
auf der Grundlage wahrer Begebenheiten.
Die Personen und die Handlung der Geschichte sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.
Eigentlich ist jede Sklavin/Herr Geschichte nur eine einfache Liebesgeschichte. Die nur manchmal sehr heftig und mit deftiger überspitzter Wortwahl zu Papier gebracht wurde.
Ist nichts für schwache Nerven und zartbesaitete Seelen! Es kommt Liebe drin vor und heftig deftige vulgäre Kraftausdrücke und nicht alltägliche sexuelle Handlungen und Praktiken.
Meine Geschichten sind nicht alle vorhersehbar und sollen auch Spaß machen mit Humor. Ja, es ist immer etwas „mein wahres Leben“ dabei und nicht alles ist ausgedacht.