Marianne´s Erotik Story - Marianne Ditsch - E-Book

Marianne´s Erotik Story E-Book

Marianne Ditsch

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

31 erotische Geschichten aus Marianne´s Erotik Story Blog. Von Selbstbefriedigung und Gruppensex über Lesbensex und SadoMaso. Uschi hatte an diesem Nachmittag jegliches Gefühl für Zeit verloren - wusste nicht wie lange sich Claus schon mit ihr beschäftigte - sie war der realen Welt gewissermaßen entrückt und wieder einmal eingetaucht in die bizarre Welt die sie und Claus sich geschaffen hatten....

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Marianne Ditsch

Marianne´s Erotik Story

31 erotische Geschichten

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Besorgungen I

 

Uschi hatte an diesem Nachmittag jegliches Gefühl für Zeit verloren - wusste nicht wie lange sich Claus schon mit ihr beschäftigte - sie war der realen Welt gewissermaßen entrückt und wieder einmal eingetaucht in die bizarre Welt die sie und Claus sich geschaffen hatten .

Am Beginn ihrer Bekanntschaft mit Claus rechtfertigte sie diese Schäferstündchen noch mit " ich brauche auch meinen Freiraum " aber sie merkte in zunehmendem Maße, dass diese Art von Treffen zwischenzeitlich mehr geworden war als die bloße Suche nach Abwechslung - mehr beinhaltete als all die Schäferstündchen die sie sich auch früher schon mal gegönnt hatte um , wie sie sagte "sich ihre Weiblichkeit bestätigen zu lassen."

Auch wenn sie diesen Gedanken immer wieder verdrängte und vor sich selbst als unwahr bezeichnete - sie hatte sich in Claus verliebt - in die Art wie er mit ihr umging - ihren Körper behandelte - Einfluss auf sie nahm - ja - sie war ihm gewissermaßen verfallen - vielleicht nicht wirklich ihm, in jedem Fall aber ihrer eigenen Sehnsucht nach dem Zusammensein mit ihm.

Und auch bei Claus war es nicht viel anders - auch er hatte ein gewisse Abhängigkeit vom Umgang mit Uschi entwickelt - sie war so begierig darauf, ihm die vollkommene Lust zu verschaffen, dies hatte er in diesem Maße noch nicht bei einer anderen Frau erlebt. Und dies wiederum verschaffte ihm eine große Befriedigung. Hier war eine Frau, die nur für seine Lust lebte, deren Gedanken sich nur darum drehten, wie er sich wohl am lustvollsten mit ihrem Körper aber auch mit ihrem Geist beschäftigen könne.

Seine Gedanken waren ständig damit beschäftigt an das Zusammensein mit ihr zu denken. Sogar während seiner Arbeit konnte er so manches Mal an nichts anderes mehr denken und er musste sich oft zur Tagesordnung zurückrufen, denn die Arbeit brauchte seine Aufmerksamkeit und er konnte sich diese gedanklichen Abschweifungen eigentlich nicht leisten.

Mit viel Mühe hatten beide diesen Termin vereinbart, um sich völlig mit dieser Form der Lust zu befassen, die ein hohes Maß an Kreativität und Phantasie voraussetzt, sie hatten mehrere Stunden Zeit...

Uschi war ein wenig ängstlich, da sie noch nie in ihrem Leben eine solche Hingabe zu einem Mann gefühlt hatte. Was würde aus diesem Abenteuer werden - würde sie danach noch im realen Leben existieren können? Wie würde der zukünftige Sex mit ihrem Partner aussehen? Und vor allem; würde sie von Claus wieder loskommen? Schon oft hatte sie in diversen erotischen Geschichten gelesen, dass ein Mann seiner Partnerin die bizarrsten Mutproben auferlegte, aber jedes Mal dachte sie, dass dies wohl der Phantasie eines Schreiberlings entsprungen sei, der so etwas noch nie erlebt hat...

Claus hatte ihrem Körper an diesem Nachmittag schon so gut getan, er hatte sich so einfühlsam mit ihr beschäftigt, hatte sie gefordert aber auch gelobt, sogar über sie gesagt, sie wäre ein  Naturtalent was das Geschick ihres Mundes - ihrer Lippen - Ihrer Zunge beträfe . Dies machte sie besonders stolz, sie liebte es, wenn er sie für ihre Hingabe lobte. Doch was er jetzt sagte, kam aus weiter Ferne zu ihr und sie brauchte einige Momente, bis sie begriff.

Heute traf es sie persönlich. nie hätte sie gedacht, dass Claus so etwas von ihr verlangen würde. Aber er hatte sie gewarnt... und sie hatte gedacht, er würde nur Sprüche machen!

Nie hätte Uschi auch nur im Traum dran gedacht, dass sie überlegen könnte wie sie diese Aufgaben wohl ausführen könnte, ohne sich bis auf die Knochen zu blamieren. Es gab kein Zurück mehr, das war ihr vollkommen klar.

Bar jeder Kleidung erhob sie sich vor seinen Augen und schlüpfte in ihre neuen braunen Schuhe jene mit den hohen quadratischen Absätzen - jene Schuhe also, die sie sich nur deshalb gekauft hatte weil diese ihren Gang - sie empfand das so - irgendwie anders , noch eine Spur weiblicher, ja erotischer machten.

Und sie mochte das Gefühl welches ihr das Tragen dieser Schuhe vermittelte - es bestärkte sie in ihrer Selbstsicherheit und diese spiegelte sich in ihrem Gesicht, machte sie noch eine Spur schöner.

