Der Wettlauf um die Digitalisierung - Kai Lucks - E-Book

Der Wettlauf um die Digitalisierung E-Book

Kai Lucks

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Beschreibung

Die aktuellen Herausforderungen unseres Landes werden in diesem Buch systematisch erarbeitet: Kann das »Modell Deutschland«, das als Sozialstaat für attraktive Arbeitsplätze, für Wissenschaft, für freiheitliches Denken und Umweltschutz steht, überhaupt gegen die radikalen Digital-Ansätze in den USA und Chinas erfolgreichen Widerstand leisten? In einem umfassenden Spannungsbogen werden historische Entwicklungen technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Natur dargestellt, unsere derzeitigen Infrastrukturen, Managementverfahren und Cyber Security betrachtet und herausragend wichtige Gebiete, deren weitergehende Digitalisierung wettbewerbsentscheidend ist, analysiert. Orientierung über alle Bereiche, die der Digitalisierung ausgesetzt sind:- Künstliche Intelligenz, Energiewirtschaft, Mobilität, Online-Handel, Smart Government u.v.m.- Deutschland im Vergleich und in Beziehung mit den USA und China- Das Management des digitalen Wandels- Organischer Umbau: digitalgetriebene Wertschöpfung- Externer Umbau: Digitalisierung M&A- Die Digitalisierung des Mittelstandes- Arbeitswelt in der digitalen Gesellschaft- Folgerungen für die digitale Zukunft und Anstöße zu einem "Digitalprogramm Deutschland"   

