Die falsche Frau: Thriller: Tödliches Wissen - Band 3 - Corinna Kosche - E-Book

Die falsche Frau: Thriller: Tödliches Wissen - Band 3 E-Book

Corinna Kosche

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Beschreibung

Silvia König hat sich in Tunesien in Thomas Herden verliebt. Es gibt nur ein Problem: Wo immer etwas passiert, ist dieser Mann nicht weit. In Deutschland laufen die Recherchen auf Hochtouren. Fieberhaft wird nach den Hintergründen für die Todesfälle durch den Goldenen Schuss gesucht. Endlich gibt es eine heiße Spur, die sie zu einem Psychologen führt. Doch mitten in den Ermittlungen will man dem Kommissar Thorsten Knoll den Fall entziehen. Was wird hier wirklich gespielt?

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Die falsche Frau: Thriller: Tödliches Wissen - Band 3

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Inhaltsverzeichnis

Die falsche Frau: Thriller: Tödliches Wissen - Band 3

Copyright

Prolog

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Die falsche Frau: Thriller: Tödliches Wissen - Band 3

von Corinna Kosche

Silvia König hat sich in Tunesien in Thomas Herden verliebt. Es gibt nur ein Problem: Wo immer etwas passiert, ist dieser Mann nicht weit.

In Deutschland laufen die Recherchen auf Hochtouren. Fieberhaft wird nach den Hintergründen für die Todesfälle durch den Goldenen Schuss gesucht. Endlich gibt es eine heiße Spur, die sie zu einem Psychologen führt.

Doch mitten in den Ermittlungen will man dem Kommissar Thorsten Knoll den Fall entziehen. Was wird hier wirklich gespielt?

Copyright

Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Bathranor Books, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

Alfred Bekker

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© dieser Ausgabe 2025 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

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Alles rund um Belletristik!

Prolog

Deutschland 1997

Zu viert liefen sie einen langen Flur entlang. Hans-Jörg Krause führte die kleine Gruppe an, dann folgten Dr. Gottwald und Ines Bleckert. Thorsten Knoll, genannt Knolle, lief am Schluss. Er hatte es nicht eilig. Es widerstrebte ihm, den anderen zu folgen. Er wusste, was gleich auf ihn zukommen würde. Allein der Leichenkeller selbst war schon ein ziemlich unromantischer Ort, aber wie würde sich Ines Bleckert verhalten? Würde Sie schreien, weinen, um sich schlagen oder nur einfach stumm auf ihre Freundin sehen? Egal, alles war für Knolle nur schwer zu ertragen. In solchen Augenblicken wie diesem verfluchte er seinen Job. Natürlich, er hatte auch seine guten Seiten. Hatte man erst mal einen Mörder gefasst und überführt war man stolz wie Oskar und froh, das Verbrechen gesühnt zu haben. Da konnte man bei dem Gedanken vor Freude regelrecht verrückt werden, dass es mal wieder einer nicht geschafft hatte, ungeschoren davon zu kommen.

Knolle, musste wieder an seine bevorstehende Pensionierung denken und war sich ziemlich sicher, dass er wohl auch weiterhin Hans-Jörg Krause mit seiner Anwesenheit und guten Tipps das Leben schwer machen würde. War er auch Pensionär, so wollte er aber noch lange nicht zum alten Eisen gehören.

Bei der Vorstellung, wie er und Hans-Jörg Krause sich auch in Zukunft in den Haaren liegen würden, musste er leise lachen.

Die drei Menschen vor ihm drehten sich vorwurfsvoll um, was man durchaus verstehen konnte, da die kleine Gruppe soeben den Leichenkeller betreten hatte. Pikiert sahen sie ihn an und hofften wohl, dass er beim Anblick von Cornelia Clemens nicht auch noch einen Lachkrampf kriegen würde. Das hätten sie garantiert total unpassend gefunden.

So riss Knolle sich dann auch mit aller Macht zusammen, als sie gemeinsam auf eine zugedeckte Leiche zusteuerten.

Dass Knolle schon bald keine Mühe mehr haben würde, seinen Humor zu verlieren, ahnte er dabei nicht …

1

Die unausweichliche Identifizierung von Cornelia Clemens verlief erwartungsgemäß alles andere als schön. Die bis dahin so gefasst wirkende Ines Bleckert wurde beim unerfreulichen Anblick ihrer Freundin erst ganz blass im Gesicht, dann sackte sie in sich zusammen und legte sich ohnmächtig vor Knolles Füße.

