Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex - Marianne Ditsch - E-Book

Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex E-Book

Marianne Ditsch

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Als Klaus sich in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt, beginnt er damit, über sich und sein Leben nachzudenken. Ja, er war kein Musterschüler und auch gewiss kein Mustersohn, aber er hatte doch einen guten Job abbekommen und verdiente anständiges Geld. Er ist seit 30 Jahren mit seiner Marion verheiratet und schafft es mittlerweile auch wieder, treu zu sein. Alles in allem konnte er zufrieden mit sich sein. Doch wenn er ganz genau und ehrlich nachdenkt, muss er zugeben, dass sich in seinem ganzen Leben alles, aber auch alles ausschließlich um Sex drehte. Er hatte so viele Frauen, so viele erotische Erlebnisse, dass er sie nicht wirklich alle aufzählen kann. Also beginnt er, die Besten und Schönsten einmal aufzuschreiben. Angefangen, als er mit 18 Jahren beim Zusammensein mit Marita seinen G-Punkt fand, über sein Sommererlebnis mit Anna in Südfrankreich bis hin zu Sex mit Chrissy, dem Quicki im Flugzeug. Die Überstunden mit den Büroangestellten. Als er zum ersten Mal seine Frau betrog, die er während einer seiner Sexurlaube kennenlernte….. und, und, und. Auch einige Fotos hat er beigelegt. Klaus hatte sie wirklich alle. Von jung bis alt. Von zart bis wild. Von schön bis.. naja!

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Seitenzahl: 223

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Marianne Ditsch

Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Als ich meinen G-Punkt fand

Mein Sommererlebnis in Südfrankreich

Im Sommerregen mit der Traumtänzerin

Mieterwechsel

Überstunden sind gar nicht so schlimm…….

Sex macht auch fit, besonders mit Samira

Im Seidenfeuer mit Miriam

Scharfe Zugfahrt nach Istanbul

Urlaub in Kroatien

Zelturlaub aus Kostengründen

Eine Dienstreise, die sich niemals wiederholen lässt

Dienstagnachmittag in der Sauna

Als Chemiker nicht geeignet

Sehnsucht nach Madleine

Sexgeschichte auf den kanarischen Inseln

USA - Land of Hope and Glory

Überstunden die zweite

So könnten Flüge immer sein

Strandabenteuer

Squash mit Chrissy - Auf dem Court

Heute bin ich Online

Impressum neobooks

Als ich meinen G-Punkt fand

Ich war damals gerade 18 Jahre geworden. Als ich nach einer Abi-Klausur von der Schule zurück zu meinem Auto ging, bemerkte ich Marita. Auf sie war ich eigentlich schon immer scharf, denn sie hatte einen Körper, der mehr als nur eine Sünde wert war. Sie stand vor ihrem Auto, hatte die Motorhaube auf und bückte sich über den Motorraum. Dieser Anblick ließ es bereits mächtig in meinem Bauch kribbeln. Ich sprach sie an und sie sagte mit einem süßen Lächeln, dass sie immer Probleme mit ihrem Auto hat und es schlecht anspringen würde.

Glücklicherweise sah ich den Fehler und konnte ihn mit wenigen Handgriffen beseitigen. "Und was bekommt mein Retter als Belohnung?" fragte sie. "Vielleicht gehen wir essen?" erwiderte ich. Sie war einverstanden und wir verabredeten uns für den kommenden Freitag bei einem Italiener zum Pasta-Essen.

Die Tage zogen sich wie Gummi. Ich fieberte auf den Abend, wo ich mal für längere Zeit mit ihr allein sein konnte und so vielleicht eine Beziehung mit ihr aufbauen konnte.

Endlich war es so weit. Wir aßen und tranken und lachten. Es war einfach super und die Zeit verging wie im Flug. Anschließend lud sie mich noch zu ihr nach Hause ein. Ihre Eltern waren auf einem Ärztekongress und sie hatte - wie sie mir sagte - alleine Angst in dem großen Haus.

