Der Goldene Schuss: Thriller: Tödliches Wissen - Band 1 - Corinna Kosche - E-Book

Der Goldene Schuss: Thriller: Tödliches Wissen - Band 1 E-Book

Corinna Kosche

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Beschreibung

In Deutschland sterben plötzlich Menschen am „Goldenen Schuss“, die nie zuvor etwas mit Drogen zu tun gehabt haben. Eine weitere Verbindung außer der Todesursache, scheint es nicht zu geben. In Tunesien vermisst derweil eine Urlauberin ihren Reisepass und eine Reiseleiterin hat Angst um ihr Leben. Gibt es einen Zusammenhang mit den Ereignissen in Deutschland?

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Der Goldene Schuss: Thriller: Tödliches Wissen - Band 1

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Inhaltsverzeichnis

Der Goldene Schuss: Thriller: Tödliches Wissen - Band 1

Copyright

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5

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10

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Der Goldene Schuss: Thriller: Tödliches Wissen - Band 1

von Corinna Kosche

In Deutschland sterben plötzlich Menschen am „Goldenen Schuss“, die nie zuvor etwas mit Drogen zu tun gehabt haben. Eine weitere Verbindung außer der Todesursache, scheint es nicht zu geben.

In Tunesien vermisst derweil eine Urlauberin ihren Reisepass und eine Reiseleiterin hat Angst um ihr Leben. Gibt es einen Zusammenhang mit den Ereignissen in Deutschland?

Copyright

Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Bathranor Books, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

Alfred Bekker

© Roman by Author

© dieser Ausgabe 2025 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Alle Rechte vorbehalten.

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Alles rund um Belletristik!

***

Dieses Buch widme ich meinem Mann, meinem Vater und meinem Bruder.

***

1

Mitten im tiefsten Sauerland 1997

Volker Brandl, achtundzwanzig Jahre jung, gähnte gelangweilt. Um überhaupt etwas Besonderes zu tun, kratzte er sich ausgiebig am Hinterkopf, was seine blonde Lockenpracht ziemlich durcheinander brachte. Aber das war ihm egal. Bei seiner starken Naturkrause war eine ordentliche Frisur sowieso nicht möglich.

Entnervt schielte er zu seinem gleichaltrigen Kollegen Peter Schmidt hinüber, der im Moment friedlich wie ein Baby vor sich hin schlummerte. Volker Brandl verdrehte einmal kurz die Augen, seufzte laut und konzentrierte sich dann wieder voll auf die vor ihm liegende düstere Landstraße. Die beiden Polizisten hatten gerade Nachtdienst, saßen in ihrem Streifenwagen und rollten gemächlich durch eine einsame Gegend mitten im tiefsten Sauerland. Die Scheinwerfer waren hier die einzige Lichtquelle. Vollmond und Sterne konnte man mal wieder nur ahnen. Dicke Wolken und unaufhörlicher Nieselregen verdarben Volker Brandl vollends die Laune. In dieser Stimmung bekam er unwillkürlich Rachegelüste, die er einfach nicht mehr unterdrücken könnte und wollte. Warum sollte es seinem Kollegen eigentlich besser gehen als ihm? Von wegen schlafen! Er sehnte sich nach einer anständigen Unterhaltung.

Auf einmal nickte der Polizist zufrieden, geradezu begeistert von einer Idee und begann sein Störmanöver mit der belanglosen Bemerkung:

„Mensch Peter, heute Nacht ist mal wieder nix los!“

Seinem müden Kollegen schien diese Mitteilung jedoch völlig egal zu sein, denn der setzte seinen Schlaf konsequent fort.

Das machte Volker Brandl natürlich noch nervöser. Irgendwie musste er den Mann doch wach kriegen, sonst würde er noch mal vor Langeweile sterben.

Mit zusammengekniffenen Lippen bog er gerade nach rechts in einen kleinen Feldweg ein, als er fast einen Herzinfarkt bekommen hätte. Ein lauter Schnarcher zerriss nämlich plötzlich die Stille. Entsprechend gereizt fragte er denn auch: „Hey, ist das jetzt ’ne neue Fremdsprache oder was?“

Nach gründlichem Abwägen aller Vor- und Nachteile versuchte Volker Brandl es nun mit einer anderen Variante und versetzte seinem Kollegen einen gehässigen Piekser in den linken unteren Rippenbogen. Das wirkte endlich.