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[5]Inhaltsverzeichnis

Hinweis zum UrheberrechtImpressumAbbildungsverzeichnisVorwortDanksagungTeil 1: Die Entwicklung der digitalen Welt1 Ursprünge und Umgebung der Digitalisierung1.1 Die analoge und die diskrete Denkwelt1.2 Diskrete Schriftarten1.3 Zahlschriften1.3.1 Bestandteile einer Zahlschrift: Inventar und Zahlensysteme1.3.2 Zahlensysteme1.4 Die Digitalisierung1.4.1 Definition1.4.2 Vorteile der Digitalisierung1.5 Meilensteine der Geschichte1.5.1 Das Ur-Modell des diskreten Rechners: der Abakus1.5.2 Digitalisierung und Digitaltechnik vom 17. bis zum 19. Jahrhundert1.5.3 Der lange Weg im 20. Jahrhundert2 Die industrielle Entwicklung in der Neuzeit: Kontinuum, Schübe, Disruptionen2.1 Grundsätzliches zur Geschichte2.1.1 Wellentheorien: belastbar oder nicht?2.1.2 Verwissenschaftlichung und Bezeichnungen2.2 Meilensteine der Entwicklung 1750–19452.2.1 Die »Erste industrielle Revolution« der Neuzeit2.2.2 Die sogenannte zweite industrielle Revolution: das »Europäische Zeitalter«2.2.3 Übergangs- und Kriegszeit in Europa von 1870 bis 19452.3 Die Nachkriegszeit2.3.1 Die USA2.3.2 Deutschland und Europa, im Kontext mit den USA2.3.3 Das aufstrebende China2.3.4 Japan: Vorhut in Asien2.3.5 Südkorea, der Wachstums-Champion2.3.6 Die globalen Treiber-Technologien der Nachkriegszeit2.4 Die Globalisierung2.4.1 Definitionen und Faktoren2.4.2 Geschäftsmodelle und Geschäfte2.4.3 Globalisierung des Wissens3 Der Weg zur allumfassenden Digitalisierung3.1 Der Aufstieg des Silicon Valley3.2 Das Internet und die Internet-Industrie3.2.1 Die Entwicklung des Internets3.2.2 Die Internet-Industrie3.2.3 Die Giganten der US-Internet-Industrie3.2.4 Die US-Internet-Giganten als Blaupausen für datengetriebene Geschäftskonzepte3.2.5 Der Einfluss von Datenschutz und Datenkontrolle3.3 China auf dem Weg zur digitalen Weltmacht3.3.1 Industriespionage3.3.2 Hegemonie auf dem eurasischen Kontinent3.3.3 Digital-Diktatur3.3.4 Umsetzungskraft und Größenvorteile3.4 Europa – zerrieben zwischen den USA und China?3.4.1 Die europäische Start-up-Szene3.5 Ausgangslage und Perspektiven Deutschlands3.5.1 Industrielle Fokussierung nach innen3.5.2 Verlust an Technologiebranchen3.5.3 Schwache Ausgangslage3.5.4 Gründe für den Rückstand Deutschlands3.5.5 Besinnung auf deutsche Stärken3.5.6 Angreifbarkeit3.5.7 Wo ist die deutsche I/SD-Industrie?3.6 Exkurs: die weltweit 10 größten Telekommunikationsunternehmen4 Wertschaffung in der »Industrie 4.0«4.1 Ausgangssituation Deutschland4.2 Deutschland vor der Zerreißprobe4.3 Europa bietet keinen Rückhalt4.4 Handlungsimplikationen für Deutschland4.5 Deutschlands Digitalstrategien4.6 Die Segmentträger der Industrie 4.04.7 Unterschiedliche kontinentale Ansätze4.7.1 Europa4.7.2 USA4.7.3 China4.8 Globale Herausforderungen für Deutschland4.9 Implikationen für Unternehmer4.10 Besondere Implikationen für Konzerne4.11 Besondere Implikationen für den größeren Mittelstand (nahe 50 Mio. € Umsatz)4.12 Besondere Implikationen für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs 10 bis deutlich unter 50 Mio. € Umsatz)4.13 Die Landschaft der Start-ups4.14 Zusammenfassende Handlungsempfehlungen für Unternehmen zur Digitalisierung ihres Geschäftsmodells5 Das Krisengebiet5.1 Grundüberlegungen zur Definition und Abgrenzung5.2 Weiterreichende Überlegungen5.3 Zielorientierung5.4 Zur weiteren Bestimmung des Betrachtungsfeldes5.5 Das weitere Suchgebiet5.6 Begrenzung der regionalen Betrachtung5.7 Eingrenzung der Analyse5.8 Analysefeld5.9 Maßstäbe zur Gewichtung von I/SD5.10 Einschluss und Ausschluss einzelner Unternehmen und Branchen5.11 Referenzbranche IT5.12 Gegenüberstellung der Positionen im Feld I/SD5.13 Disclaimer5.14 Resümee6 Digitaler Wandel: Chancen und Herausforderungen für Deutschland6.1 Das Moore’sche Gesetz und dessen Fortschreibung6.2 Digitale Treiber und Visionen6.3 Die digitalen Sektoren6.3.1 Online Businesses6.3.2 Smart Factory6.3.3 Smart Mobility6.3.4 Smart Energy6.3.5 Smart Home6.3.6 Smart Health6.3.7 Smart Government6.4 Applikationen6.4.1 Global Reach6.4.2 Simulation und Virtualisierung6.4.3 Organischer Umbau6.4.4 Externer Umbau6.4.5 New Business Modelling6.4.6 Digitale Ökosysteme6.4.7 Cyber Security6.5 Handlungsimperativ für Deutschland6.6 Die weitere ZielorientierungTeil 2: Branchenübergreifende Hebel und Ansätze7 Das Arsenal7.1 Zur Ausgangslage7.2 Historisch-kulturelle Prägungen7.3 Unsichere Zukunft7.4 Die USA: ein Unsicherheitsfaktor7.5 Bedrohungen aus China7.6 Einfallschneise Osteuropa7.7 Einfallschneisen in Deutschland7.8 Das Projekt »Neue Seidenstraße«7.9 China plus 167.10 Vision »China 2049«7.11 Der weitere Weg7.12 Arten der Auseinandersetzung7.13 Die Siegerfrage7.14 Wert und Werte7.15 Interne Barrieren7.16 Rettung aus eigener Kraft7.17 Ein militärisch anmutendes Denkmodell7.17.1 Der »Datenkrieg«7.17.2 Die Instrumente und Prozesse7.17.3 Strategien7.17.4 Kenntnis um die Strategischen Instrumente7.17.5 Das Arsenal8 Elemente und Instrumente8.1 Grundlegende Entwicklungen8.2 Künstliche Intelligenz8.2.1 Einsatzfelder8.2.2 Geschäftsmodelle8.2.3 Aufgabenteilung Mensch und Maschine8.2.4 Human Centered Design (HCD)8.2.5 Ausprägungen8.2.6 Forschung8.2.7 Methoden8.2.8 Anwendungsgebiete8.3 Data-Mining8.3.1 Prozess8.3.2 Abgrenzungen und verwandte Felder8.3.3 Anwendungsfeld CRM und Marketing8.3.4 Anwendungsfeld stationärer Handel8.3.5 Anwendungsfeld Online-Handel8.3.6 Anwendungsfeld Risikoanalyse8.3.7 Anwendungsfeld Text Mining8.3.8 Anwendungsfeld Verbrechensbekämpfung8.4 Automatisierung8.4.1 Weiterentwicklung der Industrieautomatisierung im Zuge der sogenannten »Industrie 4.0«8.4.2 Automatisierungsanwendungen jenseits der Fertigungs- und Dienstleistungsbranchen8.5 Cyber-physische Systeme und ihre Vernetzung8.6 Sensorik und Aktorik in einer hochvernetzten Welt8.6.1 Hierarchieübergänge, Systemübergänge, »Sensor-to-Cloud«8.7 Mensch-Maschine-Interaktion8.7.1 Die Weiterentwicklung: Mensch-Maschine-Systeme in der »Industrie 4.0«8.8 Erkennungssysteme8.8.1 Gemeinsame Grundlagen8.8.2 Optische Erkennung im Allgemeinen8.8.3 Bild- und Logoerkennung8.8.4 Objekterkennung und -prüfung8.8.5 Gesichtserkennung und Biometrie8.8.6 Spracherkennung8.8.7 Texterkennung8.9 Robotertechnik (Robotics)8.9.1 Einordnung und Abgrenzung8.9.2 Definitionen8.9.3 Technik und Aufbau8.9.4 Wichtigste Märkte8.10 Die Blockchain-Technologie8.10.1 Hauptmerkmale der Blockchain-Technologie8.10.2 Die Block-Kette8.10.3 Kryptografische Verkettung8.10.4 Technik der Datenblöcke8.10.5 Pilotanwendung Bitcoin8.10.6 Transaktionsdatenbank8.10.7 Reifegrad und Vorteile8.10.8 Geschäftlicher Nutzen8.10.9 Daten- und Dokumentensicherheit8.10.10 Umwälzungen8.10.11 Neue Einsatzfelder8.11 Verhaltensmuster und -management8.11.1 Verhaltensmuster8.11.2 Verhaltensmanagement8.11.3 Verhaltensökonomie8.11.4 Theorie der Behavioral Finance8.11.5 Modelle der Behavioral Finance8.11.6 Digital Finance8.11.7 Kaufverhaltensanalyse und -beeinflussung8.11.8 Neurowissenschaftliche Ansätze8.11.9 Kundenspezifische Preise: die »Losgröße 1« im B2C-Kundenmanagement8.11.10 Der B2B-Kaufprozess8.11.11 Strategische Instrumente8.11.12 Finanzanlagenmanagement8.11.13 Spieltheorie8.12 Simulation und virtuelle Realität8.12.1 Beispiel Strategie-Simulationen8.12.2 Beispiel: Simulation kritischer Situationen8.12.3 Beispiel Cyber Security: Simulation von Hackerangriffen9 Digitale Infrastruktur9.1 Netzausbau9.1.1 Enttäuschung in Deutschland9.1.2 Deutschland im internationalen Vergleich9.1.3 Fortschritt im Netzausbau9.1.4 Technische Grundlagen von 5G9.1.5 Frequenzen und Kleinzellen9.1.6 Glasfaser9.1.7 Anwendungsspezifische Netze9.1.8 5G für ultra-schnelles mobiles Breitband9.1.9 5G für Kommunikation zwischen Maschinen (M2M)9.1.10 5G als Hoch-Zuverlässigkeitsnetz9.1.11 Technologien zur besseren Nutzung der Frequenzen9.1.12 Wann kommt 5G in Deutschland?9.1.13 Voraussetzungen für den 5G-Netzausbau9.2 Speicher-Strukturen und Ausbau9.2.1 Nachholbedarf beim Breitband9.2.2 Fünfzigtausend Rechenzentren in Deutschland9.2.3 Appell an die Bundesregierung9.2.4 Deutschland im Vergleich mit den USA9.2.5 Deutschlands größte Rechenzentren9.2.6 Energiebedarf der Rechenzentren9.2.7 Entwicklung zur Dezentralisierung9.2.8 Fog Computing9.2.9 Micro Data Center (Mikrodatenzentren)9.2.10 Rechenzentren als Geschäftsmodell9.2.11 Weltweiter Ausbau als Benchmark9.2.12 Ausblick: 6G-Netz-Technologien9.2.13 EU-Projekt Terranova9.2.14 Substitution von Glasfaser10 Das Management des digitalen Wandels10.1 Was ist ein Geschäftsmodell?10.2 Wandel und Innovation10.3 Unternehmerischer Wandel – permanent und 360 Grad10.4 Der Kristallisationspunkt: von der Vision bis zu den Zielen10.5 Führungsmodelle10.6 Eigentümer und Finanzierung10.7 Ausbaumodelle10.8 Technologischer Wandel10.9 Value Generation10.10 Märkte und Kunden10.11 Geschäftsmodelle10.12 Ebene 1: Strukturgeschäfte10.12.1 Infrastrukturbasierte Geschäftsmodelle10.12.2 Internetorientierte IKT-Anwendungen10.12.3 Internet-Dienste10.13 Ebene 2: Kompetenzgeschäfte10.13.1 Datengetriebene Geschäftsansätze10.13.2 Geschäftsansätze mithilfe künstlicher Intelligenz10.13.3 Geschäftsansätze mit Erkennungsfunktionen10.13.4 Information als Geschäft10.13.5 Orientierung als Geschäft10.13.6 Sicherheit als Geschäft10.14 Ebene 3: Produktgeschäfte10.14.1 Smart Products im Konsumgeschäft10.14.2 Smart Devices im Industriegeschäft10.14.3 Smarte Produkte für Dienstleistung und Verwaltung10.15 Ebene 4: E-Commerce10.15.1 Online-Handel10.15.2 Consumer-Plattformen (B2C)10.15.3 Professionelle Plattformen (B2B)10.15.4 Online-Auktionen10.15.5 Subskription10.15.6 Freemium10.15.7 Pay per Use10.15.8 Add-on10.16 Services10.16.1 Online-Services10.16.2 Logistik Services10.16.3 Bezahldienste (Payment Services)10.16.4 Mobilitätsdienstleistungen (Personenbeförderung)10.17 Lösungen und Geschäftssysteme10.17.1 Industrie10.17.2 Dienstleistungsbranchen10.18 Kultureller Wandel11 Simulation und Virtualisierung11.1 Definitionen und Abgrenzung11.2 Einsatzbedarf11.3 Vorgehensweise Simulation11.3.1 Simulationen ohne Computer11.3.2 Computersimulationen11.4 Virtualisierung in der IT: virtuelle Computersysteme11.4.1 Virtual Machines11.4.2 Virtualisierung und Cloud Computing im Vergleich11.4.3 DevOps-Prozesse – ein Weg in die Digitalisierung der Wirtschaft11.5 Simulationen: Anwendungsbeispiele11.5.1 Vorhersagen von Kundenverhalten11.5.2 Brandsimulation am Beispiel Siemens11.6 Fertigungssimulationen11.6.1 Grundsätzliches zur Fertigungssimulation11.6.2 Planung von Produktionssystemen11.6.3 Zur Fertigungssimulation im Allgemeinen11.6.4 Instrumente zur Fertigungssimulation11.7 Simulation der digitalen Fabrik am Beispiel Siemens11.7.1 Umfeld und Entwicklung11.7.2 Virtualisierung in Planung und Führung der digitalen Fabrik11.7.3 MindSphere11.7.4 Technomatics11.8 Fazit12 Organischer Umbau: digital getriebene Wertschöpfung12.1 Der Kontext12.1.1 Einbettung der Führungsmodelle12.1.2 Der digitale Umbau12.2 Kernziele12.3 Konzepte12.3.1 Kaizen12.3.2 Lean Management12.3.3 Digitale Ökosysteme12.4 Instrumente12.4.1 Agilität und agile Strukturen12.4.2 Datenorientierung12.4.3 Wertstrommanagement12.4.4 Vernetzung12.5 Industriebeispiele12.5.1 Danaher (USA)12.5.2 Hitachi12.5.3 Porsche12.5.4 Start-ups als Führungsmodell?12.6 Zusammenfassung12.6.1 Fachkräftemangel oder Ausräumung unproduktiver Tätigkeiten?12.6.2 Die Umsetzung: eine Abwägungsfrage12.6.3 Fazit13 Externer Umbau: Digitalisierung M&A13.1 Digitalisierung: die »7. M&A-Welle«?13.2 Neue Treiber für M&A13.3 Wachsende Handlungsoptionen, Mengen und Automatisierung13.4 Änderungen im Risikoprofil13.5 Digitalisierungsansätze in der M&A-Projektführung13.5.1 Grundsätzliche Führungsmodelle für M&A13.5.2 Erwartungshaltung an die Digitalisierung von M&A13.5.3 Hebel zur Digitalisierung des M&A Prozesses13.5.4 Aktuelle Beurteilung digitaler Tools bei M&A-Projekten13.5.5 Beispiel: die Digitalisierung im Prozess-Stufen-Modell13.5.6 Strategy, Management & Controlling13.5.7 Information13.5.8 Transaction & Legal13.5.9 Financial Engineering & Financing13.5.10 Measures, Value Generation & Valuation13.5.11 Change & Communication13.5.12 Projektphasen13.5.13 Die Vorbereitungsphase (Preparatory Phase)13.5.14 Die Transaktionsphase13.5.15 Die Implementierungsphase13.6 Meinungsbild zu digitalem M&A und Erwerb digitaler Unternehmen13.7 Transaktionsgründe13.8 Käufer-Verkäufer-Rollen13.9 Schlüsseltechnologien13.10 Transaktionsformen13.11 Bedeutung der IT in der Due-Diligence-Phase13.12 Einbindung von IT-Experten13.13 Bewertete IT-Themen13.14 Nutzung digitaler Reifegrad-Assessments13.15 Bewertungsthemen und Kaufpreisprämien für M&A-Targets13.16 Transaktionsphase13.17 Komplexität durch Digitalisierung13.18 Organisatorische Verankerung der Digitalisierung im M&A-Team13.19 Neue Formen von Vertragsgegenständen und Garantien13.20 Post Signing13.21 Entwicklungen im Nachgang zu M&A-Transaktionen13.22 Erfolge mit M&A-Transaktionen im Bezug zur Digitalisierung13.23 Individuelle Einschätzung zum Einfluss der Digitalisierung im M&A-Bereich13.24 Fazit14 Cyber Security14.1 Typische Cyberrisiken14.1.1 Nicht kriminelle Ursachen14.1.2 Kriminelle Ursachen14.2 Datenschutz und Datensicherheit14.3 Praktische Beispiele für Cyberangriffe14.3.1 Typische Angriffstypen und deren Abwehr14.3.2 Cyberangriffe mit Ransomware: Kryptotrojaner14.3.3 Cyberangriffe mit künstlicher Intelligenz14.3.4 KI-Einsatz auf der Seite der Verteidiger14.4 Konzertierte Abwehr von Cyberangriffen 14.4.1 Cyber Simulationen14.4.2 Tipps zur Cybersicherheit14.4.3 Cyber Risk Management14.5 Datensicherheit in der Fertigung14.6 Dringender Handlungsbedarf14.7 Charter of Trust: auf dem Weg zu einem globalen Standard14.7.1 Prinzipien und Zielsetzung der Charter of Trust14.7.2 Charter of Trust: WeiterentwicklungTeil 3: Wettbewerbsbestimmende Felder15 Strategische Positionierung15.1 Künstliche Intelligenz15.2 Anwendungsfelder15.3 Energiewirtschaft15.4 Mobility15.5 Online-Handel und -Vertriebsplattformen15.6 Die Digitalisierung des Mittelstandes15.7 Umwelt- und Kreislaufwirtschaft15.8 Smart Government15.9 Arbeitswelt in der digitalen Gesellschaft16 Künstliche Intelligenz: Wettlauf mit den USA und China16.1 Deutschland als Wiege künstlicher Intelligenz16.2 Schlüsseltechnologien und Positionierungen16.2.1 KI-Technologien auf dem Chip: Umwälzungen der Wettbewerbslandschaft?16.2.2 Ausblick der »Big Four« der USA16.2.3 China bringt sich in Stellung16.2.4 Schwache Positionen für Deutschland und Europa16.2.5 Benchmarks und Potenziale für Deutschland16.3 Verständnisse und Zielgebiete für die KI16.4 Wirtschaftsfaktor KI16.5 Grundlegende Trends16.5.1 Technische Trends16.5.2 Methodische Trends16.5.3 Geschäftliche Trends16.5.4 Gesellschaftliche Trends16.6 KI in den USA16.6.1 KI-Strategieprogramme der US-Regierung16.6.2 KI im Militärbereich16.6.3 Spannungsverhältnis Staat/Wirtschaft16.6.4 Ablehnung aus der Hightech-Community16.6.5 KI bei Google (Alphabet)16.6.6 KI bei Amazon16.6.7 KI bei Apple16.6.8 KI bei Microsoft16.7 KI in China16.7.1 China will den Markt für künstliche Intelligenz dominieren16.7.2 Läuft China den USA den Rang ab?16.7.3 Bereitschaft zu internationaler Zusammenarbeit- oder Beruhigungspille?16.7.4 Das Nationale KI Team16.7.5 Der chinesische KI-Masterplan16.7.6 China im KI-Wettlauf16.8 KI in Europa: Investments und Masterplan16.8.1 Deutschlands Ziel: führender KI-Standort16.8.2 Problem Gießkanne16.8.3 Bürokratieabbau ist dringend nötig16.8.4 Es fehlt eine positive Vision17 Energiewirtschaft und Digitalisierung17.1 Digitalisierung und Energieverbrauch17.2 Der Klima-Fußabdruck von I/SD17.3 Zunahme der Energieintensität17.4 Eskalationsrisiko Blockchain17.5 Digitalisierung: Einsparpotenzial für den Energieverbrauch?17.5.1 Explodierende Strompreise in Deutschland17.6 Stromkosten: Vergleich Deutschland/Europa/USA/China17.7 CO2-neutrale Energieerzeugung17.8 Die Energiewende in Deutschland – und die fernere Zukunft17.9 Elektromobilität, konkurrierende Antriebs- und Energiekonzepte17.10 Keine Disruption sondern »Ökosystem Mobilität«17.11 Problem Wasserstoffspeicher17.12 Schließlich doch die Kernfusion?17.13 Digitalisierung der Energiewirtschaft17.14 Erosion der Branchengrenzen17.15 Kulturwandel durch Digitalisierung17.16 Digitale Transformation der Energiewirtschaft17.17 Wandel in der Wertschöpfung17.18 Kundenzentrierung17.19 Das digitale Energieversorgungsunternehmen17.20 Big Data Analytics für die Energiewirtschaft17.21 Marktkommunikation und Branchenstandards17.22 Digitale Infrastruktur17.23 Digitalisierungsstrategien17.24 Plattformstrategien17.25 Neue Geschäftsmodelle – neue Wettbewerber17.26 Aufbrechen der klassischen Leistungsketten17.27 Neue technologische Treiber17.28 Der europäische Verbund17.29 Angriffe aus USA und China17.30 Chinas Neue Seidenstraße17.31 China und die europäische Kernkraft17.32 China und der weltweite Energieverbund17.33 Deutschland und Europa: Ausblick und offene Fragen18 Mobility18.1 Der integrale Ansatz18.2 Die Digitalisierung: Lösungsbeiträge für alle Verkehrssysteme18.2.1 Luftverkehr18.2.2 Wasserverkehr18.2.3 Schienenverkehr: Rail Automation18.3 Elektromobilität überall18.4 Straßenverkehr: Angriffspunkte Elektromobilität und autonomes Fahren18.4.1 Der disruptive Wandel in der Autoindustrie18.5 Vom Fahrassistenten zum autonomen Fahren18.5.1 Die »Big Five« der USA18.5.2 Autonomes Fahren in China18.5.3 Autonomes Fahren bei deutschen und europäischen Anbietern18.5.4 Weitere Kooperationen deutscher Hersteller18.6 Zeithorizonte18.7 Engpass Straßenverkehrsinfrastruktur18.8 Intermodalität19 Online-Handel und -Vertriebsplattformen19.1 Definitionen und Eingrenzung19.2 Weltmarkt19.3 Markt China19.4 Markt USA19.5 Markt Deutschland19.6 Marktführer Amazon19.7 Streaminggeschäfte und Software as a Service (SaaS)19.8 Kaufverhalten im europäischen Vergleich19.9 Kampf um das stationäre Geschäft19.10 Datenquelle Einzelhandel19.11 Bedrohung für den lokalen Einzelhandel19.12 