Dort angekommen, zeigte sie mir die Küche. "Kennst du dich auch mit Espresso-Maschinen aus? Ich würde gerne noch einen nach dem guten Essen trinken. Ich ziehe mir nur etwas Bequemeres an." Also, während ich mich mit der Technik rumquälte, ging sie nach oben und kam nach ca. 5 Minuten wieder runter. Ich musste schlucken, als ich sie sah: Sie trug ein bauchfreies T-Shirt und ein paar Boxershorts, die ihren knackigen Hintern voll zur Geltung brachte. "Lass uns in mein Zimmer gehen und den Espresso dort in Ruhe trinken." Ich folgte ihr die Treppe rauf und sah wie gebannt auf ihre Arschbacken, die so geschmeidig von einer Seite zur anderen wiegten. Sie setzte sich im Schneidersitz auf ihr Bett und ich davor. So konnte ich ganz genau in ihre Short gucken und sah, dass ihre Muschi teilrasiert war. Wir alberten noch ein wenig rum und sprachen von der Schule und dem bevorstehenden Abitur.

Plötzlich wurde sie ernst und sagte: "Ich muss dir was gestehen. Die Sache mit meinem Auto habe ich extra gemacht, weil ich dich endlich mal richtig kennen lernen wollte. Ich hoffe, du bist mir nicht böse deswegen." "Überhaupt nicht.", sagte ich und streichelte ihren Knöchel. Was sie für zarte Haut hatte. Ich bemerkte, dass ihr meine Brührungen gefielen und setzte mich jetzt zu ihr aufs Bett. Sofort zog sie mich an sich und küsste mich, wie mich noch nie ein Mädchen zuvor geküsst hatte.

Meine Hose wurde enger und enger. Sofort begann sie, mich auszuziehen.

Erst mein Hemd, dann meine Hose und dann meine Boxer-Shorts. Wie ein Klappmesser schnellte mein Schwanz nach oben, worüber sie etwas lachen musste. Sie zog sich ihr Shirt über den Kopf und ich sah ihre niedlichen, nicht zu großen Brüste. Ihre Nippel richteten sich schon auf. Dann zog sie sich ihre Hose aus und ich konnte bereits einen feuchten Schimmer zwischen ihren Schamlippen entdecken. Sie musste wohl schon ganz schön geil sein. "Bitte streichle meine Muschi!" sagte sie zu mir und ich begann mit den Fingern ihre Muschi zu erforschen. Heiß und feucht war es und sie förderte jede Menge Saft zwischen ihren Schamlippen hervor. Unterdessen liebkoste sie meinen Schwanz und es dauerte nicht lange und ich kam in ihrer Hand. Gierig leckte sie ihre Finger mit meinem Sperma ab und meinte: "Gut, dass du jetzt schon mal den ersten Druck los bist. Dann kannst du gleich umso länger.

Bitte, leckt meinen Kitzler und steck mir erst einen und dann zwei Finger in meine Muschi." Gesagt - getan. Sofort pumpte ihre Vagina Unmenge Flüssigkeit vor und mit lief es am Mittelfinger runter. Ohne Probleme konnte ich den zweiten und dann sogar einen dritten Finger in ihr nasses Loch schieben.

"Mach bitte langsamer und nimm nur den Mittelfinger." sagte sie. Also tastete ich mit dem Mittelfinger an der Bauchhöhle entlang, bis ich eine erbsengroße Schwellung fand. Ich rieb und drückte abwechselnd darüber und mit der anderen Hand bearbeitete ich ihren Kitzler. Sie kam mächtig in Fahrt. Wie eine Besessene knetete und drückte sie ihre Brüste und meine Finger in ihrem Loch wurden von der Feuchtigkeit schon ganz schrumpelig. Auf dem Bettlaken hatte sich bereits ein feuchter Fleck gebildet. "Jetzt bearbeite nur meinen G-Punkt!" sagte sie. Ich nahm meine Hand von ihrem Kitzler und streichelte dafür ihre Brüste. Dann kam sie: Mit einem solchen Getöse wie man es nur aus diesen einfachen Pornofilmen kennt. Sie schrie sich ihre Geilheit aus dem Hals und spritzte im hohen Bogen aus ihrer Muschi raus. Sie war total erschöpft und bat mich ihre Muschi zu lecken. Schmeckte das geil. Nicht so wie Urin - es ist total anders. Ich war total begeistert. So etwas hatte ich noch nie erlebt und von ihr hätte ich es nie erwartet.

