der tierische Kalender-Band 1 Januar - Michael Schild - E-Book

der tierische Kalender-Band 1 Januar E-Book

Michael Schild

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Beschreibung

Deine Entdeckungsreise beginnt! Willkommen zum ersten Band des großen Tierkalenders. Hast du dich jemals gefragt, warum Pinguine nicht frieren oder wie ein Braunbär den Winter übersteht? Dieser Kalender ist deine persönliche Eintrittskarte in die faszinierende Welt der Tiere. Jeden Tag im Januar enthüllen wir auf über 170 Seiten die Geheimnisse der wahren Überlebenskünstler unseres Planeten: der majestätischen Tiere der Polarregionen und der cleveren Winterschläfer. Dieser Band ist der Auftakt zu einer einzigartigen 12-teiligen Sammelreihe. Jeder Monat widmet sich einem neuen, spannenden Thema – von den eisigen Weiten der Arktis bis zu den heißen Savannen Afrikas. Ein komplettes Monats-Abenteuer: 31 Tage voller Wissen, spannender Details und über 100 atemberaubender Bilder. Tiefere Einblicke: Jedes Tier wird auf mehreren Seiten vorgestellt – mit Steckbrief, Details zum Familienleben, seinen Feinden und tierischen Superkräften. Für die ganze Familie: Perfekt für neugierige Kinder und alle Erwachsenen, die die Wunder der Natur lieben. Sammle sie alle: Freu dich jeden Monat auf ein neues Abenteuer! (Abschließende Frage) Bist du bereit, die Tür zu den Geheimnissen des Januars zu öffnen?

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Seitenzahl: 104

Veröffentlichungsjahr: 2025

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der tierische Kalender-Band 1 Januar

 

Ein Monat im Zeichen von Eis, Stille und Winterschlaf

 

von Michael Schild

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Titel: der tieriche Kalender-Band 1- JanuarSubtitle: Ein Monat im Zeichen von Eis, Stille und Winterschlaf

Autor: Michael SchildIllustrationen / Bilder: Michael SchildCopyright: © Michael Schild 2025 Erscheinungsdatum: 10/2025Lektorat & Bearbeitung: Michael SchildISBN Nummer: folgtImpressum: Michael SchildLohbachstraße 842553 Velbert [email protected] Rechte vorbehalten

 

 

 

 

 

 

Januar: Ein Monat im Zeichen von Eis und Stille

 

 

 

Hallo und herzlich willkommen im Januar!Draußen ist es oft kalt, der Schnee knirscht unter den Schuhen und die Natur scheint zu schlafen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit! In diesem Monat begeben wir uns auf eine spannende Reise zu den wahren Überlebenskünstlern unseres Planeten: den Tieren der Polarregionen und den cleveren Winterschläfern.

Wir reisen ganz hoch in den Norden, in die Arktis, wo majestätische Eisbären über Eisschollen wandern und Polarfüchse fast unsichtbar durch den Schnee huschen. Wir schauen unter die dicke Eisdecke zu den gewaltigen Walen und flinken Robben. Dann reisen wir ganz in den Süden, in die Antarktis, die Heimat von Millionen von Pinguinen, die sich in riesigen Kolonien aneinanderschmiegen, um sich warm zu halten.

 

Gleichzeitig werfen wir einen Blick in unsere heimischen Wälder und Wiesen. Hier haben sich viele Tiere eine geniale Strategie ausgedacht, um den kalten und nahrungsarmen Winter zu überstehen: den Winterschlaf. Wir entdecken, wie ein Igel eingerollt in einem Laubhaufen monatelang schlafen kann, warum Fledermäuse kopfüber in Höhlen hängen und wie das Murmeltier seinen Herzschlag fast auf Null reduziert.

 

Der Januar ist ein Monat der Stille, aber auch ein Monat voller faszinierender Geheimnisse. Komm mit und entdecke die Welt der Tiere, die Kälte und Dunkelheit nicht fürchten, sondern sie auf ihre ganz eigene, erstaunliche Weise meistern!

