Mein Schwanz in einer fremden Frau - Marianne Ditsch - E-Book

Mein Schwanz in einer fremden Frau E-Book

Marianne Ditsch

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Beschreibung

3 erotische Geschichten der sanfteren Art -Mein Schwanz und ich im Flugzeug -Mein Schwanz und ich im Zug -Mein Schanz und ich im Schwimmbad Leseprobe: Sanft rieb sie ihren Unterkörper an meinem Glied und hauchte mir ins Ohr "Du bist so hart, so heiß..." Ihre Hand huschte über meinen Bauch, streichelte zärtlich mein Glied. Immer wilder wurden unsere Küsse und unser Atem ging stoßweise. Längst waren wir für die unten und oben offene Kabine viel zu laut geworden, doch die Macht der Leidenschaft hatte uns umfangen und wir vergaßen alles um uns herum. Ich drückte sie mit ihren Rücken an eine Wand der Kabine und küsste ihren schlanken Hals. Sandra schloss die Augen und lehnte ihren Kopf zurück.

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Seitenzahl: 41

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Marianne Ditsch

Mein Schwanz in einer fremden Frau

erotische Geschichten ab 18

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Mein Schwanz und ich im Zug

Mein Schwanz und ich im Schwimmbad

Mein Schwanz und ich im Flugzeug

Impressum neobooks

Mein Schwanz und ich im Zug

Es war einer dieser schwülwarmen Sommertage, an denen du am Morgen übermüdet und leicht gereizt und unbefriedigtem Schwanz das Bett verlässt, weil dir die Nacht nicht die ersehnte Abkühlung gebracht hat, die nötig gewesen wäre, um erholt und frisch in den neuen Tag zu starten. Ich war wie so oft sehr spät dran und immer noch außer Atem, als mein Zug auch schon mit quietschenden Bremsen im Bahnhof einfuhr. Die Reisenden, die gerade noch lärmend, lachend oder gedankenversunken am Bahnsteig standen, schoben sich einer Herde Schafe gleich durch die Türen in die Waggons und verteilten sich auf die Sitzplätze in den Abteilen.

Auch ich machte mich auf die Suche nach einem Platz, den ich schließlich in einem dieser Sechser-Abteile fand, die sicherlich schon mehrere Generationen von Menschen quer durchs Land befördert hatten und an denen die Zeit nicht spurlos vorübergegangen war. Das Abteil war fast leer. Nur ein älterer Herr saß am Fenster. Er war in eine Zeitung vertieft und bemerkte mein Kommen kaum. Ich setzte mich in die ihm gegenüberliegende Ecke des Abteils, schloss meine Augen und versuchte die knappe Stunde Fahrtzeit, die ich vor mir hatte, sinnvoll zu nützen und noch etwas vor mich hinzudösen.

Etwa zehn Minuten später hielt der Zug mit etwas Verspätung in Ostheim, einem kleinen Ort an der Strecke nach Frankfurt. Trotz der noch frühen Morgenstunde war es schon wieder unerträglich warm und es war mir bisher nicht gelungen, den ersehnten Schlaf zu finden, auf den ich gehofft hatte, um einigermaßen frisch ins Büro zu kommen. So saß ich da, von der Hitze gequält, unfähig mich sonst wie zu beschäftigen, einfach in irgendwelche belanglose Gedanken versunken, als eine junge, äußerst attraktive Frau mich und meinen immer noch halbsteifen Schwanz abrupt aus meinem Wachschlaf riss.

„Ist der Platz noch frei?“ fragte sie mich mit einer angenehm warmen und sanft klingenden Stimme und signalisierte mir durch ihren Blick, dass sie den Platz mir gegenüber meinte. „Ja, bitte. Natürlich!“ erwiderte ich. Die Frau war schätzungsweise Mitte Zwanzig und sah einfach umwerfend aus. Ihre langen, dunklen Haare glänzten im diffusen Licht des beginnenden Tages. Sie war in ein enges schwarzes Oberteil gekleidet, das ihre wohlgeformten Brüste herausfordernd umspielte und mich nur zu genau erahnen ließ, wie angenehm weich und dennoch fest sich ihre kleinen Brüste in meinen Händen anfühlen würden. Passend zu dem Top trug sie einen verführerisch engen Minirock, der ihr wie eine zweite Haut am Körper klebte und die sanften Rundungen ihrer Hüften und ihres Pos vollendet unterstrich.

Ich war unfähig, meinen Blick von diesem wunderschönen Körper zu wenden und in Gedanken war ich schon dabei, ihr die Kleidung vom Körper zu reißen und mich an ihrem wohlgeformten nackten Körper zu vergehen. Natürlich bemerkte sie meinen Blick und natürlich war ich mir im Klaren darüber, dass mich gleich ein wohlverdienter strafender und vernichtender Blick treffen würde, der mir verdeutlichen sollte, dass ich wohl auch einer dieser gierig und geil drein blickenden Männer sei, der sich nur für das Äußere einer Frau interessiert und kaum bemerkt, dass hinter dieser verführerischen Hülle auch ein intelligentes Wesen stecken kann, das genauso viel Beachtung verdient wie sein wunderbar geformte Körper.

Insgeheim machte ich mir schon die schlimmsten Vorwürfe, warum ich mich denn schon wieder einmal so schlecht unter Kontrolle hatte und eine derart attraktive Frau durch meine offensichtlichen und eindeutigen Blicke verschreckte, als mich die Schönheit wider Erwarten provozierend und lasziv anlächelte. Sie begann damit, mich, der ich wohl ziemlich verdutzt drein blicken musste, mit ihren leuchtenden Augen zu fixieren. Ihr fester und durchdringender Blick verunsicherte mich und ich wusste im Moment nicht, wie ich dem begegnen sollte. Sollte ich mich auf ihr Spiel einlassen und ihren Blick erwidern oder sollte ich den braven und sittsamen Mann mimen, was gleichzeitig bedeuten würde, den Blick von ihr zu wenden und die prickelnde Spannung, die sich mittlerweile aufgebaut hatte, abrupt zu beenden. Nein, die Erotik des Momentes wollte ich nun wirklich nicht zerstören.

Noch während ich dabei war, mich geistig der Situation entsprechend einzustimmen, übernahm sie erneut die Initiative und gab mir durch eine Kopfbewegung zu verstehen, dass ich ihr folgen solle. Zielstrebig und selbstsicher verließ sie das Abteil und bewegte sich in Richtung nächstgelegener Toilette, die sich am hinteren Ende des Waggons befand. Ich stand willenlos und wie unter Hypnose von meinen Platz auf und folgte ihr aus dem Abteil.