Schwule Papageien - Michael Schild - E-Book

Schwule Papageien E-Book

Michael Schild

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Beschreibung

erotische Geschichten von homosexuellen Männern und denen, die davon träumen ! schwule Papageien - neigen Vögel besonders dann zu außerehelichen homosexuellen Beziehungen, wenn sie bei der Aufzucht der Jungen nur wenig mithelfen müssen. Mit anderen Worten: Hat ein Männchen zu viel Freizeit, flirtet es vermehrt mit anderen Männchen. Dasselbe gilt auch für die Weibchen. - kommt dir das bekannt vor ? Es ist erstaunlich wie viele Männer an andere Männer denken an die Größe ihres Penis, an die Muskeln ihres Oberkörpers und an ihren geilen Hintern. Du auch ? Mach Dir keine Sorgen. Schwul sein ist keine Krankheit !!

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Seitenzahl: 642

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Schwule Papageien

Impressum: Internetservive Neviges, Abt. Michael Schild, Lohbashtraße 8, 42553 Velbert. E-mail: [email protected]

ISBN:

Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.Carl Hilty

Gibt es schwule Papageien ?

Homosexuelles Verhalten bei Vögeln haben Wissenschaftler bis heute bei 130 Arten beobachtet. Warum es dazu kommt, ist in den meisten Fällen unklar. Nun ist ein australischer Forscher auf einen erstaunlichen Zusammenhang gestoßen. Demnach neigen Vögel besonders dann zu außerehelichen homosexuellen Beziehungen, wenn sie bei der Aufzucht der Jungen nur wenig mithelfen müssen. Mit anderen Worten: Hat ein Männchen zu viel Freizeit, flirtet es vermehrt mit anderen Männchen. Dasselbe gilt auch für die Weibchen.

Kommt Dir das Bekannt vor ?

Also.. Du bekommst mit Deiner Frau Kinder, kannst durch Deine Arbeit sowieso nicht bei der „ Aufzucht“ Deiner Kinder helfen und Du träumst dann davon einen schönen dicken …. lassen wir das ….

Es ist erstaunlich wie viele Männer an andere Männer denken an die Größe ihres Penis, an die Muskeln ihres Oberkörpers und an ihren geilen Hintern. Du auch ?

Mach Dir keine Sorgen. Schwul sein ist keine Krankheit !!

Wie sagte doch ein ehemaliger Oberbürgermeister von Berlin ?

„ Ich bin schwul und das ist gut so !“

So einfach ist das aber nicht.

„ Ich bin nicht schwul, ich bin nur Bisexuell“

Ich möchte gerne meine Frau vögeln und dabei einen Schwanz im Mund haben. Wer von Euch ertappt sich gerade dabei und stimmt dem zu ?

Ist man dann direkt schwul ? Habe ich diese Krankheit auch ? Ist mein leben als Hetero Mann nun vorbei ?

Meine Kinder, meine Frau, mein Haus, Auto, Geschäft…

ALLES steht auf dem Spiel...NEIN, ich bin nicht Bisexuelle und auch nicht, schon gar nicht SCHWUL ...Pfui… das ist Ekelhaft.

Schon wieder erwischt ? Du erkennst dich ?

Wo, sag mir doch mal, wo ist das Problem sich mit seiner Frau an einen Tisch, Abend auf der Couch zu setzen und ihr zu sagen:

„Schatz, ich würde gerne mal einen Dreier probieren, dabei einen Schwanz des 2. Mannes in den Mund nehmen und ihn vielleicht auch an meinen Arch lassen.“

AUTSCH !!!!

Da Du aber Deine Frau kennst und weißt das sie das ist wirst du nie im Leben dieses Gespräch anfangen, denn Du möchtest ja noch abends Dein Essen auf dem Tisch haben und es nicht selber machen müssen.

Du hast dir ein Herz gefasst … endlich den Mut zusammen genommen und willst Deiner Frau nach MONATELANGEM Kampf mit dir selber endlich etwas sagen. Ihr einfach mal direkt und ehrlich sagen, denn ihr konnten doch immer miteinander reden und man ist als Paar auch aufgeschlossen, dass du liebend gerne einen Dreier willst, ihr es so richtig geil besorgen und dabei einen dicken , fetten Schwanz bearbeiten willst….

Die Kinder endlich im Bett, gegessen, abgespült und jetzt endlich …. nun aber wird es Zeit …

Deine Frau liegt auf der Couch in ihrer dunkelroten Wolldecke, eh schon genervt von dem Tag, schaut ihre Lieblingsserie, Krimi time im Haus, Du setzt dich gegenüber und holst Luft…..

Sie drückt die Pause Taste … Sky ist ja so einfach….

„Was ist ?“

„Du Schatz, ich wollte mal kurz mit dir reden…“

Wiedergabe gedrückt, 3. Staffel Rookie mit dem heißen Schauspieler aus Castle läuft weiter. Der wäre doch ein Schnuckelchen für uns im Bett, würde mir auch gefallen…„Du, Schatz……“

Pausentaste wieder gedrückt… Sky macht es möglich…

„Kann ich mal mit..“ weiter kam ich nicht...

„Nach der Folge, die muss ich sehen….“

HALLO ?? SKY ..Pause kann Sie doch auch drücken , die Folge ist ja noch nicht mal Live… mhmmm ….

Wiedergabe läuft wieder…..

Ich geh in die Küche...ein Frustbier…

Im Wohnzimmer höre ich nichts.. PAUSE gedrückt„ Schatz, trinkst du etwa ein Bier heute Abend“ ?

Mit vergeht der Durst auf ein kühles,blondes und denke an den Schauspieler aus Castle und Rookie in seiner heißen Uniform….

„ Nein Schatz, ich mache mir einen Tee“… öffne den Kühlschrank und genehmige mir erstmals einen Wodka Pur.

Nach 2 Zigaretten und 3 Wodka später betrete ich das Wohnzimmer wieder und sehe das Staffel 3, Folge 14 Läuft…. Waren wir eben nicht bei 13 ?

Egal..der Schauspieler sieht immer noch scharf aus.. ich setze an

„Schatz, ich müsste….“

PAUSETASTE

Ein Blick aus gefrorenen Eis ( kennen wir aus dem gestrigen Film: Die Eiskönigin, Teil 2 ) lässt mich erstarren und ich weiß das es nun besser ist den Mund zu halten.

„Ich räume mal eben die Spülmaschine ein“

Frustriert und langsam ein wenig deprimiert schlender ich zurück in die Küche. Habe mein Feuerzeug vergessen, gehe ins Wohnzimmer, PAUSETASTE….„ habe mein Feuerzeug vergessen“ und verlasse schnell das geheiligte Kinoabenteuer meiner Frau. Der Schauspieler in seiner heißen Uniform stieg gerade aus dem Bett, nur in einer Boxerdhorts.

Ich öffne den Kühlschrank, genehmige mir bei den nächsten 2 Zigaretten 4 Wodka PUR !

Die Spülmaschine ist immer noch leer und der Abwasch steht da wo er vor Folge 11,12,13 und 14 stand.

Leicht beschwipst… nehme ich meinen ganzen Mut zusammen, stelle mich vor dem Fernseher und sage zu meiner Frau„ Schatz, es wird Zeit…..nun wird es Zeit…

das ich ins Bett gehe, ich bin voll“

Den restlichen Abend habe ich mein Bein aus dem Bett gehalten und versucht das Karussell was in meinem Kopf immer schneller wurde anzuhalten.

Die Aussprache war toll…

Na? hast du dich schon wieder wiedererkannt ?

Das „SPÄTE COMING OUT“ wurde vertagt oder gar nicht mehr angesprochen.

Denn Deine Frau wird Dir am nächsten Morgen die Frage stellen: „Schatz, was war denn gestern ? War es wichtig ?“

„Nein mein Liebling, es war nichts“, da sich der Mut, den Du dir gestern gefasst hast eh verloren ist und du die Angst hast, dass sie irgendwo die Sky Fernbedienung hat, sie dann wieder die Pausetaste drückt.

Die Wodkaflasche hast du dann schon einmal vorsichtshalber beim Gassi gehen mit dem Hund entsorgt.

Das sind die Momente wo man an Udo Jürgens denkt mit dem Mann der in dem Neon hellen Treppenhaus einfach nur Zigaretten holen wollte. Aber du willst ja nicht nach New York, du willst doch nur einen dämlichen scheiß Dreier und endlich einen geilen Schwanz blasen beim Ficken.

Ich schnappe mir mein Tablet und google einfach mal so herum.. Google, Dein Freund, Ratgeber und Phychologe in allen Lebenslagen. Was haben wir eigentlich vor Google gemacht ?

Ich finde etwas was mir bei meinem „Coming irgendwas „ vielleicht hilft.