Zu spät hatte der versucht, sie aufzufangen. So konnte er nur noch im letzten Moment verhindern, dass ihr Kopf unsanft auf dem Kachelfußboden aufschlug.

Als Ines Bleckert wieder zu sich gekommen war, hatte sich Dr. Gottwald bereits zurückgezogen. Vorher hatte er noch bestätigt, dass die Tote wirklich Cornelia Clemens war.

„Wenn Sie noch irgendwelche Fragen an mich haben, bitte, nur keine Hemmungen“, meinte er danach ziemlich emotionslos und zog eine Visitenkarte aus seiner Brieftasche.

Knolle hatte nur stumm genickt und sie eingesteckt. Er war froh, diesen netten Zeitgenossen vorläufig nicht mehr sehen und hören zu müssen. Übertrieben fürsorglich widmete er sich Ines Bleckert. Väterlich beugte er sich zu ihr hinunter und versuchte, ihr so gut es ging zu helfen. Somit war es Hans-Jörg Krauses Aufgabe gewesen, Dr. Gottwald zu verabschieden. Auch dieser atmete erleichtert auf, als der Psychologe kurz danach endlich die Tür hinter sich zumachte.

Die Freundin von Cornelia Clemens stand inzwischen, am ganzen Körper zitternd, mit dem Rücken zur Leiche. Ines Bleckert konnte den Anblick offensichtlich nicht mehr ertragen.

Behutsam legte Knolle den Arm um sie und führte sie aus dem Leichenkeller.

Hans-Jörg Krause folgte den beiden nachdenklich.

Ein paar Minuten später saßen die beiden Männer wieder hinter ihren Schreibtischen. Von Ines Bleckert hatten sie sich inzwischen ebenfalls verabschiedet.

Knolle war tief in Gedanken versunken. Er überlegte gerade, was er jetzt als Erstes machen sollte.

Zum Vermieter von Michael Wagner fahren?

Herrn Dr. Ulrich Braun einen Besuch abstatten? Hans-Jörg Krause erinnerte ihn unsanft daran, dass da noch eine ganz andere Sache Vorrang vor allem anderen hatte: „Wann möchtest du eigentlich die Straßensperren und alles Weitere veranlassen? Morgen früh, wenn der Mann ohne Gedächtnis das Land verlassen hat?“

Knolle seufzte. Bevor ihn jedoch sein schlechtes Gewissen zu einer gehässigen Antwort verleiten konnte, klopfte es erneut.

„Hier hat man aber auch wirklich nie seine Ruhe, verdammt noch mal!“, ließ er daher seine schlechte Laune an jemand anderem aus. Knolle wusste, dass das sehr ungerecht war. War er doch im Grunde genommen froh über jeden, der sich aufgrund des Zeitungsartikels bei ihnen meldete. Sie konnten zum jetzigen Zeitpunkt schließlich jeden Hinweis gebrauchen.

Etwas ruhiger sagte er deshalb kurz darauf: „Herein!“

Beide Männer waren gespannt, wer ihnen jetzt wieder was erzählen wollte. Daher guckten sie auch ziemlich überrascht, als daraufhin die Tür aufging und lediglich ein Streifenpolizist vorsichtig ihr Büro betrat.

„Was gibt’s Kollege?“, fragte Hans-Jörg Krause salopp und gab sich keine Mühe, seine Enttäuschung zu verbergen. Hatte er doch auf neue Informationen gewartet.

„Guten Tag zusammen“, meinte der Mann freundlich, „ich war hier gerade in der Nähe und wollte mich mal erkundigen, was aus diesem Michael Wagner geworden ist? Der Mann hatte doch so akute Gedächtnisstörungen, hat sich das inzwischen wieder gelegt?“

„Nein“, meinte Knolle. Er fing an, sich an den Mann wieder zu erinnern.

„Sind Sie nicht einer der beiden Kollegen, die als Erstes in der Waldhütte waren und Michael Wagner verhaftet haben?“

„Das stimmt. Darf ich mich vorstellen? Volker Brandl ist mein Name.“

„Sehr erfreut“, meinte Knolle und machte dabei den Eindruck, als wenn er das sehr ernst meinte.

Hans-Jörg Krause sah ihn irritiert an und ahnte, dass Knolle gerade mal wieder etwas ausgeheckt hatte.