Und auch Claus genoss es ihr dabei zuzusehen wie sie in diese Schuhe schlüpfte, genoss es zu betrachten wie sie sich aufrichtete um vor den Spiegel zu treten vor welchem sie begann sich das Haar zu richten. Er mochte diesen Anblick, mochte es wenn sie ihre Arme nach oben streckte und sich dabei ihre Po- und Rückenmuskeln anspannten, liebte sie dann umso mehr - weil er in solchen Momenten von ihrer natürlichen Weiblichkeit ergriffen war.

Für ihn war es kein Widerspruch einerseits diese Ergriffenheit in sich zu spüren und andererseits darauf zu beharren , dass sie nun gleich für ihn , lediglich mit diesen Schuhen und einem leichten, nur zu bindenden Sommermantel bekleidet , einige Dinge erledigen sollte .

Bei Uschi schien die anfängliche Skepsis, welche sie diesem Ansinnen gegenüber gehabt hatte, nun zu weichen - ja sie glitt förmlich in diesen Hauch von Mantel - modellierte ihn geradezu um sich, zog den Gürtel um die Taille noch enger als sonst, um die Attribute ihres Körpers besonders intensiv zu demonstrieren, kurzum sie gefiel sich dabei selbst und wollte außerdem für Claus besonders attraktiv sein.

Sie stand vor dem Spiegel, drehte und wendete sich, gefiel sich, aber - sie zweifelte an ihrem Mut. Der Mantel, den Claus für sie mitgebracht hatte, war wirklich sehr dünn. Woher hatte er nur immer solche Accessoires? Claus, der von ihrem Gesicht aus direkt in ihre Seele blicken konnte, bemerkte ihre Mutlosigkeit und sprach sie mit autoritärer Stimme an: "Komm her!"

Sie drehte sich um und ging mit leicht unsicheren Schritten auf ihn zu.

Als sie vor seinem Sessel stand in dem er bequem zurückgelehnt saß, führte er die lange Gerte die er in der Hand hielt an die Stelle, wo der Mantel vorne übereinandergeschlagen war und schob eine Seite zurück.

Na, du wirst doch wohl jetzt nicht kneifen?" fragte er sie und schob die Gerte an ihren Beinen entlang aufwärts in Richtung ihrer blankrasierten Spalte, die noch vor wenigen Minuten zentraler Mittelpunkt seiner fordernden Berührungen war. "Du weißt, ich würde es in einer solchen Situation sicherlich nicht gerne haben wenn du meinen Wünschen nicht in rechtem Maße Folge leisten würdest!" Mit diesen beinahe schon zu ruhig gesprochenen Worten unterstrich Claus nochmals seine kompromisslose Forderung. "Was gibt es zu überlegen - ich habe dir gesagt, was du zu machen hast und du setzt dich jetzt in Bewegung - auf geht's!"

Mit einem Klaps seiner Gerte entließ er Uschi und gab ihr damit zu verstehen, dass sie keine Wahl hatte. Sie sah noch einmal in den Spiegel, richtete ihren Mantel wieder, der durch die Berührung mit seiner Gerte vorne nicht ganz geschlossen war, drehte sich Richtung Haustür und - aber halt, etwas musste noch geklärt werden. "Was mache ich, wenn..." er unterbrach sie ungehalten: "Raus! Ach so, ehe ich´s vergesse, du hast genau 2 Stunden Zeit bis zum Treffpunkt - die Uhr läuft....!"

Claus beobachtete, wie sie ihre Handtasche von Tisch nahm, sich nochmals vor dem Spiegel drehte und dann, mit diesem aufreizenden, erotischen Gang für den er sie so bewunderte, Richtung Ausgang schritt. Fest entschlossen zog sie die Tür hinter sich zu. Sie lief die Treppen hinunter, schloss die Haustüre hinter sich und ging mutigen Schrittes Richtung Innenstadt - was sollte ihr schon passieren? Das sich Leute nach ihr umdrehen war sie gewohnt und wo war der Unterschied zwischen ihrem realen leben und dieser Episode, die sie gerade erlebte? "Es gibt keinen Unterschied, dachte sie sich, ich bin ich und das ist mein leben.... und ich werde jede Sekunde genießen!"

 

Besorgungen II

Claus stand oben hinter dem Fenster, beobachtete Uschi und fragte sich, ob er ihr nicht zu viel zumuten würde. Aber er kannte ihren Selbstdarstellungstrieb und wusste, dass auch sie diese 2 Stunden genießen würde. Grinsend ließ er sich wieder in den Sessel fallen und stellte sich vor, in welchem Zustand er sie in 2 Stunden wiedersehen würde.

Uschi ging ihrer ersten Aufgabe entgegen. Sie war mittlerweile beim Kaufhof angelangt und ging entschlossenen Schrittes Richtung erster Etage.

Claus hatte ihr aufgetragen, dass sie die Rolltreppe benutzen musste. Bei der Vorstellung, dass so mancher Mann gerne nach oben sieht während er abwärts fährt, machte sich ein Kribbeln in ihrem Lustzentrum bemerkbar. Sie spreizte leicht die Beine und bewegte ihren Unterkörper etwas nach vorne. Aber da war sie auch schon oben angelangt und schaute sich suchend um. Ahja, da links, hinten in der Ecke...

Da war sie, die neu errichtete Verkaufsfläche von Drakkar Noir von der Claus ihr berichtet hatte - sie hatte es also auf Anhieb gefunden. Doch je näher sie kam desto klarer wurde ihr wieso Claus sie just hierher entsandte um das von ihm so geliebte Eau de Toilette zu besorgen - der Stand war nahezu zur Gänze aus Spiegeln und hochglanzpoliertem Edelstahl gefertigt - einer Mischung aus Spiegelkabinett und gläsernem Irrgarten zugleich.

Nein - das konnte er nicht ernst gemeint haben - und das, was er ihr aufgetragen hatte - nein, das konnte sie in dieser Form nicht ausführen - sie würde ihn belügen müssen, denn das ging eindeutig zu weit.

