Der Hase trägt Latex - Eva Libido - E-Book

Der Hase trägt Latex E-Book

Eva Libido

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Beschreibung

Erlebe BDSM unzensiert! Sei gewarnt, dieses Buch beinhaltet schmerzvolle Szenen und ist nicht für sensible Männer und Frauen unter 18 geeignet! Diese 18 BDSM-Kurzgeschichten sind eine Ansammlung ausgefallener Memoiren von Eva Libido! Mit Rollenspielen, Unterwerfungen, Erniedrigungen und prickelnder Erotik in Latex gehüllt ... Sei deiner Herrin oder deinem Herren ausgeliefert – oder beiden! Wenn du dieses Buch öffnest, gehörst du ihr: Eva Libido!

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Seitenzahl: 155

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Inhalt
Die Sklavin
Der Sklavenvertrag
Lady Bunny, Sex im Erotikshop
Gefesselt von Mutter und Tochter
Mein dressierter Mann
Diener meiner Herrinnen
Gassi gehen mit einem Sklaven auf Sankt Pauli
Hart ausgepeitscht
Die Hausdame
Der Hase wird zum Sub
Die Abenteuer des Nacktputzers
Baroness of Dominanz
Meine Webcam-Sklaven
Amüsement zu dritt
Gefesselt im Erotikkino
Mein strenger »Callboy«
Der Leibwächter
Schuld und Sühne

Der Hase trägt Latex

Eva Libido

Der Hase trägt Latex

Eva Libido

ELYSION-BOOKS TASCHENBUCH

2. überarbeitete Auflage: November 2023

VOLLSTÄNDIGE TASCHENBUCHAUSGABE

ORIGINALAUSGABE

© 2023 BY ELYSION BOOKS, LEIPZIG

ALL RIGHTS RESERVED

UMSCHLAGGESTALTUNG:

Daniela Rohr

Zeichnungen:

Ulrike Grabowski

PRINTED IN GERMANY

Buch ISBN 978-3-96000-278-9

ebook ISBN 978-3-96000-279-6

www.Elysion-Books.com

Inhalt

Geile Überraschung im Erotikhotel

Die Sklavin

Der Sklavenvertrag

Lady Bunny, Sex im Erotikshop

Gefesselt von Mutter und Tochter

Mein dressierter Mann

Diener meiner Herrinnen

Gassi gehen mit einem Sklaven auf Sankt Pauli

Hart ausgepeitscht

Die Hausdame

Der Hase wird zum Sub

Die Abenteuer des Nacktputzers

Baroness of Dominance

Meine Webcam-Sklaven

Amüsement zu dritt

Gefesselt im Erotikkino

Mein strenger Callboy

Der Leibwächter

Geile Überraschung im Erotikhotel

Spät am Abend erreichten wir nach einer langen Fahrt im Auto das Schlosshotel auf dem Lande, irgendwo im nirgendwo. Aus den Fenstern des Taxis konnte man wenig erkennen, denn sie waren angelaufen. Die Lichter der Schaufenster längs der Straße schimmerten in allen Farben. Am Hotel angekommen, öffnete ein Page die Tür. Er trug eine Uniform aus Latex in Schwarz und Rot.

Ich staunte nicht schlecht. Er war sehr höflich und übersah unsere überraschten Blicke. Es war luxuriös und abgelegen, von neugierigen Blicken abgeschirmt. Zum Empfang wurde edler Champagner gereicht. Das fing ja schon gut an.

Die Kellnerinnen steckten nur in knappen Korsagen und schwarzen Lackstiefeln, was ein bizarres Bild darbot und auf weitere ungeahnte Erlebnisse hoffen ließ.

Obwohl wir von der langen Reise müde waren, konnte ich mich an diesem Luxus nicht sattsehen. Die Eingangshalle war in Marmor gehalten. Alle Angestellten trugen sexy Kleidung in Lack und Leder. Die Sitzgelegenheiten im Hotel waren ebenfalls in farbigem Lack und Leder gehalten. Wir wurden nach der Anmeldung in unsere Suiten geführt. Diesmal hatte sich Karl etwas Besonderes einfallen lassen. Seine Großzügigkeit kannte wie immer keine Grenzen.