Mein Sommererlebnis in Südfrankreich

Es war eine unsere ersten gemeinsamen Reisen. Ich hatte erst vor ein paar Wochen die Fahrprüfung hinter mich gebracht und war damals 19 Jahre alt. Zusammen mit meiner Freundin Anna, sie war damals 18 ein halb, fuhren wir im Auto meiner Eltern, einem Minivan, alleine nach Cassis. Wir hatten vor, verschiedene Zeltplätze aufzusuchen um unser Geld nicht unnötig in teuren Hotels auszugeben. Auf dem Weg in den Süden machten wir viele Stopps und schauten uns Sehenswürdigkeiten wie der

Wasserstrahl von Genf, die alte Brücke von Avignon, den römischen Aquädukt "Pont du Gard" etc. an.

Obwohl ich Anna jetzt schon über ein Jahr kannte, fühlte ich mich wie frisch verliebt und ich bekam immer wieder eine Hühnerhaut wenn sie mich berührte.

Bei Nimes suchten wir einen Zeltplatz auf und fanden einen wunderschönen an einem kleinen See. Schnell war unser Zelt aufgestellt und alles eingerichtet. Wir wollten schnell ein erfrischendes Bad im nahen See genießen. Anna zog sich im Zelt ganz nackt aus und begann sich mit Sonnencreme einzureiben. Ich hatte mittlerweile auch nur noch meine Boxershorts an und strich ihr sanft über den Rücken. Sofort drehte sie sich zu mir um und gab mir einen langen zärtlichen Zungenkuss. Ich erwiderte ihn und wir lagen uns in den Armen und bedeckten unsere gierigen Körper mit Streicheleinheiten. Meine Fingerspitzen spielten mit ihren kleinen knabenhaften Brüsten und Anna begann mit geschlossenen Augen zu stöhnen. Langsam wanderte meine Hand zu ihrer Scham, doch sie umfasste zärtlich aber bestimmt meine Hand und zog sie wieder zu ihrer Brust. "Später Alex", flüsterte sie mir mit zitternder Stimme ins Ohr, "wir habe noch eine lange Nacht vor uns!"

Mit diesen Worten setzte sie sich auf und zog sich ihr Badekleid an, welches meiner Meinung nach etwas viel von ihrem schönen Körper verdeckte, als ich ihr dies aber mitteilte, schaute sie mich mit einer gespielten Empörtheit aus ihren tiefen, braunen Augen an und meinte ich würde sie nur auf den Körper reduzieren. Natürlich verneinte ich, da dies nun wirklich nicht stimmte. In Anna hatte ich einen sehr tollen Menschen gefunden. Ich liebte sie sehr und tue es heute noch wie am ersten Tag!

Wir stürzten uns in den See und Anna tauchte sofort unter und verschwand für längere Zeit im kühlen Nass. Plötzlich tauchte sie neben mir auf und wir umarmten uns, während das Wasser mit leichten Wellen an unsere heißen Körper klatschte. Ich war total erregt und mein Penis drückte sich an ihren Unterleib, den sie mir nicht entzog. Einmal mehr verwünschte ich die Badkleider!

Wir küssten uns und streichelten uns zärtlich. Wären nicht all die Menschen herum gestanden, hätten wir uns sicherlich gehen lassen und unseren Trieben freien Lauf gelassen. So blieb uns nichts anderes übrig als, wieder zu unserem Zelt zurück zu kehren und uns erst einmal ein feines Nachtessen zu kochen.

Ich genoss jede Minute mit Anna. Irgendwie ist es eines der schönsten Gefühle, wenn man sich gefunden hat, und Weiß, dass man für einander wie gemacht ist!

Wir genossen die einbrechende Nacht und die schöne Stimmung über dem See und diskutierten über ein Buch, das ich für mein Geschichtsstudium las. Anna war sehr interessiert an Homer und der griechischen Mythologie.

Als dann die Mücken aber eine zu kollegiale Haltung an den Tag legten, zogen wir uns ins Zelt zurück.

