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Seit Urzeiten zieht er uns in seinen Bann - der Mond, silbern glänzend am Nachthimmel, Hüter der Gezeiten und Muse zahlloser Dichter. Doch was wäre, wenn er gar kein bloßes Naturphänomen wäre? "Der Mond als künstliches Objekt" nimmt uns mit auf eine ebenso faszinierende wie vergnügliche Spurensuche: von alten Legenden über kuriose Theorien sowjetischer Wissenschaftler bis hin zu modernen Spekulationen über außerirdische Ingenieurskunst. Ist der Mond vielleicht eine gigantische Hohlkugel, ein Spionagesatellit oder gar ein interstellarer Arche-Noah-Bunker? Mit einer Prise Humor, schrägen Anekdoten und liebevoll gesammelten historischen Fundstücken entwirft dieses Buch ein kaleidoskopisches Bild aller Ideen rund um die Frage: Ist der Mond wirklich, was er zu sein scheint? Ob Fakten-Fan, Verschwörungstheorie-Liebhaber oder einfach nur neugieriger Nachthimmel-Beobachter - dieses Buch lädt ein zum Staunen, Lachen und Diskutieren. Und wer weiß: Vielleicht schaut man nach der Lektüre ein klein wenig anders zum Mond hinauf...
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Seitenzahl: 227
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Vielleicht knacken wir ja gemeinsam das größte Rätsel am Himmel.
Man könnte meinen, der Mond wäre längst ein alter Hut. Ein grauer Steinbrocken am Himmel, dem wir abends zuwinken, wenn wir aus der Kneipe taumeln oder romantisch auf Balkonien sitzen. Aber bei mir hat dieser Mond schon früh eine andere Seite angeschlagen.
Als Kind habe ich oft im Garten gelegen und auf ihn gestarrt. Ich wollte wissen, was da oben wirklich los ist. Meine Mutter meinte nur: »Der Mond schaut zurück.« Gruselig. Und faszinierend. Später stolperte ich über Bücher und Dokus, die behaupteten, der Mond sei hohl, ein Raumschiff oder gar eine Tarnkappe für Außerirdische. Spätestens da war es um mich geschehen.
Dieses Buch ist kein streng wissenschaftliches Werk – dafür gibt es dicke Bände, die in Unibibliotheken verstauben. Hier geht es lockerer zu. Ich will erzählen, spekulieren, Geschichten sammeln, ein bisschen sticheln, aber nie verächtlich werden. Ich respektiere sogar die wildesten Theorien, denn sie zeigen vor allem eines: Wir Menschen lieben Geheimnisse. Und der Mond ist ein gewaltiges.
Einige Fakten allein lassen schon die Nackenhaare tanzen. Der Mond ist genau so groß und weit entfernt, dass er die Sonne perfekt bei einer Finsternis verdeckt – ein himmlischer Zufall oder kosmische Architektur? Er zeigt uns immer dieselbe Seite, als wollte er etwas verstecken. Manche Forscher meinen, sein Inneres könnte teilweise hohl sein. Andere hören auf ihm Geräusche wie »ringing like a bell«. Kein Wunder, dass Verschwörungstheoretiker und Visionäre hier eine Spielwiese gefunden haben.
Ist der Mond ein Kunstobjekt? Ein Relikt fremder Zivilisationen? Ein Spiegel unserer Fantasie? Wer weiß das schon. Fest steht nur: Er hängt da oben, seit Menschengedenken, still und rätselhaft – und weckt den Forscherdrang ebenso wie die Lust auf fantastische Geschichten.
Dieses Buch ist eine Einladung, dem Mond einmal anders zu begegnen. Mit Neugier. Mit Humor. Und mit der Bereitschaft, das Unmögliche wenigstens mal in Betracht zu ziehen.
Wer weiß? Vielleicht schaut der Mond ja wirklich zurück.