„Mann, bist du blöd? Was soll der Quatsch?“

Peter Schmidt war erschrocken zusammengezuckt und rieb sich mit der einen Hand den Schlaf aus den Augen, mit der anderen fühlte er nach der schmerzenden Rippe. Kaum fassbar, aber sie war tatsächlich noch dran. Das verwunderte ihn ein wenig. Müde gähnte er nach dieser überraschenden Feststellung ausgiebig und beschloss, sich bei seinem Kollegen zu revanchieren. Nur jetzt nicht, denn dazu war er im Moment einfach viel zu faul. Er würde ja schließlich noch ausreichend Gelegenheit bekommen, es seinem Kollegen mit gleicher Münze heimzuzahlen. Diese Aussicht beruhigte ihn wieder etwas. Noch einmal streckte er sich ausgiebig auf dem Beifahrersitz und seufzte herzzerreißend: „Nix los heute Nacht!“

„Sehr witzig, genau das habe ich doch gerade gesagt!“

„Also wirklich, warum regst du dich hier eigentlich so künstlich auf? Habe ich dir etwa was getan?“

„Witzbold!“, stieß Volker Brandl total frustriert hervor. Die nächste Bemerkung trug ebenfalls nicht gerade zu seiner Beruhigung bei: „Sag mal, was willst du eigentlich in diesem Feldweg?“

„Pinkeln, wenn du es genau wissen willst!“, fluchte Volker Brandl.

„Na gut, weck mich, wenn du fertig bist“, bat Peter Schmidt und rollte sich auf dem Beifahrersitz wieder zusammen. Während er die Augen erneut schloss, stapfte Volker Brandl wütend davon und suchte nach einem passenden Ort für sein Vorhaben. Dass er sich dabei auch noch zu allem Überfluss nasse Füße holte, gab ihm vollends den Rest. Durch den unaufhörlichen Nieselregen war alles aufgeweicht.

„Ich liebe solche Tage“, stellte Volker Brandl fest und schüttelte sich.

„Was hast du gesagt?“, rief Peter Schmidt vom Wagen herüber. „Ich hab’ dich nicht verstanden!“

„Ist nicht weiter tragisch“, war sich Volker Brandl sicher. Kurze Zeit später, er befand sich gerade auf dem Rückweg zum Streifenwagen, wurde die Straße kurz von zwei Autoscheinwerfern erhellt. Er schenkte dieser Szene jedoch keinerlei Beachtung. Weder Farbe noch Fabrikat, geschweige denn das Nummernschild des Fahrzeugs interessierte ihn. Erst recht nicht, als sie plötzlich über Funk gerufen wurden: „Wagen 105, bitte kommen!“

Volker Brandl beeilte sich und erreichte das Funkgerät als Erster. Peter Schmidt saß zwar direkt daneben, war im Moment aber mit anderen Dingen beschäftigt. Er machte gerade Streckübungen. „Wagen 105. Was gibt’s Frisches, Susi?“

Volker Brandl hatte die Stimme sofort erkannt. Er und die Frau am anderen Ende kannten sich schon sehr, sehr lange. Bei ihr brauchte er nicht formvollendet reden. Sie hatte ihm schon im Sandkasten so manchen blauen Fleck und sonstige Blessuren beigebracht. Einmal hatte sie ihm sogar fast die Nase gebrochen. Da war er lange Zeit versucht, sie zu ignorieren und ihr aus dem Weg zu gehen. Seine Gesundheit war ihm da irgendwie wichtiger. Doch dann kam der Tag, an dem sie ihn verlassen musste. Ihre Eltern zogen in ein Nachbardorf und aus war es mit dieser Kinderfreundschaft. Es hatte ihn damals unheimlich geärgert, dass er zum Abschied mit seinen Tränen kämpfen musste. Aber so war es nun mal. Er war todunglücklich. Als sie wegging, hinterließ sie eine große Lücke bei ihm. Er hatte damals eine Stinkwut auf alle Erwachsenen. Wie konnten die es bloß wagen, ihm seine beste Freundin wegzunehmen? Mit wem sollte er sich denn jetzt zanken?