Aber im Moment waren wir nur müde und wollten uns vor der Party, die heute Nacht stattfinden sollte, ein wenig ausruhen. Wir kuschelten miteinander und schliefen ein.

Ich wurde durch wilde Schreie aufgeweckt. Verschlafen stieg ich aus dem Bett und schaute aus dem Fenster. Nichts bewegte sich. Nur der Wind tanzte durch die Bäume. Ich wollte wieder zu Karl ins Bett steigen, doch da war er nicht. Nirgends! Ich zog mir schnell etwas über und ging auf die Suche nach ihm. Er war bestimmt an der Bar. Ich erreichte den Fahrstuhl und wollte zur Lobby, doch ich drückte auf T. Was immer das sein sollte. Ich betrachtete mich in den verspiegelten dunklen Aufzugtüren. Meine olivfarbene, gebräunte Haut schimmerte durch das seidene Kleid. Der Aufzug bremste. Die Türen schoben sich lautlos zur Seite.

Ich trat hinaus auf den schwarzen Marmorboden. Ich merkte, dass ich ein Stockwerk zu tief gefahren war, ein weitläufiger Keller öffnete sich vor mir. Das Kellergewölbe war in sanften Rottönen gehalten. In unregelmäßigen Abständen brannte Licht aus kleinen Fackeln, die in geschmiedeten Halterungen befestigt waren. Das Licht zeichnete den Weg. Von Weitem sah ich Licht durch eine Glastür in allen Farben schimmern. Neugierig folgte ich dem Schein und der leisen Musik. Ich drückte den Griff der Tür hinunter, lehnte mich gegen die schwere Tür, die dann lautlos aufschwang. Ich betrachtete das kunstvolle alte Gewölbe. Ein Weinkeller! Doch in der Mitte des Raumes waren die Wände verspiegelt. Es befanden sich in dem großen Kellerraum zwei große Betten, die mit Latex und Leder überzogen waren.

Ich konnte nicht widerstehen und legte mich auf das Bett. Ich zog meine Kleider aus und wälzte mich im Latex. Es war kalt und glatt und schmeichelte meiner Haut – und meiner Libido. Es war herrlich. Und ich ganz und gar allein und unbeobachtet.

Fasziniert betrachtete ich mich im Spiegel. Das war beinahe zu schön, um wahr zu sein.

Ich sah mich noch einmal um, aber ich war immer noch unbeobachtet. Deswegen kam ich meiner Erregung entgegen, spreizte meine Beine und fingerte mich. Erst langsam, dann schneller. Da öffnete sich eine unbemerkte Tür. Ich erschrak und hielt mein Kleid vor meine entblößten Brüste.

Eine farbige Frau betrat den Raum. Ihr schlanker Körper war in ein Zofenkleid aus Latex gehüllt. Sie tat erschrocken und redete in einer fremden Sprache wild auf mich ein. Sie fuchtelte mit dem Armen und schaute erschrocken zur Tür zurück. Ich wollte aufstehen, doch sie drückte mich sanft zurück. Auffordernd schaute sie mich an.

Ich dachte, was soll denn das?

Doch bevor ich irgendwie reagieren oder etwas sagen konnte, bewegte sie sich geschäftig und zündete rings herum die Kerzen an. Verwirrt wollte ich widersprechen. Sie holte aus dem Schrank kleine Fläschchen mit Öl. Die Frau berührte mich mit den eingeölten Händen sanft. Was wohl Karl dazu sagen würde? Doch die schöne Fremde streichelte mich weiter und forderte mich auf, mich zu entspannen. Ich legte mich zurück. Meine Warzen wurden steif und hart. Sanft massierte sie meine Doppel-D-Oberweite. Sie setzte sich auf mich. Ich wurde immer geiler. Die Fremde benutzte jetzt auch ihre Zunge. Fragend schaute sie zu den dunklen Spiegeln. Ihre Hände massierten mich behutsam und gleichmäßig. Lächelnd und fordernd küsste sie meinen Mund. Ich hatte noch nie eine Frau geküsst. Ihre Küsse waren süß, anders als die von Karl. Sie schmeckte nach Mango.

