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Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt. Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so fantastisch... Entschlossen setzte die junge Zofe sich in Bewegung. Die Lampe warf blasse Schatten auf die Wände und erhellte nur einen kleinen Radius um Laura herum. Alles andere verschwamm in Düsternis. Das Petroleum war zudem fast aufgebraucht, wie sie nun erschrocken feststellte. Sie beeilte sich, denn sie war überzeugt, dass in der Halle noch Licht brannte. Doch als Laura diese erreichte, musste sie feststellen, dass sie sich geirrt hatte. Auch hier herrschte undurchdringliche Dunkelheit. In ganz Blenford-Manor schien kein einziges Licht mehr zu brennen. Laura spürte, wie ihr Herz zu hämmern begann. Ihre Hände wurden feucht, die Angst kroch in ihr Innerstes und ließ sie zittern. Nun blieb ihr nichts anderes übrig, als sich zu eilen. Je schneller sie ihr Ziel erreichte, desto eher wurde sie dieses unheimliche Gefühl los, das immer stärker wurde. Sie lief die breite Fenstertreppe hinauf und hinüber in den Ostflügel. Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht. Behutsam klopfte sie an, doch es folgte keine Antwort. Laura wusste nicht, was sie tun sollte. Sie wiederholte ihr Klopfen, wieder ohne Erfolg. Schließlich öffnete sie leise die Tür zum Schlafzimmer des jungen Ehepaares und schloss sie dann wieder hinter sich. »Lady Sarah, ich …« Als Laura sich umschaute, erstarrte sie.
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Seitenzahl: 121
Veröffentlichungsjahr: 2019
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Entschlossen setzte die junge Zofe sich in Bewegung. Die Lampe warf blasse Schatten auf die Wände und erhellte nur einen kleinen Radius um Laura herum. Alles andere verschwamm in Düsternis. Das Petroleum war zudem fast aufgebraucht, wie sie nun erschrocken feststellte. Sie beeilte sich, denn sie war überzeugt, dass in der Halle noch Licht brannte. Doch als Laura diese erreichte, musste sie feststellen, dass sie sich geirrt hatte. Auch hier herrschte undurchdringliche Dunkelheit. In ganz Blenford-Manor schien kein einziges Licht mehr zu brennen. Laura spürte, wie ihr Herz zu hämmern begann. Ihre Hände wurden feucht, die Angst kroch in ihr Innerstes und ließ sie zittern. Nun blieb ihr nichts anderes übrig, als sich zu eilen. Je schneller sie ihr Ziel erreichte, desto eher wurde sie dieses unheimliche Gefühl los, das immer stärker wurde. Sie lief die breite Fenstertreppe hinauf und hinüber in den Ostflügel. Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht. Behutsam klopfte sie an, doch es folgte keine Antwort. Laura wusste nicht, was sie tun sollte. Sie wiederholte ihr Klopfen, wieder ohne Erfolg. Schließlich öffnete sie leise die Tür zum Schlafzimmer des jungen Ehepaares und schloss sie dann wieder hinter sich. »Lady Sarah, ich …« Als Laura sich umschaute, erstarrte sie. Das Zimmer war leer! Alle Möbel mit weißen Tüchern abgedeckt, vor den Fenstern hingen schwere dunkle Gardinen. Hatte sie sich in der Tür geirrt? Doch sie war sicher gewesen …
Der volle Frühlingsmond stand in dieser Mainacht des Jahres 1895 am klaren, wolkenlosen Himmel über den schottischen Highlands und übergoss das karge Land mit seinem silbernen Licht. Der Frühling kam spät in dieser Gegend, Heidekraut und Ginster trugen erst kleine Blattknospen, das harte Gras, das von den Schwarzkopfschafen kurz gehalten wurde, war von einem fahlen Gelb. Frisches Grün spross nur nahe den schmalen, tief in den Fels eingegrabenen Bächen, die talwärts flossen. Neben Brunnenkresse und Froschlöffel trug das Polstermoos erste, zarte Blütensterne. Die spärliche Vegetation genügte den Allesfressern wie Schafen und Ziegen. Großvieh wurde hier in den Ställen gehalten und gefüttert. Es gab nur wenige Anwesen in diesem Hochtal, die armen Leute wohnten in Dörfern, die allerdings im Zeichen der zunehmenden Landflucht verödeten. Wer konnte, ging nach Inverness, um sich eine Stellung zu suchen, die Lohn und Brot versprach. Als Tagelöhner hatte man kaum sein Auskommen und konnte manchmal nicht einmal von der Hand in den Mund leben.
