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Kurz und klar beantwortet der Aufgestiegene Meister Sananda, der sein Leben als Jesus von Nazareth dem Geist Christi geweiht hatte, viele für uns Menschen existentielle Fragen. Unter anderem spricht er über Selbstliebe, Schuldgefühle, Partnerschaft, Süchte, Ängste, die Fünfte Dimension, Engel, Geld und Fremdbestimmung. Darüber hinaus erklärt Sananda, wie sich vieles im Laufe des gewaltigen Wandels verändern wird, den die Erde und die Menschheit aufgrund der ansteigenden Schwingung zurzeit durchlaufen. Durch seine liebevollen, erhellenden und ungemein einleuchtenden Ausführungen kann der Leser am Ende dieser Lektüre nicht umhin, sich auf eine wunder- und liebevolle Zukunft in Freiheit zu freuen.
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Seitenzahl: 129
Veröffentlichungsjahr: 2023
Angelica Osske
DIE BEFREIUNG DER MENSCHEN
Gespräche mit Meister Sananda
© 2023 Angelica Osske
Autor: Angelica Osske
Cover: pixabay, Larisa-K
Covergestaltung: tao.de, Angelica Osske
2. Auflage, Vorgängerausgabe 2018
ISBN Softcover: 978-3-347-96582-9
ISBN Hardcover: 978-3-347-96583-6
ISBN E-Book: 978-3-347-96584-3
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
Einleitung
Sananda und das Christuslicht
Liebe und Selbstliebe
Lebensaufgabe, Selbstwert und dunkle Wesen
Schuldgefühle und Vergebung
Soziales Leben und das Innere Kind
Partnerschaften
Sucht
Matrix, Ängste und Neid
Zeit und Mangel
Dualität und fünfte Dimension
Engel und Seelenpläne
Natur, Tiere und Mischwesen
Naturwesen und subtile Kommunikation
Geld
Ernährung und Hunger
Technologie und Androiden
Schwingungen und die Physik der Liebe
Die Zukunft der Menschheit
Dank
Über die Autorin
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Vorwort
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Vorwort
Mit großem Respekt vor dem vorliegenden Werk möchte auch ich meinen Beitrag zu dessen Verbreitung leisten und für Transparenz bezüglich seiner Entstehung sorgen.
Ich stand eines Morgens – noch tief ergriffen von dem am Vorabend gehörten Channeling – am Kühlschrank, um die Milch für meinen Tee herauszunehmen, als mir der Gedanke kam, dass es eigentlich nicht fair ist, wenn nur ich alleine Zeuge dieser „heiligen“ und heilenden Durchsagen sein darf.
Wie ferngesteuert ging ich zu Angelica, um ihr meine Empfindung mitzuteilen. Die einzigen Worte, die meinen Mund verließen, waren jedoch: „Warum schreibst du kein Buch?“
Da diese Botschaften für uns alle durchgegeben wurden, ist es mein zutiefst empfundener Herzenswunsch, dass sie Verbreitung finden und Früchte tragen in einer Zeit, die tatsächlich mehr Fragen aufwirft, als sie beantwortet.
Stefan Leberger,
Heilpraktiker für Kinesiologie und Homöopathie
Einleitung
Eigentlich wollte ich nie ein gechanneltes Buch schreiben. Zum einen gibt es schon so viele wunderbare durchgegebene Bücher, und zum anderen ist umfangreiches Wissen zu jedem erdenklichen Thema - dank unserer guten Vernetzung - bereits überall und zu jeder Zeit verfügbar. Wegen dieser Voreingenommenheit musste sich also die geistige Welt einen Umweg suchen, um mir das Schreiben dieses Buches ans Herz zu legen. Sie sendeten die Aufforderung an meinen Lebensgefährten Stefan, ein wunderbarer Heilpraktiker und Psychotherapeut, der ebenfalls über eine hervorragende Anbindung verfügt.