Noch warm von der Sonne, hatten wir sicher an die 28 Grad im Zelt. Langsam zog mich Anna über sich und ich begann ihr äußerst langsam das Top auszuziehen. Ihre herrlichen Brüstchen sprangen mir entgegen und ich begann vorsichtig an ihren steifen Nippeln zu lecken und zu saugen. Anna entspannte sich und begann immer lauter zu atmen. Langsam erkundete meine Zungen ihren flachen Bauch und bohrte sich in ihren Bauchnabel. Ich mochte es, ihren Bauchnabel zu bearbeiten, da sie dort sehr kitzelig war und sich dann immer sehr laut stöhnend unter mir wand. Als ich bei ihrem Slip angelangt war, zog ich ihn langsam runter und ihre kurzen, rötlichen Schamhaare kitzelten meinen Mund. Als ich mich zwischen ihre Beine legte, strömte mir ihr Liebessaft förmlich entgegen. Meine Zunge teilte ihre samtweichen und heiß bebenden Schamlippen. Der Geruch, der so in meine Nase strömte brachte mich schon beinahe zum Orgasmus. Anna roch der Maßen süß, dass ich Stunden lang ihre intimste Stelle hätte lecken können.

Meine Finger spielten an ihrem Poloch und durchnässt von ihrer Liebesflüssigkeit drang ich ohne Probleme in sie ein. Langsam stieß ich ihr meinen Zeigfinger bis zum Anschlag in den Hintern. Gleichzeitig leckte ich ihren Kitzler und Anna begann aus einem leisen Wimmern ein lautes Stöhnen zu entwickeln. Ich stieß ihr meine Zunge immer tiefer in ihre Scheide und ein erster Orgasmus durchschüttelte ihren Körper. Ihre Finger krallten sich förmlich in meine Kopfhaut, was mich immer geiler machte. Anna zog mich zu ihr rauf und streifte mir meine Badehose ab. Unsere nackten Körper klebten sich vor Schweiß und Geilheit richtig aneinander. Wir flüsterten uns Zärtlichkeiten zu und küssten uns hemmungslos. Mein Penis war inzwischen so steinhart geworden, dass ich am liebsten mit ihm in sie eingedrungen wäre, Anna wollte mich aber zuerst oral verwöhnen und beugte sich langsam über meinen kleinen Freund. Als ihre Lippen meine Eichel berührten, durchlief mich eine Welle des Glückes und ein unbeschreibliches Gefühl des Wohlbefindens und der unendlichen Lust breitete sich bis in meinen kleinsten Zehen aus.

Langsam nahm sie meinen ganzen Pfahl in ihrem Mund auf uns begann heftig daran zu saugen und mit ihrer heißen Zunge zu spielen. Ich war dermaßen erregt, dass ich ihr ohne Vorwarnung in den Mund spritzte. Es war schneller als ich. Völlig glücklich lag ich ganz entspannt auf dem Schlafsack. Langsam legte sich Anna neben mich und aus ihrem Mund quoll mein Sperma. Wir küssten uns innig und tauschten meinen Liebessaft hin und her.

Glücklich schliefen wir eng umschlungen ein und der vertraute und geile Geruch ihres Körpers, ihrer Haare verfolgte mich in ihren Träumen.

Als wir am nächsten Morgen erwachten war es schon hell. Wir machten einen genüsslichen Schwumm im See und duschten uns anschließend in der

Campingdusche gegenseitig ab. Dieser Akt machte Lust auf mehr, doch wir hatten ja auch noch viel miteinander vor.

Wir packten das Zelt ins Auto und machten uns auf den Weg Richtung Cassis. Auf der Autobahn hatte Anna dann plötzlich die Idee, sich etwas zu bräunen. Sie zog ihr T-Shirt aus und nur mit einem weißen BH bekleidet räkelte sie sich auf ihrem Sitz. Ich genoss die neidischen Blicke der überholten Fahrer und streichelte immer wieder mit der rechten Hand ihren Arm und ihr Gesicht. Anna las in ihrem Reiseführer und freute sich innerlich aufs Meer. Unser Ziel waren die Felsbuchten von Cassis "Calanques" genannt. Dort gab es viele einsame Strände vor einer unglaublichen Kulisse. Als wir ans Meer kamen, bogen wir von der Autobahn ab und fuhren auf einer schönen Küstenstrasse zu den Calanques. Gegen Mittag erreichten wir eine sehr schöne Bucht. Die schönen weißen Felsklippen und das türkisblaue Meer machten die Ferien zu dem was sie sein sollten.