Wie Recht er doch hatte, denn bei dem Anblick des Mannes war diesem plötzlich eine verrückte Idee gekommen, die ihn irgendwie heiter stimmte: „Sagen Sie mal, entschuldigen Sie bitte die indiskrete Frage, aber was machen Sie im Moment so in Ihrer Freizeit?“

„Wie bitte? Ich glaube, ich hab’ Sie nicht ganz richtig verstanden?“, hakte Volker Brandl noch einmal nach.

Knolle schüttelte daraufhin den Kopf und meinte: „Ich glaube, das haben Sie durchaus. Was ich schlicht und ergreifend wissen will ist, ob Sie Lust und Zeit hätten, uns einen Gefallen zu tun?“

„Dienstlich oder privat?“

„Dienstlich, keine Angst. Aber wenn Sie nicht mitmachen wollen, brauchen Sie sich auf gar keinen Fall verpflichtet fühlen.“

„Hat es was mit der Toten aus der Waldhütte zu tun?“

Knolle nickte: „Indirekt auf jeden Fall. Es geht hierbei hauptsächlich um einen Verdächtigen, der sich reichlich merkwürdig benimmt. Ein Psychologe, der einen auf Gruppentherapie macht. Hätten Sie nicht Interesse, dem Mann, als Patient getarnt, ein wenig auf den Zahn zu fühlen? Ich glaube, so erfahren wir am besten, was das für ein seltsamer Vogel ist.“

„Das würde in der Tat meinen Feierabend bereichern“, freute sich Volker Brandl und kam sich richtig wichtig vor. Plötzlich kam ihm eine Idee: „Sagen Sie mal, was halten Sie denn davon, wenn ich noch eine gute Freundin und Kollegin mitnehme? Dann könnten wir nämlich als zerstrittenes Pärchen auftreten.“

„Das wäre sogar phantastisch! Ich wüsste nur zu gerne, ob der Kerl Ihnen auch die Waldhütte zwecks Klärung Ihrer Probleme anbietet“, stimmte Knolle begeistert zu.

Da Volker Brandl auf diese Bemerkung hin ziemlich irritiert guckte, entschloss er sich, den Mann erst einmal aufzuklären. In wenigen Sätzen beschrieb er kurz und knapp die momentane Situation.

Volker Brandl lauschte dabei gespannt und als Knolle mit seinen Ausführungen fertig war, stellte er sich bereits im Geiste vor, wie er Susi bitten würde, bei der ganzen Sache mitzumachen.

„Also ich für meinen Teil bin dabei. Meine Kollegin werde ich wohl auch herumkriegen. Die ist eigentlich für jeden Spaß zu haben.“

„Tun Sie mir bitte einen Gefallen, Herr Brandl“, unterbrach Knolle ihn. „Nehmen Sie das alles nicht so auf die leichte Schulter. Wenn mit diesem Dr. Gottwald tatsächlich etwas nicht stimmt, dann wird er nicht gerade nett mit Ihnen umgehen, wenn er herausfinden sollte, dass Sie und Ihre Freundin von der Polizei sind.“

Knolle, du wirst langsam alt. Was ist bloß los mit dir?, dachte Hans-Jörg Krause und beobachtete seinen Chef ziemlich genau. Der konnte sie doch wohl wirklich nicht mehr alle auf dem Christbaum haben. Erst ließ er Michael Wagner laufen und jetzt schickte er auch noch diesen jungen Streifenpolizisten auf eine recht zweifelhafte Jagd. Und was hatte der Mann da eben gesagt? Er wollte auch noch seine Freundin und Kollegin mit in die Sache hineinziehen? Ein Blinder konnte erkennen, dass der Mann überhaupt noch nicht reif für eine solche Überwachung, geschweige denn sich der Gefahren bewusst war. Da konnte Knolle ihn noch so sehr auf eventuelle Komplikationen hinweisen.

Volker Brandl witterte ganz offensichtlich ein Abenteuer und wollte es sich auf gar keinen Fall entgehen lassen. Über seine Begleitung konnte Hans-Jörg Krause sich natürlich kein Urteil erlauben. Die Dame kannte er ja nicht. Im Moment ging er jedoch davon aus, dass die auch nicht viel reifer war, wenn sie „für jeden Spaß zu haben“ war. Wie konnte Knolle es nur wagen, die beiden Kollegen in die Höhle des Löwen zu schicken?

