Die 5-Minuten-Mama - Ute Glaser - E-Book

Die 5-Minuten-Mama E-Book

Ute Glaser

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Beschreibung

Schuhe anziehen morgens vor Kindergarten, bunte Süßigkeiten an der Supermarktkasse, gesundes Gemüse zum Mittagessen, Zähneputzen vor dem Schlafengehen - alle Eltern kennen diese typischen Alltagssituationen, in denen aus einer kleinen Mücke gerne mal ein großer Elefant wird. Wie gerne wäre man da total ruhig und gelassen, wenn der sonst so sanftmütige Nachwuchs urplötzlich wahlweise ohrenbetäubend kreischt, lauthals schreit, wütend zetert oder herzzerreißend weint. Mit den praxiserprobten Tipps von Ute Glaser fällt es Eltern in Zukunft leichter, in solchen Momenten die Nerven  zu behalten und die Situation zu entschärfen - mit den 100 SOS-Tipps für ein entspanntes Miteinander!

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Seitenzahl: 98

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Impressum

© eBook: 2021 GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, Postfach 860366, 81630 München

© Printausgabe: 2021 GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, Postfach 860366, 81630 München

GU ist eine eingetragene Marke der GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, www.gu.de

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Verbreitung durch Bild, Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Projektleitung: Nadine Widl

Lektorat: Melanie Hartmann

Bildredaktion: Simone Hoffmann

eBook-Herstellung: Isabell Rid

ISBN 978-3-8338-7888-6

1. Auflage 2021

Bildnachweis

Coverabbildung: Getty Images, Stocksy

Fotos: Shutterstock; Hugo Tillmann

Syndication: www.seasons.agency

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wir wollen Ihnen mit diesem E-Book Informationen und Anregungen geben, um Ihnen das Leben zu erleichtern oder Sie zu inspirieren, Neues auszuprobieren. Wir achten bei der Erstellung unserer E-Books auf Aktualität und stellen höchste Ansprüche an Inhalt und Gestaltung. Alle Anleitungen und Rezepte werden von unseren Autoren, jeweils Experten auf ihren Gebieten, gewissenhaft erstellt und von unseren Redakteuren/innen mit größter Sorgfalt ausgewählt und geprüft. Haben wir Ihre Erwartungen erfüllt? Sind Sie mit diesem E-Book und seinen Inhalten zufrieden? Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung. Und wir freuen uns, wenn Sie diesen Titel weiterempfehlen, in ihrem Freundeskreis oder bei Ihrem online-Kauf.

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GRÄFE UND UNZER VERLAG

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Die Gedanken, Methoden und Anregungen in diesem Buch stellen die Meinung bzw. Erfahrung der Verfasserin dar. Sie wurden von der Autorin nach bestem Wissen erstellt und mit größtmöglicher Sorgfalt geprüft. Jede Leserin, jeder Leser ist für das eigene Tun und Lassen auch weiterhin selbst verantwortlich. Weder Autorin noch Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch gegebenen praktischen Hinweisen resultieren, eine Haftung übernehmen.

Dieses Buch gehört

Ich liebe mein Kind von ganzem Herzen.

In jeder Minute, jeder Stunde, an 365 Tagen im Jahr.

Mama zu sein ist eine lebenslange Geschichte und eine Herzensangelegenheit.

Mein kleiner Schatz heißt

Unser Familienleben ist bunt.

Das Leben mit dem kleinen Menschen, den ich geboren habe, beschert viel Neues und ist voller Überraschungen.

Es gibt unzählige wundervolle Momente.

Und jedes Alter hat seinen eigenen Reiz.

Manchmal läuft allerdings nicht alles rund.

Dann haben wir Stress miteinander, es kriselt.

Das ist normal.

Das gehört zum Familienalltag dazu.

Dieses Buch hilft mir, unser Miteinander entspannter zu gestalten:

Ich lese einen Tipp.

Ich probiere ihn aus.

Das dauert nur 5 Minuten.

Habe ich die kleine Krise bewältigt oder sogar geschickt umschifft, kann ich mich lächelnd zurücklehnen:

Die Familiensonne scheint!

Es ist so einfach, eine 5-Minuten-Mama zu sein!