Wir parkierten unser Auto und stellten unser Zelt da auf, wo es schon ein paar andere hatte. Einer kleinen Erhöhung hinter der Calanque.

Als wir zum Strand kamen, krallte sich Annas Hand plötzlich in meinen Rücken. Gleichzeitig erkannte ich, was sie erschrecken lies... am kleinen Strand waren viele jungen Pärchen, nackt wie Gott sie schuf. Anscheinend hatten wir ausgerechnet den FKK Strand der Calanques erwischt. Wir schauten uns etwas verunsichert an, doch dann gingen wir weiter auf den Strand zu. Wir suchten uns ein Plätzchen, neben der Klippe und küssten uns. Da merkte Anna, dass ich einen Steifen hatte und sah mich fragend an.

Ich setzte mich aufs Badetuch und Anna begann sich stehend auszuziehen. Ich wurde dabei so geil, dass ich wie versteinert sitzen blieb. Ich hatte das Gefühl, alle würden ihre Blicke auf meine Freundin werfen. Es geschah aber weniger als ich befürchtet hatte. Anna war mittlerweile ganz nackt und stand so nahe an meinem Gesicht, dass ich ihre leicht geschwollen Schamlippen erkennen konnte. An ihren Beinen rannen kleine Lustbäche herunter. Langsam begann ich mich auszuziehen und als es dann zum final Act kam, zögerte ich. " Anna, ich habe eine Erektion! Die kann man doch nicht einfach zeigen! Ach wie habt ihr Frauen es doch einfacher!!", sagte ich etwas ängstlich zu ihr. "Komm Alex, da gibt es eine Abhilfe!" Anna setzte sich neben mich aufs Badetuch und zog mir meine Boxershorts aus. Sofort winkelte ich meine Beine an, um meinen Penis etwas zu verbergen. Anna drückte meine Hände sanft weg und ich fiel auf den Rücken. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und kraulte gleichzeitig meine Hoden. Ich vergaß all die Menschen um mich herum und gab mich ihr völlig hin! Ich war so geil und wollte nur noch kommen. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich spritze über ihre Hände auf meinen Bauch und aufs Badetuch... Völlig geschaffen setzte ich mich langsam auf. Niemand schien unser Treiben wirklich gemerkt zu haben. Zu sehr waren sie alle mit sich oder ihren Liebsten beschäftigt.

"So, nun aber ab ins Wasser!" rief mich Anna aus meinen Gedanken und lief hüpfend zum Meer. Ihre Brüste tanzten und ich fühlte mich einmal mehr unendlich glücklich, sie meine Freundin nennen zu dürfen!

Das Meer war angenehm warm und das neue Gefühl, sich völlig nackt vor fremden Menschen zu bewegen machte mich wieder geil.

Wir schwammen zuerst Richtung offenes Meer. Das unbeschreibliche Gefühl, des kühler werdenden Nasses, welches sich um unsere Genitalien schlängelte machte uns an. Wir erreichten das offene Meer und verließen die Calanque. Es bot sich uns ein überwältigendes Bild. Eine schier endlose Küste, und überall sah man Calanques! Wir entdeckten ein sonniges kleines Felsenplateau und bestiegen es. Dadurch gewährte mir Anna einen tiefen Einblick in ihre Scheide. Sie kletterte vor mir hoch und ich hatte alle Mühe mich auf den Fels zu konzentrieren. Als wir endlich den Felsenvorsprung erreicht hatten, legten wir uns auf den glatten Stein in die Sonne. Ich streichelte ihre Brüste und ihre Lippen. Dabei leckte sie meine Finger stöhnte leicht. Gleichzeitig spürte ich ihre Finger an meinem erigierten Glied. Mit langsamen Wichsbewegungen steigerte sie meine Lust, während ich die ihre mit kleinen Kreisbewegungen an den Brüsten ebenfalls erhöhte. Ich ließ meine Hand zu ihrer Scheide gleiten und begann sie mit zwei Fingern zu bearbeiten. Ich spürte den Liebessaft und gleichzeitig die brennende Sonne, welche unsere Körper nahtlos bräunte.

