Ein Urlaub in Tunesien: Thriller: Tödliches Wissen - Band 2 - Corinna Kosche - E-Book

Ein Urlaub in Tunesien: Thriller: Tödliches Wissen - Band 2 E-Book

Corinna Kosche

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Beschreibung

Silvia König wird, vermutlich auf dem Flughafen Monastir, der Reisepass gestohlen. Damit fängt ihr Urlaub völlig anders als erwartet an. Im Hotel wird ihr versichert, dass man sich kümmere. Das sei alles nicht so schlimm. Doch die Wahrheit ist viel schlimmer. Und in Deutschland glaubt man bei der Vielzahl durch einen Goldenen Schuss „verstorbenen“ Personen längst nicht mehr an Einzelfälle. Doch damit stellt sich die Frage nach den Hintergründen. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren.

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Ein Urlaub in Tunesien: Thriller: Tödliches Wissen - Band 2

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Inhaltsverzeichnis

Ein Urlaub in Tunesien: Thriller: Tödliches Wissen - Band 2

Copyright

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Ein Urlaub in Tunesien: Thriller: Tödliches Wissen - Band 2

von Corinna Kosche

Silvia König wird, vermutlich auf dem Flughafen Monastir, der Reisepass gestohlen. Damit fängt ihr Urlaub völlig anders als erwartet an. Im Hotel wird ihr versichert, dass man sich kümmere. Das sei alles nicht so schlimm. Doch die Wahrheit ist viel schlimmer.

Und in Deutschland glaubt man bei der Vielzahl durch einen Goldenen Schuss „verstorbenen“ Personen längst nicht mehr an Einzelfälle. Doch damit stellt sich die Frage nach den Hintergründen. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren.

Copyright

Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Bathranor Books, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

Alfred Bekker

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Alles rund um Belletristik!

1

Tunesien, 1997

Silvia König fühlte sich hundeelend, ihr Reisepass war verschwunden. Lockerheit und Zuversicht waren im Moment Fremdwörter für sie.

Auch Thomas Herden wirkte angespannt.

Für einen kurzen Augenblick kam ihr der wahnwitzige Gedanke, dass er selbst ihren Pass gestohlen haben könnte, als er ihr mitten im Gewühl des Flughafens den Koffer aus der Hand genommen hatte. Was wusste sie denn schon im Grunde genommen von ihm. Doch eigentlich überhaupt nichts! Und war es nicht ein seltsamer Zufall, dass sie im selben Flugzeug nebeneinander saßen und dann auch noch beide einen dreiwöchigen Urlaub im selben Hotel verbrachten?

Silvia König schüttelte abermals den Kopf. Nein, das konnte einfach nicht wahr sein, denn es würde ja gleichzeitig bedeuten, dass man sie absichtlich in den Urlaub geschickt hatte. Und ihr Chef konnte doch unmöglich etwas mit ihrem verschwundenen Pass zu tun haben.

Nach kurzem Zögern beschloss sie, solch dumme Gedanken nie wieder aufkommen zu lassen. Das war doch einfach lächerlich! Wie konnte sie zwei so nette Menschen derart verdächtigen. Sie war im Moment bloß etwas mit den Nerven runter, da konnte man schon mal auf so einen Blödsinn kommen. Nein, sie machte eindeutig aus einer Mücke einen Elefanten.

Irgendwelche Gauner hatten ihr wahrscheinlich den Pass gestohlen. Nach Aussagen des Portiers war das nicht weiter schlimm und ihre Reiseleiterin würde bestimmt auch bald kommen. Die würde dann schon alles Nötige in die Wege leiten. Trotzdem, ein komisches Gefühl blieb zurück. Sie ahnte irgendwie, dass dies noch lange nicht die letzte Überraschung sein würde.

Eine Weile hatten Silvia König und Thomas Herden noch planlos in der Hotelhalle gesessen.