Zitat:

Manche Frauen und Männer leben lange Zeit in einer heterosexuellen Beziehung und vielleicht sogar in einer Ehe - und outen sich später als schwul, lesbisch oder bisexuell. Das nennt man auch ein „spätes Coming-out“. Befinden Sie sich in einer solchen Situation ist das eine echte Herausforderung – sowohl für Sie als auch für Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin. Wichtig aber ist: Es ist eine Situation, an der Sie beide wachsen und zu sich selbst finden können. Schrecken Sie deshalb nicht davor zurück, ehrlich zu sein – zu sich und zum anderen. Sie werden eine Lösung finden.

Ich denke an Rookie, Fernbedienung, Pausentaste und an Eisblicke meiner Frau.

Ist es so schwer mit dem Menschen, den man liebt zu reden ? Ist es Alltag den wir haben ?

Ich lese weiter:

Außerdem erzählt uns Martin, 1963 in einer nordrhein-westfälischen Kleinstadt geboren, seine Geschichte: Wie es war, in einer Ehe mit drei Kindern die eigene Homosexualität zu entdecken, sich zu trennen und sich noch einmal ein neues, glücklicheres Leben aufzubauen.

HALLO? Geht es noch ?

Ich will mich weder Trennen noch meine Frau alleine lassen. Ich habe kein Neon helles Treppenhaus, will nicht nach New York abhauen und hole auch keine Zigaretten mit Reisepass…. Sorry Udo….aber den Text kennt ja jeder…..

ICH WILL FICKENNNNNN und zwar zu DRITT .. Von mir aus auch zu viert oder fünft. Hauptsache der Knackarsch Castle wäre dabei ...oder so was ähnliches.

Ich schmeiße mein Tablet in die Ecke...mhmmm…

vielleicht sollte ich einfach die Seite offen lassen, sie schaut ja auch gerne auf dem Tablet TV Sendungen. ( Ich hasse so langsam Sky )

Gesagt, getan.. Seite offen gelassen und das Tablet auf dem Wohnzimmertisch gelegt. Das sollte doch helfen.

Ich verfalle so in meinen Gedanken bis mein 13 jähriger Sohn kommt, das Tablet nimmt und meint...boah papa wieder Werbung offen bei Google

Klasse… Super …. hier geht auch gar nix mehr.

Mittags 13 Uhr… ich gehe zum Kühlschrank und trinke mir erst mal aus der neuen Flasche Wodka ein…. Nene….Wodka Lemon.

Mist kein Lemon mehr im Haus. Na dann doch Pur

Nach etlichen versuchen auf diese Weise ein Gespräch mit meiner Liebsten zu führen und ein Scheitern nach dem anderen möchte dann meine Frau endlich , nach ewiger Zeit mit dir reden … ( Klar, Rookie Folgen alle durch ). Sie liebt mich, über alles aber sie würde gerne einmal einen Dreier ….. ICH JUBEL innerlich…

mit einer 2. Frau haben

AUTSCH !

Hier läuft aber definitiv etwas falsch.

Wer von Euch hätte nun Angst das seine Frau lesbisch wird ? Kaum einer, denn das mögen wir, wenn 2 Frauen sich lecken und küssen…

Was denkt aber die Frau wenn wir Männer einen anderen Schwanz blasen oder sogar uns ficken lassen ? Oder selber seinen „Lorch“ in die schwarze Höhle des bösen stecken würden ?

Es klingt alles sehr lustig und ich weiß das viele sich auf den ersten Seiten wieder erkannt haben aber wir reden über ein sehr ernstes Thema. Das späte Comming OUT und seine Folgen.

Warum ist ein Mensch schwul, lesbisch, bisexuell oder hetero? In der Regel steht das schon von Geburt an fest. Das zeigen mittlerweile wissenschaftliche Studien.

Früher war hingegen die homophobe Ansicht weit verbreitet, Menschen könnten durch eine „falsche“ Erziehung homosexuell werden, deshalb müsse man sie ihren Geschlechterklischees entsprechend behandeln. Dies entspricht jedoch absolut nicht der wissenschaftlich belegten Realität. Ebenso wenig ist es möglich, einen homosexuellen Menschen durch Umerziehung heterosexuell werden zu lassen. Deswegen sind sog. Konversionstherapien in Deutschland mittlerweile auch verboten

Als homosexueller Mensch in einer heterosexuellen Ehe

Und wann merkt ein Mensch, dass er oder sie schwul oder lesbisch ist? Manche Menschen merken es früher, andere später - aus unterschiedlichen Gründen. In repräsentativen Befragungen zeigte sich, dass mehr als die Hälfe der Homosexuellen schon in frühem Alter wissen, dass sie sich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen. Bei manchen Menschen dauert es hingegen wirklich länger, bis sie ihre eigene sexuelle Orientierung erkennen – etwa, weil sie erst spät eines dieser „Schlüsselerlebnisse“ haben. So kann es auch dazu kommen, dass Menschen eine heterosexuelle Ehe eingehen, weil sie es einfach nicht besser wussten.

Leider gibt es aber heute noch viele Gründe, aus denen Menschen entweder in dem Wissen, homosexuell zu sein, eine heterosexuelle Beziehung und Ehe eingehen - oder ihr Schwul- oder Lesbischsein sehr lange vor sich selbst verdrängen. Dies kann z.B. aus folgenden Gründen geschehen:

Angst davor, gesellschaftlich, familiär oder im beruflichen Umfeld 

ausgeschlossen oder abgewertet

 zu werden oder im Leben „anzuecken“ und Konflikten ausgesetzt zu sein (Homophobie)

Eine strenge 

religiöse bzw. konservative Erziehung,

 eine entsprechende Überzeugung oder ein anderweitig homophobes Umfeld - und eine damit einhergehende „internalisierte“ Homophobie (besonders bei schwulen Männern).

Der tiefe Wunsch nach einem vermeintlich „

normalen“ Leben

 mit Kindern und Familie

Tatsächlicher 

Druck bzw. Erwartungshaltungen

 von außen

Die Überzeugung, dass die Homosexualität nur vorübergehend ist und es sich mit der Ehe ändern wird. Manche Menschen empfinden tatsächlich eine 

tiefe, eher platonische Zuneigung

 zu ihrem Partner und verwechseln dies dann erfolgreich mit wahrer, partnerschaftlicher Liebe.

Ich bin selber Bisexuell und habe mit vielen Hetero, Bi und Homosexuell Männern gesprochen. Habe diese gebeten mir ihre geilsten Sex Erlebnisse und auch Fantasien aufzuschreiben.

Was dabei raus gekommen ist lest ihr ab jetzt hier. Ich hoffe Euch gefallen die Geschichten. In vielen werdet ihr euch wiedererkennen, die Wünsche, die Realität oder nur die Fantasie.

Ein unvergessliches Erlebnis

Ich war zu Hendriks Party eingeladen und freute mich sehr darauf. Als er mir die Haustüre öffnete nachdem ich geklingelt hatte, hauchte er mir eine leise Begrüßung entgegen. Seine blauen Augen glänzten und seine Lippen verformten sich zu einem breiten freundlichen Lächeln. "Hi! Alles Gute zum Geburtstag!" antwortete ich und überreichte ihm das Paket. Ich gebe es ja zu. Ich war seit langem scharf auf ihn, aber leider gehörte er zu jenen Jungs, die Frauen mögen! Nun damit musste ich wohl leben. Eine Freundin hatte er jedoch meines Wissens nicht. Aber vielleicht würde er sie ja hier auf der Party kennen lernen. Wir kamen in das Wohnzimmer des Einfamilienhauses. Seine Eltern waren nicht hier. Er hatte das ganze Wochenende eine sturmfreie Bude. Eine ideale Voraussetzung für eine Party! Beinahe alle von unserer Klasse waren gekommen. Mädchen und Jungs. Das geräumige Wohnzimmer war schon ziemlich voll.Anscheinend war ich einer der letzten Gäste gewesen. Die Musik dröhnte aus den Lautsprechern, einige sprangen wie wild umher und nannten es tanzen, andere versuchten sich krampfhaft zu unterhalten, was aber bei der lauten Musik nur schwer möglich war.

Und wie es nun mal so üblich war fanden sich auch einige Paare, die es nicht lassen konnten, herumzuknutschen und sich zu befummeln. Das täte ich jetzt auch gerne, überlegte ich, und dachte dabei natürlich an Hendrik. Ich versuchte mich unter das Volk zu mischen und gepflegte Konversation zu machen. Hendrik war in der Zwischenzeit mit Jana tanzen. Ich versuchte mich abzulenken, aber ehrlich gesagt, waren meine Augen stets bei ihm. Doch dann kam Marlo. Ein netter, lustiger Klassenkamerad. Er schaffte es immer wieder, alle Leute zu unterhalten. Und trotz Musik musste ich immer wieder laut lachen. Er war ein Wahnsinn! Seine Mimik, seine schauspielerischen Fähigkeiten, Witze und lustige Kurzgeschichten an dritte weiterzugeben waren unschlagbar.So verging die Zeit ziemlich schnell. Mittlerweile war es fast Mitternacht geworden. Und Hendrik schien für diese Nacht aus meinem Kopf verschwunden zu sein, dank Marlo. Durch die vielen Getränke, die ich mittlerweile in mir hatte, verspürte ich den doch schon sehr starken Drang, die Toilette aufzusuchen. Da ich das erste Mal hier in diesem Haus war, wollte ich Hendrik fragen, wo ich diese denn finden könnte. Doch ich sah ihn nicht. Also begab ich mich auf Expeditionsreise mit schnellem Schritt zum Klo.