Sie würde nur schnell hingehen, den Flakon erstehen und dann eilig das Weite suchen. Da betrat sie auch schon den Edelstahlboden des Verkaufsstandes - hielt kurz inne, überprüfte ob jemand in ihrer Nähe war und blickte im Anschluss daran an sich hinunter. Sie sah in ihre eigene Blöße, sah - wie sich ihre, vom Boden reflektierte Nacktheit in der Spiegelverkleidung des Verkaufspultes wiederholte und wagte nicht daran zu denken wo noch überall in diesem Kabinett ihre nackte Scham zu sehen war.

Nicht allzu viele Menschen waren mit ihr gemeinsam an diesem Verkaufsstand - aber sie wusste, dass jene wenigen jedenfalls ihre Nacktheit bereits entdeckt haben müssten. Allen voran der junge Verkäufer vor ihr, den ihre Blöße offensichtlich in eine Art von Bann zog und welcher seinen Blick gar nicht mehr von der metallischen Fläche unter ihren Schuhen lösen konnte.

Plötzlich dachte sie an Claus, wie sagte er noch zu ihr kurz bevor sie ihn verließ: "Ich persönlich habe nichts davon wenn ich dich so losschicke - du sollst begreifen dass ich dies für dich tue - für dich ganz allein! Ich weiß, es wird dich stärken - genieße die entstehenden Momente, - reize und koste sie aus - sie werden dir Kraft geben für alle weitere Zusammensein mit mir!"

Bis zu dieser Sekunde, in der ihr seine Worte einfielen, pochte nur das Blut in ihren Schläfen vor Aufregung - nunmehr war aber die Selbstsicherheit von vorhin zurückgekehrt, machte sich dieses pulsierende Gefühl auch wieder zwischen ihren Schenkel bemerkbar.

Sie spürte wieder dieses verräterische Ziehen von ihren Lenden ausgehend bis zu ihrem Lustzentrum, das sich schon so oft im Zusammenhang mit Claus bemerkbar machte. Gerade jetzt hatte sie für einen winzigen Moment das Gefühl, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren - das Gefühl, dass sie der Empfindungsvielfalt aus Angst, Scham, Reinlichkeit, Geilheit und Hochgefühl, welches ihr wie ein Stromschlag in den Unterleib schoss, nicht gewachsen sein würde. Sie war sich für Sekunden nicht sicher, ob sie gleich die Kontrolle über ihre Blase verlieren oder einen Orgasmus haben würde.

Aber genauso schnell wie sie von diesem Gefühl übermannt wurde - genauso schnell hatte sie sich wieder unter Kontrolle bekommen. sie ging auf den noch immer wie angewurzelt stehenden Verkäufer zu , blieb einen Meter entfernt vor ihm stehen, stützte - obgleich sie das sonst nicht mochte - ihre Hände auf der Theke ab, schob ihren Unterkörper etwas nach hinten und zur gleichen Zeit veränderte sie die Position ihrer Beine, in dem sie diese etwas öffnete.

"Junger Mann - ich hätte gerne einen Flakon Drakkar Noir Eau de Toilette - als Geschenk verpackt!"

Der Verkäufer, der mit roten Ohren noch immer gebannt nach unten sah, bemerkte plötzlich, dass seine Kundin ungeduldig mit den Fingern auf die Theke trommelte. "Drakkar Noir, wo haben wir es denn?" Er sprang aufgeregt an den Regalen hin und her, griff dann zu und zeigte ihr das gewünschte Eau de Toilette. "Genau das möchte ich, bitte besonders schön einpacken, ich werde mich in der Zwischenzeit ein wenig umschauen."

Lüstern verfolgte der Verkäufer jeden ihrer Schritte, während er, nun doch ziemlich abwesend, die Flasche einpackte. Uschi genoss seine Blicke, sie spürte in diesem Moment wieder dieses aufregende Gefühl von begehrter Weiblichkeit, dass in ihrem Alltag sonst nur noch selten aufkam. Sie zog den Gürtel ihres Mantels zurecht, hoppla, da waren doch tatsächlich für einen kurzen Moment ihre Oberschenkel zu sehen....!

Besorgungen III

"Darf ich sie ein parfümieren, ehe sie zur Kasse gehen?", fragte der Verkäufer unschuldig und Uschi stimmte freudig zu. "Lassen sie mich raten, welches Parfüm tragen sie wohl?" Sie lächelte und dachte, na, mal sehen ob er sichauskennt.

"Ja, dann überlegen sie mal gut, um was wetten wir denn, dass sie es nicht erkennen?" Grinsend fragte der Verkäufer: "Was ist denn ihr Wetteinsatz, wenn ich ihr Parfüm errate?" Uschi grübelte, war sie jetzt einen Schritt zu weit gegangen? "Sie dürfen sich etwas wünschen, aber nicht unverschämt werden!" Sie grinste den jungen Mann herausfordernd an und sah förmlich, was hinter der Stirn dieses Mannes vorging. "Und wenn ich ihr Parfüm nicht errate, was verlangen sie von mir?" Uschi überlegte und sagte: "Dann dürfen sie mich im Untergeschoß zu einem Gläschen Sekt einladen!"

Glücklich lächelnd stimmte der Verkäufer dieser Vereinbarung zu, Gott sei Dank hatte sie nicht mehr von ihm verlangt, mit seinem kleinen Gehalt konnte er sich wirklich keine großen Sprünge erlauben..."So - dann lassen sie mich mal überlegen, gehen sie doch bitte einmal zwei Schritte zurück und drehen sie sich mal um, ja und jetzt kommen sie ganz langsam wieder auf mich zu, ja - ich glaube, ich weiß, welches Parfüm geradezu ideal zu ihnen passt!" Spannend sah Uschi in die netten Augen des jungen Mannes und wartete ab - "L'eau d'isseay" von Miyake“, sprudelte es aus ihm heraus.