Das Ende des viktorianischen Zeitalters war nah und mit ihm kam die Wende zur Industrialisierung.
Die Landbesitzer taten sich nun oft schwer, passendes Personal zu finden. Und manch einer verpachtete seinen Besitz und genoss lieber die Annehmlichkeiten des Londoner Stadtlebens.
Einige Besitztümer standen sogar leer. Der stete Wind, der hier wehte, war auch in dieser Nacht zu spüren. Er strich um Häuser, deren Fenster mit Brettern vernagelt waren, um leere Stallungen und über die Grabstätten auf den privaten Friedhöfen, die hier zu jedem größeren Anwesen dazu gehörten. Stumme Zeugen vergangener Zeiten, oft glanzvolle Totenhäuser im Stil der jeweiligen Epoche. Trauerweiden neigten ihre noch kahlen Zweige über weinende Engel und über Gargoyels, die böse Geister abschrecken und die Totenruhe garantieren sollten. Es war still, nur ab und an erklang der klagende Schrei einer Eule oder das keckernde Bellen eines Fuchses auf Brautschau. Mal raschelte es im Unterholz, mal spiegelte sich das Mondlicht in den klaren Augen einer Wildkatze. Die scheue Jägerin fand immer zielsicher ihre Beute. In dieser Frühlingsnacht aber schien alles anders zu sein.
Unvermittelt erklang ein heller Schrei und ein Fauchen. Unruhe entstand, fast so, als ob die Tiere der Nacht von etwas aufgescheucht worden wären und flüchteten. Tatsächlich ging im Schutz der Dunkelheit etwas vor sich. Es hatte seinen Ursprung im Innern einer Gruft, die schon sehr lange auf dem Totenacker stand. Der quadratische Bau mit der reich verzierten Kuppel stammte aus dem siebzehnten Jahrhundert. Damals war sie für den Ahnherren eines Adelsgeschlechts erbaut worden und hatte seither vielen Generationen eine letzte Heimstatt geboten.
Im Innern des Totenhauses zeugten gravierte Messingplatten von der langen Ahnenreihe dieser vornehmen Familie. Tiefe Stille lag über der Grabstätte, die allerdings von etwas unterbrochen wurde. Zunächst klang es wie ein leises, weit entferntes Rumoren. Ganz allmählich wurden die Geräusche lauter, so als ob sie sich nähern würden. Dazu drang ein schwacher Lichtschein durch die dicken Wände des Totenhauses. Es war ein weißliches Glosen, dem Mondlicht nicht unähnlich. Es verstärke sich, wurde schließlich so hell, dass man im Innern der Gruft Umrisse und Konturen erkennen konnte. Auch die Geräusche nahmen weiter zu.
Während draußen die Wildtiere panisch flohen, manifestierte sich in der Gruft etwas. Nach und nach nahm es die Umrisse eines Menschen an. Eine schmale Silhouette, die nun in der Mitte des Raums schwebte. Das weiße Licht ging von ihr aus und strahlte auch in die Umgebung ab. Es waren die Umrisse einer Frau. Ihr Gesicht war nur mehr ein Schemen. Kein Leben, kein Gefühl drückte sich darin aus. Und doch ging etwas von dieser Erscheinung aus, das wie eine tiefe Traurigkeit war.
Ein Seufzen und Stöhnen, sacht und kaum hörbar, erklang. Und dann setzte sich die Unheimliche in Bewegung. Die dicken Mauern des Totenhauses konnten sie nicht aufhalten. Sie schwebte einfach hindurch und bewegte sich gleich darauf über den Friedhof. Der Mond war mittlerweile untergegangen, die Nacht schritt fort. Noch blieben aber einige Stunden Dunkelheit, und diese wollte der Geist nutzen.
Auf seinem Weg durch die kahle, nächtliche Einöde erschreckte er manch heimlich lebendes Tier im Unterholz, doch kein Mensch kam in seine Nähe. Die weißlich leuchtende Gestalt erinnerte an den alten Mythos von der weißen Frau, einem Geist, der im Tode keine Ruhe fand und umging, um Opfer zu suchen. Diese Erscheinung aber wirkte nicht bedrohlich. Es schien nicht ihre Absicht zu sein, anderen zu schaden. Doch sie hatte ein Ziel, das sie in dieser Nacht unbedingt erreichen wollte. Der Vollmond war die richtige Zeit. Sein Licht stärkte die Erscheinung und schien ihr zugleich den Weg zu weisen.