Es dauerte nicht lange und ich war am Ziel. Doch leider war es besetzt. "Scheiße", dachte ich. "Da muss es aber doch noch ein WC geben. Sicherlich im oberen Stock." Also machte ich mich auf den Weg dorthin.Ich hatte Glück. Es gab ein WC und es war frei. Ich sag Dir, das war eine Wohltat. Wenn ich noch 5 Minuten gewartet hätte, wäre alles wahrscheinlich in die Hose gegangen. Hier war ich also allein im ersten Stock des Hauses und schaute mich um. Jetzt konnte ich mir ja Zeit lassen. Ich ging langsam den Gang entlang in Richtung Treppe. Da hörte ich ein Geräusch aus einem der Zimmer kommen. Es war ein Husten oder so was Ähnliches. Nun, was soll ich sagen. Neugierig wie ich nun mal bin, ging ich näher an die Türe und lauschte möglichst unauffällig. Man konnte ja schließlich nicht wissen, wer gleich die Treppe heraufkommen würde. Ein tiefes schnelles Atmen kam aus dem Raum. Ich vermutete, dass sich ein Pärchen wohl hierher verirrt hatte, um sich ihrer ganz privaten Party zu widmen. Aber wie ich schon sagte, gehöre ich zu jenen Personen, die unglaublich neugierig sind. Und da ich das fast schon unglaubliche Glück hatte, dass die Türe ein Schlüsselloch besaß, nützte ich es auch gleich aus.Ich hockte mich also vor die Türe und warf einen Blick in den Raum.

Ich konnte es kaum fassen: Es war Hendriks Zimmer und er stand da mit heruntergelassener Hose und holte sich gerade einen runter. Mensch! Mein Herz begann zu rasen und mein Atem wurde schneller. Er schien allein zu sein. Mit der linken Hand bearbeitete er seine Nippel und mit der Rechten rieb er wie ein Verrückter an seinem Schwanz. Mir schoss das Blut in den Schritt. Wow! Ein Wahnsinn! "Geil!" sagte ich leise und verschluckte mich an meinem Speichel. Ich musste husten. "Mist!" dachte ich, "das hat er sicher gehört!" Krampfhaft versuchte ich das Husten zu unterdrücken aber es gelang mir nicht. Es gab also nur einen Ausweg für mich, daher nichts wie weg! Ich stand auf und wollte gerade die Treppe hinunter als ich meinen Namen hörte. Meine Knie wurden weich, mein Kopf wurde blutrot und am liebsten wäre ich im Boden versunken.Hendrik hatte die Türe zu seinem Zimmer geöffnet und stand nun da. Ich drehte mich um. Er hatte leider wieder seine Hose an. Aber es zeichnete sich deutlich ab, dass sich in ihr etwas befand, dass nicht im "normalen" Zustand war. Ich lächelte verlegen und wagte es kaum ihm in die Augen zu schauen. "Ich war nur kurz am Klo," sagte ich mit zittriger Stimme. "Hoffentlich hab ich Dich nicht gestört?". "Scheiße", dachte ich. Jetzt hab ich mich verraten! Wieso kann ich auch nur so etwas Dämliches fragen.

Ihm schien die Angelegenheit jedoch überhaupt nichts auszumachen, denn er meinte nur "Du warst an meiner Tür, oder? Ich hab Dich husten gehört." Ich glaube, wenn ich noch mehr rot angelaufen wäre, hätte ich schon geglüht. Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Er war mein Schwarm, und ich machte so einen Blödsinn. Und er hat's auch noch bemerkt. Ich war allerdings überrascht, als er weiterredete. "Und? Hat es Dir gefallen?" "Tut mir echt leid. Ich hab aber eh nicht viel gesehen, wirklich nicht!" Es war mir so peinlich. Ich kann es gar nicht beschreiben. "Schade", sagte er "Ich dachte Du hättest alles gesehen." Als er das sagte hatte er ein schmutziges Lächeln auf seinen Lippen. So kannte ich ihn gar nicht. "Hey, braucht Dir nicht peinlich zu sein", meinte er dann," ich weiß doch, dass Du schwul bist. Ich übrigens auch."Mit einem Mal schien alles anders. Ich war heimlich in Hendrik verknallt und jetzt plötzlich stellte sich heraus, dass er auf Männer steht. Ich konnte nicht anders als zu lächeln. Die Verlegenheit war verschwunden und ich begann wieder mit der Körpermitte zu denken, als mit dem Kopf. "Echt? Bist Du echt schwul? Hey, ich glaub's nicht. Wieso hast Du nie was gesagt?" fragte ich ihn. "Was soll das? Du hast es doch auch für Dich behalten." Da hatte er allerdings recht. "Du hast mich vorhin leider unterbrochen, darf ich jetzt weitermachen?" fragte er mich. "Ja, natürlich. Entschuldige bitte, noch einmal", antwortete ich ihm. "Kommst Du mit?" "Ich?" Ich konnte es nicht glauben. Er fragt mich, ob ich mit in sein Zimmer kommen wollte. Mein Herz begann erneut zu rasen. Ich lächelte: "Wenn ich darf, gerne!" "Blöde Frage", sagte er, "Komm´ schon. Ich sperre aber die Türe zu und verdecke das Schlüsselloch. Man kann ja nie wissen, wer da alles durchschaut." In seinem Zimmer stand nur ein Schreibtisch mit einem Computer, ein normales Bett, Kleiderkästen und einige Elektrogeräte. Aber das interessanteste, das da war, war Hendrik selbst. Er sagte mir, dass ich mich auf den Schreibtischsessel setzen sollte. Ich zögerte nicht lange. Ich wartete ungeduldig, was nun kommen würde. Er öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und danach den Knopf. Langsam zog er sich die Hose herunter. Ich musste schlucken. Der viele Speichel in meinem Mund sollte ja nicht unbedingt über mein Kinn rinnen. Er zog sein Hemd aus und warf es auf den Boden. Dann kam er einen Schritt näher. "Und wie gefällt ER Dir?" wollte der wissen.Es war nicht schwer zu erraten, wen der damit meinte. Er war ja kaum zu übersehen. Zwar hatte er noch seine Boxershorts an, doch dass darunter etwas Großes wartete, konnte ich sehr gut erkennen. "Naja. Ich sehe noch nicht so viel", antwortete ich ihm, ohne meinen Blick von seiner Hose zu lassen. "Selber schuld", sagte er, "wenn Du mehr sehen willst, musst Du ihn dir schon herausholen." Das brauchte er mir nicht zweimal zu sagen.

Ich legte meine Hände auf seine Pobacken und drückte seinen Körper zu mir heran. Dabei gab ich ihm einen dicken Kuss auf seine Beule! Ich hob meinen Kopf und blickte in sein Gesicht: "Du hast es ja so gewollt", sagte ich, fasste an den Gummibund seiner Shorts und zog sie ihm genussvoll bis zu den Knien hinunter. Sein harter Schwanz sprang mir entgegen. Er stand vor mir in idealer Position. Genau vor meinem Gesicht. Ich fasste ihm an seine behaarten Eier und knetete sie vorsichtig mit der einen Hand und umfasste seinen Ständer mit der anderen. Mittlerweile war es auch in meiner Hose ziemlich eng geworden. Aber im Moment wollte ich mir die Hose nicht öffnen. Ich wollte nur noch seinen Schwanz. Wie oft hatte ich mir das gewünscht! Sein steifer Penis sah so geil auch, dass ich ihn einfach blasen musste! Ich öffnete meinen Mund, schob meinen Kopf nach vor und umschloss seinen Ständer mit meinen Lippen. Ganz tief steckte ich ihn mir in den Hals. Langsam bewegte ich meinen Mund vor und zurück und drückte dabei mit der Zunge gegen seinen Schaft.Die Bewegungen wurden schneller. Hendrik legte seinen Kopf in seine Schultern, schloss seine Augen und stöhnte: "Oh, ja. Das ist gut!" Ich war sehr geil, und er war es offensichtlich auch. Jetzt drückte er meinen Kopf von sich weg, nahm meine Knie und drückte sie zusammen. Dann setzte er sich auf meinen Schoß.

