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Volkskrankheit Burnout
Millionen Deutsche leiden unter innerer Leere und anhaltender Erschöpfung. Depression und Burnout-Syndrom sind Diagnosen, die oft schwer voneinander abzugrenzen sind, aber eines gemeinsam haben: Auslöser der Erkrankung ist häufig Stress, eine Belastung, die in der beschleunigten, vernetzten Welt ständig zunimmt. Wann aber beginnt Stress, krank zu machen?
Im aktuellen Buch stellen SPIEGEL-Autoren die neuesten Erkenntnisse von Neurowissenschaftlern, Psychotherapeuten, Ärzten und Burnout-Experten vor. Sie betrachten Entstehung und Verlauf von Stress-Erkrankungen und fragen dabei vor allem nach der Rolle von Arbeitswelt aber auch sonstigen Lebensumständen. Mit welchen Methoden Firmen dieser Entwicklung gegensteuern, untersuchen die Autoren ebenso wie unterschiedliche Wege zur Heilung: vom Aufenthalt in einer Klinik oder einem Sanatorium über Entspannungstraining bis zur (Selbst-)Hilfe im Internet.
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Seitenzahl: 307
Angela Gatterburg und Annette Großbongardt (Hg.)
DIAGNOSE BURNOUT
Hilfe für das erschöpfte Ich
Nicola Abé, Christina Berr, Jörg Blech, Jochen Brenner, Cinthia Briseño, Annette Bruhns, Markus Deggerich, Markus Dettmer, Cathrin Gilbert, Maik Großekathöfer, Barbara Hardinghaus, Wolfgang Höbel, Heike Le Ker, Joachim Mohr, Bettina Musall, Rick Noack, Jochen Pioch, Johannes Saltzwedel, Michaela Schießl, Elke Schmitter, Eva-Maria Schnurr, Christoph Schwennicke, Julia Stanek, Janko Tietz, Felix Zeltner
Deutsche Verlags-Anstalt
Die Texte dieses Buches sind erstmals in den Heften »Patient Seele« (Heft 1/2012) und »Das überforderte Ich« (Heft 1/2011)der Reihe SPIEGEL WISSEN erschienen.
1. Auflage
Copyright © 2012 Deutsche Verlags-Anstalt, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
und SPIEGEL-Verlag, Hamburg
Alle Rechte vorbehalten
Typografie und Satz: DVA/Brigitte Müller
Gesetzt aus der Dante
ISBN 978-3-641-08274-1
www.dva.de
Inhalt
Vorwort
TEIL I
DAS ERSCHÖPFTE ICH
Im Krater der Seele
Ein Mann hat Erfolg, da läuft sein Leben
aus dem Ruder – Geschichte einer Krise
und ihrer Überwindung
Von Annette Bruhns
»Der Chef als Löwe«
Gespräch mit dem Psychiater Hans-Peter Unger über die verschiedenen Formen der Erschöpfung
und den Burnout-Streit
Von Angela Gatterburg und Annette Großbongardt
So ein Stress
Wie soll das Gesundheitssystem mit dem
neuen Volksleiden umgehen?
Von Heike Le Ker
Die Melancholie am Kühlregal
Wie unser Leben zur Arbeitsfläche wurde
Essay von Elke Schmitter
Gestörtes Netzwerk im Gehirn
Ständiger Stress beeinträchtigt die Nervenzellen
und kann depressiv machen
Von Jörg Blech
TEIL II
WIE DER STRESS ENTSTEHT
Vernetzt in den Wahnsinn
Die Arbeitswelt erwartet heute
permanente Flexibilität und Einsatzbereitschaft
Von Markus Dettmer und Janko Tietz
»Keine Nachrichten am Wochenende«
Interview mit Arbeitsministerin
Ursula von der Leyen über psychische Belastungen
Von Markus Dettmer und Janko Tietz
»Schwäche ist tabu«
Pfleger und Ärzte sind besonders stressgefährdet
Von Felix Zeltner
Gelbe Karte für den Körper
Menschen in der Überforderung – Fallgeschichten
Von Cinthia Briseño
»Ich brauch doch gute Noten!«
Ist das Bildungssystem daran schuld, dass
Studenten Schlafstörungen haben?