Irgendwann hatte der Geist ein Anwesen erreicht. Wieder drang sein feinstofflicher Körper durch Mauern und Wände. Es war ein sehr altes Gebäude, das schon viele Generationen hatte kommen und gehen sehen. Die Mauern waren beinahe einen Meter dick und aus dem Stein der Region gehauen. Der Geist überwand sie ohne Schwierigkeiten. Er schwebte nach oben, folgte einer gewundenen Treppe, bis er schließlich ein Turmzimmer erreicht hatte.
Dies war offenbar das Ziel der unheimlichen Frau, denn nun blieb sie reglos stehen. Das runde Zimmer im oberen Teil des Turms war sparsam möbliert. Es gab nur ein Bett, einen kleinen Tisch daneben und einen schmalen Schrank. Durch das längliche Fenster, das an eine Schießscharte erinnerte, fiel das wattig graue Licht der späten Nacht.
In dem Bett mit dem Messinggestell lag jemand und schlief. Es war ein junger Mann mit blondem Haar. Sein gut geschnittenes Gesicht war blass und wirkte sogar im Schlaf angespannt. Unruhig drehte er sich von einer Seite zur anderen. Ab und zu drang ein Stöhnen über seine Lippen.
Die Erscheinung schwebte nah an das Bett heran. Es sah aus, als betrachte sie den Schlafenden. Dann legte sich ihre schmale Rechte, die auch nur ein durchscheinender Schemen war, behutsam auf die Stirn des jungen Mannes. Als habe er diese Berührung wahrgenommen, entspannte sich seine Miene für einen Moment. Er blieb ruhig liegen und ein Lächeln legte sich um seinen Mund.
So verharrte die Geisterfrau eine Weile. Die Berührung ihrer Hand schien den Schlafenden zu trösten, ihn zu beruhigen und ihm wohl zu tun. Sein Zustand blieb entspannt. Er schlief nun ruhig und wie es schien erholsam.
Als die Sonne im Osten über die karstigen Hügel der Highlands stieg und ihre goldenen Strahlen auch das kleine Turmzimmer erfüllten, verblasste die Erscheinung. Sie wurde noch heller, gänzlich durchscheinend. Ein leises, tieftrauriges Seufzen erklang, dann war sie wieder fort …
Wenig später polterten Schritte die Treppe hinauf. Das Rasseln eines eisernen Schlüsselrings riss den jungen Mann aus dem Schlaf. Gleich darauf öffnete sich die Tür aus dicken Bohlen quietschend und flog mit Schwung gegen die Wand. Ein Hüne betrat den Raum. Er trug eine geflickte Jacke aus grobem Leinen, speckige Lederhosen und über dem Kopf eine Maske aus Sackleinen, die nur schmale Schlitze für die Augen freiließ. Der junge Mann im Bett setzte sich auf, so gut er konnte. Seine rechte Hand war
an das Bettgestell gefesselt. In unzähligen Stunden hatte er versucht, die Fessel zu lösen, doch die eisernen Ringe hatten sich als stabil erwiesen.
Der Hüne trat an das Bett und warf einen Kanten Brot auf den schmalen Tisch, der daneben stand. Dann folgte ein Krug mit Wasser. Der junge Mann griff nach dem Brot, doch sein Besucher schlug ihm den Kanten aus der Hand und lachte dröhnend.
»Wozu Zeit mit Essen vergeuden? Sieh endlich den Tatsachen ins Gesicht«, riet er ihm verschlagen. »Besser, du stirbst wie ein Mann als immer weiter so zu vegetieren.«
»Ich werde hier herauskommen und ich werde …«
Der Hüne schnaubte verächtlich. »Du schaffst es nicht einmal aus diesem Bett. Du wirst hier verrotten. In vielen Jahren wird ein Fremder deine Knochen finden und sich davor gruseln.«
»Ihr werdet dafür bezahlen, was ihr mir angetan habt!«, hielt der junge Mann ihm tapfer entgegen.
Das beugte der Hüne sich über ihn. Sein kalter Blick bohrte sich in die Augen des Wehrlosen. Ganz langsam legte er seine Pranken um den Hals des jungen Mannes und drückte genüsslich zu. »Du drohst mir?« Er lachte. »Ich kann dich zerquetschen wie eine Laus. Und vielleicht werde ich das jetzt auch tun.« Er drückte so lange zu, bis sein Opfer das Bewusstsein verlor. Dann richtete er sich zu seiner vollen Größe auf und starrte verächtlich auf den Hilflosen herab.