Jahre später, er hatte sie natürlich trotzdem so gut wie vergessen, lief sie ihm plötzlich bei der Polizei über den Weg. Sie hatten zufällig die gleiche Berufsausbildung gewählt. Es folgten Wochen, in denen sie sich wieder näher kamen. Fast hätten sich die beiden auf eine richtige Liebesbeziehung eingelassen, doch irgendetwas hielt beide davon ab. Sie wussten nicht, was es war, aber es war eine Schranke zwischen ihnen, die sie einfach nicht ignorieren konnten. So kam es, dass sie heute die besten Kumpels waren und sich gegenseitig halfen. Hatte der eine Liebeskummer, ging er zum anderen, um sich dort auszuweinen und Rat zu holen.

„Hallo, Volker“, freute sie sich dann auch, als sie seine Stimme hörte. „Du, pass auf, ich habe da gerade einen ganz merkwürdigen Anruf bekommen. Ein Mann sagte, wenn wir uns beeilen und in eine Waldhütte fahren würden, könnten wir vielleicht noch einen Mord verhindern. Danach folgte eine ausführliche Wegbeschreibung. Ihr seid am nächsten dran. Ich sag euch mal, wie ihr dahin findet, okay?“

„Aber ja doch“, freute sich Volker Brandl. Endlich! Da war sie, die heiß ersehnte Abwechslung im Dienst!

Auch Peter Schmidt stand jetzt wieder als Gesprächspartner zur Verfügung, denn was er mit Gewalt nicht geschafft hatte, war Susi gelungen. Sein Kollege war endlich wach und ausgeschlafen. Im Moment saß er senkrecht auf dem Beifahrersitz und lauschte interessiert der Unterhaltung.

Nach der Wegbeschreibung zur Hütte gab Volker Brandl Gas. An den Wagen, den er kurz vorher auf der Straße gesehen hatte, dachte er keine Sekunde. Mit Sicherheit hätte dann die Zukunft einiger Menschen anders ausgesehen …

2

Zur gleichen Zeit stand Silvia König, fünfundzwanzig Jahre jung, vor ihrem gepackten Koffer und versuchte verzweifelt, ihn zuzukriegen. Offenbar ein unmögliches Unterfangen. Ein Berg von Kleidung, die sie in ihren Tunesienurlaub mitnehmen wollte, wehrte sich hartnäckig, eingesperrt und erdrückt zu werden. Erst nach den seltsamsten Verrenkungen auf dem Kofferdeckel, auf dem sie fest entschlossen thronte, klappte es auf wundersame Weise doch noch. Den lauten Siegesschrei, der ihr daraufhin herausrutschte, konnte sie leider nicht mehr unterdrücken. Gespielt erschrocken hielt sie sich den Mund zu. Was sollten die Nachbarn bloß von ihr denken? Doch ihre Augen lachten dabei.

Überhaupt hatte sie im Moment überaus gute Laune. Schwungvoll sprang sie von ihrem Koffer herunter und landete mit beiden Beinen mehr oder weniger sicher neben ihrem Doppelbett. Dank der Reisevorbereitungen waren nun ausnahmsweise mal beide Seiten zerwühlt. Sie war jetzt schon seit längerem Single und sie hatte den Eindruck, dass sich daran auch nichts mehr ändern würde. Sie hatte einfach kein Glück mit den Männern. Eine Pechsträhne folgte der nächsten und jetzt war sie absolut nicht mehr gewillt, eine neue Beziehung einzugehen. Sie hatte sich schließlich ganz bewusst für diese kleine Wohnung entschieden und wollte hier nie wieder ausziehen. Kein Mann sollte es jemals wieder wagen, ihr Leben durcheinanderzubringen. Sie hatte deswegen genug Tränen vergossen.

Im Moment war sie jedoch weit davon entfernt, in Depressionen zu verfallen. Gut gelaunt zündete sie sich eine Zigarette an. Normalerweise rauchte sie ja nie im Schlafzimmer, aber heute gönnte sie sich das.

Wie um das Glück vollkommen zu machen, spielte dann auch noch eins ihrer Lieblingslieder im Radio. Übermütig tanzte sie durch den Raum, was nicht so ganz einfach war, denn das Zimmer war ziemlich klein und das Bett und der Einbauschrank nahmen eine Menge Platz weg.

Ihre Freude auf die nächsten drei Wochen ließ sie sich dadurch jedoch nicht nehmen.

Lächelnd dachte sie daran, dass sie ja eigentlich erst gar nicht fahren wollte.

Kopfschüttelnd drückte sie die halb aufgerauchte Zigarette in ihrem Aschenbecher aus, als sie an die Unterhaltung mit ihrem Chef dachte.

Dann bestellte sie sich ein Taxi für sechs Uhr morgens und machte schnell noch ihren Wecker startklar.