Professionalisierung19.13 Marke und Kundenbindung19.14 Erfolg und Cash-Bedarf19.15 Hilfe durch Netzwerke20 Digitalisierung des Mittelstandes20.1 Digitalisierung im Mittelstand20.2 Digital Readiness: Wo steht Deutschland?20.3 Infrastrukturelle Voraussetzungen20.4 Digitalisierungsgrad im Deutschen Mittelstand20.5 Branchenunterschiede20.6 Digitalisierung zahlt sich aus20.7 Digitaler Umbau im Mittelstand20.8 Digitalisierungsprojekte im Mittelstand20.9 Zusammenarbeit mit Start-ups20.10 Förderung zur Digitalisierung im Mittelstand21 Umwelt und Kreislaufwirtschaft21.1 Umwelteffekte: Unsicherheit und Rückstand21.2 Positive wirtschaftliche Effekte21.3 Negativbilanz21.4 Problem Elektromobilität21.5 Problem Netze und Rechenzentren21.6 Position Deutschland21.7 China zum Vergleich21.8 USA zum Vergleich21.9 Digitale Umwelttechnik: Perspektiven für Deutschland21.9.1 CO2-Einsparpotenzial21.9.2 Digitalisierung21.9.3 Zusätzliches Marktpotenzial durch Digitalisierung21.10 Zusammenarbeit mit den USA21.11 Zusammenarbeit mit China22 Smart Government22.1 Zur Definition22.2 Frühe Ansätze – alte Barrieren22.3 Entwicklungsphasen22.4 Das Open-Government-Konzept22.5 Neue Chancen – neue Barrieren22.6 Kybernetische Politik22.7 Brave New World? – Datenschutz22.8 Potenzial22.9 Once-Only-Prinzip22.10 Smart Government in den USA22.11 Lernen von den USA22.12 Smart Government in China22.13 Technische Potenziale22.14 Data-Mining22.15 E-Discovery – sichere Vertragsrecherche22.16 Potenzial Blockchain – sichere Dokumentation von Prozessen22.17 Beispiel Notariate und Kataster22.18 Implikationen für Start-ups und M&A22.19 Rechenleistung und Energiebedarf22.20 Perspektiven22.21 Das E-Government-Gesetz in Deutschland22.22 Umsetzung: multidisziplinäre Teams und Offenheit23 Arbeitswelt in der digitalen Gesellschaft23.1 Innovationen und Innovationswettlauf23.2 Industrieller Wandel23.3 Automatisierungspotenziale23.4 Neue Geschäftsmodelle23.5 Entlastung des Menschen23.6 Mensch-Maschine-Interaktion23.7 Potenzialabschätzungen23.8 Digital Readiness in der deutschen Industrie23.9 Digital Readiness in der deutschen Bevölkerung23.10 Junge Menschen und »Digital Nerds«23.11 Ältere Mitarbeiter23.12 Substitutionspotenziale und Ersatz menschlicher Arbeit23.13 Aufwertung von Arbeitsfunktionen23.14 Bedrohte Berufe23.15 Stabile Berufsfelder23.16 Beispiel: der Journalist23.17 Arbeitsplatzsaldo: Gewinn oder Verlust?23.18 Arbeitsplatzsubstitutionen: divergierende Prognosen23.19 Schwache Datenlage23.20 Historische Erfahrungen23.21 Diametrale Gegensätze23.22 Evaluierungsansatz für Deutschland23.23 Die Faktoren in der Reihenfolge ihrer Wirkungsstärke23.24 Das digitale Büro: ein Grundtypus23.24.1 Was ist ein digitaler Arbeitsplatz?23.24.2 Und wie sieht die Zukunft aus?23.24.3 Fazit23.25 Management des Übergangs zur »Industriegesellschaft 5.0«23.25.1 Flexibilisierung und Agilität23.25.2 Gestaltungsräume entwickeln23.25.3 Gesetzliche Rahmenbedingungen23.26 Macht künstliche Intelligenz dumm?23.27 Eine Ausbildungsinitiative ist gefordert23.27.1 Kindergarten und Schule23.27.2 Hochschulen und gewerbliche Ausbildung23.27.3 Betriebliche Weiterbildung23.27.4 Life-long-learning23.28 Nachholbedarf bei der öffentlichen Hand23.28.1 Public-private-Partnerships23.28.2 Empfehlung an die öffentliche Hand23.29 Grundsicherung und Grundeinkommen23.30 Ergebnisse aus Modellversuchen23.31 Ein internationales Problem23.32 »Ethik 4.0«?Teil 4: Folgerungen für die digitale Zukunft Deutschlands24 Wie aus unseren Industrieunternehmen die digitalen Champions von morgen werden25 Digitalplan Deutschland: durch Zusammenarbeit zum Erfolg25.1 Mittelstand als Schlüssel zum Erfolg25.2 Digitale Austauschplattform26 Der Handel auf dem Sprung zur Technologiebranche26.1 Freiräume für Investitionen26.2 Stärkung vitaler Innenstädte26.3 Fairer Wettbewerbsrahmen27 Herausforderungen des beruflichen und allgemeinbildenden Schulwesens durch die Digitalisierung28 Anstöße zu einem Digitalprogramm Deutschland28.1 Grundlegende Herausforderungen28.1.1 Schwacher europäischer Verbund28.1.2 Positions- und Branchenverluste Deutschlands28.1.3 Ausbruch aus der Verliererspur28.1.4 Umsetzungsoffensive28.1.5 Kulturwandel28.2 Problemlösungen28.2.1 Die Rolle von Daten28.2.2 Globale Datenströme28.2.3 Kontrolle der Datenströme28.3 Grenzen des Wachstums28.3.1 Technische Grenzen28.3.2 Energie: Bedarf versus Verfügbarkeit28.3.3 Produktions- und Folgekosten28.3.4 Einsparpotenziale28.3.5 Geringe Belastbarkeit und politische Färbungen28.3.6 Zusammentreffen mit der E-Mobilität28.3.7 Dreifachbelastung aus Haushaltungen, E-Mobilität und Internet/Cloud28.3.8 Summa summarum: Energieszenario 203028.3.9 Cyber Security28.3.10 Kulturelle Widerstände28.3.11 Intellekt versus Vermarktungskraft28.3.12 Deutsche Versäumnisse28.4 Strategien für Deutschland28.4.1 Geteilte Hemisphären28.4.2 Strategische Handlungsfelder und -optionen28.4.3 Grundlagen sichern: bedarfsbestimmte digitale Infrastruktur28.4.4 Gegenhaltestrategien oder Allianzen: Deutschland gegenüber USA und China28.4.5 Wertschöpfung nach Deutschland holen – Digitalisierung als Hebel28.4.6 Virtualisierung in der Wertschöpfung28.4.7 Weltweite Lokalisierung von Fertigungsmodulen28.4.8 Digitale Ökosysteme systematisch entwickeln28.4.9 Ausweichstrategien gegenüber den USA und China28.4.10 Beispiel: Online-Geschäfte und -Plattformen28.4.11 Unternehmensgründungsprogramme: bürokratische Hürden abbauen28.4.12 Hightech-Offensive: Leapfrogging durch Innovationen28.4.13 Kritische Fragen28.4.14 Die neue KI spezifisch fördern28.4.15 Verkrustungen abbauen28.4.16 Fokussierung der Fördermittel28.4.17 Professionelles Assessment28.4.18 Expertenlücken schließen28.4.19 Auslandsakquise28.4.20 Ausbildungsoffensive28.4.21 Smart Government: Barrierenabbau28.4.22 Einsatz von Defensivwaffen: Kartellverbote, Marktzugänge, Steuern und Abgaben28.5 Mut!StichwortverzeichnisDer AutorDie Gast-Autoren
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ePub:

ISBN 978-3-7910-4676-1

Bestell-Nr. 10377-0100

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ISBN 978-3-7910-4677-8

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Kai Lucks

Der Wettlauf um die Digitalisierung

1. Auflage 2020

© 2020 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH

www.schaeffer-poeschel.de

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Bildnachweis (Cover): © Po Tika, shutterstock

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Ein Unternehmen der Haufe Group

[21]Abbildungsverzeichnis

Abb. 1:Gliederung der DigitaltechnikAbb. 2:Zur Geschichte und Perspektiven der Industriellen RevolutionenAbb. 3:Die umsatzstärksten Unternehmen der USAAbb. 4:Die 20 größten börsennotierten Unternehmen ChinasAbb. 5:Die 20 größten börsennotierten Unternehmen JapansAbb. 6:Börsenwerte der führenden Internet-GigantenAbb. 7:Die umsatzstärksten Start-ups in Europa (Gründungen seit 2000)Abb. 8:Synopse von IT- und I/SD-GründungenAbb. 9:Datenorientierte Unternehmen in DeutschlandAbb. 10:Auswahl internetorientierter Unternehmen: Gründungszeitpunkt versus MarktwertAbb. 11:Übersicht der europäischen Initiativen zur Digitalisierung der IndustrieAbb. 12:Von der durchgängigen Smart Factory sind wir noch weit entferntAbb. 13:Industrie 4.0 impliziert die Sprengung der WertschöpfungsgrenzenAbb. 14:Die Definitoren des Segmentes I/SD (Auswahl)Abb. 15:Schichtenmodell der sogenannten Industrie 4.0Abb. 16:Wertvergleich der Internet-/Smart-Data- und Smart-Devices-getriebenen Industrien (I/SD)Abb. 17:Synopse Gewichtsvergleiche USA-China-DeutschlandAbb. 18:Vergleichswerte ausgewählter Online-HändlerAbb. 19:Führende 10 Onlineshops in Deutschland nach Umsätzen 2017Abb. 20:Auswirkungen der Digitalisierung auf alle LebensbereicheAbb. 21:Methodenansätze zur künstlichen IntelligenzAbb. 22:Landschaft der Wissens- und Technologiefelder in der sogenannten Industrie 4.0Abb. 23:Der Data-Mining-ProzessAbb. 24:Automatisierung: HierarchieebenenAbb. 25:Das Siemens-ProzesshausAbb. 26:Das cyber-physische System (CPS)Abb. 27:Systematik des VerhaltensmanagementsAbb. 28:Kaufprozess: Vergleich B2B versus B2CAbb. 29:Leistungsentwicklung MobilfunkAbb. 30:MobilfunkstandardsAbb. 31:Felder unternehmerischen WandelsAbb. 32:Benchmarking – die EbenenAbb. 33:Baselining – der grundlegende ProzessAbb. 34:Vom Benchmarking bis zu den MaßnahmenAbb. 35:Die Felder digitaler GeschäftsmodelleAbb. 36:Datagetriebene IndustriegeschäfteAbb. 37:Wandlung zur digitalen KulturAbb. 38:Systematik und Beispiele zur Simulation und VirtualisierungAbb. 39:Die Siemens Digitale Fabrik: MindSphereAbb. 40:Der Umbau des Wertschöpfungssystems[22]Abb. 41:Prinzip der WertstromanalyseAbb. 42:Potenziale aus der WertstromanalyseAbb. 43:Workshop-Folge für die WertstromanalyseAbb. 44:Die Hoshin-kanri-MatrixAbb. 45:Digitalisierung im M&A-ProjektAbb. 46:Rahmen zur Definition des ZielbündelsAbb. 47:Bewertung als M&A-ProzessAbb. 48:Integrations-Simulation im VorfeldAbb. 49:Digitally Driven Due Diligence.Abb. 50:Der Härtegrad-Umsetzungs-PlanAbb. 51:Datenschutz und DatensicherheitAbb. 52:Cybersicherheit – Historie und AngriffeAbb. 53:Wettbewerbsbestimmende FelderAbb. 54:Erwartetes BSP-Zusatzvolumen durch künstliche Intelligenz im Jahr 2030Abb. 55:Zusammensetzung des Strompreises für Haushaltskunden (2018)Abb. 56:Digitalisierung in der EnergiewirtschaftAbb. 57:Digitale Transformation der EnergiewirtschaftAbb. 58:Digitalisierung entlang der Energie-WertschöpfungsstufenAbb. 59:Die digitale Mobility-Landschaft für Personen und CargoAbb. 60:Umsatzstärkste Länder im E-CommerceAbb. 61:Die weltgrößten OnlineshopsAbb. 62:Die 10 größten Onlineshops in DeutschlandAbb. 63:Digital Readiness Länderranking der OECD (2016)Abb. 64:Digitalisierungsgrade in unterschiedlichen BranchenAbb. 65:Grad des Glasfaserausbaus in vergleichbaren OECD-Ländern in %Abb. 66:Zufriedenheit mit der Digitalisierung im MittelstandAbb. 67:Die Digital Hubs in DeutschlandAbb. 68:Jährliche Produktionsmengen verschiedener RohstoffeAbb. 69:Der eGovernment Action Plan der EU-KommissionAbb. 70:E-Government-DiensteAbb. 71:E-Discovery WorkflowAbb. 72:Digitale Affinität in DeutschlandAbb. 73:Prognostizierte Arbeitsplatzverluste (OECD-Länder)Abb. 74:Evaluierung zur ArbeitsplatzsubstitutionAbb. 75:Argumente zum Grundeinkommen

[23]Vorwort

Wir befinden uns in der Industriegesellschaft 5.0, und zwar in ihrer kritischsten Phase. Es geht um die allumfassende Digitalisierung: in der Wirtschaft, in unserem sozialen Zusammenleben, in der Verwaltung und Staatsführung. Früher hielt Deutschland führende Positionen. Bei uns entstand das World Wide Web. An der Bundeswehr-Universität München wurden in den 80er Jahren die ersten selbstfahrenden Autos entwickelt und das Deep-Learning-Verfahren LSTM, ein künstliches neuronales Netz, wurde in den 90ern an der TU München erfunden. Die Umsetzung in marktgängige Produkte fand aber nicht bei uns statt. Angestoßen durch Entwicklungen im Dunstkreis der Stanford-Universität und um die Möglichkeiten, die das Internet eröffnete, bildete sich im Silicon Valley ein Industriecluster heraus, das mittlerweile die Welt dominiert. Im Zentrum heute die sogenannten »Big Five«, bestehend aus Microsoft, Apple, Amazon (Alphabet), Google und Facebook.1

Deutschland, das schon zahlreiche Industrien verloren hatte und noch verlieren sollte, partizipierte an dieser Entwicklung kaum. Selbst Unternehmen, die eigentlich prädestiniert für internetbasierte Geschäfte waren, gingen in Deutschland unter, wie etwa das Versandhaus Quelle. Bis auf wenige Unternehmen, die vom Internet profitieren konnten, fiel unser Land dramatisch zurück.

Jetzt stellt Deutschland die Weichen, die dafür entscheidend sind, ob wir Rückstände aufholen können, ob wir fähig sind, Widerstände und verkrustete Strukturen aufzubrechen, ob wir uns im globalen Wettlauf gegenüber den führenden Nationen USA und China stabile Positionen erkämpfen können und damit unseren Wohlstand sichern. Wenn wir das nicht schaffen, dann ist Deutschlands Rolle in der Welt gefährdet. Wir können dann unsere wirtschaftlich-sozialen Standards nicht mehr halten. Unsere Gegner würden das als Beweis sehen, dass unsere politische und freiheitliche Grundordnung den Systemen der USA und Chinas unterlegen ist. Deren Konzepte können und dürfen wir aber nicht ohne Weiteres übernehmen, überspitzt ausgedrückt: das Digital-Kartell der USA und die Digital-Diktatur Chinas. Kann das »Modell Deutschland«, das als Sozialstaat für attraktive Arbeitsplätze, für Wissenschaft, für freiheitliches Denken und Umweltschutz steht, überhaupt gegen die radikalen Digital-Ansätze in den USA und China erfolgreichen Widerstand leisten?

Die aktuellen Herausforderungen unseres Landes werden in diesem Buch im Kontext von Zeit und Raum erarbeitet, denn:

»Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten.« (August Bebel)

»Nur dem, der die Weite kennt, wird die Heimat fruchtbar.« (Stefan George)

[24]Das vorliegende Werk schlägt deshalb einen großen Spannungsbogen. Teil 1 behandelt die historische Entwicklung von den ersten Ansätzen »diskreter« also nicht analoger Denkweisen und Technologien. Schwerpunkt sind hier die Wandlungen in der Neuzeit, besonders die sogenannten »Disruptionen«. Diese sind technologisch, wirtschaftlich, gesellschaftlicher Natur.

Alle sprechen heute von der »Industrie 4.0«. Dieses Schlagwort offenbart aber mehrere Mängel: Vor allem dürfen wir den Blick nicht auf Technik und Industrie einengen. Es handelt sich bei allen grundlegenden Entwicklungsschüben vielmehr um gesamt gesellschaftliche Erscheinungen, ausgelöst durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse aber auch durch neue Denkansätze, die zu Umwälzungen in der Arbeitswelt, im Sozial- und Staatswesen führten.