Langsam drehte ich mich auf Anna und mein Penis suchte ihren Eingang, den sie mir willig entgegenstreckte. Unter intensiven Küssen und Zärtlichkeiten drang ich zuerst sanft, dann immer härter in sie ein. Ich spürte die warmen und engen Wände ihre Vagina um mein Glied. Mit harten Stößen begannen wir immer wilder miteinander zu

schlafen. Anna schrie ihre Lust laut aus sich heraus und ich hörte, wie ihre Lustschreie an den Klippen widerhallten. Wir wechselten die Stellung und Anna setzte sich nun auf meinen Lustpfeiler. Langsam senkte sie sich auf ihn nieder und begann wild auf mir zu reiten. In der Ferne sah ich ein Touristenschiff vorbei tuckern, der Gedanke an die vielen Augenpaare machte uns aber nur noch geiler. Ich knete ihre kleinen Brüste und Anna intensivierte ihre Bewegungen. Ich merkte wie sich ihre Vagina um meinen Schwanz presste und ihn richtig molk. Ich spürte auch bei mir wieder den Saft aufsteigen und wir kamen gemeinsam zu Höhepunkt... etwas, das uns bis anhin nur selten gelungen war. Völlig erschöpft legten wir uns nebeneinander und streichelten uns sanft.

Als wir dann aufstanden, sah ich, wie mein Sperma an Annas Beinen herunterrann. Ich kniete mich vor sie hin und leckte ihre Spalte sauber und bearbeitet gleichzeitig ihren Po, bis sie ein weiteres Mal einen Orgasmus bekam. Schweißgebadet sprangen wir ins kühle Meer. Uns immer wieder berührend, schwammen wir zurück zu Strand und gingen Hand in Hand zu unserem Zelt.

Auf dem Weg dorthin, sahen wir etliche Pärchen, welche mit dem gleichen beschäftigt waren, wie wir. "Das ist der absolute Traumferienort!" flüsterte mir Anna ins Ohr, "lass uns hier bleiben und jeden Tag Spaß haben!"

Wir kochten uns ein feines Nachtessen und lernten dabei unsere Zeltnachbarn kennen, ein junges Paar aus Zürich. Wir aßen gemeinsam nackt und unterhielten uns über diesen wundervollen Ort.

Dies war der Anfang von unbeschreiblichen Ferien. Was aber später geschah, das soll ein anderes Mal erzählt werden!

Klara, Nadja, ich und ansatzweise SM Erfahrungen

Sicher, inzwischen bin ich alt genug, um im Sex ziemlich viel erlebt zu haben. Wenn ich mich dann und wann an dieses oder jenes Erlebnis erinnere, schweifen die Gedanken sofort und unaufhaltsam zu meinem Erlebnis mit Klara und Nadja " das werde ich nie vergessen.

Eigentlich ging ich mit Klara zusammen zur Schule. Wir kannten uns damals kaum, begegneten uns außerhalb der Schule praktisch nie. Nach dem Abi verloren wir uns aus den Augen, wie das ebenso ist. Sechs Jahre später traf ich sie dann zufällig im Leipziger Bahnhof wieder. Ich erinnere mich noch an meine schlechte Laune, weil ich ohne eigenes Verschulden meinen Anschlusszug verpasst hatte und infolgedessen satte 4 Stunden zu warten hatte. Ich ging mit meiner miesen Stimmung in einen Supermarkt und da traf ich sie.

Ich hatte sie gar nicht erkannt. Sie mich aber sofort. Entsprechend irritiert sah ich sie an, als sie meinen Namen rief. Ich hatte mich kaum verändert, war an der Uni hängen geblieben und noch immer voller Ideale. Heute muss ich sagen: ich war ein Freak. Sie hatte sich wahnsinnig verändert. Sie war eine klassische Geschäftsfrau, aber sehr sexy gekleidet. Edle Kleidung, eine dunkle Bluse, einen grauen, kurzen Rock, knielange schwarze Lederstiefel. Auch das Haar trug sie anders. Sie hatte helles, blond gefärbtes, sehr kurzes Haar. So kam ihr eigentlich verboten hübsches Gesicht und ihr wundervoller Nacken viel mehr zur Geltung als früher, als sie noch lange Haare hatte. Auch sonst sah sie einfach umwerfend aus: Unter der Bluse, deren oberste Knöpfe offen waren, zeichneten sich normale bis große, aber keine üppigen Brüste ab, sie hatte einen heißen Po und ewig lange Beine, obwohl sie eigentlich nicht groß war, 1,70 vielleicht. Eigentlich konnte ich sie gar nicht erkennen. Sie hatte sich verändert.