Da ich seit vielen Jahren beruflich als mediale Lebensberaterin hauptsächlich Engel channele, war ich überrascht, dass es Sananda war, der mit mir dieses Buch schreiben wollte.
Vor zwei Jahren hatte ich meinen ersten Kontakt mit ihm. An einem warmen Sommerabend saß ich auf dem Balkon und spürte plötzlich eine mächtige und liebevolle Gegenwart. Ich war zutiefst berührt, als ich erfuhr, dass es Sananda war – der Aufgestiegene Meister, der seine letzte Inkarnation als Jesus von Nazareth dem Geist Christi geweiht hatte und uns fortan aus den höheren Ebenen zur Seite steht. Seitdem beantwortet er uns regelmäßig Fragen, und das in einer ergreifend klaren und einleuchtenden Weise.
Und nun forderte er mich liebevoll auf, „mit ihm gemeinsam“ seine klärenden und Mut machenden Botschaften zu allen Menschen zu bringen!
So entstand dieses Werk – eine Sammlung von Fragen und Antworten zu vielen wichtigen Themen in kurzer und prägnanter Form. Immer wieder macht Sananda auch Aussagen, wie sich diese Aspekte unseres Lebens in Zukunft zum Guten verändern werden und gleichzeitig der Mensch immer mehr aus seinen alten Fesseln befreit wird!
Für die hier vorliegende Neuauflage des Buches kam das Kapitel "Schwingungen und die Physik der Liebe" hinzu.
Es war mir eine große Ehre und Freude, und ich danke Sananda – vielleicht sogar auch in Ihrem Namen – für seine oft erstaunlichen Botschaften und seine unendliche Liebe für uns alle !
Saarbrücken, April 2018
Angelica Osske
Sananda und das Christuslicht
Frage: Lieber Sananda, wir würden dich gerne besser kennenlernen. Was zeichnet dich aus? Was ist deine spezielle Aufgabe?
Ich will versuchen, deine Frage zu beantworten: Die meisten von euch kennen mich als Jesus Christus. Ich habe wie ihr einige Leben auf der Erde verbracht und mich vor meinem Aufstieg vollständig dem Geist Christi überantwortet. Ich verkünde seitdem die Worte Gottes, die aus der Liebe geboren wurden. Ich helfe Menschen dabei, ihre Verbindung zur Liebesquelle zu heilen und zu stärken, bis sie ihre Göttlichkeit erkennen und ihre damit einhergehende Liebes- und Schöpfermacht annehmen können. Ich lenke Gottes Liebe direkt in ihre Herzen, wodurch Heilung auf allen Ebenen geschehen kann. Jenen Menschen, die sich in Ungnade gegenüber Gott zu befinden glauben, bringe ich göttliche Gnade und damit Erlösung. Ich bin also ein Vermittler – ein Botschafter im weitesten Sinne.
Meine Aufgabe als Jesus Christus war es, den Menschen die göttliche Liebe zu einer Zeit zu vermitteln, in der die Schwingung der Erde und der Menschheit sehr niedrig war. Viele hatten ihren Glauben und auch ihre Hoffnung verloren, und – scheinbar – auch ihre Verbindung zu ihrem göttlichen Selbst. Ich habe ihnen gezeigt, zu welchen Wundern die Liebe im Menschen fähig ist, und konnte damit den Glauben an das Göttliche wiedererwecken. Auch jetzt als Sananda ist es mein Auftrag, die Liebesflamme in den Herzen der Menschen zu entfachen. Und es war und ist mir eine große Ehre, diese Aufgabe zu erfüllen.
Frage: Die christlichen Religionen haben in meinen Augen deine Lehre nicht ganz wahrheitsgemäß übermittelt. Wie siehst du das?