Von Rick Noack
Kindheit im Fulltime-Job
Schüler leiden an chronischem Stress, Schulen
setzen auf Prävention
Von Bettina Musall
Todesangst im Laufstall
Der Kinder- und Jugendpsychiater Karl Heinz Brisch
über die Bedeutung sicherer emotionaler Bindungen
Von Bettina Musall
»Das ist ja nicht ansteckend«
Zwei Fußballer schildern ihre seelische Erkrankung
Von Cathrin Gilbert und Maik Großekathöfer
Ausgestreckt am Expander
Vom Tabu in der Politik, über Schwäche zu sprechen
Von Christoph Schwennicke
Der Feind in dir
Wenn Menschen Kränkungen nicht verwinden
Von Markus Deggerich
Das Leiden der anderen
Der stille Kampf einer Frau an der Seite
ihres depressiven Ehemanns
Von Barbara Hardinghaus
TEIL III
HILFE FÜR PSYCHE UND KÖRPER
Revolution im Kopf
Erschöpfungskranke brauchen oft eine Psychotherapie
Von Eva-Maria Schnurr
Die Mühsal des Nichts
Wie geht das, stundenlang stillsitzen?
Achtsamkeitstraining im Selbstversuch
Von Annette Bruhns
»Ich nehme mir meine Zeit«
Es gibt ein Leben nach dem Zusammenbruch
Von Nicola Abé
Riechen, sehen, lauschen
Green Care heißt der neue Trend, ausgebrannten
Menschen wieder Kraft zu geben
Von Michaela Schießl
»Runter von der hohen Drehzahl«
Coaching – Wo liegen die Grenzen der Profi-Ratgeber?
Von Angela Gatterburg
Enge in der Brust
Was bringt ein Sabbatical?
Von Joachim Mohr
Schnauben wie ein Pferd
Lustvolle Methoden der Entstressung
Von Julia Stanek
TEIL IV
GESÜNDER IN DIE ZUKUNFT
»Wer wollen wir morgen sein?«
Unternehmen entwickeln Vorsorgeprogramme
für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter
Von Jochen Brenner
Bei Anruf Rat
Sorgentelefone im Betrieb
Von Eva-Maria Schnurr
»Wir brauchen Inspiratoren«
Interview mit dem Neurobiologen Gerald Hüther
über das Geheimnis gehirngerechter Führung
Von Felix Zeltner
Gewitter der Seele
Ein Essay über die segensreiche Kraft der Melancholie,
die viele große Künstler und Denker beflügelt hat
Von Johannes Saltzwedel
Vom Glück der kleinen Dinge
Wie Prominente ihre Balance halten
Von Christina Berr, Jochen Pioch und Wolfgang Höbel
ANHANG
Test: Bin ich Burnout-gefährdet?
Buchhinweise
Web-Adressen
Autorenverzeichnis
Dank
Sach- und Personenregister
Vorwort
Stress gehört zum Leben, doch viele Menschen haben den Eindruck, dass die Belastung zugenommen hat. Vor allem im Job fühlen sie sich gehetzt und unter wachsendem Druck. Viele klagen über Beschleunigung der Arbeitsprozesse durch Technikfortschritt und Digitalisierung, höhere Komplexität, durch den Konkurrenzkampf der Globalisierung, Überlastung durch Arbeitsverdichtung, aber auch Unterforderung.
Überfordert, entnervt und ausgebrannt sind Manager und Führungskräfte, aber auch »durchschnittliche« Arbeitnehmer, zunehmend auch jüngere Männer und Frauen und – beunruhigend genug – sogar Studenten und Schüler. Prominente wie der Torwart Markus Miller und Fernsehkoch Tim Mälzer reden öffentlich über ihre psychischen Krisen. Und ein Zustand macht plötzlich Karriere: Burnout.