Ganz in der Nähe wartete ungeduldig ein tunesischer Junge darauf, endlich die Koffer nehmen und die beiden Gäste auf ihr Zimmer bringen zu können. Für seinen Geschmack viel zu spät meinte Thomas Herden irgendwann: „Komm Silvia, erlösen wir unseren Gepäckträger und ziehen uns zurück. Aber nicht lange, nur um uns frisch zu machen und die Koffer auszupacken. In einer halben Stunde möchte ich dich am Swimmingpool sehen. Dann zeige ich dir die Gegend. Das wird dich bestimmt ein bisschen ablenken.“

Silvia König nickte nur kurz. Sie war nicht gerade guter Laune, mochte Thomas Herdens Angebot, ihr die Gegend zu zeigen, aber auch nicht ablehnen. Er hatte ja recht. Es war nur so, dass sie sich ihren Urlaubsanfang irgendwie schöner vorgestellt hatte.

Als sie endlich in ihrem Bungalow angekommen war, packte sie erst mal ihre Sachen aus, ging anschließend duschen und machte sich daraufhin Gedanken darüber, welchen Bikini sie denn jetzt nun eigentlich anziehen sollte. Sie wollte besonders für Thomas Herden schön sein.

Silvia König entschied sich nach einiger Überlegung für den dunkelblauen, der ihr ihres Erachtens am besten stand. Dazu warf sie sich ein saloppes weißes T-Shirt über und schlüpfte in dazu passende Sandalen.

Danach machte sie sich, immer noch geschockt über ihren gestohlenen Reisepass, auf den Weg. Dieser führte sie durch einen wunderschön angelegten Garten mit viel Palmen und blühenden Sträuchern.

Doch diese Schönheit fiel ihr im Moment nicht besonders auf. Sie war einfach noch zu sehr mit ihren Problemen beschäftigt. Hoffentlich gelang es Thomas Herden wirklich, sie ein wenig abzulenken.

Dies war dann auch tatsächlich der Fall, und das allein durch den Anblick, der sich ihr bot, als sie ihn am Swimmingpool entdeckte. Er trug eine schwarzweiß gemusterte Badehose, die ziemlich knapp saß. Ein buntes Strandtuch hing über seiner linken Schulter.

Für einen kurzen Augenblick blieb Silvia König die Luft weg. Sie verfluchte den Umstand, dass er so unverschämt gut aussah. Das würde es ihr schwer machen, standhaft zu bleiben. Sie wollte keinen dreiwöchigen Urlaubsflirt. Sie wollte mehr von ihm. Aber das würde nie der Fall sein. Oder vielleicht doch? Sie müsste irgendwie unauffällig herausfinden, wo er in Deutschland lebte. Wenn sein Heimatort nicht allzu weit weg von ihrem lag und er außerdem keine feste Bindung hatte, würde sie sich das alles vielleicht noch einmal überlegen.

Ziemlich verunsichert begrüßte sie ihn.

„Hallo Thomas.“

„Hallo Silvia. Mensch, du siehst ja immer noch so geknickt aus. Komm, lass uns an den Strand gehen. Vielleicht geht es dir dort ein bisschen besser.“

Sie hatte zwar überhaupt keine Lust, wollte andererseits aber auch nicht, dass Thomas Herden sich wieder vorschnell von ihr zurückzog, weil er sie vielleicht für zickig und theatralisch halten könnte. Außerdem taten ihr seine aufmunternden Worte und Versuche, sie abzulenken, wenn sie genau darüber nachdachte, doch eigentlich auch ganz gut. Also gab sie sich innerlich einen Ruck und folgte ihm.

Als sie schließlich mit ihm zusammen am Wasser stand, war sie ihm für seine Hartnäckigkeit dankbar. Ihre schlechte Laune legte sich tatsächlich ein wenig. Sie blickte auf das Meer und entdeckte einige Schwimmer, die sich in den seichten Wellen treiben ließen. Dazwischen versuchten ein paar Surfer ihr Glück und hier und da konnte sie Tretboote entdecken. Aber auch sonst herrschte hier reges Treiben. Ein Stück weiter befand sich der Start- und Landeplatz für Gleitschirmflieger. Ein Stück außerhalb der Schwimmzone dümpelte im Moment ein kleines Motorboot, das durch eine lange Leine mit diesem Schirm verbunden war. Silvia König blieb kurz ehrfürchtig stehen und betrachtete die Startvorbereitungen eines mutigen Touristen. Es dauerte gar nicht lange, da legte das Motorboot auf einmal los, die Leine straffte sich und der Tourist ging, ehe er sich versah, in die Luft.

Sie schüttelte sich unwillkürlich.