Sie konnte ihre Überraschung kaum verbergen, da es sich hier um ein selten gebrauchtes, da ziemlich teures Parfüm handelt, aber sehr wahrscheinlich hatte er gerade deshalb richtig geraten. Sie sagte: "Ok, Sie haben die Wette gewonnen, was soll ich für Sie machen?" Der junge Mann konnte seine Aufregung kaum verbergen und verhaspelte sich beinahe, so eilig kam es aus ihm heraus: "Ich möchte gerne deine Fotze anfassen!" "Oh, nein, ich habe gesagt, nicht unverschämt werden, „ antwortete Uschi "Tja, da wird Claus aber nicht begeistert sein, wenn ich ihm erzähle, dass du dich geweigert hast, „ erwiderte lüstern blickend der Verkäufer.

Währenddessen in der Wohnung:

Claus freute sich schon auf ihr nächstes Zusammentreffen denn dann wollte er damit beginnen, sie in die Welten einzuführen die ihren Neigungen offensichtlich am nächsten kamen. Bisher war mehr oder weniger alles nur Spielerei, ja gewissermaßen den gängigen Inszenierungen entsprechend. Dies war durchaus dazu angetan die Toleranzfähigkeit von Uschi zu überprüfen, aber er spürte dass es dabei nicht bleiben durfte - nein sie war etwas Besonderes und verdiente daher auch eine besondere Behandlung.

Er sah sie weder als Sklavin oder Zofe , beide Begriffe waren für ihn negativ besetzt und wirkten in diesem Zusammenhang auch irgendwie lächerlich ( der erste erinnerte ihn an Baumwollpflückerinnen in den Südstaaten zum Ende des letzten Jahrhunderts, der zweite an die Dekadenz von Monarchien ) - nein er sah sie schlichtweg als richtige Frau - als Weib im klassischen Sinne - voll von Sehnsucht und damit einhergehender Lust - mit dem absoluten verlangen andere - für sie neue Wege zu gehen. Bei seinen Überlegungen dachte er nochmals an die Stunden zurück die er mit Uschi verbracht hatte bevor er sie auf die Straße geschickt hatte.

Er schloss die Augen und ließ die Zeit nochmals Revue passieren , sah sie nochmals ganz deutlich vor sich - als sie mit verbundenen Augen ihre Fußgelenke massierte um den Druckschmerz, den die Fußfessel hinterlassen hatten, ein wenig zu lindern - unschuldig wirkte sie in diesem Moment auf ihn, doch in dem Moment in dem er begann sie wortlos - nur mit der Gerte - zu dirigieren, da wurde sie von einer Sekunde zur anderen seine Hure.

Wie bereitwillig sie sich ihm zeigte - er spürte förmlich ihren Genuss auf sich übergehen - ihr Körper schien unter den Berührungen der Gerte einer Knospe gleich aufzublühen - als sie ihm ihren wunderschönen Arsch entgegengestreckt hatte , einer Hündin gleich - den Oberkörper ganz tief unten und diesen schönen Hintern und die prallen Schamlippen weit heraus gereckt - da war es fast kurz um ihn geschehen , da wollte er sich am liebsten hinter sie knien um ihren köstlichen Lebenssaft aus ihrer Spalte zu schlürfen - ja - da war er geneigt sich die Hose zu öffnen und sich in einer ihrer Leibesöffnungen Linderung zu verschaffen - aber das musste und konnte warten - sie sollte ihn darum anflehen - aus tiefster Entbehrung heraus darum bitten!

Statt dessen koste er ihre rasierte Spalte mit der Spitze seiner Gerte, zeichnete den Verlauf ihres Geschlechts nach - erst mit sanftem dann aber mit begehrlichem Druck, ging dazu über mit kurzen, wohl dosierten und dennoch intensiven Schlägen ihren Kitzler zu massieren - doch nicht lange, denn unter seinen Berührungen öffnete sich ihr Geschlecht zur Gänze und entfaltete jetzt seine ganze Pracht für ihn fast hätte er über diese Gedanken den Termin mit Uschi vergessen, er stand auf, zog sein Jackett über und verließ das Haus in Richtung Innenstadt.

Besorgungen IV

Uschi stöhnte auf, also soweit trieb Claus seine Spielchen, der Typ hinter'm Tresen wusste genauestens über sie Bescheid. Sie überlegte kurz und sagte schulterzuckend: "Na gut - mir bleibt ja wohl keine andere Wahl, willst du direkt hier zugreifen?"

Der junge Mann nahm sie am Arm und führte sie wenige Meter auf die Seite, wo der Verkaufsraum durch einen Vorhang von einem kleinen Lagerraum abgeteilt war. Er schob sie hinter diese Gardine, zog sie wieder zusammen, er selbst blieb jedoch draußen stehen. Dann sagte er: "Stelle dich dicht hinter den Vorhang und mach deinen Mantel auf!" Sie tat, wie ihr befohlen wurde, stellte sich in Position und wartete.

Plötzlich kamen zwei Hände zwischen dem Vorhang hindurch. Uschi stellte sich vor, wie der Mann aufmerksam, mit hinter dem Rücken verschränkten Händen, seine Kunden beobachtete, während diese Hände sich gerade zwischen ihren Beinen zu schaffen machten. Die Hände strichen zart über ihren Bauch in Richtung Scham, wo sie feststellten, dass sie rasiert ist. Dann fuhr seine Hand zwischen ihre Beine, zuerst nur oberflächlich, dann aber in die Tiefe eintauchend, die, wider den Willen ihrer Besitzerin, bereits eine gewisse Feuchtigkeit aufwies.