Dies aber so, dass er fast nur über den Knien saß. Er beugte sich nach vor drückte seinen leicht geöffneten Mund auf meinen und schob mir seine Zunge in den Hals. Mensch war ich spitz! Und während er mich knutschte, begann er an meiner Hose herumzufummeln. Aber er bekam den Knopf nicht auf. Also half ich ihm dabei. Endlich würde es nicht mehr so eng sein. Jetzt löste er seine Lippen von den meinen und blickte auf meinen Schoß. Mit einem Ruck zog er den Reißverschluss hinunter und öffnete die Hose soweit es ging. Mein Schwanz war hart und das Blut schien zu kochen. "Bitte, bitte nimm ihn Dir!" flehte ich ihn in meinen Gedanken an. Und ich musste nicht lange darauf warten. Er drückte seine Hand auf meinen Slip und umfasste mein edles Stück. Er begann ihn fest zu pressen und zu massieren. Und als er das tat, zuckte sein herrliches Stück. Ich fasste wieder an seinen Schwanz. Er stand immer noch zwischen seinen Beinen und wartete darauf, von mir bearbeitet zu werden. Seine großen Eier hingen herunter und schienen mir zuzurufen: "Komm, leck uns!" "Ich möchte, dass Du Dich jetzt hersetzt", sagte ich und drückte ihn von meinem Schoß. Also tauschten wir die Positionen.Ich streifte mir meine Hose vom Körper und er setzte sich vor mich auf den Schreibtischsessel, Ich kniete mich vor ihn, spreizte seine Knie und begann an seinen Eiern zu lecken.

Ich liebe Eier! Besonders, wenn sie so schön hängen! Ich nahm jedes einzeln in den Mund und leckte dabei vorsichtig daran, während ich ihm mit der Hand seine Vorhaut hin und her schob. Ich bewegte sie nicht zu schnell, denn immerhin wollte ich nicht, dass er jetzt schon kommt. Ich sah wie sich an seiner Schwanzspitze ein kleines durchsichtiges Tröpfchen bildete. Ich stoppte mit dem Wichsen und entfernte den Tropfen mit meinem Zeigefinger ganz sanft. Dann leckte ich mir den Finger ab. Seine Augen waren weit offen, denn er wusste, dass das alles nur der Anfang war. Jetzt nahm ich wieder seinen Ständer in den Mund und bewegte dabei die Zunge sanft über seine Eichel. Sie prall und dunkel. Sanft strich ich über das Häutchen, dass die Eichel mit der Vorhaut verbindet, so dass sein harter Schwanz und seine Eier jedes mal zuckten, als ich es berührte. Ich konnte einfach nicht von ihm lassen. "Komm´, lass uns auf´s Bett gehen", sagte ich. Ich stand auf und ging vor in Richtung Bett. Es war nur etwa 2 Meter vom Schreibtisch entfernt. Als ich dort ankam, gab Hendrik mir einen festen Stoß, sodass ich direkt auf das Bett fiel.Es ging alles ziemlich schnell. Ich lag auf dem Bauch und er zog mein Becken an den Bettrand. Dann drückte er meine Pobacken auseinander. Er kniete sich hin und begann an meinem Loch zu lecken.

Immer fester und intensiver. Das machte mich unheimlich geil. "Oh, ja!" war alles, was ich in diesem Moment sagen konnte, "Bitte hör nicht auf damit!". Er freute sich, befeuchtete einen seiner Finger und drückte ihn langsam in meinen Arsch. Er drehte ihn, während er ihn hin und her bewegte. Es war ein sehr starkes Gefühl. Mein rasierter Hintern schien ihn besonders geil zu machen. Er griff in eine Lade, nahm eine dunkle Packung aus ihr, entnahm ein Kondom und stülpte es sich über. Dann befeuchtete er mein Loch mit Speichel und drückte seinen Schwanz langsam in mein dunkles tiefes Loch. Sein Ständer war groß und dick, doch er fühlte sich gut an. Ich hatte keinerlei Schmerzen. Ich wollt nur noch, dass er es mir ordentlich besorgte. Und darauf musste ich wirklich nicht lange warten. Er stieß so fest zu, wie es ihm nur möglich war. Jede einzelne Bewegung machte mich noch geiler. Mit jedem Stoß hörte ich, wie seine Eier auf meinem Arsch aufprallten. Das Klatschen gab den Rhythmus an. Und er wurde schneller. Er keuchte und ich stöhnte laut vor mich hin.Es dauerte nicht lange, und die Geilheit spritzte aus seinem harten Schwanz. Ich konnte es genau spüren. Jeder Strahl des weißen Saftes, der aus seinem Ständer schoss, war zu spüren. Und dass, obwohl er einen Gummi benützte.

Er legte seinen Körper auf meinen und ich spürte seinen Atem. Dann flüsterte er mir ins Ohr. "Du hast einen geilen Arsch! Aber jetzt will ich deinen Schwanz!" Kurz danach zog er seinen immer noch steifen Schwanz aus meinem Loch, entfernte den gut gefüllten Gummi, drehte mich auf den Rücken und begann, an meiner Eichel zu lutschen. Während er dies tat, versuchte ich einen Blick auf seinen Penis zu erhaschen. Er stand immer noch wie eine Eins. Ich wollte ihn unbedingt noch einmal spüren. "Hendrik", keuchte ich, "bitte fick´ mich noch einmal durch. Ich will Deinen Schwanz noch einmal spüren!" Er grinste nur und holte noch ein Präservativ aus seiner Lade. "Warte!", sagte ich, "Ich will es Dir überstreifen." Gesagt, getan. Er spreizte meine Beine, kniete sich dazwischen, hob mein Becken an und schob mir seinen Ständer erneut in das noch gedehnte Loch. Ganz tief rutschte er hinein. Erneut bewegte er den Schwanz in meinem Arsch hin und her. "Die Missionarsstellung mag ich ganz besonders", sagte er, während er meinen Arsch bearbeitete, "da kann man nämlich so gut dabei dem anderen seinen Schwanz wichsen." Und das tat er dann auch.Während er mich fickte, schob er meine Vorhaut hin und her. Er nahm in fest in die Hand, damit das Gefühl viel intensiver werden konnte. Ich merkte, dass er schon bereits wieder kurz vor dem Höhepunkt war. Das machte mich so geil, dass ich selbst abspritzen musste. "Wow! Ich spritz´ gleich!" schrie ich und spürte, wie der Saft allmählich hochkroch.

Er zog blitzschnell seinen Schwanz aus meinem Loch, senkte seinen Kopf und blies mir meinen Ständer bis ich alles in seinen Mund schoss! Die ganze Ladung bekam er ab. Er schluckte es genussvoll hinunter und ließ sich dabei Zeit, mir den Schwanz sauber zu lecken. "Los´ fick´ mich weiter!" forderte ich ihn auf. "OK", sagte er, "Du sollst haben, was Du verdient hast!" Und schon steckte sein harter großer Schwanz wieder in meinem Loch und bewegte sich hinein und hinaus. Er fickte wie ein Wilder darauf los. Es war ein Wahnsinn! Er stieß so fest zu, dass der Gummi riss. Aber das störte uns nicht. Wir beide wollten, dass es ihm kam. Noch ein paar harte Stöße und er spritzte seinen heißen Saft direkt in meinen Arsch.

Ich spürte, wie es gegen meine Darmwand prallte. Fünf Schüsse gab er ab, bevor er sich erschöpft zurücklehnte. Sein Atem war schnell und seine Bauchdecke bewegte sich im Rhythmus des Atems. Wir lächelten uns an. "Toller Geburtstag, was?" sagte ich, und er grinste nur. Es war ein unglaublich geiles Erlebnis gewesen.Wir gingen dann noch duschen und mischten und danach getrennt wieder unter das Volk. Aber es waren nicht mehr viele übergeblieben. Viele, die auf der Party waren, hatten sich bereits verabschiedet. Und diejenigen, die noch übrig waren, waren miteinander so beschäftigt gewesen, dass Hendriks und meine Abwesenheit gar niemanden aufgefallen war.

Zwar wurde aus unserem Erlebnis keine Beziehung, aber eine Freundschaft blieb uns trotzdem lange erhalten. Und ich denke, dass auch er diesen Geburtstag so schnell nicht wieder vergessen wird