Beipackzettel

Inhalt

Praxistipps zum Verfröhlichen des Familienlebens, kleine Energiespender für Mamas, Gedankenblitze

Anwendungsgebiete

Zum Bewältigen von kleinen Alltagskrisen im Familienalltag, zu Hause und unterwegs; akut und vorbeugend einsetzbar

Wirkstoffe

100 % Respekt, Freude am Miteinander und Liebe zum Kind

100 % Achtung vor der lebenslangen Mama-Leistung

Dosierung

365 Tage im Jahr anwendbar; je nach Situation und Persönlichkeit ist das Umsetzen eines Tipps täglich, ab und zu oder nur bei besonderen Gelegenheiten empfehlenswert

Zeitaufwand

Fünf Minuten, um einen Tipp zu lesen und auszuprobieren

Wirkung

Mehr Spaß miteinander, beugt Alltagskrisen vor, vermindert Stress, schont die Nerven

Anwendungshinweise

  Hier gibt’s zusätzliche Infos oder einen kleinen Selbstversuch

  Eine kleine Anekdote für zwischendurch

  Hier ist Platz für einen persönlichen Mama-Eintrag

Made by:

Ute Glaser, Bergisch Gladbach

Abstempeln lieber lassen

Ihr Baby ist eine eigenständige Persönlichkeit, die sich frei entwickeln möchte. Um es darin zu unterstützen, verzichten Sie aufs Abstempeln! Stecken Sie Ihr Kind in keine Schublade – und sei sie noch so gut gemeint. Verkneifen Sie sich Abstempelsätze wie »Aus dir wird mal ein Musiker«, »Du Zicke« oder »Das lernst du wohl nie«. Sagen Sie lieber: »Wer weiß, ob aus dir mal ein Musiker wird«, »Du benimmst dich gerade zickig« oder »Um das zu lernen, solltest du noch üben«. Bitte auch keine Abstempeleien in Gesprächen mit anderen Eltern à la »Mein Ben ist ein Schreihals«, wenn die kleinen Ohren in Hörweite sind. Kinder kriegen sehr viel mit und glauben ihren Eltern. Wer hört, er sei dumm, benimmt sich auch so.

Ich versetze mich in die Lage meines Kindes: Ich denke an eine Person, die mir wichtig ist. Sie kommentiert mein neues Sofa mit: »Du hast ja gar keinen Geschmack!« Wie fühle ich mich? – Was hätte die Person stattdessen sagen können?

Alleingänge unterstützen

Helikopter-Mama ade: Gönnen Sie Ihrem Kind Alleingänge! Lassen Sie es aus den Augen und – vielleicht mit Freund oder Freundin – allein losziehen. Natürlich in einem Radius, der zum Alter passt: anfangs im Haus, dann auf dem Grundstück, im Kita-Alter auch in die Nachbarschaft, zum Spielplatz und Bäcker, sofern die Wege verkehrssicher sind. Im Grundschul alter kommen Alleingänge zur Schule und bisweilen ins Orts zentrum hinzu, ab der 3. Klasse auch per Rad oder Bus. Üben Sie die Wege zuvor: erst gemeinsam gehend, dann Sie mit Abstand folgend. So gewinnt Ihr Kind Selbstvertrauen und Selbstständigkeit. Beides sind Grundpfeiler für ein glückliches Leben und zudem der beste Opferschutz. Wichtig: Sie sollten stets wissen, wohin Ihr Kind geht und wann es heimkommt.

Stella, 5, kam nicht zum Abendessen. Schließlich wurde sie außerhalb des genehmigten Radius mit Freundin Henni vergnügt am Waldrand entdeckt. Statt Schimpfe (nützt selten) folgte ein Gespräch über meine Sorge und den Appell: »Halte unsere Abmachungen bitte ein!« Zum Essen gab’s dann statt Tee nur klares Wasser: »Für einen klaren Kopf zum Nachdenken.« Zeichen sagen mehr als Worte. Es passierte nie wieder.