Anschließend küsste sie meine Muschi. Perlen der Lust rannen aus meiner Grotte. Sie saugte jetzt an meinem Kitzler. Sehr behutsam steckte sie ihre Zunge in das Loch. Sie füllte sie aus, wie ein nasser kleiner Schwamm. Erfasst von Geilheit spielte ich mit. Vergessen war Karl in weiter Ferne. Ich räkelte mich vor Wollust, denn ihre Zunge verbrachte Wunder. Mein Becken kreiste hin und her. Ich wurde mit ihren Fingern komponiert. Ich war in wonniger Wollust.

Ich wollte ihre kleinen Brüste berühren, doch sie wehrte mich geschickt ab. Sie beugte sich vor und küsste mich auf den Mund. Sie roch nach meiner Lust. Aber ich wollte mehr, ich wollte spritzen. Deswegen forderte ich die Frau auf, mich fertig zu lecken. Doch sie schreckte auf, flüsternd sprach sie aufgeregt auf mich ein. Sie verschwand wieder hinter der Spiegeltür.

Ich lauschte meinem pochenden Pulsschlag. Mein Atem schien in den Kellergewölben widerzuhallen. Ich wollte noch nicht, dass es vorbei war.

Und außer ihr hatte mich scheinbar niemand bemerkt. Ich räkelte mich in den öligen Laken. Es roch nach Lust. Ich spürte, wie die Erregung immer heftiger in mir aufzog. Ich umschlang meine Schenkel. Ich sah mein Spiegelbild, meine Wangen errötet. Das Pochen in meinem Becken wurde fordernder und heftiger. Ich spreizte mich, ließ meine Finger der rechten Hand über meinen rasierten Venushügel gleiten. Ich beobachtete weiter das Spiegelbild. Meine Schamlippen waren stark gerötet. Ich berührte meinen Kitzler. Ich richtete mich weiter auf Richtung Spiegel, um besser zu sehen, wie die Finger meiner rechten Hand nach und nach in meinem Loch verschwanden. Ich spürte die ölige Feuchtigkeit meiner Finger, die sich mit meinem Lustwasser vermischten. Ich war begierig, die kreisenden Bewegungen meiner Finger weiter in meiner Spalte verschwinden zu sehen.

Ich sah im Spiegel ihre Nässe, leidenschaftlich drängelte ich mich meinem Finger entgegen, sanft und fordern berührte mein Daumen die Krone des Kitzlers, der jetzt stark hervortrat. Ich stöhnte immer schneller auf. Meine Gesichtszüge waren durch die Erregung seltsam verzerrt. Die Hitzewelle erreichte mich gnadenlos. Ich schob die Hand weiter in die Möse, drückte mit dem Daumen der anderen Hand auf den Kitzler. Ich verharrte in Erwartung einer gewaltigen Explosion. Der Höhepunkt durchzog mich mit einem leisen Schluchzen meinen Körper. Mein Herzschlag ähnelte einem Trommelschlag.

Ich lag entspannt im Latexbett und rief mir den Kuss der Fremden in Erinnerung. Ich schloss die Augen. Nach einigen Minuten drehte ich mein Gesicht zur Türe. Ich ging darauf zu und öffnete sie.

Hinter ihr war ein großer Raum. Viele weiß gedeckte Tische waren zu erkennen. Ober in Latex und Leder liefen geschäftig hin und her und servierten Champagner für die elegant gekleidete Gesellschaft. Ich erschrak und wollte mich zurückziehen. Ich war immerhin nackt. Einige der Gäste drehten sich fast schüchtern zu mir. Jetzt konnte ich erkennen, dass alle Masken und Gesichtshauben trugen. Sie schauten alle diskret an mir vorbei. Langsam trat ich in den Raum hinein, ich spürte vereinzelte Blicke aus deren Augenwinkel. Ich wusste, ich gehörte zu denen, deswegen störte sich niemand daran. Es war normal, dass sie sich untereinander nackt zeigte.

