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Sein Freundin ist verantwortlich, für das 4 mal 4 gleich 2 Mau Mau Spiel, das in einem fulminanten Duell der besten Spieler im „O“lympia Theater enden soll. Der fiese Freiherr von Rappenstädt macht ihm, dem Underdog ein Kaufangebot für seine Ponystute, das er ablehnt. Der Freiherr lässt ihm ausrichten, dass er sie ihm dann umsonst wegnimmt ... im Spiel. Wird es zu diesem Duell kommen? Während die Ponygirls auf dem eigens konstruierten Podest leiden und zu echten 3-Loch-Ponystuten werden, spielen die Spieler um ihre Sklavinnen und am Ende, die besten Spieler davon, um ihre Ponystuten. Seine Freundin, die 'Ponystute Wildfang' hat sich all das ausgedacht und anscheinend legt sie es darauf an, ihrem Herrn das Leben schwer zu machen, denn es sieht gar nicht so gut für ihn immer aus. Er macht sich Sorgen, das er seinen Wildfang verlieren könnte. Er sitzt am Tisch mit den besten Spielern. Dem Baron, der Grafen vom Jammertal aber am schlimmsten für ihn ist, das Freiherr von Rappenstädt seine Ponystute haben will. Alle Mau Mau Spiele in diesem Buch wurden wirklich gespielt und nicht einfach ausgedacht, damit das Ergebnis stimmt. Es war nicht vorherzusehen, wie es ausgeht. Es wurde nur einmal gespielt und wie, das kannst du in diesem Buch nachlesen. Niemand ... nicht mal ich, der diese kleine (Pausen)Geschichte schrieb, wusste, wie es enden wird im »O«lympia Theater. Ja klar, ist es eine verrückte Geschichte und nichts, was man eigentlich mit dem Kartenspiel Mau Mau in Verbindung bringen würde. Genau deshalb schrieb ich sie und hoffe, ich kann dir deine kurze Pause versüßen, mit meiner Geschichte.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
»Die Leiden der Ponygirls im »O«lympia Theater«
Am Ende mein Miststück, zahlt die ›O‹
von
H.J. Dancke
Das fallen lassen der Sinne ...
Ausgeliefert sein ...
Nur den einen Wunsch in dir,
nicht zu denken, nur zu fühlen.
Und dies, ist der Weg, den ich,
nur mit Dir gehen möchte.
Hajo Dancke
SM im Mondschein
Kleines Buch – kurze Pause – kurze Geschichte
Kleines Buch – kurze Pause – kurze Geschichte
Auf die Idee zu diesem Buch bin ich über ein Paar gekommen, die hatten sich für
»Die Nacht der Scham«
im Club Sadasia, in Dortmund angemeldet. Mal abgesehen davon, das mich der Text zu diesem Buch noch nicht inspiriert hatte aber die Fortsetzung ... oder sagen wir ein wenig durch die Beschreibung angeregt für den Mau Mau Abend selbst und das Olympia Theater, das ich von innen kenne und wenn nichts passiert, abgerissen wird – all das ist irgendwie ein wenig in das Buch eingeflossen und wenn es nur zur Entstehung beitrug. Aber irgendwie passte es und war zur richtigen Zeit vielleicht. Auch waren wir bei einem Pony-Training und sie war wundervoll.
Die Geschichte selbst, ist so, nicht ganz so real, wie hier geschrieben. Aber ich spiele sehr gerne Mau Mau mit meiner Partnerin und ja, sie ist mein Miststück – am liebsten, sagt sie dann auch gern zu mir.
Ja, wir spielen wirklich um solche Dinge und wer verliert, muss dann das tun, was im Sack drin und auf dem gezogenen Zettel steht. Ich sehe wirklich schlimm in Frauenkleidung aus, aber ich habe es verloren und trug es wie ein Mann ... lol
Meine Partnerin hatte sonst keinen Spaß, da ich wirklich sehr wenig und sie fast jedes Spiel verlor.
Leider hat sich das Blatt mittlerweile wahrlich gewendet und es ist für mich, nicht mehr so schön mit ihr Mau Mau zu spielen. Denn wenn ich verliere, macht mir das keinen Spaß und darum soll es ja gehen.
Ihr seht – es steckt immer etwas wahres auch drin und ich mache wohl auch verrückte Dinge und bin verrückt oder auch komisch - wie mein Miststück öfters zu mir sagt.
Und Scheiß Ideen habe ich viele, das sagt sie auch immer und irgendwie behaupten das immer mehr Frauen oder sagen, sie glauben es ihr unbesehen.
Keine Ahnung warum, denn ich bin nur ein lieber Sadist ... aber egal ... sie liebt mich und ich sie sehr. Ich vielleicht mehr, wie sie sagt, aber ich glaube, das stimmt nicht mehr so ganz. Denn irgendwie habe ich das Gefühl, das sie langsam mich mehr liebt, als ich sie und sie es nur nicht zugeben will. Denn sie liebt mich und meine Mutter sagte immer:
»Mich kann man nur ertragen, wenn man mich richtig liebt!« Wir sind zusammen und lieben uns.
Dieses Buch erzählt die fiktionale Geschichte
auf der Grundlage wahrer Begebenheiten.
Die Personen und die Handlung der Geschichte sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.
Eigentlich ist jede Sklavin/Herr Geschichte nur eine einfache Liebesgeschichte. Die nur manchmal sehr heftig und mit deftiger überspitzter Wortwahl zu Papier gebracht wurde.
Ist nichts für schwache Nerven und zartbesaitete Seelen! Es kommt Liebe drin vor und heftig deftige vulgäre Kraftausdrücke und nicht alltägliche sexuelle Handlungen und Praktiken.
Meine Geschichten sind nicht alle vorhersehbar und sollen auch Spaß machen mit Humor. Ja, es ist immer etwas „mein wahres Leben“ dabei und nicht alles ist ausgedacht.
Auch wenn ich nun, ein noch hochwertigeres Rechtschreibprogramm nutze, nämlich den Duden, bitte ich für eventuelle Rechtschreibfehler vorab um Entschuldigung. Ich gebe, zu das mir bei meinen Werken manchmal nicht wie bei anderen Büchern, das sofort ins Auge springt. Bitte schickt mir doch die Fehler, damit ich diese korrigieren kann.
Ja, ich betrachte mich, trotzdem ich seit nunmehr zwei Jahren, meine Bücher veröffentliche, immer noch als Autor, als ein Frischling und Fehler passieren. Danke im Voraus für deine Mühe …
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© 2021 by H.J. Dancke
Umschlaggestaltung: H.J. Dancke
Unter Verwendung eines Fotos von © Hajo Dancke Ruhrpottfotograf
KVlive Unit 3149 PO Box 6945 London W1A 6US E-Mail-Adresse: [email protected]
Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin
Danksagung an meine Mutter!
Ich danke dir, dass ich so sein darf, wie ich bin, weil ich so bleiben durfte, wie ich war. In Corona Zeiten bin ich froh darüber, das ich dich pflegen darf und nicht voll Angst, die Entwicklung und Berichte über Alten und Pflegeheime betrachten muss. Wir haben andere Jahre zusammen geschafft und dieses auch bald. Schade (oder zum Glück bei diesem Buch) das du leider wegen deiner Schlaganfälle und auch Demenz nun, meine Bücher nicht mehr lesen kannst. Danke für alles und ich bin so froh, das du noch da bist.
Dieses Foto meiner Mutter, war Teil einer Ausstellung das ich für ein Corona-Kunstprojekt eingereicht habe und angenommen wurde.