Uschi schob ihr Becken ein wenig nach vorne, so dass der Mann ihre Ritze in voller Länge erforschen konnte. Jetzt stellte sie sogar ein Bein nach oben auf einen kleinen Hocker, der wohl zum Ausruhen des Verkaufspersonals gedacht war. Durch dieses Auseinanderziehen ihrer Schamlippen kam der junge Mann jetzt mit Leichtigkeit in ihre Spalte und fuhr ständig mit zwei Fingern in ihre Höhle, während die andere Hand sanft und doch fordernd ihren Kitzler rieb. Uschi genoss diese Reibung und das Eindringen seiner Finger, sie genoss diese Situation, in ihrem Kopf sah sie den jungen Mann vollkommen teilnahmslos in den Verkaufsraum blicken, während er seine Finger in ihr Spazierengehen ließ. Die Verbindung ihrer Gedanken mit seinen Berührungen machte sie geil, so geil, dass es feucht an ihren Beinen herunterlief.

Sie spürte, wie sich in ihrem Kopf abwärtsgleitend über ihre Lenden bis zu ihrem Kitzler diese Spannung aufbaute, die den nahenden Orgasmus ankündigte. Jetzt nur nicht an etwas anderes denken, dachte sie bei sich, sie brauchte in solchen Momenten die totale Konzentration. Und sie konnte sich konzentrieren, ihr Gehirn saß jetzt zwischen ihren Beinen. Sie fühlte dieses süße Ziehen aufsteigen, schob ihr Becken noch ein wenig weiter nach vorne, er rieb an ihrem Kitzler und bearbeitete jetzt plötzlich ihre Rosette, sie spürte, wie seine forschenden Fingerspitzen sich an ihrem Anus zu schaffen machten, leicht eindrangen. Die Verbindung all dieser Handlungen ließ sie in einem Wahnsinnsorgasmus explodieren. Sie schloss die Augen und genoss das konvulsivische Zusammenkrampfen ihrer Vagina, das sich mehrmals wiederholte und das sie voll bis zum letzten Zucken auskosten wollte. Feucht lief es über die Finger des Mannes, je besser ihr Orgasmus, umso mehr Floss es danach aus ihr heraus.

Der Verkäufer genoss dieses Machtgefühl, in seinen Händen, im wahrsten Sinne des Wortes, hatte die Befriedigung dieser begehrenswerten Frau gelegen und er hatte seine Aufgabe gut erfüllt.

Uschi zog ihren Mantel wieder zusammen, richtete ihre Haare und ging nach draußen. Sie lächelte den Mann an, nahm ihre Parfümflasche und ging ohne ein weiteres Wort in Richtung Kasse.  Nach dem Bezahlen sah sie auf die Uhr und erschrak - ach du liebes bisschen, sie hatte sich über eine Stunde in dieser Abteilung aufgehalten. Jetzt musste sie sich aber beeilen, es wartete noch eine letzte Aufgabe auf sie.

Sex beim Duschen

Es ist heiß... es ist Sommer! Bei der geringsten, klitzekleinen Bewegung ist man schon völlig nassgeschwitzt, am ganzen Körper, so schwül ist es...

Was ist da naheliegender, als sich unter die nächste Dusche zu flüchten? Aber Dusche ist nicht gleich Dusche, und duschen nicht gleich duschen... Dusch mit mir...und ich zeige Dir Die Genuss-Dusche...

Ja, es ist so unglaublich schwül! Im Garten, da schwirren hunderte von Insekten in der glühenden, prallen Sonne rum. Und ich soll bügeln... alleine bei dem Gedanken daran perlt der Schweiß auf meiner Haut und lässt mich von kühlen, erfrischenden Baggerseen träumen. Aber auch ich habe meine Möglichkeiten, um mich abzukühlen und zu erfrischen... ja, ich werde mir jetzt einfach eine Dusche genehmigen!

Man(n) (Frau) gönnt sich ja sonst nichts!

 

Hm, ich stehe jetzt einfach auf und gehe ins Bad hinüber. Weil es so schwül ist heute, trage ich nur ein buntes, seidige Negligee und darunter einen knappen rubinroten String. Langsam löse ich den Knoten über meiner Brust und der leichte, luftige Stoff gleitet an meinem Körper hinab zu Boden. Fast ist es wie das Streicheln zarter, emsiger Finger...

Dann streife ich mir den String langsam und genüsslich über die Hüften. Ich mag dieses erregende Gefühl, wenn sich das Bändchen ruckartig zwischen meinen Arschbacken löst, wo es eingeklemmt war - und wenn sich der Zwickel nur zögernd vom Körper löst, weil er sich etwas zwischen den immer feuchten Schamlippen verklemmt hatte. Darum kaufe ich meine Strings immer sehr, sehr knapp..

In der Duschkabine lasse ich erst mal das nur lauwarme Wasser über meinen vom Bügeln erhitzten Körper laufen... dann gieße ich in meine Handfläche etwas von dem nach Zitronen duftenden Duschgel und schäume meine Brüste ein. Bedächtig, intensiv...und sehr gründlich. So gründlich, dass sie ganz schwer und prall werden und sich die Spitzen herausfordernd und verlangend durch den weichen Schaum drücken.

Von meinen Brüsten gleiten die Hände langsam nach unten... ich spreize leicht die Beine und fange an, mich dort einzuschäumen, wo bekanntermaßen jede Frau sehr empfänglich ist. Auch dabei bin ich sehr gründlich... und in einem Moment der Schwäche gestatte ich es mir, ganz kurz und flink über den so hungrigen und gierigen Kitzler zu streicheln - ah, das tut gut... da schmeckt nach mehr!