Da sah ich plötzlich an der Wand einen riesigen Fernseher, darin war das Bett zu erkennen und ich, wie ich mich befriedigte. Starke Schamröte durchzog mein Gesicht. Mein Blut schien in den Adern zu gefrieren. Jeder in diesem Raum konnte sehen, was sich auf dem Bett abgespielt hatte. Ich spürte die stumme Anerkennung derer, die dieses Schauspiel verfolgt hatten. Ich spürte auch noch etwas anderes. Alle in diesem Raum waren sehr erregt. Ich ließ kurz meinen Blick schweifen. Wie viele hatten wohl dieses Schauspiel beobachtet? Bestimmt fünfzig. Spannung lag in der Luft. Menschen nickten mir zu. Ich erreichte einen großen Tisch, dessen Tischdecke aus rotem Leder war und auf dem ein großer silberner Kübel mit Champagner stand. Ich ging selbstbewusst darauf zu. Ich wischte mit einer Handbewegung den Kübel vom Tisch und glitt auf den Tisch. Wieder war die Aufmerksamkeit auf mich und meinen geilen Körper gerichtet. Unzählige Augenpaare verfolgten jede meiner Bewegungen. Ich wusste genau, was sie sehen wollten.

Wichtig aber war nur, was ich jetzt erleben wollte!

Ich lehnte mich zurück und spreizte meine Schenkel weit. Plötzlich begann sich der Tisch zu drehen. Nun konnten mich die anderen Gäste von allen Seiten beobachten. Während meine Finger über meine geile Spalte glitten, wurde ich von Geilheit erfüllt. Einige Männer versammelten sich um den Tisch. Ich spürte ihre Erregtheit. Ich roch ihr teures Parfum, ihre jetzt wilde Erregung. Ich schaute auffordernd zu den Männern. Einer war von schmaler Figur, der andere groß, athletisch. Ich sah nur ihre Münder und Augen durch die Masken. Ich sah, wie sich ihre Brustkörbe hoben und senkten. Geil betrachteten sie mich. Ihre Blicke glitten umher, blieben an meiner Möse kleben. Ich führte meine Finger tiefer in mein Loch. Die Männer stöhnten auf. In ihren Hosen bewegte sich einiges.

Genüsslich zog ich den Finger aus meinem Loch und hielt ihn einem der Männer hin. Danach durfte jeder davon schmecken. Das Spiel gefiel mir immer mehr.

Die Männer öffneten ihre Hosen. Alle Hemmungen schienen vergessen. Ich sah, wie sie ihre Hände in die Hose steckten und sie darin verschwanden. Sie schlossen ihre Augen. Einer ließ seine Hose weiter nach unten gleiten. Ich beobachtete fasziniert seinen harten Schwanz und seine dicken Eier. In rhythmischen Bewegungen glitt seine Hand an seinem Penis entlang, gefolgt von seinem raschen, erregtem Atem. Mit einer beiläufigen Handbewegung winkte ich ihn zu mir heran. Ich sah seine Augen hinter der Maske, die vor Geilheit blitzten. Er genoss seine offen zur Schau gestellte Erregung. Seine Eichel zitterte und seine Hand glitt immer schneller über seinen Schwanz. Andere Männer rings um den Tisch ließen jetzt auch ihre Hosen fallen. Ebenfalls extrem erregt. Sie massierten alle, fast im gleichen Takt, ihre Schäfte. Es amüsierte mich und erregte mich gleichzeitig..

Die Lust der Männer schaukelte sich immer weiter hoch. Sie hatten jetzt den gleichen Rhythmus. Sie atmeten sogar synchron. Sie näherten sich mir weiter. Ihre Eicheln waren von meinen Brustwarzen nur Millimeter entfernt. Sie konnten nur knapp ihrer Geilheit zurückhalten. Ich warf ihnen auffordernde Blicke zu, öffnete leicht meinen Mund und stöhnte leise auf. Ich reckte ihnen mein Loch entgegen und sah dabei das Zucken ihrer Schwänze. Ihre erregten Blicke wurden vom gemeinsamen Aufschrei abgeschwächt. Sie kamen fast gleichzeitig. Sie zuckten und das Sperma schoss aus ihnen heraus. Der heiße Strahl erreichte mit großem Druck meinen Mund. Weit öffnete ich ihn, ich schluckte, als würde ich mich an einem Brunnen laben. Auch auf meinen Brüsten klebte das Sperma. Es rannte zäh und heiß an meinem Bauch entlang.

