Der Maskenball - Marianne Ditsch - E-Book

Der Maskenball E-Book

Marianne Ditsch

0,0
1,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Janna und Phillip werden von Ihrer Freundin Isabel zu einem Maskenball eingeladen, für den die Kostüme bei einer ihnen noch unbekannten Adresse hinterlegt wurden. Allerdings gelten bei diesem Maskenball ganz besondere Regeln, die Janna natürlich auf der Einladung nicht gelesen hat. Trotz aller Vorfreude auf den bevorstehenden Abend sind die Beiden am selben Nachmittag noch bei Phillips Mutter zum Tee eingeladen. Doch bevor sie aus dem Haus kommen, kommt Janna auf die Idee, sich Ihre Schamhaare abzurasieren….. Außerdem erschienen in der Reihe "erotisches von Marianne": "erwischt im Bordell" ISBN-13 978-3-8476-5626-5 // "Meine geile Nachbarin" ISBN-13 978-3-8476-5296-0 //. "meine geile Lehrerin" ISBN-13 978-3-8476-5220-5 // "Sexträume am See" ISBN-13 978-3-8476-4330-2 // "Das Sommerhaus" ISBN-13 978-3-8476-4389-0 // "Besorgungen" ISBN-13 978-3-8476-4387-6 //. "Das Miststück" ISBN-13 978-3-8476-4383-8 // "erotische Begegnungen im Freibad + am Strand" ISBN-13 978-3-8476-5307-3 "Mein Schwanz in einer fremden Frau" ISBN-13 978-3-8476-1258-2 "Ostersonntag im Heuschober ISBN-13 978-3-8476-8231-8 "Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex" ISBN-13 978-3-8476-8396-4 "Marianne´s Erotik-Story" ISBN-978-3-7368-0017-5

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 46

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Marianne Ditsch

Der Maskenball

aus der Reihe "erotisches von Marianne"

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Janna und Phillip

Impressum neobooks

Gangbang beim Maskenball

„Was soll das denn wieder sein?“ Philipp stand auf dem Flur und drehte die Einladung in den Fingern, dann roch er daran. „Ist das wieder so ein schräger Einfall von deiner durchgeknallten Freundin?“ Janna kam in ein Badetuch gewickelt aus dem Bad und nahm ihm mit noch nassen Fingern die Karte ab.

„Naja, lies halt, was da steht“ Sie überflog die Karte. „Es ist ... eine Einladung?“ – „Das sehe ich auch. Und zwar für heute“, entfuhr es Philipp leicht gereizt. Er nahm ihr das halb durchweichte Papier ab.

„Zu einem Maskenball. Aber hier, daraus werde ich nicht schlau: Die Abendgarderobe ist auf Ihren Namen hinterlegt bei Dingenskirchen in der Hohenzollernstraße. Das hab ich ja noch nie gehört, ein Maskenball, bei dem die Kostüme gestellt werden. Möchte wissen, was Isabel sich da wieder ausgedacht hat in ihrem hübschen Köpfchen. Abgesehen davon: Warum fällt dir eigentlich immer im letzten Moment ein, dass wir irgendwo eingeladen sind? Die Einladung hast du doch sicher schon seit zwei Wochen, oder? Ich dachte, wir wollten heute Nachmittag zu meiner Mutter?“ Janna zuckte mit den Schultern.

„Ich hab’s vergessen. Klingt doch ganz spannend. Maskenball, so was Bourgeoises kann sich auch nur Isabel ausdenken. Madame gibt sich die Ehre.“ Sie kicherte, dann ging sie ins Wohnzimmer.

Philipp starrte ihr hinterher. Gut ein Jahr war es jetzt, dass er Janna kannte. Und trotzdem erwarteten ihn jeden Tag neue Überraschungen. Noch nie hatte er eine Frau getroffen, die so verwirrend war wie Janna; unorganisiert, schlampig, burschikos, aber gleichzeitig das charmanteste Mädchen der Welt; vollkommen natürlich bis fast zur Schamlosigkeit, dabei mal damenhaft unnahbar, dann wieder mädchenhaft kokett. Und wunderschön. Philipp wusste nie, was er am meisten an ihr mochte. Ihre langen blonden Haare, die sie zu wilden Rasta Locken gerollt trug, ihre langen Beine mit den zierlichen Füßen, ihre kleinen festen Brüste, ihr Gesicht mit den rätselhaften Augen, der Stupsnase mit den Sommersprossen, den kleinen Schmollmund oder irgendeins der tausend anderen  Details  an  ihr. Jedenfalls war er über beide Ohren verknallt.