Anschließend zog sie sich aus und ging ins Badezimmer.

Pudelnass kam sie keine fünf Minuten später wieder unter der Dusche hervor, trocknete sich ausgiebig ab und krabbelte in ihren vorgewärmten Bademantel, der die ganze Zeit vor der laufenden Heizung hing. Laut Kalender war im Moment ja Hochsommer, genau genommen Juli. Petrus schien das aber mal wieder überhaupt nicht zu beeindrucken. Bei schlappen fünfzehn Grad Außentemperatur konnte man schon ins Frieren kommen.

Schnell tauschte sie, im Schlafzimmer angekommen, den Bademantel gegen ein Nachthemd aus und wickelte sich das mitgenommene kleine Handtuch schwungvoll um den Kopf. Das Endergebnis sah allerdings nur entfernt einem graziösen Turban ähnlich. Leider hatte sie noch nie Talent in dieser Technik entwickelt. In Filmen und in der Werbung war es doch immer wieder dasselbe: Unglaublich schöne und schlanke Frauen stiegen nackt aus Wanne oder Dusche, schlüpften dann in ganz entzückende Bademäntel, die sie selbst sich in dieser Qualität und Ausführung wahrscheinlich nie würde leisten können, und wickelten sich dann dermaßen gekonnt ein Handtuch um den Kopf, dass sie sogar mit solch einem Turban unwahrscheinlich erotisch aussahen.

Wenn Silvia König dasselbe versuchte, konnte sich jeder Zuschauer eigentlich nur noch kringelig lachen. Nun, Hauptsache, die Bettwäsche blieb trocken. Da war es schließlich egal, ob der Turban sie elegant wirken ließ oder ob er schlapp und windschief auf ihrem Kopf hing. Außerdem war ja keiner da, der lachen konnte.

Wenig damenhaft sprang sie anschließend mit einem wilden Satz in ihr Bett (also durchaus im Einklang mit ihrem missglückten Turban), deckte sich zu und nahm sich vor, noch ein paar Seiten in ihrem neuen Buch zu lesen. Auf der dritten Seite fielen ihr die Augen zu. Was folgte, war ein schöner Traum. Ein glückliches Lächeln huschte über ihr Gesicht. Das Schicksal gönnte ihr noch ein paar unbeschwerte Stunden. Silvia König ahnte überhaupt nichts. Weder von den Albträumen ganz besonderer Art, die in Tunesien auf dem Programm stehen sollten, noch, dass das Unheil schon längst seinen Lauf genommen hatte …

3

Nach einer halben Stunde Fahrt hatten Volker Brandl und Peter Schmidt die Waldhütte fast erreicht.

Der Weg dorthin war ziemlich kurvenreich und im Dunkeln nicht leicht zu fahren gewesen.

Ungefähr hundert Meter vor der Hütte stoppte Volker Brandl den Wagen, um den Rest des Weges zu Fuß zu laufen. Peter Schmidt folgte ihm. Geduckt liefen die beiden Polizisten auf das Gebäude zu, mal diesen und mal jenen Baum als Deckung nehmend.

Endlich angekommen, bezogen sie wie auf Kommando auf beiden Seiten der Tür Stellung. Ihre Waffe hatten sie längst in der Hand. Beiden war nicht ganz wohl in ihrer Haut. Was würde sie wohl gleich erwarten?

Angestrengt lauschten sie, hörten aber absolut nichts. Kein Schrei, kein Streit, keinerlei Stimmen. Wenn es den anonymen Anrufer nicht gegeben hätte und in der Hütte jetzt alles dunkel gewesen wäre, hätte man an einen Scherz denken können. Da jedoch die ganze Hütte hell erleuchtet war, musste sich auf der anderen Seite der Tür ja schließlich irgendwer aufhalten. Oder hatte der Mörder bloß vergessen, das Licht wieder auszumachen?

Peter Schmidt puhlte mit der freien Hand zwischen den Zähnen. Das machte er immer, wenn er im Begriff war, eine Entscheidung zu treffen. Volker Brandl kannte das nun schon. Deshalb wunderte er sich auch nicht, als sein Kollege Sekunden später ein Zeichen gab.

Gleich würde sich herausstellen, was das Ganze zu bedeuten hatte.

Würden sie einen Mörder auf frischer Tat ertappen?

Würden sie eine Leiche, aber keinen Mörder mehr vorfinden?