Ich drehte mich zu einem anderen Mann, der sich vor Geilheit nicht mehr auf den Beinen halten konnte, so sehr war er erregt. Ich drehte mein Gesicht zu ihm, sah wie auch er sich heftig wichsend, hart pulsierend, dann unter lauten Schreien erlöste. Sein Sperma schoss in mein Gesicht. Ich öffnete leicht die Lippen und spürte seinen heißen Saft. Genüsslich leckte ich seine Eichel; er schrie auf vor Empfindsamkeit – so heftig war dieses Erlebnis für ihn. Seine Augen durchbohrten die meinigen, sie schimmerten vor Dankbarkeit.

Plötzlich stand ein Mann mit einer roten Maske vor meinen Füßen. Leicht massierte er meinen Schritt. Er kniete sich vor mich. Tief steckte er seine Zunge in meine triefende Grotte. Im Takt wiegte ich auf und ab. Ein anderer fasste mich an meinen Busen, genussvoll saugte er meine steifen Warzen. Ich fühlte mich wie eine Regisseurin der Lust. Dem einen verweigerte ich mich, den andern bediente ich. Ich sah den Mann mit der roten Maske. Er ließ seine Hose fallen. Ich streckte ihm mein Lustloch weiter entgegen, er steckte vorsichtig seine Finger in mich und fingerte mich. Fasziniert klatschten die anderen Beifall. Ich sah die schöne Gespielin von vorhin, sie stand über mir und küsste mich. Wieder roch ich Mango und Lust. Sie leckte das Sperma von meinen Warzen. Indessen steckte der geheimnisvolle Mann seinen Speer in mich. Ich stöhnte überrascht auf. Im Takt fickte er hart und gleichmäßig. Ich bebte vor Begeisterung. Küssend von der Fremden im gleichen Takt folgten die Stöße des Mannes. Ein Orgasmus der Luxusklasse überkam mich. Er nahm mir den Atem. Ich war verblüfft und entlud mich mit einem lauten Schrei, dazu das klatschende Publikum. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Als ich mich wieder aufrichtete, reichte mir die Schöne einen Umhang. Der Saal leerte sich, noch während ich versuchte, wieder auf die recht wackeligen Beine zu kommen.

Allein und befriedigt ging ich den gleichen Weg, den ich gekommen war in meine Suite zurück. Im Zimmer auf dem Sessel räkelte sich Karl grinsend, in der Hand hielt er die rote Maske.

Die Sklavin

Er sprach mit strenger Stimme: »Du hast es nicht verdient, von meinen Schwanz gefickt zu werden!«

»Ja mein Herr!«, antwortete ich kleinlaut, devot. Er war mein Maledom, Sir George. Lady Meggi verlieh mich nämlich an ihren Liebhaber, wenn sie nicht da war, damit ich in ihrer Abwesenheit nicht auf dumme Gedanken kam. Ich musste ihm gehorchen und dienen. Das nutzte er gerne aus. Er genoss seinen Rang. Er war nicht attraktiv und richtig fies. Er lebte alle Perversionen mit mir aus. Wenn er schlecht gelaunt war und genug von mir hatte, gab er mich an seine Freunde weiter. Nach allgemeinem Einverständnis. Ich war nur ein Stück Fickfleisch. Eine Haushure, versklavt. Jeder durfte mich benutzen, seinen Schwanz in mein Saugloch stecken.

Und ich? Ich wollte meine Herrin nicht enttäuschen. Also ließ ich mich benutzen und mir alles in die Löcher stopfen, was es gab und verfügbar war. Außerdem war ich ausgehungert. Eine Zuchtstute! Oft war Lady Meggi bei diesen Sexorgien anwesend. Sie befahl, gierig mit lustvollen Dämonenaugen, wer was treiben durfte. Dabei leuchtete sie wie eine Madonna der Lust. Manchmal durfte sie ein Diener anschließend sauber lecken.

