Der Lehrer war das Leben - Peter Otto - E-Book

Der Lehrer war das Leben E-Book

Peter Otto

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Beschreibung

Ich schreibe hier über meine Erfahrungen im Leben. Darüber wie ich es leichter nahm auch wenn es härter kam. Und nicht immer Wusste was ich Wollte aber dafür wie es bekomme. Und vor allem wie nützlich Schmerz sein kann.

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Inhalt

Vorwort

Einmal zur Hölle und zurück!

Ich lernte was Rebenschwarz bedeutet

Annastift Krankenhaus in Hannover

Von Ort zu Ort in eine neue Gegend

7 Jahre WG und Seelenschmerz

Meine Mutter

Onkel und Neffe ?

Wo ist das Ziel!

Impressum

Vorwort

Ich schreibe hier über meine Erfahrungen im Leben. Darüber, wie ich es leichter nahm, auch wenn es härter kam.

Ich wusste nicht immer was ich wollte, aber dafür wie ich es bekomme.

Und vor Allem wie nützlich Schmerz sein kann.

Ich werde keine Namen meiner Familie und alten Freunde oder Bekannten nennen.

Auf Vieles aus meiner Vergangenheit werde ich auch nicht eingehen, da es viel zu persönlich ist und nichts in der Öffentlichkeit zu suchen hat.

Ich hoffe, ich kann mit dem Buch zeigen, wie man auch in ausweglosen Situationen immer noch Wege gehen kann, die einen weiterbringen.

Lest, wie ich ein erfahrener Chaos-Pilot wurde.

Ich betrat am 12. Dezember des Jahres 1975 die Welt.

Das Kind aus der zweiten Ehe meiner Mutter.

Ehe ich zur Welt kam, war meine Mutter schon von meinem Vater geschieden.

Ich habe ihn nie kennengelernt. 1980 ist er verstorben.

Fünf Brüder und eine Schwester sind meine Stiefgeschwister, aus der ersten Ehe meiner Mutter.

Ich war für meine Geschwister ein viel zu neugieriger kleiner Junge. Seit ich krabbeln konnte, musste alles ganz genau untersucht werden und saß gerne dabei, wenn die älteren Geschwister und ihre Freunde wild über die Vorgänge der Zeit diskutierten.

Die ersten fünf Jahre auf Erden waren recht friedlich, bis auf die Momente, wo ich flüchten musste, wenn meine Neugierde einen meiner Brüder wütend machte.

Aber böse verhauen oder so wurde ich von ihnen nicht. Konnte mich meist verstecken und wartete ab, bis der größere Ärger verflogen war. Im Großen und Ganzen waren es tolle erste fünf Jahre.

Mein Lieblingsversteck war hinter einer Treppe. Davor hatte unser Astor, ein sehr großer und schöner Deutscher Schäferhund, seinen Platz.

Wenn ich mich in dieser Höhle verkroch, meist wenn ich etwas ausgefressen hatte, lies Astor nicht mal meinen ältesten Bruder vorbei, obwohl er sein Hund war.

Eine Frau, die rechts des Reihenhauses wohnte, hatte den Hund geärgert, wenn er im Garten war. Sie bewarf ihn dann mit Steinen und Stöcken. Das merkte sich Astor natürlich. Als dann eines Tages einer meiner Brüder und seine Freundin mit Astor raus gingen, sie die Leine hielt und aus unserem Gang um die Häuser rauskamen, stieg auf dem Parkplatz davor diese Dame aus einem Taxi. Astor sprang vor, die Freundin meines Bruder konnte ihn nicht halten, und verbiss sich in den Arm der Dame. Er wurde natürlich eingeschläfert, die Schweinehunde

Wir hatten auch eine Katze und einen Kater, die oft Nachwuchs hatten. Die kleinen wurden immer schnell vermittelt. Eine Schildkröte gab es auch, sowie ein sehr großes Aquarium. Nach Astor kam dann noch ein Cocker Spaniel hinzu, Er war noch sehr jung, die Katzen und er wurden beste Freunde. Ach ja, zwei Wellensittiche gehörten auch noch zum heimischen Zoo.

In den folgenden drei Kapiteln geht es um meine Erlebnisse in Lehrte. Schöne und tolle Erlebnisse, aber auch traurige bis bitter böse prägten die Jahre in Lehrte. Aber es brachte mir auch viele Erkenntnisse. Sie werden ab und an Ich und Schmerzen finden.  Das liegt daran, dass ich anders auf Schmerz reagiere als die meisten anderen. Im letzten Kapitel dann die genauen Erklärungen dazu. Auch über meine Robustheit gibt es etwas zu lesen. Wo ein ungeheuer starker Wille ist, gibt es auch ein robusten Körper

Einmal zur Hölle und zurück!