Hans-Jörg Krause bedachte seinen Chef mit einem bitterbösen Blick und hoffte, ihn so von seinem Plan abzuhalten.

Knolle zuckte daraufhin leicht zusammen. Danach räusperte er sich kurz aber vernehmlich und schlug vor: „Also gut Herr Brandl, ich würde sagen, dass Sie sich sofort mit uns in Verbindung setzen, sobald Sie von Ihrer Freundin und Kollegin eine Antwort erhalten haben. Gut möglich, dass die Dame diesmal gar nicht so begeistert ist, wie Sie glauben. Wenn sie sich an dieser Überwachung nicht beteiligen möchte, könnte ich das gut verstehen.“

„Abwarten. Ich kenne sie ein bisschen besser“, grinste der Polizist zuversichtlich. Er ließ noch ein paar Sekunden verstreichen, dann war er sich endgültig sicher, dass er gerade freundlich nach draußen befördert worden war. Knolle hatte nämlich bei seiner letzten Bemerkung nur stumm genickt und mit seinem Kugelschreiber ein paar Kringel auf ein Blatt Papier gemalt. Es schien sich dabei um eine wahnsinnig interessante und schwere Aufgabe zu handeln, so intensiv widmete er sich dieser Tätigkeit. Volker Brandl war ein wenig verstimmt, hatte er Knolle doch zunächst für einen sehr netten Menschen gehalten. Dass er ihn für diese Überprüfung ausgewählt hatte, machte ihn stolz wie Oskar. Und nun dieser taktlose Rausschmiss. Knolle schien ein Mann mit zwei Gesichtern zu sein.

Kopfschüttelnd verließ Volker Brandl das Büro wieder.

Draußen auf dem Flur angekommen, musste er leider feststellen, dass seine anfänglich gute Laune und Abenteuerlust auf ein Minimum geschrumpft war. Plötzlich war er wieder auf dem Boden der Tatsachen. Er fragte sich, auf was er sich da bloß eingelassen hatte. Bevor er sich auf dem Weg zu seiner Kollegin Susi machen konnte, hörte er einen laut fluchenden Hans-Jörg Krause: „Sag mal, bist Du wahnsinnig?!“

Die nächsten Sekunden herrschte Totenstille. Unschlüssig stand Volker Brandl vor der Tür. Er überlegte gerade, was er von diesem Wutausbruch halten sollte, als Hans-Jörg Krause auf einmal höchstpersönlich vor ihm stand. Er hatte nämlich die Tür aufgerissen und sich anschließend direkt vor dem Streifenpolizisten aufgebaut. Um ein Haar hätte noch nicht einmal ein Löschblatt dazwischen gepasst. Vor lauter Schreck machte Volker Brandl eine Kehrtwendung und eilte mit langen Schritten den Flur entlang. Er hörte noch, wie die Tür hinter ihm wieder ins Schloss fiel, dann fand er sich auch schon im Treppenhaus wieder. Dort atmete er erst mal tief durch.

In der Zwischenzeit hatte Hans-Jörg Krause sich vor Knolles Schreibtisch gestellt. Mit den Händen in den Hosentaschen sah er ihn nur stumm an.

Sein Chef wusste, dass das höchste Alarmstufe zu bedeuten hatte. Ohne Umschweife begann Knolle, eine Erklärung abzugeben: „Was sollen wir denn sonst machen? Hast du vielleicht ’nen besseren Vorschlag? Dr. Gottwald ist für meine Begriffe sehr verdächtig, mal ganz davon abgesehen, dass ich ihn persönlich nicht besonders mag. Der trieft ja schon vor lauter Arroganz …“

„Ach so, und deshalb stürzt du gleich zwei Kollegen ins Unglück?!“, stellte Hans-Jörg Krause hemmungslos fest.

„Na, nun übertreib mal nicht. Du musst doch zugeben, dass meine Idee gut war“, trat Knolle die Flucht nach vorn an.

„Ich habe keine Ahnung, was daran so toll sein soll?“, ließ Hans-Jörg Krause nicht locker. „Was um Himmels Willen willst du bloß damit erreichen? Meinst du denn wirklich, dass dieser Psychoonkel sofort ein Geständnis ablegt, wenn er merkt, dass sich zwei Polizisten in Zivil in seine Gruppe eingeschlichen haben? Ist der Typ wirklich ein Mörder, dann können die beiden von Glück reden, da heile wieder rauszukommen!“