 

 

 

 

 

Tier-Kalender für den Januar

 

Eisbär (König der Arktis)

Kaiserpinguin (Symbol der Antarktis)

Polarfuchs (Meister der Tarnung)

Braunbär (Der klassische Winterschläfer)

Schneeeule (Vogel des Tages)

Walross (Der Gigant mit den Stoßzähnen)

Igel (Unser Winterschläfer im Garten)

Rentier/Karibu (Wanderer des Nordens)

Murmeltier (Der Langschläfer der Alpen)

Adler (Tag des Adlers)

Belugawal (Der weiße Wal)

Fledermaus (Winterschlaf kopfüber)

Schneehase (Mit Winterpelz)

Siebenschläfer (Sein Name ist Programm)

Narwal (Das Einhorn der Meere)

Lemming (Der kleine Wühler des Nordens)

Dachs (Der Winterruhe hält)

Moschusochse (Ein Überlebender der Eiszeit)

Robbe (z.B. die Sattelrobbe)

Pinguin (Allgemeiner Pinguin-Tag)

Eichhörnchen (Tag des Eichhörnchens)

Orca / Schwertwal (Jäger der kalten Meere)

Schneehuhn (Perfekt an den Schnee angepasst)

Feldhamster (Ein bedrohter Winterschläfer)

Polarwolf (Das weiße Rudeltier)

Seeleopard (Jäger der Antarktis)

Wiesel/Hermelin (Im weißen Winterfell)

Königskrabbe (Bewohner der kalten Meere)

Tuxedo-Katze (Tag der Tuxedo-Katze) (als "Pinguin unter den Katzen")

Albatros (König der südlichen Lüfte)

Vielfraß

 

 

 

 

1. JANUAR: EISBÄR

Der König der Arktis

 

Stell dir eine Welt aus Eis und Schnee vor, so weit das Auge reicht. Genau hier, in der lebensfeindlichen Arktis, ist der größte Landraubtier der Erde zu Hause: der majestätische Eisbär. Er ist kein gewöhnlicher Bär, sondern ein perfekt an die extreme Kälte angepasster Überlebenskünstler.

 

 

 

📋 Steckbrief

Wissenschaftlicher Name:Ursus maritimus

Lebensraum: Küsten, Inseln und Packeis der zirkumpolaren Arktis

Größe: 2 – 2,5 Meter

Gewicht: 300 – 600 Kilogramm

Alter: 15 – 18 Jahre

Ernährung: Hauptsächlich Robben, Aas, Walrosse

Gefährdungsstatus: Gefährdet

 

 

Ein Pelzmantel mit TrickDas dichte, weiße Fell des Eisbären ist eine geniale Heizung und perfekte Tarnung. Die Haare sind innen hohl und leiten die Wärme der Sonne direkt auf seine tiefschwarze Haut, die die Sonnenstrahlen optimal speichert. Darunter schützt ihn eine bis zu zehn Zentimeter dicke Fettschicht vor der eisigen Kälte des Wassers.

 

 

 

 

 

 

Der wissenschaftliche Name Ursus maritimus bedeutet "Meeresbär", weil er so ein ausgezeichneter Schwimmer ist.

Eisbären haben einen extrem gut entwickelten Geruchssinn. Sie können eine Robbe aus fast 20 Kilometern Entfernung riechen!

Auf der Jagd nach RobbenDie Leibspeise des Eisbären sind Robben. Geduldig wartet er an einem Atemloch im Eis, bis eine Robbe auftaucht, und schnappt dann blitzschnell zu. Ein ausgewachsener Bär frisst über 40 Kilogramm auf einmal, um Energiereserven für die nahrungsarme Zeit anzulegen. Seine natürlichen Feinde sind rar, nur Polarwölfe können dem Nachwuchs gefährlich werden.Besonderes MerkmaleEisbären haben einen extrem gut entwickelten Geruchssinn. Sie können eine Robbe aus fast 20 Kilometern Entfernung riechen!

 

Faszinierende Details

Familienleben: Von der Geburt bis zur Selbstständigkeit

Nach einer Tragzeit von etwa acht Monaten gräbt die Eisbärin im tiefsten Winter eine Geburtshöhle in den Schnee. Dort bringt sie meist ein bis zwei Junge zur Welt. Bei der Geburt sind die kleinen Eisbären blind, fast nackt und wiegen kaum mehr als ein Päckchen Mehl. Die Mutter säugt sie mit ihrer extrem fetthaltigen Milch und verlässt die Höhle wochenlang nicht. Erst im Frühling wagen sich die Jungen zum ersten Mal nach draußen. Fast zwei Jahre bleiben sie bei ihrer Mutter, um alles über die Jagd und das Überleben in der Arktis zu lernen, bevor sie alt genug sind, um auf sich allein gestellt zu sein.

Freunde und Feinde: Ein Platz in der Natur

Ein ausgewachsener Eisbär ist der unangefochtene Herrscher der Arktis und hat keine natürlichen, tierischen Feinde. Nur für Jungtiere können Polarwölfe oder fremde männliche Eisbären manchmal eine Gefahr darstellen. Die mit Abstand größte Bedrohung für den Eisbären ist jedoch der Mensch. Der von uns verursachte Klimawandel lässt das arktische Meereis schmelzen. Ohne diese Eisplattformen können die Bären aber nicht mehr effektiv Robben jagen und müssen hungern.