Mit Fünf Jahren zeigte sich dann das erste Mal mein ungeheurerer Wille.

All meine Freunde in der Straße, in der ich lebte, waren älter als ich und kamen in die Schule. Die Aussicht, den halben Tag völlig ohne sie zu sein, gefiel mir gar nicht.

Ich drümmelte so lange, bis meine Mutter nachgab und ich zur Schulärztin kam.

Die erklärte mich dann als tauglich für die Einschulung.

Was sich dann in der Zweiten Klasse allerdings rächte und ich sie noch mal wiederholen musste.

Ich war schon recht groß für mein Alter und auch zu Kräftig.

Ab diesem Zeitpunkt begleitete mich das Chaos durchs Leben.

Jeder Tag wurde mit Licht und Schatten gemeinsam begonnen.

Erwähnen sollte ich auch meinen Umgang neben der Schule in der Zeit.

Ich fing früh an andere Freunde zu suchen. Die Zielgruppe war mindestens doppelt so alt als ich.

Meine gleichaltrigen Freunde hatten nur spielen im Kopf.

Das reichte mir aber nicht.

Ich wollte über Politik und Weltgeschehen diskutieren.

Es dauerte, bis ich welche fand, die mich akzeptierten.

Sie merkten, dass ich echt was im Kopf hatte. Dem Bier war ich auch schon sehr früh zugeneigt, sowie auch das Rauchen ab neun Jahren.

Aber andere Drogen waren nie meine Welt.

Die Freunde waren für mich nichts Schlimmes.

Wenn ich so zurückblicke, ja, sie waren positive Chaoten.

Setzten sich zusammen aus Punks, Gruftis, Rockern und Junkies.

Mein dato aller bester Freund hing an der Nadel.

Also normalerweise kein Umgang für einen sechsjährigen Jungen.

Kurz vor der Zeit in der Schule ereignete sich etwas Ungutes.

Ein mir nicht wirklich bekannter Junge hat mich den halben Tag geärgert. Dann platzte mir die Hutschnur und als er mich rumschubsen wollte, habe ich zurück geschubst.

Der Junge flog weit und kam böse mit dem Kopf gegen eine Wand.

Er lag knappe drei Wochen im Koma.

Zum Glück wurde er wieder völlig gesund.

Ich war sehr erschrocken von meiner Kraft und verlor jede Mut mich wieder zu wehren.

Das war für die Schulzeit natürlich fatal.

Die anderen Kinder fanden das sehr schnell heraus und ich hatte Mitschüler, die das schamlos ausnutzten.

Vom harmlosen Durchkitzeln bis Verhauen werden oder das Extrem: An einem Baum gefesselt ausgepeitscht zu werden. In der Zeit passierte auch ein sexueller Missbrauch, auf den ich nicht näher eingehen werde.

Zum Glück fanden sich in der Schule drei richtig gute Freunde. Die ahnten oft, wenn ich arg in Bedrängnis war und kamen, um mir zu helfen.

Auch außerhalb der Schule fanden zwei Brüder, so 15 bis 16 Jahre alt, in mir ihr williges Opfer.

Drei Jahre lang fingen sie mich ab, wenn ich aus der Schule kam, oder wenn ich nachmittags bzw. am Wochenende was Einkaufen ging. Sie nahmen mir das Restgeld ab. Das war nicht viel, da meine Mutter mir meist recht passend Geld mitgab.

Ein Teil ihrer Spiele war, dass sie Kaugummi aßen und ich bekam das Silberpapier, was mit Plomben in den Zähnen richtig gut tut.

Aber am aller Liebsten wurden Plastiktüten angezündet und ließen es auf mich tropfen. Auch hier gehe ich nicht weiter drauf ein.

Einer meiner guten Freunde versuchte alles, dass ich mich endlich mal wieder wehre, indem er mich ärgerte und reizte. Drei Jahre brauchte es, in den Sommerferien vor meiner vierten Klasse, was bedeutete, dass sie die Schule wechselten. Ich war bei ihm und gerade beim Bauchmuskeltraining neckte er mich. Plötzlich flog er, „mithilfe“ meinerseits, durch sein Zimmer.

Er wollte Lachen, ging aber nicht, da ihm alles wehtat.

Den Rest der Sommerferien haben sie dann mit mir trainiert und wir boxten etwas.

In der großen Pause am ersten Schultag in der vierten Klasse änderte sich dann alles. Der größte Schläger der Schule hatte mal wieder ein Opfer. Ich bin direkt hin und brauchte nur einen Schlag, dann lag er flach.

Es gab Applaus von den Lehrern und wurde zum Rektor gebracht.

Die meisten hatten Angst vor ihm. Respekt hatten jedenfalls alle, da er auch der Bürgermeister von Lehrte war.

Für mich war er wie ein Onkel.