Das Bewerbungsgespräch

Darf ich mich vorstellen; Ich heiße Konstantin von der Weide. Nein ich bin nicht adelig, sondern ein Findelkind. So ein witziger Typ beim Amt damals, ist an meinem Nachnamen schuld. Meinen Vornamen fand man eingestickt in einem Strampler den ich anhatte und da ich in einer Tasche unter einer Trauerweide von einer alten Baronin gefunden wurde, setzte der Beamte also dies so zusammen : Konstantin von der Weide ! Ich bin 35 Jahre alt, 185 cm groß oder hoch, jenachdem wie man es betrachtet. Eigentlich habe ich eine ganz passabele Figur, also auch nicht zu schwer oder gar zu fett. Einfach ganz normal. Ach ja nicht zu vergessen, ich bin schwul und Single. Ich habe es schon lange aufgegeben, eine feste Beziehung in mein Leben zu intrigieren. Immer dann wenn ich glaubte, jetzt ist es der Richtige, war ich hinterher eine entäuschende Erfahrung reicher.Also beließ ich es wie es war und holte mir für meine körperliche Entspannung seit ca. 2 Jahren mit Jemanden aus dem exklusivem Profibereich. Erstens waren da die Fronten ziemlich klar und hinterher brauchte sich auch keiner zu beschweren. Einmal die Woche, war so der Standard bei mir, denn ich wollte ja auch nicht mein ganzes Geld in den Rachen dieses exklusiven Services schmeißen.Gerade hatte ich also wieder einmal einen schönen Abend mit solch einem Date, nein nennen wir es besser einen Sex-Termin mit Abendessen hinter mir. Ja und diesmal war es ein bißchen so wie echt. Ich hatte mir einen eigenen Turnus aufgebaut, der mir jede Woche einen anderen Kerl bescherte und nach vier Wochen wieder von vorne anfing. Aber diesmal stand der etatmäßige Kerl den ich immer buchte nicht zur Verfügung, er war schlicht und einfach unters Messer gekommen. Passiert, ist halt unangenehm, aber sein Blinddarm wollte halt unbedingt raus. So hatte ich also diesesmal einen völlig neuen Kerl gehabt, da die anderen drei anderwärtig beschäftigt waren und mich nicht besuchen konnten.Sigurd, so nannte er sich, war höchstens 25, aber einfach eine Granate. Er gab mir das Gefühl, ich wäre das 'non plus ultra' in der gesamten schwulen Welt. Ich fühlte mich wie schon lange nicht mehr. Wir veranstalteten Sachen, die ich schon längst vergessen hatte und daß es sie überhaupt gab. Ich schlief dann ein mit einem sehr wohligem Gefühl in meinem Bauch.Am nächsten Morgen im Büro hatte mich dann mein Alltag und natürlich die damit verbundene Arbeit wieder. Britta meine Sekretärin erinnerte mich an meine Fahrt nach Norden in den Raum Paderborn, da ich doch dort zum Arbeitsamt wollte. Ich machte das immer so, bei einem Auftrag der nicht in Reichweite unseres Büros lag.

Ein ortsansäßiger Mitarbeiter für die Dauer des Auftrages einzustellen hatte seine Vorteile. Auch wollte ich für mich selber ein Zimmer suchen für die Zeit. Sie hatte mir ein Hotel gebucht, damit ich wenn es länger dauern sollte, eine Übernachtungsmöglichkeit hätte.An diesem Morgen war es also soweit, um für mich persönlich eine Unterkunft zu finden, die ich für ca. 6 Monate brauchte. Ich fuhr also nun ca. 4 Wochen vor Auftragsbeginn, in die besagte Region Paderborn's. Dort hatte ich auch schnell ein Zimmer mit Telefon für mich gefunden. Es war sauber, preiswert und vor allem ruhig. Dies hatte mich zu überwiegenden Teil dazu bewogen das Zimmer zu nehmen, auch wenn es etwas außerhalb unseres eigentlichen Einsatzgebietes lag.Danach bin ich dann noch zum Arbeitsamt. Hier brachte ich mein Anliegen vor und die Mitarbeiterin des Amtes suchte mir vier Kandidaten heraus. Alle vier kamen nach ihren Akten für den Job, den ich ihnen anzubieten hatte in Frage. Sie auf die nächste Woche ins Arbeitsamt einzubestellen, verzichtete ich dankend an eine erneute Fahrt nach Paderborn denkend. Da ich mir immer gerne ein objektives Bild meiner Mitarbeiter mache, suche ich sie deshalb am liebsten unverhofft zu Hause persönlich auf. Dies gab mir dann einen Einblick, in ihre persönliche Situation und wie der Probant damit umging.

Ich hatte schon so manchen Mitarbeiter eingestellt den ich, wenn ich nur sein Bewerbungsschreiben gesehen hätte, noch nicht mal zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen hätte. Die Arbeitsamt-Mitarbeiterin war von meinem Wunsch sehr angetan und gab mir dann die Adressen der vier Kandidaten. Ich wußte nur von allen, sie waren seit ca. einem Jahr arbeitslos, also für die damaligen Verhältnisse eine ungewöhnlich lange Zeit und daß einer von ihnen verheiratet war.Es war um die Mittagszeit so gegen 12:30 Uhr, ich besorgte mir noch schnell bei einem Imbiß eine Curry-Wurst mit Pommes frites und begab mich nachdem ich im Stadtplan den Besuch der vier Kandidaten nach der Wegstrecke festlegte, zum 1.ten Aspiranten.An der angegebenen Adresse angekommen, glaubte ich nicht richtig gelesen zu haben. Villenviertel und unter der angegebenen Hausnummer, eine frisch renovierte Jugendstil-Villa. Der Garten vom Feinsten, alles piccobello. Ich klingelte und die Sprechanlage meldete sich :"Ja bitte, Sie wünschen ?"Ich sprach also in die Gegensprechanlage :"Ich hätte gerne Herrn Sonntag gesprochen, ich habe die Adresse vom Arbeitsamt und hätte eventuell eine Arbeit für Ihn.""Tut mir leid, Herr Sonntag ist nicht im Hause, er kommt erst in ca. 6 Wochen zurück, er ist im Moment auf dem Wallfahrtstrip in Spanien, und ich darf niemanden hineinlassen",kam die prompte Antwort."Ok,das hat sich dann erledigt, schönen Tag noch",sagte ich und strich diesen Herrn schon mal von meiner Liste. Also auf zum nächsten Kandidaten mit der bangen Erwartung was mich dort denn erwartete.Es war ein ganz normales Wohnviertel mit jeder Menge von Geschäften, Cafe's etc. Bei der entsprechenden Straße und Haus-Nr. angekommen klingelte ich sinnigerweise bei einem Klingelschild das farblich unterlegt war, alle anderen waren wie üblich weiß. Der Türdrücker ging fast automatisch genau als ich den Klingelknopf losließ. Sehr sauberes Haus, der erste Eindruck war ein wirklich positiver. Auf der dritten Etage angekommen, stand eine Tür einen Spalt offen. Nach näheren hinschauen sah ich das es die Gesuchte war. Ich klopfte, denn einfach hineingehen wollte ich nicht. Da hörte ich auch schon :"Komm einfach rein, ich bin noch in der Küche Kaffee am kochen, setz Dich schon mal, wir können dann gleich anfangen."Etwas verwirrt, über die Worte die ich hörte, trat ich dennoch in die, sehr ordentliche, Wohnung ein. Ich schloß die Wohnungstür und begab mich durch eine offen stehende Zimmertür in ein sehr geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Dort setzte mich auf eine Art Sofa oder mehr Liege, mit jeder Menge von kleiner Kissen, und räusperte mich gleichzeitig."Ich komme, schau ich habe einen neuen Co ......... ?",hörte ich da und sah gleichzeitig wie ein nackter Mann, mit einem halbsteifem Schwanz an den er einen Cockring anzubringen versuchte, in das Zimmer trat. Er erblickte mich und erschrak sichtlich. Er versuchte sofort seine Blöße mit seinen Händen zu bedecken, dabei ließ er den Cockring fallen. Dieser rollte mir dann bis vor meine Füße."Sorry, wer sind denn Sie und wie kommen Sie denn überhaupt in meine Wohnung, ich dachte Karl wäre hier."Während ich den Cockring aufhob und auf ihn zuging, sagte ich leicht schmunzelnd und hielt ihm den Cockring hin :"Mein Name ist 'von der Weide' Herr Brodwald oder darf ich in Anbetracht der Situation nicht vielleicht doch schon Heinz sagen. Sie haben hier etwas verloren.

Ziehen Sie sich erst mal etwas über, sonst bekommt der Kleine, na ja jetzt ist er ja etwas größer, noch einen Schnupfen und fängt an auszulaufen."Er stand wie versteinert da, starrte mich einfach an, und rührte sich nicht. Es war mir trotz der merkwürdigen Situation irgendwie unangenehm und ich ich merkte, ich störte. Also meinte ich dann, schon halb abwendend :"Ich sollte am besten wieder gehen, die ganze Situation ist mir ziemlich peinlich, aber Ihren Ring sollten Sie schon wieder nehmen. Wenn ich Ihnen einen Tipp geben darf. Anlegen sollten Sie ihn wenn Ihr Gehänge so richtig abgeschlafft ist, dann ist es am einfachsten, sonst kann es ganz schön weh tun. Also ich ......""Moment mal, bitte bleiben Sie."sagte er plötzlich und war aus seiner Starre erwacht. Er hechtete in die Küche und kam mit zwei Tassen Kaffee wieder. Er hatte sich auch schnell einen fast durchsichtigen Kimono übergezogen. Während er eine einladende Bewegung machte, öffnete sich dieser leicht. Sein Schwanz schaute plötzlich vorwitzig mit seiner Spitze, aus dem verhüllendem Nichts, hervor. Ich folgte also seiner Einladung und setzte mich an den Tisch. Da nahm ich dann gegenüber von seinem Platz, wie ich annahm, weil er so die Tassen hingestallt hatte.