Und wie gesagt: Wenn sie nicht anwesend war, befahl mir Sir George. Es wunderte mich, dass sie Gefallen an ihm hatte. Aber er gehörte zum Spiel. Meggi liebte diese Spiele. Hart und zart. Als Domina: fesselnd und beherrschend. Sie war so geil! Ich liebte ihre nasse und feuchte Möse. Wir ließen uns manchmal im Sexrausch, von den geilen Männern mit den dicken, großen und kleinen Schwänzen zureiten. Ich liebte geile Sexspiele mit ausgehungerten Männern und auch mit Frauen. Ihre Gier, wenn ihnen der Schleim auslief, sie mich intensiv vorm Explodieren anflehten, sie zu erlösen, ihre Augen vor Geilheit glänzten, sie sich dann zuckend von einem heftigen Orgasmus aufsteigend mit mir vereinten. Das war das Geilste der Gefühle, das Mann und Frau erlebten und welches die Liebe förmlich fließen ließ.

Mein Leckloch war mittlerweile klitschnass. Ich widersprach nicht. Ich war die Sklavin meines Herren und meiner Herrin. Sie waren neuerdings ein Paar. Ich war eifersüchtig, ich war nur Sklavin. Sie bestimmten, wann ich was machte, so wie jetzt. Ich kniete vor ihm, den Keuschheitsgürtel an meiner Pussi. Es war die Idee von ihr. So hatte sie mehr Kontrolle über mich. George konnte nicht an meinen frisch rasierten Schlitz und ich konnte mich nicht selber fingern. Ohne ihre Erlaubnis lief nichts! Er suchte sich jeden Tag neue Grausamkeiten aus. Heute stülpte er mir eine Maske aus Latex über. Nur die Nasenlöcher und der Mund waren frei. Später sah ich, dass sie schwarz war, und ein großer roter Mund durchzog mein hübsches Gesicht.

Er lachte so laut, dass es noch lange nachhallte. Er zog mich an meinem roten Haarschopf, der hinten im Nacken heraushing.

»So hattest du es dir nicht vorgestellt, oder? Du dachtest es wäre ein Sexabenteuer, eine deiner wilden Fantasien!«

Ich nickte verstehend, in der Hoffnung auf schnelle Befreiung. Ach, hätte ich mich doch auf dieses Spiel nicht eingelassen!

Die Tränen flossen unter der Maske, sie vermischten sich mit dem Latex. Es roch geheimnisvoll nach edlem Gummi.

Bestimmt würde ich Spuren von schwarzer Wimperntusche hinterlassen. Das mochte meine Herrin nicht! Ich hätte damals Lady Meggi eine Absage geben können und mich nicht mit ihr einlassen sollen. Aber sie selbst wollte Demütigung. Sie wollte bestraft werden, egal wie und durch wen. Bei jeder Beschimpfung wurde sie geil und die Soße der Lust ließ ihren Slip nässen. In ihren Brustwarzen steckten Piercingringe – ein Geschenk von ihrem Ex. Daran zog sie genussvoll – sehr gerne, wenn ich mich weigerte, ihre Wünsche zu erfüllen. Es kam allerdings selten vor. Meine Geilheit war über die Jahre unersättlich geworden.

Jetzt bewegte ich mich in devoter Haltung zu seinen Füßen. Die Latexhaube gab mir genug Spielraum. Schnappend nach Luft zwang er mich, seine Stiefel sauber zu lecken, er lachte und schnaubte dabei wie ein Schwein.

Schließlich schob er mich mit der Schuhspitze beiseite. »Genug Sklavin, lutsch meinen Schwanz!«

»Jawohl, Sir George, besonders gerne!« Ich saugte und lutschte genussvoll seinen viel zu kleinen Schwanz. Sein Nillenkopf schwoll dick an. Ich war trotz des Ekels ihm gegenüber explosiv. Mein Lustloch füllte sich mit süßlichem Mösensaft. Ich spürte den Keuschheitsgürtel. Er rieb an meiner Venusfalle. Den Gürtel entfernte nur meine Herrin. Sie traute ihrem Liebhaber nicht. Den Schlüssel trug sie immer an einer Goldkette um ihren schlanken Hals. Seine Lustschreie ertönten im Raum. Er erlebte einen Orgasmus der besonderen Art!