Er wohnte in der gleichen Straße wie ich und seine Kinder waren meine Freunde.

Auch mit meiner Mutter war er eng befreundet.

Also gab es auch nie Ärger, wenn ich mal zu ihm musste.

Nach der Pause hatten wir Sport. Auf dem Weg war der Schulschläger hinter mir, und ich spürte seine Hand auf meiner linken Schulter.

Ein Ruck und er lag schon wieder auf dem Rücken vor mir.

Er bekam kaum Luft und stammelte dann: „Wollte mich doch nur entschuldigen.“

Ab da wurden wir gute Freunde und ich brachte ihm gewisse Benimmregeln bei.

Am Nachmittag des ersten Schultages nach den Ferien traf ich auch auf die zwei Brüder.

Die dachten, dass sie ihr williges Opfer treffen. Sie erlebten ihr sehr blaues Wunder, als meine Fäuste und Tritte sie schnell zu Boden schickten. Einige Punks, die ich kannte, kamen dazu und stoppten mich. Sie kannten die Jungs und meinten, sie wüssten, wo sie zuhause sind.

Nachdem Ich denen alles Erklärt hatte, halfen mir die Punks die Beiden dahin zu bringen.

Den Eltern erklärte ich dann, was die beiden gemacht hatten.

Die Mutter war erschüttert, ging rein und brachte mir zwei riesige Gläser mit Keksen und 100 D-Mark.

Als wir dann weg gingen, wundertete ich mich nicht mehr, warum die Beiden so waren. Wir hörten, wie der Vater sie schlug und anmeckerte, was ihnen einfiele, sich von einem Kind verprügeln zu lassen. Am Liebsten wäre ich zurück, um dem Vater Manieren einzuprügeln. Die Punks hielten mich aber zurück. Und so ging ich nach Hause und erzählte endlich meiner Mutter von Allem. Und schenkte ihr das Geld.

Am nächsten Tag in der Schule war es dann anders. Alle die irgendwie Ärger hatten, kamen zu mir und ich half Allen. Dies war dann mal ein anderes Schuljahr für mich. Vom willigen Opfer zu dem, den Andere um Hilfe bitten. Das bleibt mir auch treu, aber dazu später mehr. Die Schule verlief dann recht gut. Das Chaos schlug auf anderer Art eben erneut zu. Wir hatten ein Reihenhaus. Durch Trickbetrüger an der Tür verlor meine Mutter dann unser Eigenheim. Einer meiner Lehrer war es dann, der es ersteigerte. Dadurch hatten wir dann wenigstens mehr Zeit, eine Wohnung zu finden.

Noch ein paar extra Erinnerungen zur Grundschule.

Als ich in die Schule kam, fragte mich meine Mutter, wie viel Taschengeld ich haben möchte.

Ich antwortete: „Gar nix Mutti, ich will mein eigenes Geld verdienen.“

Sie fragte, wie ich mir das vorstelle, da ich doch zur Schule ginge.

„Es gibt doch mittwochs und samstags den Markt an der Marktkirche, direkt neben der Grundschule. Ich werde da fragen, ob wer Hilfe braucht.“ Meine Mutter meinte: „Dann musst du aber früher aufstehen.“ Ich meinte: „Das mache ich gerne für eigenes Geld.“

Ehe die Schule losging, habe ich bei den Marktständen angefragt.

Ich fand zwei, die Hilfe brauchten. Der eine war ein italienischer Blumenhändler und die Andere eine Frau aus Lehrte, die ein Geschäft hatte, wo man gestrickte Sachen und andere Kleidungsstücke, sowie Wolle, kaufen konnte. Beiden half ich mittwochs und samstags vor der Schule die Stände aufzubauen. Zuerst immer dem Blumenhändler und dann die Textilfrau. Nach der Schule half ich Abzubauen.

Vom Blumenhändler bekam ich die Woche 20 D-Mark und vom anderen Stand 30 D-Mark. Das Geld schenkte ich dann meiner Mutter.

Schon früh gab es auch ein Indiz für meine Robustheit.

Es war ein ziemlich warmer November, was Freunde und mich dazu veranlasste, in Lehrte im Autobahnsee zu baden.

Am nächsten Tag wunderte ich mich, keinen der Freunde zu sehen.

Wie sich heraustellte, lagen sie alle mit Lungenentzündung im Bett.

Mir machte das kalte Wasser nichts aus.

Dann noch was zu zwei Lehrern in der Grundschule.

Der eine war über 2 Meter groß und kam immer in einem Minicooper, wo der Vordersitz entfernt wurde, er auf der Rückbank saß und den Wagen so fuhr.

Der Andere war der Klassenlehrer. Der ging immer zwischen uns umher und wenn wer Schabernack machte oder unaufmerksam war, zog er seine sehr große Brieftasche und erteilte demjenigen drei leichte Schläge auf den Hinterkopf, was nach seiner Aussage das Denkvermögen steigere.