Alternative bieten

Es ist normal, dass Ihr Kind bisweilen Dinge tut, die Ihnen missfallen. Sie zu verbieten und so einen Konflikt anzuzetteln, ist jedoch oft unnötig. Eleganter ist es, das Unerwünschte zu modifizieren. Nehmen Sie also Ihrem Baby aus Hygienegründen den Schlüssel, auf dem es kaut, ruhig weg, doch drücken Sie ihm stattdessen einen Löffel ins Händchen. Nervt es Sie, dass Ihr Sohn voll Freude mit dem Löffel auf Kochtöpfe haut, ersetzen Sie diese durch Plastikschüsseln und erklären Sie ihm, dass sein »Konzert« zwar schön, aber für Sie zu laut sei. Sie lehnen ab, dass die Tochter zur Freundin radelt? Bieten Sie als Alternative den Roller an. Den Zeitvertreib des Kindes ersatzlos zu streichen, ist meist unklug. Es wird dann planlos und sauer. Vermeiden Sie das durch kreative Alternativen!

Um zu verstehen, was mein Kind fühlt, stelle ich mir dies vor: Ich bin gerade in ein Buch vertieft. Plötzlich nimmt jemand es mir weg und sagt: »Schluss damit!« – Wie fühle ich mich?

Angst ernst nehmen

Kinderängste wirken auf Erwachsene oft unsinnig oder gar lächerlich: Monster unterm Bett, Angst im Dunkeln. Bitte machen Sie sich keinesfalls lustig! Nehmen Sie jede Furcht Ihres Kindes ernst und begleiten Sie es hindurch, damit es erkennt: »Meine Angst ist unbegründet« oder »Trotz meiner Angst kann ich handeln«. Angstmachende Situationen also nicht umgehen, sondern zeigen, wie sie sich bewältigen lassen: Entdecken Sie mit Ihrem Angsthäschen, dass unterm Bett nur harmlose Wollmäuse lauern, die dunklen Geister in der Ecke nur Schatten der Zimmerpflanze sind und sich die üblen Zeitgenossen am Fenster schlicht als Falten im Vorhang entpuppen. Oft hilft schon eine winzige Lichtquelle, die Nachtgespenster zu vertreiben. Eine Angst bezwungen zu haben, stärkt Ihr Kind und ermutigt es, auch andere Ängste zu meistern: vor Gewittern, Übernachtungen ohne Mama und Papa oder Klassenarbeiten.

Eine Angst meines Kindes – und wie ich reagierte:

Mama-EnergiespartippABC-Regel

Na klar, Mamas haben viel zu tun. Doch es lohnt sich, bisweilen innezuhalten und sich zu fragen: »Muss ich das wirklich alles selbst erledigen?« Wer ehrlich antwortet, entdeckt, dass vieles rund ums Kind von anderen übernommen werden kann – immer oder ab und zu. Diese Erkenntnis entlastet und beschert Ruhe für anderes. Das bedeutet weniger Stress im Alltag. Ein echter Energiesparer! Hilfreiche Orientierung bietet die ABC-Regel, die Sie leicht ausprobieren können: Unter A fällt alles, was Sie selbst erledigen sollten, zum Beispiel die Kita-Eingewöhnung. Zu B gehören Dinge, bei denen eine andere Person für Mama auch mal einspringen kann, etwa das Ins-Bett-Bringen. Alles unter C dürfen getrost andere auch ständig übernehmen, so die Begleitung zum Turnkurs. Überlegen Sie bei Aufgaben also kurz: »Sollte ich das selbst erledigen oder könnte ich es delegieren? Ist es A, B oder C?«

Anstrengung fördern

Der Wille, sich anzustrengen, steckt in jedem Baby: Unverdrossen fällt es hin und rappelt sich wieder auf, bis es laufen kann. Diese Anstrengungsbereitschaft sollte keinesfalls aus falscher Hilfsbereitschaft abtrainiert, sondern bewahrt werden! Sie hilft, das Leben erfolgreich zu bewältigen. Halten Sie es also aus, wenn Ihr Kind sich abmüht. Leisten Sie ihm bestenfalls »Steigbügelhilfe«: Schieben Sie dem Junior die Tasse auf dem Tisch nur so weit zu, dass er sich noch recken muss. Und tragen Sie die Tochter nicht gleich beim ersten Jammern, sondern erst dann, wenn sie wirklich nicht mehr laufen kann. Etwas mit eigener Kraft zu schaffen, macht stolz und selbstbewusst. Loben Sie daher auch eher die Anstrengung Ihres Kindes anstatt das Ergebnis.