Dann setzte ich zu meinem eigentlichen Anliegen, weswegen ich überhaupt gekommen war, an und sagte :"Also Herr Brodwald, ich heiße Konstantin von der Weide und bin hier, weil ich Ihre Adresse vom Arbeitsamt habe und Ihnen eventuell einen Job für 6 Monate anbieten will.""Also, da Sie ja schon so ziemlich alles von mir gesehen haben, bleiben wir erst einmal beim Du und Heinz, so heiße ich nämlich, aber das wissen Sie ja bestimmt. Dann die beim Arbeitsamt haben wohl mal wieder geschlafen. Ich habe denen Gestern morgen telefonisch mitgeteilt, daß ich ab nächsten 1.ten eine Arbeit habe, und damit ......... uijuijui ... heiß,"erwiderte er auf mein Begehren ehe er plötzlich aufsprang und sich des Kimonos entledigte, der jetzt einen großen braunen Kaffeefleck hatte. So kam es daß er schon wieder nackt vor mir stand. Langsam wurde es mir in meiner Hose doch ziemlich eng, denn sein Schwanz wippte ganz schön hin und her und er war keine 2 Schritte von mir entfernt. Meine Bauch meldete mir Ameisen im Anmarsch. Um die Situation einigermaßen zu retten sagte ich :"Hast Du eigentlich nicht jemanden Anderen erwartet, der kommt ja wohl nicht. ... Ja und wegen dem Jobangebot, es ist ärgerlich für mich, aber muß ich also weitersuchen. Am besten ziehst Du Dir wieder etwas über, sonst versuche ich wirklich noch Dir den Cockring anzuziehen.

Wenn ich das jetzt tue, dann wird das bei der Größe welche Dein bestes Stück gerade entwickelt hat, wohl etwas mit Schmerzen verbunden sein."Er machte automatisch einen Schritt nach vorne, und war fast schon bei mir, als er mir den Cockring vor die Nase hielt und schmunzelnd sagte :"Och, dann sorge doch dafür daß er wieder schrumpelt, dann kannst Du mir den Ring auch überziehen.""Na, ich weiß nicht, ich ...............",brachte ich da hervor, wurde und ehe ich meinen Satz vollenden konnte von Ihm unterbrochen und er redete auch schon weiter :"Ach komm, Du bist doch so spitz wie Nachbars Lumpi oder ? Du liebst doch Schwänze oder zumindestens die Sorte Mensch die so ein Teil besitzt. Komm schon, sei kein Frosch, ich bin so richtig scharf auf einen richtigen Kerl. ..... Mein lieber Mann, den müßen wir aber befreien. Hey sonst hast Du nachher eine kaputte Hose und das macht sich bei einem Einstellungsgespräch nicht so gut."Dabei beugte er sich zu mir und strich über meine, mittlerweile doch sehr angewachsene, Beule in der Hose. Dann fingerte er anschließend noch an meinem Gürtel herum, um ihn zu öffnen.

Kaum hatte er die obersten Knöpfe meiner Hose geöffnet, sprang auch schon mein Schwanz so weit er konnte hervor. Er wurde nur noch etwas gehalten durch meinen Slip, den ich trug. Ganz langsam ging er in die Knie und zog auch noch dieses letzte Hindernis aus dem Weg, um mit seinem Mund an meinen Schwanz zu gelangen.Ich war viel zu geil, um irgendeinen Widerstand auch nur im Entferntesten zu leisten. Er vergrub sofort sein Gesicht in meinen Schwanz- und Sackhaaren und murmelte :"Wowwww, so richtig was zum greifen und schmusen und Du riechst so gut nach Mann, hast Du gerade gepißt oder nicht gewaschen seit gestern ?""Natürlich habe ich Heute morgen geduscht, aber ich habe erst vor einer halben Stunde eine Stange Wasser in eine Ecke gestellt und danach nur kurz abgeschüttelt. Wieso fragst Du, magst Du das so sehr ?",antwortete ich ihm und war erstaunt, daß ich nicht nur allein auf den typischen Männergeruch abfuhr."Der Geruch geilt mich unheimlich auf",sagte es und schwubbs war mein Schwanz in seinem Mund verschwunden, bis zu den Eiern. Langsam gab er ihn soweit frei, das seine Zunge alle Freiheiten des Eichelspiels hatte, die sie brauchte.

Er trieb mich damit an den Rande des Wahnsinns. Als er dies bemerkte, auch das meine Eier langsam zu hüpfen anfingen, gab er sofort alles frei. Er richtete sich auf und setzte sich einfach, ohne lang zu fackeln, auf meinen Ständer drauf. Er war so gut geschmiert, das mein Fickbolzen sofort bis zum Anschlag einloggte und er aufstöhnten grunzte :"Ahhhhhh, jaaaaaaaa das issstt geiiiiillllllll, genaaaau die riiiichtiiige Gröööööße für miiiich, ooaaaahhhhh geeeiiiiil, kleeemmm ich Diiiir auchhh niiiichttts aaaab ?"Ich saß nur einfach auf dem Stuhl und er wichste mich mit seiner Höhle, indem er sich selbst fickte und mich riet. Er hob sein Gesäß immer wieder an und ließ sich dann auf meinen Schoß nieder und das immer schneller. Ich hatte ein tolles Gefühl in meinem Schwanz. Er war so toll gebaut, daß das Innenleben seiner Fickhöhle so eng war und wenn er ganz auf mir drauf saß, meine Eichel, immer wieder mit ihrer sehr empfindlich nervösen Pißöffnung, auf Widerstand stieß. Dabei schrubbte ich immer an seiner Prostata vorbei, es war absolut geil und auch Orgasmusfördernd. Sein tolles Gerät, welches ich ja als allererstes von Ihm gesehen hatte, wuchs und wuchs. Mit jeder Fickbewegung die er machte wurde sein Schwanz ganz von selbst zwischen unseren Körpern hochgewichst. Das gab nochmal einen Extraschub an Geilheit.

Bald merkte ich, es geht los, ich würde den Punkt 'no retourn' überschreiten und stieß unter Keuschen hervor :"Ich glauuube ess .. issssst ... sooooweit.""Bei miiiir ... auuchhhh ... uuunnnnnd ... daaaaaaaa ... issssssssssst ... eerrrrrrrr ... schooooooooonn",indem Moment wo er dies hervorstieß schoß auch schon seine Sahne wie ein Springbrunnen aus ihm heraus und mir ein Großteil davon bis in den Mund. Der Rest traf meine behaarte Brust um sich darin zu verfangen. Etwas lief mir über meinen Bauch wieder nach unten zu seinem Spender. Als dann also die ersten Spritzer in meinem Mund ankamen, explodierte auch mein Schwanz in ihm mit voller Wucht und seltener Stärke. Nachdem wir einige Augenblicke so miteinander verbunden unsere Atmung wieder auf Normalmaß gebracht hatten, gab mir einen Kuß und erhob sich. Dann steckte sich so eine Art Pfropfen in seine Rosette und glitt dann nochmals auf seine Kniee, um meinen Schwanz sauber zu schleckern."Absolut geil, das habe ich lange nicht so toll erlebt. Ich glaube Du auch nicht, hatte ich so den Eindruck. Oder irre ich mich ? Ist doch akzeptabel als Entschädigung, weil ich ja nun nicht für Dich arbeiten kann und Du nun noch einen Anderen Mitarbeiter suchen mußt, oder ?",flüsterte er mir noch ins Ohr ehe er in die Küche ging.

Ich ordnete derweil meine Kleider und zog mich rasch wieder an, denn ich mußte ja noch weiter. Wir tranken dann noch einen frischen Kaffee zusammen und tauschten unsere Telefonnummern aus. In 4 Wochen war ich doch für mindestens 6 Monate hier in der Gegend. Na das waren doch feine und geile Aussichten. Wir verabschiedeten uns mit einem absolut geilem Zungenkuß, wobei mein Kolben schon wieder anfing rebellisch zu werden. Dann folgte noch ein beiderseitigen *Bis bald dann*, und wir wußten beide, es war nicht nur so dahergesagt

Unerwartetes Ereignis

Ich hatte gerade wieder mal eine Beziehung begraben müßen und fragte mich wie immer, wenn eine Beziehung in die Brüche ging,*Wieso bin ich nicht fähig es länger mit einem Mann auszuhalten, bin ich etwa gestört.*Ein alter Schulfreund, der mich kurz darauf besuchte, riet mir, doch mal einen Psychologen aufzusuchen. Dies würde mir vielleicht neue Erkenntnisse bringen.Gesagt getan, ich hatte gerade meinen Termin bei dem Seelenklemptner hinter mir und gönnte mir einfach einen freien Tag. Da es um die Mittagszeit war, holte ich mir eine Kleinigkeit zu essen. Meine Gewohnheit, ein richtiges Mahl am Abend zu mir zu nehmen, wollte ich nicht eigentlich auch an diesem Tag beibehalten. Nachdem ich mit dem Snack fertig war, schlenderte ich ein bißchen an den Geschäften vorbei. Dann machte ich mich auf, eine Bank zu suchen, um etwas das Spätfrühlingswetter genießen zu können.Die Bank war bald gefunden, an einer Blumenwiese mit sehr viel Bäumen drumherum.