 

Gefährdung & Schutz: Was die Zukunft bringt

Der Eisbär ist auf der Roten Liste als "gefährdet" eingestuft. Sein Überleben hängt direkt vom Erhalt seines Lebensraums, des Meereises, ab. Weltweit gibt es Schutzprojekte und internationale Abkommen, die versuchen, die Erderwärmung zu verlangsamen und Schutzgebiete für die Bären zu sichern. Wissenschaftler beobachten die Populationen genau, um besser helfen zu können.

Was du tun kannst: Jedes Mal, wenn du zu Hause das Licht ausschaltest oder zu Fuß gehst, anstatt mit dem Auto zu fahren, hilfst du, Energie zu sparen. Das schützt unser Klima und damit auch das Zuhause des Eisbären! 💡

Tierische Superkräfte

 

Die Nase eines Eisbären ist eine echte Supernase! Er kann seine Beute, eine Robbe, aus fast 20 Kilometern Entfernung riechen oder sie sogar unter einer meterdicken Schneedecke aufspüren. Seine riesigen Tatzen wirken wie eingebauteSchneeschuhe und verhindern, dass er im tiefen Schnee einsinkt, während die rauen Ballen ihm auf dem Eis Halt geben. 🐾

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. JANUAR: KAISERPINGUIN

Der Kaiser der Antarktis

 

Wir bleiben in der Welt des ewigen Eises, reisen aber vom Nord- zum Südpol. Hier, in der kältesten und stürmischsten Region der Erde, der Antarktis, lebt ein Vogel, der nicht fliegen, aber dafür umso besser tauchen kann: der beeindruckende Kaiserpinguin. Er ist der größte und schwerste aller Pinguine und ein wahrer Meister im Überleben unter extremsten Bedingungen.

 

 

EIN FRACK GEGEN DIE KÄLTE

Der Kaiserpinguin sieht mit seinem schwarz-weißen Gefieder und den leuchtend gelb-orangen Flecken am Hals nicht nur majestätisch aus, sein "Frack" ist auch eine hochfunktionale Winterkleidung. Tausende von kurzen, dichten Federn bilden eine wasserdichte und isolierende Schicht. Darunter sorgt eine dicke Fettschicht dafür, dass der Pinguin selbst bei Temperaturen von bis zu -50°C und eisigen Stürmen nicht erfriert. In riesigen Kolonien mit tausenden Tieren rücken sie eng zusammen, um sich gegenseitig zu wärmen.

 

📋 Steckbrief

Wissenschaftlicher Name: Aptenodytes forsteri

Lebensraum: Küsten und das Packeis rund um den antarktischen Kontinent

Größe: bis 120 Zentimeter

Gewicht: 25 – 45 Kilogramm

Alter: ca. 20 Jahre

Ernährung: Hauptsächlich Fische, Tintenfische und Krill

Gefährdungsstatus: Potenziell gefährdet

 

Familienleben: Von der Geburt bis zur Selbstständigkeit

 

Das Familienleben der Kaiserpinguine ist einzigartig. Nach der Eiablage im tiefsten antarktischen Winter übergibt das Weibchen das einzige Ei an das Männchen und wandert zurück zum Meer, um wochenlang zu fressen. Das Männchen brütet das Ei allein aus, indem es es auf seinen Füßen balanciert und mit seiner warmen Bauchfalte zudeckt. In dieser Zeit, für etwa zwei Monate, frisst er gar nichts und verliert fast die Hälfte seines Körpergewichts. Pünktlich zum Schlüpfen des Kükens kehrt die Mutter mit einem vollen Magen zurück, um den Nachwuchs zu füttern.

Freunde und Feinde: Ein Platz in der Natur

An Land sind erwachsene Kaiserpinguine sicher. Ihre größten Feinde lauern im Wasser: der Seeleopard und der Orca (Schwertwal) sind geschickte Jäger, vor denen sich die Pinguine in Acht nehmen müssen. Für die Küken können am Himmel Raubmöwen (Skuas) zur Gefahr werden. Die größte Bedrohung ist jedoch, wie beim Eisbären, der vom Menschen verursachte Klimawandel. Das schmelzende Meereis gefährdet die Krill-Bestände – die Hauptnahrungsquelle der Pinguine – und zerstört ihre Brutplätze.

 

Gefährdung & Schutz: Was die Zukunft bringt

 

Der Kaiserpinguin ist als "potenziell gefährdet" eingestuft, da sein Schicksal eng mit dem Zustand des antarktischen Meereises verknüpft ist. Der Schutz der Antarktis durch internationale Verträge, die militärische Aktivitäten und den Abbau von Rohstoffen verbieten, ist entscheidend für sein Überleben. Die wichtigste Maßnahme ist jedoch der globale Klimaschutz.