Es ist an der Zeit, den Schaum abzuwaschen, denke ich mir und greife nach dem Duschkopf. Langsam führe ich ihn über meine Brüste und der harte, massierende Strahl bringt meine beiden Nippel fast zum Platzen. Da ist nun der ganze Schaum weg... er läuft in weißen, blasigen Bahnen über meine Haut nach unten...

ich folge diesen Spuren und richte den Wasserstrahl dann genau zwischen meine Beine. Ganz weit spreize ich sie...bis nichts mehr dem Wasser verborgen ist. Noch mehr drehe ich die Dusche auf....ich mag es, wenn es abwechselnd kalt und warm wird. Wechseldusche ist also angesagt... es dauert keine Minute, da fühle ich es schon in mir aufsteigen...heiß und süß und ganz intensiv... so mächtig, dass ich mich gegen die geflieste Wand hinter mir lehnen muss.

 

Aber es geht so schnell vorbei.. es ist noch nicht genug! Da ist ein Gefühl der Leere in mir... das will besänftigt werden...und gestillt!

 Selbst ist die Frau - schrieb ich das nicht schon? Ich weiß mir auch da zu helfen...schweratmend schraube ich einfach den Brausekopf ab, bis ich nur mehr den Schlauch in Händen halte... ganz langsam reibe ich diesen Schlauch nun zwischen meinen Beinen, drücke ihn in die Furche meiner Schamlippen und schiebe ihn hin und her... ah, ein irres Gefühl, ja - wie mich das aufheizt! Fest gegen die Wand gelehnt, stütze ich ein Bein auf dem Wasserhebel ab - nun bin ich ganz weit ausgespreizt.

Ich fühle, dass meine Muschi ganz gedehnt ist, dass meine Schamlippen auseinanderklaffen... und immer noch soo leer! Wie von selbst gleitet das Schlauchende in meine Scheide hinein. Spielerisch ziehe ich es wieder hinaus, stoße wieder zu...und dann drehe ich das Wasser mit den Zehen auf. Darin habe ich schon Übung... smile. Doch diesmal habe ich nicht hingeguckt - zu geil, zu gierig...zu unvorsichtig, oder?

Ich bin an den Knopf mit der Wechseldusche gekommen.. eiskalt schießt das Wasser mit voller Wucht in meine Fotze hinein - und gleich darauf wird es warm, immer wärmer...heißer... fast zu fest sprudelt es in mich hinein. Es ist wie ein Schwanz aus Fleisch und Blut...der sich da hinein bohrt! Mit einem kehligen Stöhnen stoße ich mein Becken dem Wasserstrahl entgegen, lasse mich förmlich davon ficken...und fange an, wie wild mit dem Finger meinen Kitzler zu reiben... geil, so geil...

ja, fester, immer fester... ah, heiß...kalt.... und dann kommt es!

Ich schreie leise auf...keuche vor Lust und Geilheit, während die Wellen der Erlösung meinen Körper schütteln.

Langsam sinke ich in die Knie, kann mich nicht mehr auf den Beinen halten...mit gespreizten Beinen knie ich da, noch immer sprudelt das Wasser in mich hinein...und ich komme und komme ... bis es wirklich nicht mehr geht und ich keuchend und schweratmend endlich den Wasserhahn zudrehe...

Wann gehst Du mit mir duschen, mein Lieber? Das funktioniert auch zu zweit!

Geil in der Badewanne

Aus meinen Sexgeschichten in der Badewanne, die ich eigentlich niemandem erzählen wollte! Denn wenn man den Leuten Glauben schenken sollte, dann ist so eine Handlungsweise nämlich pervers!

Aber manchmal überkommt es einen und dann tut man so etwas! Ich habe es auch nicht für möglich gehalten, aber um ehrlich zu sein, es hat mich in eine Art Ektase versetzt und ich hatte Spaß daran. Früher hätte ich so etwas nie für möglich gehalten, das zu tun, nun jetzt will ich es aufschreiben. Vielleicht hat einer der Mädels, die diese Zeilen lesen auch schon mal etwas Ähnliches getan und auch Spaß daran gehabt! Ich will mich jetzt nicht noch mehr darüber auslassen sondern zum Wesentlichen kommen! Ich bin eine Frau, wie man sagt, in den besten "Jahren".

Ich bin 31 Jahre alt, lebe mit meiner Tochter von neun Jahren allein! Ich bin nicht unglücklich darüber, ich genieße meine Selbständigkeit und bin auch nicht gewillt, eine feste Beziehung einzugehen, jedenfalls jetzt noch nicht. Ich bin berufstätig, verdiene nicht schlecht, habe einen großen Bekannten- und Freundeskreis, aber dennoch habe ich auch noch große Lust auf Sex. Und wenn man so manchmal allein ist, dann überkommt es einen, so auch an diesem Tag! Ich hatte mir vorgenommen, meine Tochter war bei meinen Eltern, ein ganz entspannendes Bad zu nehmen, ich freute mich riesig darauf, ganz allein, ohne störendes Gerufe meiner Tochter, die ja immer irgendetwas von mir will.

Das heiße Wasser strömte in die Badewanne, schöne Musik kam aus der Anlage, die Vorfreude auf das Bad war himmlisch. Ich muss dazu sagen, dass ich sonst immer dusche, weil das schneller geht. Nun, das Bad hatte ich mir heute verdient! Ich zog mich aus, um ganz langsam in das heiße Wasser, das mit einem Teppich Badeschaum bedeckt war, zu tauchen. HIMMLICH! Die wohlige Wärme des Wassers tat gut ich fühlte mich traumhaft und eine leichte Schläfrigkeit machte sich breit, ich genoss diesen Zustand. Aber nach einiger Zeit fing ich an meinen Körper zu streicheln, ich liebkoste meine Brüste, ich merkte, wie mein Unterleib zu brennen anfing. Ich fuhr mir meinen Fingern über meine Scham und ertappte mich dabei, wie ich unter Zwang meine Klitoris, erst ganz sacht, dann immer fester rieb. Es war ein sehr schönes Gefühl.