Ja man konnte fast von einem Wald sprechen, wenn an der Stirnseite der Wiese nicht eine Straße vorbeigeführt hätte und durch ihren permanenten Autoverkehr, sehr viel Lärm produzierte. Nach einigen Minuten war mir das denn auch zu laut und ich folgte dem Weg der in den sogenannten Wald führte. Denn ein bißchen Ruhe zum entspannen wollte ich ja schon. Nach ein paar Minuten, ich war den Windungen des Weges gefolgt, war von dem Straßenlärm nichts mehr zu hören. Die typischen Geräusche der Natur gewannen allmählich die Oberhand. Plötzlich und unverhofft befand ich mich auf einer kleinen Lichtung, in deren Mitte eine Hütte mit Bänken und Grillplatz darin stand. Die Hütte hatte zu diesem Zweck auch mittig ein etwa 10 cm hohe Abdeckung über der Rauchöffnung. Da ich aber etwas Sonne tanken wollte, setzte ich mich, auf der Weg abgewandten Seite, ins Gras und mit dem Rücken an die besagte Hütte gelehnt. Dort lauschte ich dann den verschiedensten Geräuschen der Natur, z.B. den Vögeln, usw. Die Augen hatte ich geschloßen und entspannte so gerade, als ich hinter mir in der Hütte ein Geräusch hörte. Dabei schien es sich um einen Mann zu handeln, denn ich hörte :"Mist, so ein schöner Tag und kein Mensch hier, na die Schwestern sind wohl alle im Schwimmbad. Na dann breite ich mich erst mal hier aus, mal sehen vielleicht kommt ja doch noch etwas Lohnenswertes vorbei. Der Typ hatte aber auch Probleme.

Ich wünschte ich hätte diese, dann würde es mir nicht an Männern mangeln."Danach aber verstummte die Stimme und nach einigem Rumoren sowie Gekeusche war Ruhe eingekehrt. Ja, irgendwie kam mir die Stimme schon bekannt vor aber ich machte mir weiter keine Gedanken darüber. Da jetzt außer den Vögeln keiner einen Laut von sich gab, träumte ich ein bißchen vor mich hin. Nach einer gewissen Zeit fiel mir auf, es gab doch den einen oder anderen Besucher, der diese Oase der Ruhe besuchte. Genau am Ende der Lichtung, wo eigentlich kein Weg entlangging, tauchte ab und zu ein Besucher auf. Der Kerl, es waren ausschließlich Kerle, schaute sich um und verschwand wieder. Langsam fing mich das an zu interessieren. Sollte ich etwa in ein Outdoor-Cruising-Areal geraten sein ? Na da erst fielen mir die Worte wieder ein, und diesmal genauer, die ich eben gehört hatte. Natürlich, es konnte gar nicht anders sein, also dann wollte ich doch mal den Worten des Seelenklemptners folgen. Mir nicht so viele Gedanken über eine Beziehung zu machen, sondern das Leben und die Lust leben. Wenn der Richtige auftauchte, dann sollte ich die Initiative meinem Gegenüber überlassen. Ja aber bis dahin, sollte ich mir einfach keine großen Gedanken machen,'..... und Spaß am Leben sowie am Sex haben und diesen auch ausleben.'Ja so hatte er gesagt. Na dann wollte ich doch mal sehen was da so ging, also auf zur Jagd ! Ich erhob mich also und bei der Gelegenheit schaute ich natürlich auch in die Grillhütte, aber außer ein Paar Schuhen sah ich nichts. Der Besucher hatte sich wohl auf einer der Bänke hingelegt. Nun schlenderte ich zu der Stelle, wo die Kerle immer auftauchten und auch immer mal wieder Neue verschwanden. Ich fand einen Trampelpfad, der sehr stark frequentiert wurde, vor. Natürlich folgte ich diesem Pfad, der sehr verschlungen durch den dichtten Bewuchs führte. Überall gab es kleine Ausbuchtungen und Stichpfade und ein Blick auf den Boden von mir, erklärte den Sinn dieser kleinen Lichtungen. Es waren immer wieder alte und auch frische Papiertaschentücher und sogar einige gebrauchte Pariser ( so sagte man früher für die Lümmeltüten ) zu sehen. Also hatte ich mit meiner Vermutung wohl recht, denn alles deutet auf einen "Warmen Ort" hin.Na wo wohl all die gewissen Kerle waren, fragte ich mich und ging weiter. Dem Ersten dem ich begenete, zupfte an seinem Hosenschlitz herum,Wohl gerade fertig geworden*,dachte ich.

Der Weg schien ziemlich lang zu sein, denn er endete erst nach ca. 20 minütigem Fußmarsch an einer befahrenen Straße mit einem Fabrikgebäude auf der anderen Straßenseite. Also drehte ich mich wieder um, um den Weg erneut bis zur Grillhütte anzutreten. Bei den Begegnungen die ich beim Hinweg hatte, war schon das ein oder andere tolle Paket zu bewundern gewesen. Besonders ein Typ so um die 35 war doch ganz schnuckelig und hatte wohl auch ordentlich etwas in der Hose, denn die Beule war wirklich schon bemerkenswert. Leider kaute er gerade als ich vorbeikam und er zuckte leicht mit der Schulter, als er mich sah. So ging ich also weiter.Jetzt kam mir doch tatsächlich ein FKK'ler entgegen. Aber der war nichts für mich, denn er war so schlank, daß man fast Angst um ihn bekommen konnte. Dann traf ich noch ein Paar in Action ( die waren auf meinem Hinweg aber noch nicht da ), mit einem Wechsel vom Ficken zum Blasen. Ja und dann hatte ich den Platz erreicht wo der Kauende sich aufgehalten hatte. Der Platz war leer und ich konnte nun eine leichte Enttäuschung nicht verneinen.Dann hörte ich plötzlich Stimmen, aber sehen konnte ich nichts und folgte daher einem der abgehenden kleinen Trampelpfade, um dann plötzlich auf einer kleinen Lichtung zu stehen. Dort sah ich dann 2 Männer die sich unter Küßen versuchten auszuziehen.

Der eine warder Kauende* und der andere, ich traute meinen Augen nicht, war doch tatsächlich mein Seelenklempner. Ich wollte eigentlich sofort wieder verschwinden, aber der Seelenklempner hatte mich längst erspät. Während er seinem, fast schon entkleideten, Beutestück etwas ins Ohr flüsterte, winkte er mich zu sich heran :"Na, komm schon Ludwig, zieh Dich aus und genieße das Leben.""Aber....",wollte ich gerade jede Menge Einwände hervorbringen, aber da unterbrach mich jetzt der Andere sofort und meinte :"Klar doch komm her, ich habe eben schon gedacht, der könnte mir gefallen. Leider kamst Du gerade vorbei, als ich den Mund voll hatte und nichts sagen konnte.""Aber ihr wolltet doch gerade anfangen, was soll ich denn dabei. Vielleicht das fünfte Rad am Wagen spielen, nein danke",sagte ich und wollte mich schon wieder dem Pfad zuwenden, als mein Seelenklemptner sagte :

"Also hör zu Ludwig, die Sitzung mit Dir hat mich außerordentlich angeregt. Nur deswegen bin ich überhaupt hier und Robbi hier wollte Dich auch näher kennenlernen, nachdem er Dich gesehen hatte.""Stimmt, aber dann bist Du ja weitergegangen und kamst nicht wieder. Als dann Otto aufgetaucht ist und haben wir festgestellt, daß wir beide auf Dich scharf sind. Also haben wir uns gesagt, dann trösten wir uns halt gegenseitig. Komm schon Du bist bestimmt nicht das fünfte Rad am Wagen",Während Robbi ( der Kauende ) dies sagte, spielte Otto schon etwas mit seinem jetzt freihängendem Sack. Dieser war toll behaart und ach so prall. Robbi kraulte dabei an seinem wirklich tollen Schwanz, der in halbsteifem Zustand so seine 22 cm hatte. Vielleicht auch, wenn nicht sogar mehr, hatte. Bei dem Anblick den die Beiden mit boten, sehnte ich mich geradezu nach ausgiebigem und tollen Sex. Mein Schwanz wurde schon ganz rebellisch und war auch nicht ganz untätig, ihm wurde es langsam einfach zu eng in der Hose. Trotzdem wollte ich Vorsicht walten lassen und fragte :"Ok, aber wie ist das eigentlich, mit intim sein, mit Patienten ?"