Ein anderes Erlebnis in der Grundschule.

Es war ein Mittwoch, ich arbeitete wie immer vor der Schule. Später war ich im Unterricht, in einem Klassenzimmer mit Sicht auf den Marktplatz.

Plötzlich gab es einen fürchterlichen Knall, der ganze Raum war am Wackeln und eine sehr dick aussehende Coladose flog in unser Klassenzimmer.

Der Lehrer hat uns gleich aus dem Zimmer geführt und raus, vor der Schule.

Erst da sah ich, was passiert war. Ein Imbisswagen war explodiert. Zig dicke Cola-, Fanta- und Spritedosen lagen im Umfeld, wie auch Pommes, Würstchen und andere Sachen. Aber auch verletzte Menschen, die sich nahe dem Wagen befanden, als es zu der Gasexplosion kam.

Die drei Damen, die im Imbisswagen waren, sind verbrannt.

Ein Mitschüler wollte sich eine Spritedose nehmen. Ich sagte ihm: „Bist du blöd? Lass die Finger davon!“ Ein Lehrer nahm einen Stein und meinte, wir Kinder sollten aufpassen. Er schmiss den Stein auf eine weit weg liegende Dose, die anschließend regelrecht explodierte. Der Lehrer meinte dann zu dem Jungen: „Haste das gesehen? Peter hat dir deine Hand und mehr gerettet!“

Insgesamt führte die Explosion des Imbiss zu acht Toten, was die Stimmung in Lehrte extrem traurig machte.

Es passierte in der Grundschulzeit auch noch was von wegen ich und Schmerzen.

Im zweiten Versuch der zweiten Klasse müsste es gewesen sein.

Wir hatten Werken und es war kurz vor meinem Geburtstag. Ab und an ging ich herum, um andere Kinder zu fragen, ob sie Lust haben zu meinem Geburtstag zu kommen. Als ich dann wieder an meinem Tisch ankam, vermisste ich mein Teppichmesser. Fand es nirgends. Also bin ich los, weiter Kinder einladen. Als ich dann beim dritten Mädchen ankam und sie fragte, wurde sie auf einmal bleich und fing an zu schreien. Sie hat mein Messer gefunden.

Es steckte mir im rechten Bein. Habe nichts gemerkt. Erst, als der Hausmeister es rausnahm und Jod auf die Wunde schmierte, tat es weh.

Eines nachmittags spielte ich mit einem Freund aus der Straße Tischtennis.

Über zehnmal hatte er verloren. Da kam er um den Tisch und haute mir aus Frust wegen des vielen Verlierens seinen Schläger voll auf den Kopf. Ich fasste an den Kopf. Blut war an meiner Hand. Er sah das Blut und viel ohnmächtig um. Ich meinte nur: „Toll! Du haust mir ein Loch in den Kopf und du fällst um, nicht ich!“

Später in der Geschichte noch mehr von Schmerzen und ich.

Eine Bekanntschaft mit angriffslustigen Ratten

In der Nähe eines Produktionsstandortes von Miele in Lehrte gab es einen alten Bunker. Es reizte uns lange da mal rein zu kommen. Ältere Freunde von mir kamen mit, da sie uns Kindern die Idee nicht ausreden konnten. Rein kamen wir fix, nur der Erste hatte gleich eine Ratte, die sich in sein rechtes Bein verbissen hatte. Wir sind dann gleich geflüchtet, als noch mehr Ratten kamen und drückten die Tür schnell zu. Einer der Freunde von mir hatte Brennspiritus mit und goss es über das Bein seines Freundes, wo immer noch die Ratte dran hing.

Als der Spiritus in ihr Maul lief, ließ sie los und verschwand.

Der ältere Junge hatte arge Schmerzen, besonders mit dem Spiritus in der Wunde.

Er wurde gleich zu einem Arzt gebracht. Ab da hatten wir Kinder keine Lust mehr auf den alten Bunker.

Zum Ende der Grundschule fanden wir dann eine neue Wohnung.

Und für mich fing die Orientierungsstufe an.

Kurzgesagt, ich hasste die Schule und sie mich.

Am ersten Schultag erklärte mir ein älterer Lehrer, dass ich mit Pauken und Trompeten von der Schule fliegen würde.

Der Grund war wohl mein T-Shirt mit dem Spruch drauf: NAZIS PISS OF.

Der machte den Schultag nicht unbedingt einfach.

Ich hatte den Lehrer in Englisch und Sport.

Tja, Punk und Schule. War nicht unbedingt jeden Tag da.

Am Ende der fünften Klasse haben sie mich aber sehr verärgert.

Im Zeugnis stand, dass ich in Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten die Klasse wiederholen solle.