Wann beginnt der Stress, uns krank zu machen? Wie kommt es zu diesem Gefühl des Ausgebranntseins, das häufig von verringerter Leistungsfähigkeit und auch einer starken Distanzierung vom Beruf begleitet wird?
Gerade Menschen, die einen hohen Leistungsanspruch an sich haben und zur Perfektion neigen, sind gefährdet. Die Zahl der Menschen, die wegen einer seelischen Erkrankung arbeitsunfähig geworden sind, hat nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung seit 1993 um mehr als ein Drittel zugenommen. Doch auch Faktoren am Arbeitsplatz selbst, wie mangelnde Anerkennung und fehlende Abgrenzung zum Privatleben, gehören zu den Ursachen.
Eine neue Debatte um »psychisch gesunde« Arbeitsplätze hat begonnen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht in beruflichem Stress »eine der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts«. Stresserkrankungen werden nach Schätzungen der WHO im Jahr 2020 weltweit die zweithäufigsten Erkrankungen sein, übertroffen nur noch von Herz-Kreislauf-Störungen. Laut einer Studie der DAK schlucken 800 000 Menschen regelmäßig Tabletten, um Stress und Konflikte auszuhalten – was natürlich keine Lösung ist.
Das Phänomen der Zeitkrankheit Stress zu ergründen, ist der Gegenstand dieses Buches. Im Mittelpunkt steht die kranke Seele, das »erschöpfte Selbst«, wie es der französische Soziologe Alain Ehrenberg nennt. Betroffene, mit denen die Autoren dieses Buches sprachen, fühlen sich tatsächlich am Ende ihrer Kraft, viele leiden unter Informationsüberflutung und unter dem Anspruch, ständig erreichbar zu sein. Wie so häufig hängen individuelle und gesellschaftliche Bedingungen zusammen. Tatsächlich haben sich Berufsalltag und Lebenstempo in den letzten Jahren enorm verändert. Millionen Deutsche klagen über Niedergeschlagenheit und innere Leere, viele leiden unter regelrechten Depressionen.
Derweil ist um den Begriff Burnout ein heftiger Streit unter Experten ausgebrochen. Ist das eine ernstzunehmende Erkrankung oder nur eine »Modediagnose«, wie Kritiker unter den Psychiatern beklagen? Fachleute definieren Burnout als gefährliche Dauererschöpfung, die zu schweren Folgekrankheiten wie Angststörungen, Tinnitus oder Medikamentensucht führen kann. Für andere ist es nur ein beschönigender Begriff, hinter dem sich in Wahrheit eine Depression verbirgt. Für Stressgeplagte ist aber entscheidend, dass sie Behandlung und Hilfe finden, um Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
All diese Aspekte behandelt das vorliegende Buch, das sich den seelischen Folgen von chronischem Stress in seiner ganzen Vielfalt widmet. Die Beiträge schildern exemplarische Fälle von Betroffenen und ihren Angehörigen, leuchten den Arbeitsalltag in den Unternehmen aus, klären darüber auf, wie man der Überforderung vorbeugen kann und stellen in Reportagen, Interviews und Essays die neusten Erkenntnisse aus Soziologie, Neurobiologie, Arbeitspsychologie und Stressforschung vor.
»Wir sind auf Dauerstress evolutionär nicht vorbereitet«, erklärt der Hamburger Psychiater und Burnout-Spezialist Dr. Hans-Jürgen Unger in einem ausführlichen Gespräch über unsere Psyche in der Hochbeschleunigungsspirale. Die heilsame Wirkung des Achtsamkeitstrainings, das er empfiehlt, hat eine SPIEGEL-Autorin im Selbstversuch ausprobiert. Eine Kollegin hat sich den neuesten Trend der »Green Care« angesehen, der für erschöpfte Seelen Heilung draußen in der Natur, im Umgang mit Tieren verspricht. Prominente erzählen, wie sie sich entstressen – und enthüllen dabei, wie tröstlich oft die kleinen Dinge des Alltags sind.