Es ist nicht wirklich wichtig, was aus meinem Lebenswerk gemacht wurde – aus dem, was ich sagte und was ich tat. Auch mein Leben als Jesus Christus unterlag und unterliegt noch immer der Dualität, die auf der Erde herrscht. So ist aus meinen Lehren viel Gutes im Sinne der Liebe Gottes entstanden, aber auch Gegenteiliges wie Missbrauch und Falschheit – Dinge, die dem Ego des Menschen dienten und auch heute noch dienen. Aber zumindest habe ich eines vollbringen können, und das war und ist auch heute noch gültig: Die Menschen haben erkannt, wie mächtig die Liebe ist, und dass sie sich zu jedem Zeitpunkt und in jeder Situation bewusst für die Liebe entscheiden können.
Frage: Was genau ist die Christusenergie? Ich arbeite viel und gerne mit ihr, aber ich weiß nicht genau, was sie von anderen lichtvollen Energien unterscheidet.
Dies ist nicht so leicht zu beantworten. Ich würde sagen, dass das Christuslicht „fokussierter“ ist. Und in einigen Fällen ist es notwendig, dass das Licht Gottes fokussierter ist, um stark verhärtete Strukturen aufbrechen zu können. Das Christuslicht dringt zu den dunkelsten Stellen im Menschen; dorthin, wo er seine sogenannten „blinden Stellen“ hat, die er weder erkennen noch selber heilen kann. Diese Stellen sind oft mit Schuldgefühlen verbunden, weil ein Mensch, der sich für etwas Bestimmtes oder auch generell schuldig fühlt, meist auch glaubt, die Liebe und die Vergebung Gottes nicht zu verdienen. Er findet eher Befriedigung im Leiden – im Sinne von Bestrafung – und steht damit bewusst oder unbewusst seiner eigenen Heilung im Wege.
Das Christuslicht bringt Vergebungsenergie mit sich, die die Schuldstrukturen aufbricht und auflöst. Man spricht hier auch von der Gnade Gottes. Aber es ist wichtig, dass ihr versteht, dass es sich hierbei um eine andere Gnade handelt, als ihr es üblicherweise versteht. Es ist nicht die Form der Gnade, die Gott in einem Akt der Barmherzigkeit erteilt, sondern die Gnade, die immer aus dem Herzen Gottes fließt, zu allen Geschöpfen der Welt. Diese Gnade ist also eine Energie, die es vermag, Schuldstrukturen aufzubrechen und aufzulösen, damit die Liebe wieder frei fließen kann – insbesondere dorthin, wo ein Mensch meint, keine Liebe verdient zu haben, oder sogar, dass er nur durch Nichtliebe Erlösung findet. Dies ist ein Trugschluss! Die Liebe Gottes ist bedingungslos. Es gibt auf den höheren Ebenen keine Wertung! Vergesst das nicht!
Frage: Im Christentum, vor allem im Katholizismus, wird viel von Sünde gesprochen und damit auch von Schuld. Könntest du uns dazu etwas sagen?
Die sogenannte Sünde ist ein Konzept der dunklen Mächte, die es vermag, den Menschen immer wieder einzureden, dass er sündhaft beziehungsweise schuldhaft ist. Dieses Konzept hält den Menschen davon ab, seine Göttlichkeit, seine Reinheit und Unschuld vor Gott überhaupt zu erkennen und zuzulassen. Ihr solltet allerdings folgendes verstehen: Die eingeredete Sündhaftigkeit ermöglicht der Menschenseele einen großen Erfahrungsbereich, den sie sonst nicht hätte, da die Seele selbst aus Liebe besteht. Es geht hier also um die Erfahrung der Nichtliebe und der Erfahrung, ein Wesen zu sein, das nicht göttlich zu sein scheint.
Einem Menschen, der diesen Zusammenhang erkennt, wird es leicht fallen, Gnade über sich walten und das Christuslicht in sich entfachen zu lassen. Er ist in diesem Sinne nicht abhängig von irgendjemandem oder irgendetwas, um Erlösung zu erfahren. Es ist seine Wahl, sich freizusprechen und die Liebe wieder zu sich fließen zu lassen. Das Christuslicht hilft ihm dabei.