"Klara", sagte sie. "Klara?" sagte ich, "aber natürlich Klara. Meine Güte, ich hab dich nicht erkannt!" Was hätte ich sonst sagen sollen, es war ohnehin offensichtlich. Sie lächelte mich an. Damals dachte ich, es sei ein verlegenes Lächeln gewesen. Jetzt glaube ich eher, es war ein überlegenes Lächeln, denn was ich sagte, war vielleicht genau das, was sie hören wollte: Sie war eine andere, nicht wieder zu erkennen.

Wie hatte ich diese Frau nur jemals ignorieren können?

Ich lud sie auf eine Tasse Kaffee ein, sie nahm an und so wurde die peinliche Situation beseitigt. Wir erzählten uns dies und das. Schließlich kamen wir auf mein Pech mit dem Zug zu sprechen und sie bot an, ich könne bei ihr übernachten und lieber den morgigen Zug nehmen. Da war ich völlig perplex; so gut kannten wir uns wirklich nicht. Sie schien zu ahnen, was ich dachte und sagte lächelnd, es sei kein Problem, sie wohne immer noch in einer WG, eine Mitbewohnerin befinde sich für längere Zeit im Ausland und es sei überhaupt kein Problem, wenn ich in ihrem Zimmer schliefe ...

Die andere Mitbewohnerin hieß Nadja. Nadja war wohl etwas jünger als Klara, hatte lange braune Haare und eine etwas sportlichere, aber trotzdem nicht unweibliche Figur. Sie war nicht auf Besuch gefasst und trug nur eine altes T-Shirt und eine Trainingshose. Ihr Blick mit den dunklen, braunen Augen war dennoch für jedermann fesselnd. Das hatte was! Wir saßen bis spät in die Nacht in der Küche, tranken Sekt, redeten, verstanden uns prächtig. Irgendwann fragte ich Klara, zugegeben etwas holprig, ob sie denn keine Beziehung hätte. Sie sagte, abgesehen davon, dass diese WG eine ziemlich offene Beziehung sei, eigentlich nicht. Und als ich sie fragte, wie sie das meinte, beugte sie sich zu Nadja über den Tisch und gab ihr einen ausgiebigen Zungenkuss. Danach sah sie mir provokant in die Augen: Das meine ich.

Ich setzte an, etwas zu erwidern, brachte aber nur unverständliches Gemurmel hervor, wahrscheinlich, weil ich mich wegen meines gewaltigen Ständers nicht konzentrieren konnte. Wie zwei Frauen sich so innig küssen, bekommt man ja nicht alle Tage zu Gesicht. "Möchtest du auch einen?“, fragte mich Klara. Jetzt wusste ich mit einem Mal, was los war. Klara wollte MICH. Ich nickte, ahnend, dass ich etwas verdammt Geiles erleben würde. Klara beugte sich zu mir herunter, doch kurz bevor sie meine Lippen mit ihren berührte, zog sie sich zurück. Nadja war inzwischen aufgestanden und küsste Klara erneut. Klara zog Nadja das T-Shirt aus und begann, Nadjas Titten zu streicheln, dann glitt sie rasch tiefer und streifte mit einer brüsken Bewegung Nadjas Trainingshose ab; darunter war sie nackt. Ihre Muschi war glatt rasiert, diesen Anblick sehe ich immer noch deutlich vor mir, wenn ich mich heute zurückerinnere. Ganz langsam und zärtlich, fast in Zeitlupe leckte Klara genüsslich Nadjas feuchte Fotze. Nadja konnte kaum still stehen und musste sich am Tisch abstützen.