"Du warst doch nur zu einem einmaligen Besuch bei mir, oder ? Dann ist es eigentlich egal, weil es ja kein Abhängigkeits-Verhältnis mehr gibt. Außerdem bin ich so rattenscharf auf Dich, wenn Du es nicht der Kammer erzählst, bekommt es keiner mit",versuchte er mich zu beruhigen und längst hatte sein Schwanz absolut die Richtung nach oben genommen. Robbi hielt sich nun etwas zurück und ließ seinen Schwanz in Ruhe, aber er fingerte ihm an seiner Rosette herum. Otto wiederum saugte sich an meinen Nippeln fest, die er inzwischen freigelegt hatte. Ich öffnete indessen meinen Gürtel und umfaßte gerade seinen Kolben, der nun wirklich gerade so stramm war und ließ ihn heftig aufstöhnen. Dann ließ er sich sitzend vor mich auf die Wiese nieder. Robbi setzte sich hinter mich, und beide gleichzeitig befreiten mich von meiner Hose. Mein Jock beulte sich mittlerweile schon fast beängstigend. Da nun der Weg frei war für Robbi an meine Spalte und meine Rosette zu kommen, nutzte er dies auch sofort aus. Ich spürte dies natürlich sofort und eine geile und heiße Welle durchströmte meinen Körper. Daher mußte Otto mit seinen Händen, sich auf meine Vorderseite konzentrieren. Er knabberte durch meinen Jock hindurch an meinen Eiern und auch an meinem Schwanz. Er wichste sich selbst dabei so stark, daß es nicht lange dauerte und er schon mächtig schnaufte. Er hatte noch nicht einmal meinen Jock abgestreift, als er seine Sahne auf den Rasen und auf meine Füße spritzte. Robbi hatte dies natürlich auch mitbekommen und bearbeitete meine Spalte jetzt mit seiner Zunge und fingerte an meinem mittlerweile feuchtem Damm, bis zu meinen Eiern, herum. Während er umständlich versuchte mir den Jock auszuziehen, schleckte Otto seinen eigenen weißen Saft von meinen Füßen.Diese Situation machte mich so etwas von geil, daß mein Geilsaft schon reichlich floß und mein Jock an der Vorderseite so richtig einsaute. Dann ließ sich Otto nach hinten auf den Rasen fallen. Dies nutzte Robbi sofort aus und drehte mich zu sich hin, so daß er meinen versauten Jock jetzt direkt vor seiner Nase hatte."Das gute Zeug darf doch nicht in den Stofffetzen sondern gehört in meinen Mund",sagte es und hatte auch schon den Jock regelrecht heruntergerissen. Sofort schnellte mein Schwanz in die Höhe, aber er kam nicht weit, da der geöffnete Mund von Robbi ihn direkt in sich aufnahm und er ihn heftigst abschleckerte."Mmmhhhhhhhhhh, lecker",konnte ich nun von ihm vernehmen und schon begann ein regelrechtes Blaskonzert.

Robbi veranstaltete es mit meinem Kolben. Mittlerweile hatte sich Otto wohl erholt, denn jemand beschäftigte sich wieder sehr intensiv mit meinem Hintern und meinem Loch. Es wurde wieder feucht gefingert und ich drückte mein Hinterteil der Hand entgegen, nicht viel denn ich wollte ja auch mit meinem Schwanz in Robbi's Mund bleiben. Da flüsterte eine mir völlig unbekannte Stimme in mein Ohr :"Läßt Du Dich ficken ?",kaum hatte ich die Stimme vernommen, erstarrte ich. Robbi merkte es und ließ von meinem Schwanz ab, schlug sich seine Hände vor's Gesicht und stand auf. Otto trat neben ihn und der Druck auf meiner Schulter nahm immer noch nicht ab. Ich hatte also richtig gehört, es war nicht Otto, sondern es mußte jemand ganz fremdes sein."Nein",brüllte ich geradezu und drehte mich dabei um,"Jedenfalls nicht von Dir und wenn Du nicht schnellstens Land gewinnst, kannst Du was erleben. Also mach sofort und ohne Pause die Fliege, verstanden !!!! "

Während das Jüngelchen, es war ein Hungerhaken wie er im Buche steht, einen Abgang machte und Otto sich schon fast wieder angezogen hatte, starrte Robbi mich ganz entgeistert an. Er stammelte nur :"Du, .... Du fickst nicht ?""Ich glaube Du hast da etwas ganz falsch verstanden, natürlich ficke ich. Aber dieses Abziehbild von einem Kerl, mischt sich in unseren Dreier und fragt mich dann ganz kess, ob er mich ficken kann. Sorry, aber da bin ich ein bißchen ausgetickt. Scheiße jetzt ist alles kaputt, die Stimmung und auch meine Lust. Hier mit mir läuft jetzt nichts mehr. Nicht wenn man hier auf diese Weise belästigt wird",versuche ich Robbi meinen Ausbruch zu erklären."Ich muß wieder in die Praxis, also ciao ihr Beiden",kam jetzt von Otto, der wieder vollständig und korrekt gekleidet war. Dann verschwand er. Robbi und ich standen immer noch nackt voreinander. Um Robbi endgültig zu beruhigen, gab ich ihm einen Kuß. Dabei packte seinen tollen Schwanz an, der natürlich jetzt einen auf Schlappmann machte. Er erwiderte meinen Kuß und stieß seine Zunge in meinen halb geöffneten Mund und sah mich dann fragend an :"Hast Du jetzt gar keine Lust mehr oder gehen wir noch irgendwo anders hin ? Vielleicht erst etwas trinken und eine Kleinigkeit essen oder willst Du jetzt schon nach Hause ?""Nein, ich habe heute frei und bin Herr über meine Zeit. Ich hätte schon gerne, aber gehen wir erst etwas trinken und nehmen eine Kleinigkeit zu uns. Komm laß uns erst wieder richtig anziehen",antwortete ich ihm und fing auch schon mit dem Anziehenan, desgleichen vollzog jetzt auch Robbi. Dann marschierten wir los. Unterwegs fragte Robbi :"Wohnst Du hier oder bist Du von außerhalb und was wolltest Du bei Otto, bist Du krank ?""Langsam ... langsam mein Lieber, immer eins nach dem Anderen. Also, ich wohne nicht hier, ich wohne in Rheinbach und da ich über meine Zeit selbst bestimmen kann, habe ich heute einen freien Tag. Und nun zu Deiner Frage, was ich bei Otto wollte. Das war eine einmalige Sache. Er ist mir empfohlen worden und da ich mal wieder alleine bin, wollte ich nur wissen ob ich überhaupt Beziehungsfähig bin. Das war es auch schon, aber jetzt reden wir mal über Dich. ... Wieso bist Du eigentlich um diese Tageszeit hier ? Bei Deinem Aussehen hast Du das doch eigentlich gar nicht nötig, hier auf die Jagd zu gehen oder Dich hier jagen zu lassen ?",erklärte ich ihm meine Bekanntschaft mit Otto, und als ich ihn dann fragte nach seinen Gründen des Hierseins, wollte sich so etwas wie leichte Besitzansprüche auf ihn bei mir breitmachen. Wieso, warum, weshalb ?"Ach ich habe heute meinen freien Tag. Morgen muß ich ja wieder arbeiten, da wollte ich bei dem schönen Wetter eibnfach nur an die frische Luft. Ich habe zuerst bestimmt zwei Stunden an der Grillhütte gesessen und bevor ich nach Hause tigere habe ich gedacht, ich mache noch einen Rundgang, durch das stadtbekannte Jagdgebiet. Ja den Rest weißt Du."Wir liefen so nebeneinander her und erreichten dann die Straße, als er plötzlich zu mir sagte :"Komm doch einfach mit zu mir, ich hab noch was im Trinkbares und auch Eßbares im Kühlschrank. Hast Du Lust ?"Da ich sowieso nichts vorhatte und auch der nasse Jock ziemlich störte beim Laufen und ihn unbedingt ausziehen wollte, ehe ich mich wund lief, antwortete ich :"Klar warum nicht, da ist es dann auch nicht so anonym wie im Wald und ich sehe, mal wie ein Kerl, wie Du so lebt."

"Ok, dann jetzt hier vorne rechts. Hast Du Deinen Wagen weit weg stehen ?",dirigierte Robbi mich jetzt in die richtige Richtung und fragt auch nach meinen Auto, worauf ich wiederum antwortete :"Nein habe ich nicht wenn wir jetzt nicht noch Km-weit laufen, lasse ich ihn einfach hier stehen.""Toll, ich wohne auch direkt da vorne",sagte er daraufhin und ein paar Schritte weiter waren wir auch schon da. In seiner Wohnung angekommen, antwortete ich dann auf seine Frage hin, nach meinem Begehr :"Einfach einen Saft und eine Kleinigkeit zum Knabbern. Aber sag mal, ich muß mich von meinem Jock befreien, der ist total feucht und scheuert so zwischen meinen Beinen. Weißt Du ich möchte mich nicht Wund laufen, da zieh ich ihn besser ganz aus. Wo hast Du denn Dein Bad ?""Saft und die Kleinigkeit habe ich hier",dabei faßte er sich in den Schritt und lächelte mich an indem er auch schon weitersprach :

"... und wegen dem Jock brauchst Du doch nicht extra ins Bad, Ich habe Deinen Schwanz schon mal gesehen, erinnerst Du Dich noch. Aber wenn Du mal kurz duschen willst, das Bad ist zwei Türen weiter. Nimm irgendein Handtuch, und übrigens den Jock läßt Du mir, so wie er ist, als Entschädigung da. Ist da OK für Dich ?"