Ein Fehler liegt in der Zählung der sogenannten »industriellen Revolutionen« der Neuzeit. Eher einig sind wir uns über die Definition der »ersten industriellen Revolution«, die wir um die Jahre zwischen 1750 und 1780 ansetzen: die Mechanisierung, deren ausgeprägteste Erscheinungen der Webstuhl und die Dampfmaschine sind. Auch die Definition der »zweiten industriellen Revolution« findet zumeist Anhänger: der Zeitraum um 1850 bis 1870, geprägt durch die Elektrifizierung und Massenproduktionen. Gänzlich übersehen haben die Protagonisten der »Disruptionslehre« die dramatischen Entwicklungen zwischen 1885 und 1915, die wir hier mit dem Schlagwort »Mobilisierung« belegen. In dieser Periode wurde das Auto nicht nur »erfunden«, sondern auch bereits zu einem weltweiten Massenphänomen geführt. In diesen Zeitraum fallen große Fortschritte der Chemie. Eine entscheidende Entdeckung war dabei der Phosphatdünger. Ohne diesen wäre die Ernährung der heutigen Menschheit nicht möglich. Ohne diesen hätten die Bevölkerungsexplosionen nicht stattgefunden, damals schwerpunktmäßig in Europa und den USA. Wenn wir diese disruptive Phase einrechnen, dann leben wir heute nicht im Zeitalter der »Industrie 4.0«, sondern wir zählen bereits zur »Industrie 5.0«. Dies setzt natürlich voraus, dass wir uns über die disruptive Rolle der »Automatisierung« einig sind, deren schubartiger Fortschritt zwischen 1950 und 1960 stattfand und die bisher mit dem Begriff »Industrie 3.0« belegt wurde. Diese geht genau genommen gleitend in die aktuelle Technikentwicklung über, von der Elektronik getrieben, zunächst analog, dann zunehmend digital.

Die Entstehung des Internets ist sicherlich die Entwicklung, die unser heutiges Leben am entscheidendsten verändert hat. Dessen Entwicklung geht zurück auf Militäranwendungen in den USA im Zuge des Zweiten Weltkriegs. Daraus entstand das Arpanet, unmittelbarer Vorläufer des Internets. Das Internet brachte eine ganz neue Branche hervor, die in diesem Buch als I/SD bezeichnet wird. Dieses Kürzel steht für Internet-/Smart-Data- und Smart-Devices-getriebene Geschäfte. Die Herleitung und Prägung dieses Begriffes war notwendig, um das Kerngebiet zu bestimmen, das entscheidend für die aktuelle industriell-gesellschaftliche Auseinandersetzung ist. Im Allgemeinen wird hier nicht ausreichend differenziert. Wir treffen überall einen Begriffswirrwarr an. In den USA spricht man vorwiegend von der IT-Branche. Aber diese Definition reicht nicht aus, denn es sind ja auch internetgetriebene Online-Geschäfte, Plattformen und digitale Geschäftsmodelle einzubeziehen, die nicht reine IT sind. Andererseits haben sich klassische IT-Segmente wie die Mikroelektronik vor und unabhängig vom Internet entwickelt. Die Grenzen zwischen den beiden Segmenten zeichnen sich am deutlichsten in den Marktbewertungen ab: Die I/SD-getriebenen Geschäfte weisen aufgrund ihrer hohen Wachstumsraten sehr viel höhere Börsen-Multiples aus. Diese Grenzen sind zweifellos nicht ganz scharf zu ziehen, da auch innerhalb der Segmente ständig neue Wachstumsimpulse und Reifeprozesse zu beobachten sind.

[25]Das I/SD-Segment bezeichnet die Branche, um die derzeit gerungen wird, das eigentliche »Krisengebiet«. In dieses Feld lassen sich Unternehmen einordnen, damit kann diese Branche auch bewertet werden. Die Gewichtsverhältnisse zwischen den USA, China und Deutschland liegen heute etwa bei 16 zu 4 zu 1. Andere Vergleiche stützen diese Gewichtsverhältnisse. Dies kennzeichnet die dramatische Lage, in der sich Deutschland befindet. Der europäische Verbund hilft uns dabei kaum, denn die anderen Länder bringen zu wenig auf die Waagschale, die europäischen Aktivitäten sind fragmentiert und die Zusammenarbeit ist eher schwach.

Dieses Buch setzt sich zudem mit den treibenden Technologien auseinander, die hinter I/SD stehen. Auch hier gibt es nur wenig Gemeinsamkeiten, wie diese zu definieren und voneinander abzugrenzen sind. Dazu werden in diesem Buch Systematiken angeboten. Im Zentrum steht zweifellos derzeit die sogenannte »künstliche Intelligenz« – mit ganz unterschiedlichen Verständnissen, was unter diesen Begriff fällt und was nicht. Landläufig wird mit den Begriffen fahrlässig umgegangen, gerade auch in den USA. Dies birgt letztlich das Risiko zu Fehlallokationen bei Entwicklungsinvestitionen. China hat dafür ein Investitionsprogramm von 300 Mrd. USD verabschiedet. Die aus der I/SD-Industrie der USA bereitgestellten Investitionen dürften sich in ähnlicher Größe bewegen. Europa legt dagegen 20 Mrd. € auf die Waage, Deutschland gerade mal 3 Mrd. €. Vielleicht kann jede einzelne Milliarde bei uns fokussierter auf die »neue« KI ausgegeben werden als in den USA und in China, denn der Börsenwert der »Big Five« der USA geht im Grunde auf die »alte KI« zurück. Aber die Größenverhältnisse verheißen dennoch nichts Gutes: Die I/SD-Konzerne der USA und Chinas brennen vor Ehrgeiz und bersten vor neuen Ideen.

Doch dies ist nur ein Schlaglicht eines umfassenderen Bildes, das in diesem Buch gezeichnet wird. Die deutsche Autoindustrie ist die gewichtigste Branche, über die wir verfügen. Sie hat bei den neuen Technologien, der Elektromobilität und dem autonomen Fahren, nie die Führung übernommen und hat sie auch heute nicht. Ende 2018 ist sie erschreckt aufgewacht und hat hektisch auf die ernste Bedrohung reagiert. Ein gewaltiges, historisch einmaliges Investitionsprogramm wurde aufgelegt. Allein der VW-Konzern will über 40 Mrd. € in neue Technologien investieren und sich so die weltweite Marktposition in der Autobranche sichern. Das ist rund die Hälfte des aktuellen Börsenwerts.

Das zu zeichnende Bild der Industrien ist recht bunt. Die Vielfalt der Einflussgrößen ist deshalb näher zu betrachten. Dies geschieht schwerpunktmäßig im Teil 2 dieses Buches, betitelt mit »Branchenübergreifende Hebel und Ansätze«. Dies beinhaltet Technologien und Prozesse. Dazu sind auch Betrachtungen über unsere Infrastruktur, Managementverfahren und Cyber Security anzustellen.