Bevor Nadja einen Höhepunkt haben konnte, ließ Klara von ihr ab und näherte sich langsam meinen Lippen. Nun vollendete sie ihren Kuss, und vom Küssen verstand sie etwas. Sie schmeckte leicht nach Nadjas Fotze. Jetzt war es um mich geschehen. Ich kam Klara etwas entgegen und stand langsam von meinem Stuhl auf. Mein Schwanz war inzwischen so steif, dass man es deutlich durch die Hose sehen konnte. Klara zog ihre Bluse aus; Nadja hatte von hinten den Reißverschluss an Klaras Rock geöffnet, so dass dieser nun ebenfalls zu Boden fiel. Klara sah nun wahnsinnig scharf aus. Sie trug einen knappen schwarzen Spitzen-BH, der ihre wunderschönen Titten perfekt betonte und gerade mal so ihre Brustwarzen noch bedeckte, dazu hatte sie den passenden, ebenfalls sehr textilarmen String an und trug dazu schwarze, halterlose, mit Spitze besetzte Strümpfe, und ihre Beine steckten immer noch in den schwarzen Lederstiefeln.

Nachdem Klara bereits von außen über meine Beule gestrichen hatte, machte sie nun meine Hose auf. Mein Ständer schnellte hervor und Klara begann sofort, ihn zu blasen, dass mir schwindlig wurde. Nadja zog mir von hinten die Hose und Unterhose herunter und küsste meine Pobacken. Sie biss sanft hinein und begann sie mit saugenden Küssen zu bedecken. Ich wurde immer geiler, dann näherte sie sich mit ihrer Zunge meinem Poloch, leckte immer wieder sanft darüber und stieß schließlich kräftig mit ihrer Zunge hinein, während sie mit ihren Händen meine Arschbacken auseinander zog. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Klara ließ nicht von mir ab und blies immer heftiger. Zusätzlich wichste sie meinen Schwanz mit ihrer Hand. Ich stöhnte laut auf, um ihr ein Zeichen zu geben, dass ich gleich kommen würde, aber es war genau das, was sie wollte, denn sie erhöhte noch mal den Rhythmus. Dann hatte ich einen Wahnsinnsorgasmus und spritzte eine gewaltige Ladung Sperma in Klaras Mund, in den sie alles bis zum letzten Tropfen aufnahm.

Erschöpft stützte ich mich auf den Tisch. Klara war aufgestanden. Nadja trat an sie heran und sie gaben sich einen ewig langen Zungenkuss. Vereinzelt trat zwischen ihren Lippen ein Tropfen meines Spermas hervor, lief langsam am Kinn herab bis zum Hals, wo er sich aufzulösen schien.

Ich kam wieder zu Atem. Die Mädchen mussten kichern, als sie mich so da stehen sahen. Klara lächelte mich viel sagend an. "Komm mein Kleiner, es gibt noch einiges zu tun." Damit zogen sie mich aus der Küche, und ich hatte Mühe hinterher zu kommen, weil ich immer noch meine Hose um die Knöchel hatte. Wir gingen schräg über den Flur in ein Zimmer mit einem großen quadratischen Bett, das schwarz bezogen war. Ich glaube, es war Klaras Zimmer. Sie schubste mich aufs Bett und zog mir endlich Hose und Schuhe aus. Ich rutschte nach oben und saß am Kopfende. "Ruh dich noch ein bisschen aus.", sagte Klara. Sie stand am Fußende des Bettes und zog sich langsam BH und String aus, Strümpfe und Stiefel ließ sie an. Auch ihre Fotze war rasiert, allerdings hatte sie in der Mitte noch einen schmalen Streifen stehen lassen. Der Anblick war so geil, dass sich schon wieder die Lebensgeister in mir regten. Nadja trat von hinten an Klara heran und knetete ihre Titten. Ich sah, wie sie langsam an ihr herabglitt. Dabei beugte sich Klara nach vorn und sah mir direkt in die Augen. In dieser Stellung kamen ihre herrlichen Titten wunderbar zur Geltung. Nadja leckte Klara nun von hinten und diese schloss immer wieder vor Lust die Augen. "Leck mein Arschloch, bitte?“, ordnete Klara an, und mit lauten Schmatzlauten leistete Nadja Folge. Es dauerte nicht lange und Klara bekam einen Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, und ihre Hände zerrten am Bettlaken.