Ich versuchte meine Nippel mit den Lippen und Zähnen zu erreichen, was mir auch gelang, ohne meine Hände zu benutzen. Ich stand wie unter Zwang, ich lutschte meine Nippel und ertappte mich dabei, wie ich meine steil aufragenden Brustwarzen mit den Zähnen erst leicht und dann immer fester beknabberte. Erst tat es etwas weh, doch der leichte Schmerz verlor sich schnell und machte einem seltsamen Gefühl Platz, als wenn eine direkte Verbindung zu meinem Unterleib bestand. Je fester ich in meine Nippel Biss, umso mehr verstärkte sich das Gefühl einer Explosion in meinem Unterleib. Dieses Gefühl machte süchtig und ich versuchte eine Erlösung herbei zu führen, mit anderen Worten, ich versuchte einen Orgasmus zu bekommen. Ich trieb dieses Spiel weiter und weiter, wie von einem Zwang beflügelt. Ich kann dieses Gefühl gar nicht richtig beschreiben, nur so viel sei gesagt, es war ein traumhaftes Gefühl und ich explodierte schlagartig, dieser Orgasmus war so intensiv, wie ich ihn lange nicht empfunden habe.

Das warme Wasser tat seine Wirkung ich versuchte nun dieses Gefühl noch einmal zu aktivieren aber es schien nicht zu funktionieren. Da kam mir die Idee mich doch intensiv mit meiner Lustgrotte zu beschäftigen, ich stimulierte meine Klitoris und merkte, dass ich wieder so ein Kribbeln bekam. Nun versuchte ich immer tiefer mit meinen Fingern zu gehen, ich wollte mein innerstes erforschen. Zwei Finger flutschten so in meine Grotte, ohne nennenswerten Widerstand, ich versuchte es mit der ganzen Hand, wie von einem Zwang geleitet, nur meine Fingerringe, ich trage an jedem Finger einen, hinderten mich daran.

Aber das war kein Problem, die Ringe waren schnell abgestreift, das warme Seifenwasser half mir dabei. Nun, jetzt versuchte ich es noch einmal, ruhig und gefasst. Ich musste nur eine andere Sitzposition einnehmen, ich war wie von Sinnen, ich hatte den Ehrgeiz so tief wie möglich mit meiner Hand in mich einzudringen. Ich war gelöst, entspannt und eine ungeheure Geilheit beflügelte mich, es ging wie von selbst. Meine ganze Hand bis zum Handgelenk verschwand in meinem Unterleib. Ich konnte meine Gebärmutter mit den Fingern ertasten. Ich wollte noch tiefer in mich, aber mich hinderte nur meine verkrampfte Stellung daran. Ich versuchte es mit verschiedenen Positionen, immer die ganze Hand in mir.

Das neue Bett

Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen. Trotzdem dachte ich jeden Tag an Dich und wie schön es mit Dir gewesen war. Neulich hast Du mich angerufen und mir nebenbei erzählt, dass Du Dir ein neues Bett gekauft hast, mit Gittern an den beiden Enden und dass Du noch einen Helfer brauchen würdest, um das Bett aufzustellen und einzuweihen.

Außerdem liest Du durchblicken, dass Du noch eine andere Überraschung für mich hättest.  So beschloss ich, die fast tausend Kilometer zu Dir auf mich zu nehmen und zu Dir zu fahren. Um  Kosten zu sparen, rief ich bei die Mitfahrzentrale an, die eine Mitfahrerin für einen Teil der Strecke für mich hatte. Als ich am Freitagmorgen am verabredeten Platz ankomme, steht da eine der drei hübschen Frauen aus meinem Semester. 

Wir haben uns zwar schon von weitem in den Vorlesungen gesehen, aber keinen Kontakt gehabt. Sie ist überrascht: "Du?" - "Ja, machst Du nun einen Rückzieher?" - "Nein, im Gegenteil, ich wollte Dich schon länger kennenlernen, habe mich aber nicht getraut."

Das ging runter wie Öl, da sie normalerweise von so vielen Typen umschwärmt ist, dass sie kaum zu sehen ist. "Ach übrigens, ich bin die Anja." Sie wollte eine Freundin über das Wochenende besuchen und war froh, dass sie noch eine MfG gefunden hatte, um nicht in den überfüllten Zug sitzen zu müssen. Wir fuhren los und ich legte die neue Patricia Kaas Scheibe ein. Sie schaute ganz begeistert und meinte, dass sie Patricia besonders gerne als Musik für gewisse Stunden hören würde. Mir wird leicht warm, aber ich lasse mir nichts anmerken. In meinen Phantasien hatte ich schon hin- und wieder an sie gedacht, aber so nahe waren wir uns noch nie gekommen

Irgendwann kommen wir auf das Thema "Sex im Auto" und ich erzähle ihr, dass es im Netz erst neulich eine Diskussion darüber gegeben habe. Sie meinte, dass sie es gelesen habe und dass sie es doch selbst mal gerne versuchen würde - dabei schaut sie mich an. Mir wird es plötzlich zu eng in meiner Hose; als sie es sieht, lächelt sie, flüstert mir ins Ohr: "Keine Angst, ich beiße nicht" und fängt an, meine Hose zu öffnen.     

Meine Erektion wird größer. Anja greift mir auch noch in den Slip, holt meinen Schwanz heraus und fängt an ihn leicht mit Daumen und Zeigefinger zu massieren. Plötzlich lässt sie ab, macht sich vom Gurt frei und beugt sich zu mir herüber. Sie lässt ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen, fährt ein paar Mal an der Unterseite entlang und nimmt ihn dann in den Mund. Mit den Händen streicht sie mir über den Bauch und streichelt sanft mit ihren Fingernägeln meine Eier.