Heike machte mit ihren Enkelinnen, 8 und 6, eine Woche Urlaub in Holland. Sie radelten gern, eines Tages sogar 41 Kilometer, wovon die letzten zwei den Mädels auf ihren kleinen Rädern echt schwerfielen. Völlig k. o. sanken sie anschließend ins Bett – aber so stolz! Anderntags bettelten sie: »Oma, können wir noch länger bleiben?!«

Aufräumen in Portionen

»Räum mal auf!«, sagt Mama und es passiert – nichts. Denn der kleine Mensch, inmitten des Spielchaos, hat oft keine Idee, was er tun soll, um Ordnung zu schaffen. Geht es den Großen nicht ähnlich, wenn sie Keller oder Garage aufräumen möchten und nicht wissen, wo anfangen? Sie können Ihrem Kind helfen, indem Sie das Aufräumen durch konkrete Aufträge portionieren. Je kleiner das Kind, desto kleiner die Portionen. Statt »Räume dein Zimmer auf« könnten Sie sagen: »Räume erst mal alle Bausteine in die Kiste.« Ist das erledigt, folgt die nächste Portion: »Jetzt kurven die Autos ins Regal.« Falls Sie sich beteiligen, lässt sich auch spielerisch mit Spaß aufräumen: »Jetzt räumen wir alles auf, was Beine hat«, und danach »alles, was etwas Rotes hat«. Ordnung zu halten fällt leichter, wenn ein Kind von klein auf lernt, das Alte wegzuräumen, bevor es etwas Neues beginnt.

Dass Aufräumen gelernt sein will, sah Claudia, als Tochter Lorena Besuch hatte und vor dem Abholen Ordnung geschafft werden sollte. Während Lorena loslegte, stand ihre Freundin nur daneben. »Kennst du das nicht von zu Hause?«, fragte Claudia. Die Kleine antwortete prompt: »Nein, das macht bei mir meine Mama.«

Aufrichtig sein

Wenn Mama etwas tut, was sie vorm Kind verbergen will, geht das oft schief. Sie futtern schnell Schokolade, weil Sie denken, Ihr zuckerreduziert aufwachsendes Kind spiele draußen? Meist taucht es genau in diesem Moment auf, dank des feinen Kindergespürs für Situationen.

Sie weinen, weil Ihr Partner Sie gekränkt hat? Kann gut sein, dass Ihr Kind Sie mit einem »Was machst du da, Mama?« überrascht. Schwindeln Sie nie! Ihr Kind spürt, was los ist. Lügen im Kleinen können das Vertrauen im Großen aushöhlen. Seien Sie aufrichtig. Sagen Sie: »Ich hatte Heißhunger auf Schoko. Magst du auch ein Stück?« oder »Ich bin traurig«. Um Probleme vom Kind fernzuhalten, sind allenfalls kleine Notlügen okay: »Ein Kunde [statt: dein Papa] hat etwas Gemeines zu mir gesagt.«

Mein Kind hat mich auch schon mal ertappt. So habe ich reagiert:

Augenkontakt beim Sprechen

Wenn ankommen soll, was Sie sagen, ist Augenkontakt gerade bei Kindern sehr wichtig. Denn sie hören anders. Ihr Hörver mögen bildet sich nach und nach aus, speziell das Richtungshören klappt anfangs nicht. Schallt »Mama, wo bist du?« durchs Haus und Sie antworten aus dem Bad »Hier!«, weiß Ihr Kind kaum, von wo die Stimme kommt. Antworten Sie besser: »Im Bad!« Unklug ist auch, ein Kind von der Seite oder hinterrücks anzusprechen: Es hat keine Ahnung, dass jemand mit ihm redet – und Worte verpuffen so meist »ungehört«. Sollen Ihre Worte sicher ankommen, sorgen Sie zunächst für Augenkontakt. Oft hilft es auch, das Kind durch eine leichte Berührung, zum Beispiel an der Schulter, auf sich aufmerksam zu machen. Sobald es Sie anblickt, können Sie sprechen.

Ihr Kind schaut plötzlich in die Luft oder sonst wohin? Sagen Sie: »Guck mich bitte an!« Warten Sie, bis der Blickkontakt wieder hergestellt ist, bevor Sie weiterreden.