Philipp lehnte im Türrahmen und sah Janna zu, wie sie ihre Fußnägel lackierte. Einen Fuß, vom Bad noch rosig, hatte sie auf die Kante des Couchtischs gestellt. Ihre hübsche Stirn war gekräuselt, als sie konzentriert die Farbe auf die winzigen Nägel auftrug. Philipp war immer wieder erstaunt, wie klein ihre Füße waren, denn immerhin war sie fast so groß wie er. Janna hatte  ihre derzeitige Lieblings-CD aufgelegt, eine in seinen Ohren unerträglich aggressive Mischung aus Reggae und Highspeed-Punk von einer ukrainischen Band, deren Namen er sich nicht merken konnte. Die Musik und ihr ständiger Cannabis-Konsum waren die einzigen Dinge, die ihn wirklich nervten. Okay, vielleicht noch ihre Vorliebe für wirre Verschwörungstheorien, mit denen sie Philipps Freunde in den Wahnsinn trieb, wenn sie etwas geraucht hatte.

Janna griff nach dem Stummel eines halb gerauchten Joints, der im Aschenbecher auf dem Tisch lag, zündete ihn an und inhalierte tief. „Baby, ich will ja nicht rumspießen, aber wenn wir nachher zu meiner Mutter fahren,…..würde es dir was ausmachen … ich meine … könntest du … also, du weißt schon, meine Mutter ist schon leicht zu schocken, und ich möchte wirklich vermeiden, dass sie einen falschen Eindruck von …“

„Schämst du dich für mich?“ fragte Janna, ohne aufzusehen und stieß dabei eine dicke Qualm Wolke aus. „Nein, das tue ich nicht. Aber als Tochter eines Kriminalkommissars hat sie halt nichts übrig für Drogen und vielleicht könntest Du ja ausnahmsweise mal …“

„ Ich werde mir Mühe geben, Süßer!“ Und wieder blitzte sie ihn mit diesem schalkhaften Lachen an, aus dem er nicht schlau wurde, dem er aber vollständig verfallen war. Ihre großen braunen Augen leuchteten frech, als sie ihre Lippen zu einem frechen Kuss spitzte. Dann ließ sie sich nach hinten sinken, wobei sich wie zufällig der Knoten ihres Handtuchs löste. In Zeitlupe führte sie den Joint an ihre Lippen und zog genüsslich  daran, während sie Philipp nicht aus den Augen ließ. Beide ihrer Füße lagen auf dem Couchtisch, während sie mit den Zehen wackelte.

„Du könntest mir noch mit dem Nagellack helfen, Süßer, dann bin ich schneller fertig.“ Sie grinste, während sie langsam den Rauch durch die Nase ausströmen ließ. Philipp musste schlucken. Er setzte sich auf die Kante des Tischs und nahm einen Puppenfuß in seinen Schoß. Vor ihm lag das große Mädchen auf der breiten Couch wie hin gegossen. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ Rauchkringel zu Decke steigen.

Hier oben im fünften Stock gab es keine Nachbarn, die durch die breite Scheibenfront ins Wohnzimmer hätten schauen können, aber selbst wenn, hätte es Janna doch nicht gestört. Nackt bewegte sie sich ebenso ungezwungen wie angezogen. Philipp konnte nicht umhin, ihren schlanken Körper zu bewundern. Seine Augen wanderten die langen Beine hinauf. Ihre Oberschenkel hatte sie brav geschlossen, der blonde Flaum auf ihrer Scham ließ die tiefe Kerbe ihres Geschlechts erahnen. Nach oben hin setzten sich die zarten Härchen in einem feinen Streifen, den man beinahe nur gegen das Licht erkennen konnte, bis zum Bauchnabel fort. Jannas feste kleine Brüste wurden von zwei korallenroten Brustwarzen gekrönt, die sich leicht gekräuselt erhoben hatten. Philipp wusste, dass Janna, wenn sie geraucht hatte besonders sensibel war und so strich er langsam mit den Fingernägeln von unten ihre Fußsohle empor. Vielleicht konnte er sie mit Kitzeln dazu bringen, ihre Beine einen Spalt breit zu öffnen …