»Du willst fliehen? Das wird niemals geschehen. Du wirst sterben. Und ich sorge dafür, dass dies schon bald geschieht …«
*
»Ach, Laura, ist das nicht himmlisch?« Miss Sarah Lancaster drehte sich übermütig um die eigene Achse und lachte dabei wie ein ausgelassenes Kind. Das kostbar bestickte Kleid aus heller Seide umspielte ihre schlanke, elegante Erscheinung.
»Es ist traumhaft schön«, pflichtete Laura Parker ihr bei. »Aber jetzt müssen Sie still sitzen, Miss Sarah, sonst kann ich Sie ja nicht frisieren.«
Die junge Dame aus der besten Londoner Gesellschaft fügte sich mit einem vergnügten Schmunzeln.
»Ich weiß, ich übertreibe. Aber ich bin eben so unendlich glücklich. Nur gut, dass ich dich habe, liebe Laura, du holst mich immer wieder aus den Wolken auf den Boden zurück.«
»Am Tag Ihrer Verlobung dürfen Sie ruhig ein wenig träumen, finde ich«, meinte das junge Mädchen mit dem glänzenden, dunklen Haar und den tiefblauen Augen.
»Ja, von der Hochzeit zum Beispiel.« Miss Sarah seufzte sehnsüchtig. »In einem Monat werde ich Lady Sarah Blenford. Ich kann es kaum abwarten. Wenn es nur schon so weit wäre!«
Laura fiel eine Haarspange aus der Hand, weil Miss Sarah den Kopf nicht ruhig halten wollte. Geduldig hob sie diese auf und vollendete wenig später ihr Werk.
Während die Tochter von Lord William und Lady Victoria dann die Freitreppe des Londoner Stadthauses herunter schwebte, blieb Laura im Jungmädchenzimmer ihrer Herrin zurück, um Ordnung zu schaffen. Dabei dachte sie darüber nach, wie bald auch ihr Leben sich komplett ändern würde.
Miss Sarah war das jüngste Kind der Lancasters. Lord William saß im Oberhaus und hatte sehr viel Einfluss in den ersten Kreisen des Landes. Er kannte die Königin persönlich und war mit Prinz Albert befreundet. Seine Frau stammte aus einem alten schottischen Adelsgeschlecht und hatte eine hohe Mitgift in die Ehe gebracht. Die beiden älteren Söhne Edward und Charles hatten eine Offizierslaufbahn eingeschlagen. Miss Sarah war als Nesthäkchen sehr verwöhnt worden. Trotzdem hatte sie sich zu einer patenten, liebenswerten jungen Frau entwickelt. Wie Laura war sie in diesem Jahr einundzwanzig Jahre alt geworden. Die Tochter des Chauffeurehepaares Hugo und Cecil Parker war wie eine Freundin für Miss Sarah. Von klein auf hatten die Mädchen sich gut verstanden. Sie waren zusammen aufgewachsen, und selbst Lady Victoria, die sonst sehr standesbewusst war, hatte nichts dagegen einzuwenden gehabt.
Laura gehörte einfach zu Miss Sarahs Leben dazu. Als sie alt genug gewesen war, hatte sie die Pflichten eines Dienstmädchens kennen gelernt und war dann von Miss Pringle, der Zofe von Lady Victoria, ausgebildet worden. Wenn Miss Sarah nach ihrer Heirat London verlassen und ins schottische Hochland ziehen würde, ging Laura als ihre Zofe mit ihr.
Das junge Mädchen hatte dabei eher gemischte Gefühle. Laura kannte Sir Henry Blenford, Sarahs zukünftigen Gatten. Er war eine blendende Erscheinung, ein Offizier und Gentleman aus einem alten schottischen Adelsgeschlecht. Gewiss würde Sarah mit ihm glücklich, denn die beiden hatten sich von Herzen lieb. Die Familie Blenford, die zur Verlobungsfeier nach London gekommen war, erschien Laura aber weniger sympathisch.
Sir Henrys Vater war leidend, eine Herzgeschichte schränkte ihn sehr ein und ließ ihn unnahbar und unduldsam erscheinen. Seine zweite Gattin Lady Veronica war überaus elegant und freundlich. Doch Laura hatte den Eindruck, dass diese Art nur aufgesetzt war und sich dahinter etwas ganz anderes verbarg. Sarah hatte ihr erzählt, dass Sir Henrys älterer Bruder in Indien gefallen war. Der Vater vermisste ihn sehr und kränkelte seit seinem Tod. Auch seine stets gut aufgelegte und scheinbar überaus fürsorgliche Frau hatte ihn nicht über den schweren Verlust hinweg trösten können.