„Interessierst du dich fürs Gleitschirmfliegen, Silvia?“

„Was soll ich denn noch alles machen? Ein Kamelritt reicht dir wohl nicht was? Jetzt soll ich auch noch mit so einem Ding abheben? Ich werde mich hüten!“ Auf keinen Fall wollte sie ihren Schutzengel mit so einer Aktion herausfordern.

„Hab’ ich alles selbst schon gemacht. Ist ein einmaliges Erlebnis da oben, glaub’ mir. Vielleicht kann ich dich ja doch noch überreden.“

Silvia König schüttelte energisch Kopf. Sie würde sich in diesem Fall zu wehren wissen. Allerdings konnte sie nichts dagegen unternehmen, als er sie auf einmal an die Hand nahm und sie mit sich zog. Es machte sie so nervös, dass sie um ein Haar nicht bemerkt hätte, wie schön weich und warm der Sand unter ihren Füßen war. Sie hatte die Sandalen inzwischen ausgezogen und schlenkerte sie jetzt in ihrer linken Hand hin und her.

Um sich ein wenig von Thomas Herdens Nähe abzulenken, sah sie nach einigen Metern noch einmal aufs Meer hinaus. Sie waren im Moment an einem etwas einsameren Strandabschnitt und in der Richtung, die Thomas Herden eingeschlagen hatte, waren immer weniger Leute zu sehen.

Nach ungefähr fünf Minuten ließ er sich an einem breiten Stück Strand einfach mitten in den Sand fallen.

In einiger Entfernung sah Silvia König vor sich das Meer, hinter ihr im Rücken lag eine Villa, die von einer schneeweißen Mauer umgeben war. Sie sah ein paar Touristen durch die Brandung laufen, der Strand selbst war hier menschenleer.

Thomas Herden lag lang ausgestreckt im Sand, das Strandtuch benutzte er als Kopfkissen. Er blinzelte in die Sonne und seufzte zufrieden.

„Ach, mein Gott, es ist so friedlich hier, findest du nicht auch?“

Silvia König kam nicht umhin, zustimmend zu nicken. Sie hatte, trotz all ihrer Sorgen, den gleichen Eindruck.

„Immer, wenn ich hier sitze, du musst wissen, dies ist in den letzten Jahren mein Stammplatz gewesen, habe ich das Gefühl, von Deutschland meilenweit weg zu sein. Es ist, als ob ich all meine Sorgen und Probleme in Monastir abgegeben habe. Wenn ich in drei Wochen wieder zurückfliege, hole ich sie mir am Flugschalter wieder ab.“

Silvia König lachte bitter und meinte: „Meine Probleme fingen leider erst auf dem Flughafen in Monastir an.“

„Da hast du natürlich recht. Komm, versuch’ doch einfach, dich ein bisschen zu entspannen. Genieße diese Stille hier und freu’ dich auf die nächsten drei Wochen. Du wirst begeistert sein, das verspreche ich dir hoch und heilig.“

Fest entschlossen, Thomas Herdens Ablenkungsmanöver ein wenig zu unterstützen, legte sie sich nun neben ihn ebenfalls in den Sand. Bis jetzt hatte sie nämlich nur total verkrampft neben ihm gesessen. Während sie in den wolkenlosen blauen Himmel starrte, fragte sie, wie nebenbei: „Sag mal, wo wohnst du eigentlich in Deutschland? Erzähl’ mir mal ein bisschen von dir.“

„Da gibt’s nicht viel zu erzählen. Ich bin dreiunddreißig Jahre alt, Junggeselle, was heißen soll, dass mir die große Liebe noch nicht über den Weg gelaufen ist, und außerdem bin ich in Brilon, also im Sauerland zu Hause.“

Silvia König stockte schon wieder der Atem. Das war ja ganz in ihrer Nähe! Und unverheiratet war er auch noch! Jetzt durfte sie sich bloß nichts anmerken lassen. Er durfte auf keinen Fall erraten, wie sehr er sie durcheinanderbringen konnte.

„Reicht das, oder möchtest du noch mehr von mir wissen?“, fragte Thomas Herden und grinste von einem Ohr zum anderen.