Was kann Meditation leisten? Wie sehen die unterschiedlichen Therapien in Kliniken aus? Was tut Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen gegen die wachsende psychische Belastung der Menschen am Arbeitsplatz? Wie sieht »gehirngerechte Führung« aus? All diese Fragen wollen die Beiträge in verschiedenen Kapiteln beantworten. Auch die Unternehmen sind gefragt: Da psychische Krankheiten erheblichen wirtschaftlichen Schaden verursachen, haben Firmenleitungen begonnen, mit Vorbeugungsprogrammen gegenzusteuern. In einem Test kann man die eigene Stressanfälligkeit ermitteln.
Dieses Buch will nützliche Informationen zum Thema Stress, Burnout und Depression liefern, die auch helfen sollen, die Warnsignale unserer Psyche besser zu verstehen. Wichtig ist, dass es wirksame Gegenstrategien gibt – für manche liegen sie beim Sport, für andere beim Tanzen oder dem Singen im Chor, wieder andere brauchen vielleicht ein längeres Sabbatical, eine Auszeit im Kloster und etliche sicher eine Therapie, ob ambulant oder in einer Klinik. Jedenfalls, da sind sich Therapeuten und Forscher einig, kann jeder Mensch »seinem« Stress etwas entgegensetzen.
Hamburg, im Mai 2012
Angela Gatterburg
Annette Großbongardt
TEIL I
DAS ERSCHÖPFTE ICH
Im Krater der Seele
Ein Mann glaubt, alles richtig zu machen: Top-Karriere, tolle Frau, schönes Haus. Plötzlich läuft sein Leben aus dem Ruder. Die Geschichte einer Krise – und ihrer Überwindung.
Von Annette Bruhns
Burnout ist wie Übergewicht. Wann und wie das Unheil beginnt, merkt man selten. Auch David Martins registrierte es kaum, als sein Wochenpensum im Job weiter anschwoll, bis er Anfang 2005 schließlich auf 80 Stunden kam. Und als er ein Jahr später Geschäftsführer wurde, nahm er die Flut an neuen Aufgaben als naturgegeben.
Nach vier Monaten ebbte die Welle ab, und der Mann stand immer noch. Aber etwas für ihn Unheimliches war passiert: Er hatte begonnen, sich zu verändern. Sein Leben war ins Rutschen geraten. »2006 war ein verhängnisvolles Jahr«, glaubt Martins heute, »ganz viele Tröpfchen kamen ins Fass. Aber es lief nicht über, und ich hätte damals weit von mir gewiesen, dass irgendetwas mit mir nicht stimmt.«
Der Mann trägt einen Anzug mit weißem Hemd, keinen Schlips. Er könnte ein deutscher Neffe von Michael Douglas sein, scharfkantig, sehnig, er hat sehr blaue, wache Augen. Seine Stimme ist angenehm tief, die Sprache deutlich und artikuliert. Er fährt ein BMW 3er Cabrio. Ein Understatement-Auto, mit geschlossenem Dach sieht man dem Wagen weder die 306 PS noch das Cabrio an. Martins schätzt Diskretion. Auch in Bezug auf seine Krankenakte: »Ich möchte weder bei Mitarbeitern noch bei den Vorgesetzten den Eindruck erwecken, dass ich meinen Aufgaben nicht gewachsen bin.«
Sein Vorstand weiß zwar, dass er Mitte 2010 aus Erschöpfung als Geschäftsführer zurücktrat und kündigte. Aber keiner in der Firma ahnt, dass er danach vollkommen zusammenbrach, wochenlang im Krankenhaus war und ein Jahr lang Antidepressiva schluckte. David Martins ist daher auch nicht sein richtiger Name. Der Manager ist Geschäftsführer in der Elektronikbranche. Früher war er für mehr als hundert Mitarbeiter verantwortlich. Heute ist er wieder Geschäftsführer, aber seine Belegschaft ist nur noch halb so groß. Mit Verständnis sei nicht zu rechnen, wenn er sich mit Burnout oute: »Gerade wir Männer sind nicht so erzogen worden, dass wir uns in solche Dinge hineinversetzen können.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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