Teil 3 behandelt unter dem Titel »Wettbewerbsbestimmende Felder« herausragend wichtige Gebiete, deren weitergehende Digitalisierung wettbewerbsentscheidend ist. Diese Felder sind durchaus heterogen und sie reichen von der Künstlichen Intelligenz über Energiewirtschaft, Mobilität und Online-Handel bis zum Smart Government. Alle Kapitel der Teile 2 und 3 stellen Deutschland auch in Vergleiche und Beziehungen mit den USA und China. Die Auswirkungen und Herausforderungen für unser tägliches Leben sind im Kapitel 23 »Arbeitswelt in der digitalen Gesellschaft« nachzulesen.

Diese Betrachtungen und Analysen verdeutlichen eine Zwickmühle, in der sich Deutschland befindet. Wir sind einerseits einem Technologie- und Wirtschaftswettbewerb mit den USA und China ausgesetzt. Deutschland ist zwar insgesamt viel schwächer als diese beiden »Digital-Giganten«. Wir dürfen unseren [26]Standort aber auch nicht pauschal schlechtreden, denn in vielen Technologien, vor allem bei Grundlagen und im Fertigungsbereich sind wir stark. Über Siege und Niederlagen bestimmen aber nicht die Technologien allein. Wir werden sehen, dass das technologische Potenzial gewaltig ist. Entscheidend für den nachhaltigen Erfolg ist, wem es gelingt, diese als Erster in den Breitenmarkt zu tragen und sich dort als führender Spieler zu verankern. Dies bestimmen aber nicht die Technik und das unternehmerische Geschick allein, sondern auch die Rahmenbedingungen im Staat und in der Gesellschaft. In Deutschland sieht es nicht gut aus: Unsere digitale Infrastruktur liegt im OECD-Vergleich weit hinten, wir leisten uns die höchsten Strompreise weltweit. Unsere verbreitete Technik- und Industriefeindlichkeit steht im Gegensatz zur fortschrittgläubigen USA und dem aggressiven China. Verkrustungen in der Verwaltung, Überregulierungen, teure und langatmige Prozesse bei Behörden und systematische Abwehr gegen die Digitalisierung bremsen, ja blockieren unsere Entwicklung. Unser Schulsystem ist zu einem Versuchslabor verkommen. Die Ausbildung läuft am Bedarf vorbei: 2,7 Mio. Studenten stehen rund 1 Mio. gewerblich Auszubildende gegenüber. Unsere Politik hat versagt.

Die Schuld tragen aber nicht die Politik und die öffentliche Hand allein: Auch die Großindustrie und der Mittelstand mit seinen 3,6 Mio. Unternehmern müssen massiv nachlegen, denn deren Mehrheit bekennt, dass sie bei der Digitalisierung schwach ist und Digitale Geschäftsmodelle werden zu wenig gewagt, Mittelstand und Start-ups stehen sich zu oft mit Unverständnis gegenüber. Mit dem unternehmerischen Hebel, den Smart Data bietet, können viele Mittelständler wenig anfangen, künstliche Intelligenz stößt in der Breite der deutschen Wirtschaft immer noch auf Missverständnisse und Ablehnungen.

Zusammenfassend müssen wir konzedieren, dass Deutschland nicht nur dem Außendruck, vorwiegend aus den USA und China, standhalten muss, sondern dass innere Kräfte wirken, die ein zusätzliches Implosionsrisiko herbeiführen. Eine höchst gefährliche Mischung!

Antworten sind nicht leicht zu finden. Aber genaueres Hinsehen, besseres Verständnis und die Lokalisierung von Schwachstellen und Potenzialen können uns weiterhelfen, vor allem aber auch die Sicht nach außen: im Austausch zwischen Unternehmen, in der Zusammenarbeit zwischen Industrie und Verwaltung und vor allem auch die Sicht über die Landesgrenzen hinaus, besonders nach den USA und China. Dies alles soll dieses Buch liefern und damit einen Beitrag zur Orientierung.

In Teil 4, unter dem Titel »Folgerungen für die digitale Zukunft Deutschlands«, stellen wir Digitalisierungspfade aus der Perspektive führender Verbandsvertreter zur Diskussion. Das Buch schließt mit einer Zusammenschau von Anstößen zu einem »Digitalprogramm Deutschland«, basierend auf den zahlreich vorgestellten Untersuchungen, Modellen und Systematiken.

1 Gelegentlich wird in diesem Buch auch über die »Big Four« der Internet-getriebenen Industrie berichtet. Das sind die hier im Vorwort genannten Unternehmen, jedoch ohne Facebook Inc., die das gleichnamige soziale Netzwerk betreiben. Facebook wird dann ausgeschlossen wenn es um Geschäfte geht, die sich im Kern außerhalb der sozialen Netzwerke bewegen. Dann sprechen wir von den »Big Four« der Internet-getriebenen Industrie. Diese sind aber nicht zu verwechseln mit den »Big Four« der Wirtschaftsprüfer, wiederum alle aus den USA stammend: Deloitte, PwC (Pricewaterhouse Coopers), KPMG und EY (Ernst & Young). Auch diese Gruppe wird im vorliegenden Buch aus dem Aspekt der Digitalisierung behandelt.

[27]Danksagung

Dieses Buch wäre ohne die unzähligen Gespräche mit Freunden und Fachkollegen nicht zustande gekommen. Ich danke allen dafür. Auch den Kollegen im Bundesverband Mergers & Acquisitions sei zu danken, insbesondere im Arbeitskreis Digitalisierung. Nicht zu vergessen sind meine Co-Autoren des Praxishandbuches Industrie 4.0, mit denen bis heute ein lebhafter Austausch stattfindet.

Besonderer Dank gilt denen, die durch Rat, Fachgespräche und Durchsicht von Textteilen an diesem Buch mitgewirkt haben:

Dr. Dipl.-math. Helmuth Blaseio

Johann Renée Ebert

Martin Kügler

Prof. Dr. Reinhard Meckl

Dr.-Ing. Oliver Prause

Dr. jur. Thomas Sacher

Gerd Simon

Prof. Dr.-Ing. Ulrich Wagner

Ute Zinsmeister

Die vielfältigen Kontakte mit der jungen Generation erweiterten mir den Blick für Herausforderungen und Ideen zur digital getriebenen Industriegesellschaft. Besonders danke ich meinen Söhnen Hendrik, Severin und Konstantin, die ihren Weg als Wirtschaftsinformatiker, Software-Unternehmer bzw. als Unternehmensberater in digitale Welten gegangen sind, für zahllose Diskussionen und Anregungen.

Meiner Frau Martina danke ich für ihren Rat und die Geduld, die sie mir während der Recherche und Niederschrift entgegenbrachte.

Nicht zuletzt schulde ich dem Team des Schäffer-Poeschel Verlages Dank für hervorragende professionelle Betreuung, stellvertretend dafür dem Programmbereichsleiter Herrn Dr. Frank Baumgärtner und dem Lektoratsteam unter der Leitung von Claudia Dreiseitel.

München im Januar 2020, Kai Lucks

[29]Teil 1: Die Entwicklung der digitalen Welt