Was du tun kannst: Weniger Plastik zu benutzen ist ein super Beitrag! Viel Energie wird verbraucht, um Plastik herzustellen, und leider landet es oft in den Meeren, dem Zuhause der Pinguine. 💡

 

Tierische Superkräfte

 

Kaiserpinguine sind olympische Rekord-Taucher! Sie können über 500 Meter tief tauchen und dabei bis zu 20 Minuten die Luft anhalten, um ihre Beute zu jagen. Das ist tiefer und länger als bei jedem anderen Vogel. Außerdem besitzen sie eine spezielle Drüse über den Augen, die wie eine eingebaute Meerwasser-Entsalzungsanlage funktioniert und das Salz aus dem getrunkenen Wasser filtert. 💧

 

 

 

Anders als viele andere Vögel bauen Kaiserpinguine kein Nest. Ihr eigener Körper ist das Nest für das kostbare Ei und später das Küken.

Die Pinguine in einer Kolonie wechseln ständig ihre Positionen. Die aufgewärmten Tiere von innen gehen nach außen, damit die kalten Tiere von außen in die wärmere Mitte können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3. JANUAR: POLARFUCHS

Der Meister der Tarnung

 

Klein, flink und unglaublich widerstandsfähig – das ist der Polarfuchs. Er ist einer der kleinsten Wildhunde der Welt, aber einer der größten Überlebenskünstler der Arktis. Sein wohl berühmtestes Merkmal ist seine Fähigkeit, mit den Jahreszeiten die Farbe zu wechseln. Er ist ein wahrer Verwandlungskünstler, der perfekt an ein Leben im Eis und Schnee angepasst ist.

 

EIN PELZMANTEL FÜR JEDE JAHRESZEIT

Der Polarfuchs besitzt einen der wärmsten Pelze im gesamten Tierreich. Im Winter hüllt er sich in ein dickes, makellos weißes Fell, das ihn nicht nur vor der eisigen Kälte schützt, sondern ihn in der Schneelandschaft fast unsichtbar macht. Selbst seine Pfotenballen sind behaart, was wie eingebaute Schneeschuhe wirkt. Sobald der Schnee im kurzen arktischen Sommer schmilzt, tauscht er sein Winterweiß gegen ein unscheinbares, braun-graues Fell, um sich perfekt an die felsige Tundra anzupassen.

 

📋 Steckbrief

Wissenschaftlicher Name: Vulpes lagopus

Lebensraum: Zirkumpolare Tundra-Regionen (Nordamerika, Grönland, Eurasien)

Größe: 45 – 60 Zentimeter (Körperlänge)

Gewicht: 3 – 8 Kilogramm

Alter: 3 – 6 Jahre

Ernährung: Hauptsächlich kleine Nagetiere, Vögel, Aas

Gefährdungsstatus: Nicht gefährdet

 

 

EIN SCHLAUER JÄGER UND VORRATSHALTERDie Hauptnahrungsquelle des Polarfuchses sind Lemminge und andere kleine Nagetiere. Mit seinem fantastischen Gehör kann er seine Beute sogar unter einer dicken Schneedecke orten. Hat er ein Tier erspäht, macht er einen hohen, eleganten Sprung und taucht mit der Schnauze voran in den Schnee, um seine Mahlzeit zu fangen. Er ist aber auch ein Opportunist: Er folgt Eisbären, um deren Reste zu fressen, plündert Vogelnester und legt im Sommer sogar Vorräte für den langen Winter an. Seine größten Feinde sind Polarwölfe und manchmal auch Eisbären.

Faszinierende Details

Familienleben: Von der Geburt bis zur Selbstständigkeit

Polarfüchse sind hingebungsvolle Eltern. Nach einer Tragzeit von etwa 52 Tagen bringt die Fähe in einem komplexen, unterirdischen Bau oft 5 bis 10, in sehr guten Lemmingjahren sogar bis zu 20 Welpen zur Welt. Diese Bauten werden oft über Generationen genutzt und können über 100 Eingänge haben! Beide Elternteile kümmern sich um den Nachwuchs. Während die Mutter säugt, bringt der Vater Futter zum Bau. Nach etwa 3 bis 4 Wochen erkunden die kleinen Füchse erstmals die Außenwelt und sind bereits am Ende des Sommers selbstständig.

Freunde und Feinde: Ein Platz in der Natur

Die natürlichen Feinde des Polarfuchses sind größere Raubtiere wie der Polarwolf, der Eisbär und für die Welpen auch der Schnee-Eule und dem Adler. Seine größte Bedrohung durch den Menschen