Sie fühlte sich ertappt. Bestimmt hatte er sie doch längst durchschaut. Fieberhaft suchte sie nach einer lustigen Ausrede und glaubte nach einigem Überlegen auch eine gefunden zu haben: „Meine Mutter sagte immer, ich solle nie mit fremden Männern mitgehen. Wenn ich dich jetzt nicht ausgehorcht hätte, würde ich Gefahr laufen, dass sich meine Mutter im Grabe umdrehen würde.“

Thomas Herden lachte leise auf, sagte aber nichts.

Für eine Weile schwiegen sie beide wieder. Dann drehte er sich auf einmal zu ihr herum, sah ihr tief in die Augen und meinte: „Weißt du was Silvia, ich glaube das wird wirklich ein toller Urlaub.“

Silvia König erschrak fürchterlich. Er musste jetzt in ihren Augen lesen können, wie in einem Buch. Sie war sich ziemlich sicher, dass er ihre Gefühle für ihn bereits bemerkt hatte.

Oh Gott, jetzt sah es auch noch ganz so aus, als wenn er sie gleich küssen würde. Sie schloss einen Moment die Augen, weil sie einfach nicht ruhig bleiben konnte, wenn sein Gesicht so nah an ihrem war. Während sie noch überlegte, ob sie sich wohl gegen seinen Kuss wehren sollte, anstandshalber natürlich, spürte sie auf einmal, wie sein Finger zärtlich über ihre Nase strich. Im nächsten Augenblick sprang er auf.

Irritiert schlug sie die Augen auf, unfähig, sich zu bewegen. Ihr Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Sie sah, wie er lächelte. Oh Gott, sie hatte sich abgrundtief blamiert! Er machte sich ganz offensichtlich lustig über sie und ihre Gefühle zu ihm. Dass sah sie ihm an der Nasenspitze an. Als wenn er sie auch noch zusätzlich ärgern wollte, sagte er jetzt auch noch: „Komm, lass uns zurück an den Pool gehen. Ich möchte noch ein paar Runden schwimmen.“

Enttäuscht stand sie ebenfalls auf und folgte ihm. Er war schon ein Stück vorgelaufen, ganz so, als wenn er es gar nicht abwarten könnte, dieses einsame Stück Strand zu verlassen.

Auf dem Rückweg herrschte eisige Stille. Der Zauber des Augenblicks war wie weggeblasen. Er hatte ihn mit voller Absicht zerstört. In was für einen gemeinen Kerl hatte sie sich da eigentlich verknallt?

Am Pool angekommen, setzte er sich erst wie selbstverständlich neben sie. Doch Stimmung wollte nicht mehr aufkommen. Beide versuchten, sich so normal wie nur möglich zu verhalten, sich nichts anmerken zu lassen, aber es klappte nicht. Eben am Strand war etwas geschehen, was sie beide nicht mehr rückgängig machen konnten. Sie hatte sich unbegründete Hoffnungen gemacht und er suchte nur eine nette Urlaubsbekanntschaft, sonst gar nichts. Das war ja wohl offensichtlich.

„Ich schwimme noch ein bisschen, kommst du mit, Silvia?“

Sie schüttelte nur den Kopf. Sie war wütend, am meisten auf sich selbst.

Nachdem sie ein paar Minuten vor Selbstmitleid zerfloss, hörte sie ihren Namen über Lautsprecher: „Frau Silvia König, kommen Sie bitte zur Rezeption, Frau Silvia König bitte!“

Was hatte das denn nun schon wieder zu bedeuten? War ihr Pass etwa gefunden worden?

Eilig sprang sie auf, zog ihr T-Shirt über und legte die wenigen Schritte zur Rezeption in Rekordtempo zurück. Etwas außer Atem sah sie den Portier fragend an. Es war immer noch derselbe wie vorhin.

Thomas Herden hatte sie derweilen hinter sich zurückgelassen. Er schwamm gerade seine neunte Runde im Pool und hatte bestimmt kein Interesse daran, ihr zu folgen.

„Hallo Frau König“, begrüßte der Tunesier sie, „es tut mir leid, aber ich muss ihnen leider mitteilen, dass sich die Sache mit dem Pass wahrscheinlich noch ein bisschen in die Länge ziehen wird.“

„Warum denn das? Was ist passiert?“

„Also gut, bis vor zwei Tagen war hier eigentlich alles ganz normal. Dann aber hatte die Vorgängerin von Frau Steinert, Frau Bergner, einen schweren Autounfall …“

„Was? Oh mein Gott! Ich hoffe, sie hat ihn überstanden?“