Ich kann mich kaum noch aufs Fahren konzentrieren und werde deshalb immer langsamer. Der Beifahrer eines LKW, der uns überholt grinst zu mir herüber, als er den Wuschelkopf in meinem Schoß sieht. Gott sei Dank kommt der nächste Parkplatz schneller als gedacht. Außer einem alten Mercedes, in dem ein altes Ehepaar sitzt, ist er leer. Ich stelle das Auto weit von dem Mercedes ab. Anja lässt mir kaum Zeit, die Bremse anzuziehen und führt meine Hand unter ihren Rock - sie hat kein Höschen an. "Wow, Du bist ja schon ganz schön heiß" - "Ja" haucht sie "Warte erst mal ab" und nimmt meine Hand wieder weg. Sie zieht mir die Hose und den Slip herunter. Meine Erektion steht nun in voller Größe da; sie beugt sich wieder hinunter und nimmt meinen Ständer wieder in den Mund.

 

"Pass auf, Du bekommst sonst eine extra Portion Milch".

Sie schaut kurz auf und saugte noch wilder. Ich komme in ihrem Mund und sie schluckt mit verzückten Augen. Als nichts mehr kommt, lässt sie ab und wir küssen uns. "Ah, Du schmeckst gut - ich glaube, ich brauche öfters mal eine extra Portion Milch". Wir kurbelten die Sitze herunter und küssen uns dann lange. Als ich ihr das T-Shirt ausziehe schauen mich zwei wunderschöne große Brüste an, die Nippel stehen schon aufrecht. Ich lasse meine Zunge um ihre Brüste kreisen, vermeide aber sorgfältig, ihre Nippel zu berühren. Sie stöhnt ein wenig und ich mache weiter. Als sie stärker stöhnt, knabbere ich leicht ihre Nippel an - immer abwechselnd.

Als ich dann mit dem Mund in den einen Nippel beiße und mit der Hand in den anderen kneife, schritt sie kurz auf und sackt dann zusammen: "Ahhh, so gut hat das noch keiner gemacht". Wir küssen uns wieder lange - dabei streichele ich ihre Schenkel, wobei ich immer weiter nach oben wandere. Wir ändern leicht unsere Stellung; ich knie jetzt vor ihr im Fußraum und streckte meinen Kopf unter ihren Rock. Die Luft war feucht und roch nach ihr "Du riechst so gut - mal versuchen, wie Du schmeckst". Ich fange an mit meiner Zunge zu spielen und nehme ihre Säfte gierig in mich auf. Anja beginnt, ihren Unterkörper meiner Zunge entgegenzubewegen. Ich lasse von ihrem Brunnen ab und küsse sie lange auf den Mund.

"Nimm mich - jetzt sofort". Dies lasse ich mir nicht zweimal sagen und dringe in sie ein. Sie ist noch wärmer und feuchter, als es von außen den Anschein hat. Sie fängt an, mir den Rücken zu  zerkratzen, was mich nur noch geiler macht. Ich lasse meine Hände über ihre Brüste streichen. Wir kommen fast gemeinsam. Wir liegen noch eine Zeit lang erschöpft, aber glücklich da.  Wir ziehen uns wieder an und gehen raus, auf den Parkplatz, um ein wenig Luft zu schnappen und etwas auszustrecken. Der alte Mercedes ist weg, dafür stehen jetzt mindestens zehn andere Autos auf dem Parkplatz - irgendwie habe ich das Gefühl, dass alle Leute zu uns herüberschauen.

Anja zieht mich an sich und gibt mir eine Kuss "Das war guuut, das sollten wir öfters machen". Ich setzte Anja bei ihrer Freundin ab und frage sie, wann sie wieder heim will. Ich verspreche ihr, sie abzuholen und fahre weiter zu Dir. Als ich bei Dir ankomme, ist es schon sehr spät und ich bin fix und fertig von der Fahrt. Der Kuss, den Du mir zur Begrüßung gibst, weckt mich und mein Verlangen nach Dir aber sofort wieder. Als Du meine Erektion an Deinem Schenkel spürst, drückst Du mich nur noch stärker an Dich. "Ahh, darauf habe ich schon zu lange gewartet" hauchst Du mir ins Ohr "Aber wir müssen uns noch ein wenig gedulden".

Wir gehen in die Küche, wo schon ein lecker duftendes Essen steht. Im Hintergrund höre ich leise Musik, die mir sehr gefällt, die ich aber nicht identifizieren kann. Nach dem Essen, das wunderbar war, gehen wir hoch in Dein Zimmer, in dem immer noch das alte Bett steht.

Du gehst kurz ins Bad und als Du zurückkommst, hast Du ein fast durchsichtiges Nachthemd an, das so richtig Appetit auf mehr macht. Den Slip hast Du anbehalten. Du ziehst mir die Hose und das T-Shirt aus; als Du mir mit der Zunge über die Vorderseite des Slips streichst, vibriere ich. "Du musst noch ein wenig Geduld haben, mein Liebling - die Einweihung des neuen Bettes ist erst morgen".

Ich maule ein wenig vor mich hin, worauf Du mich mit Küssen mundtot machst. Wir schlafen eng umschlungen ein. Am nächsten Morgen werden wir durch die Sonne, die in das Zimmer hereinscheint, geweckt. Meine  Erektion ist wieder voll durch den Slip zu spüren. Du nimmst meinen Ständer aus dem Slip und streichst ein paar Mal mit der Zunge darüber. Dann steckst Du ihn wieder zurück - "erst die Arbeit, dann das Vergnügen". Dein Zimmer liegt unter dem Dach und es scheint ein warmer Tag zu werden.