Frage: Man liest, dass du dich nicht mehr inkarnieren wirst, aber anstatt dessen in den Herzen der Menschen wiedergeboren wirst. Wie funktioniert das?
Ein Mensch, der sich der göttlichen Liebe verpflichtet und den dunklen Mächten abgeschworen hat – sich also in den Dienst des Lichtes und der Liebe Gottes stellt – und somit nicht Gefahr läuft, den dunklen Mächten zu dienen, erfährt einen gewissen Zuwachs an Macht, und ich will sie hier die „Macht der Liebe“ nennen. Ihr würdet es vielleicht als Auszeichnung oder Beförderung sehen, gleich einer Beförderung innerhalb eines Unternehmens auf eine höhere Stelle mit mehr Befugnissen und mehr Geld. Hier komme ich ins Spiel; denn ich bin es, der die göttliche Liebesmacht denjenigen zuteilt, die dazu bereit sind, sie anzunehmen und einzusetzen. Man muss aber auch dazu bereit sein, verantwortlich mit dieser höheren Macht der Liebe umzugehen.
Voraussetzung für diese Beförderung ist gleichsam ein fester Glaube an das Göttliche und die göttlichen Prinzipien und ein festes Vertrauen. Erfüllt ein Mensch diese Voraussetzungen, bringe ich ihm diesen Schlüssel, der ihn dazu ermächtigt, die göttliche Liebesmacht zum Wohle aller Menschen einzusetzen.
Er erhält gleichzeitig die Fähigkeit, das Christus-Licht für verschiedene Zwecke einzusetzen. Dieses Licht kann er grundsätzlich überall dorthin senden und dort einsetzen, wo Dunkelheit herrscht. Das kann innerhalb eines Menschen sein oder eines anderen Wesens; dies kann aber auch ein Ort sein oder eine Situation. Aber versteht mich nicht falsch: Jeder Mensch kann Licht versenden – nur wird das Christus-Licht eines Menschen, der fest in seinem Glauben und seinem Vertrauen in Gott ist, stärker sein.
Ein in dieser Weise beförderter Mensch strahlt auch unbewusst das Christus-Licht aus. Das mag schwanken, weil auch er seine guten und weniger guten Zeiten hat, aber es fließt dennoch zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Ich möchte noch hinzufügen, dass ein Mensch, der diese besondere Einweihung durch das Christus-Licht erfährt, nicht erleuchtet sein muss, so wie ihr es euch vorstellt. Er wird immer auch seine Schattenthemen haben. Aber ein Mensch, der bereit ist, seine Schattenanteile anzunehmen, und die Absicht hat, sich selber gegenüber mitfühlend und liebevoll, vergebend und barmherzig zu sein, ist dieser Beförderung würdig.
Frage: Ich glaube, dass dieser Punkt sehr wichtig ist, da insbesondere spirituelle Menschen oft meinen, möglichst „gut“ und ausgeglichen sein zu müssen, um Gottes Liebe würdig zu sein. Ist dies also nicht so?
Nein! Bedenkt, dass ihr euch auf der Erde inkarniert, um menschliche Erfahrungen zu sammeln, also Erfahrungen, die ihr nur als Mensch hier auf der Erde machen könnt. Jede einzelne Erfahrung ist wichtig, weil sie die Seele „reifer“ macht – umfassender und ganzheitlicher. Zu diesem Zweck gibt es also auch Aspekte innerhalb des Menschen, die nicht so lichtvoll sind. Dennoch sind sie wichtig und entsprechen dem göttlichen Seelenplan.
Machen wir ein Beispiel: Grundsätzlich dienen Aggressionen dem Menschen in vielfältiger Hinsicht. Wenn die natürlich angelegte Aggressivität dort zum Ausdruck kommt, wo sie dem höchsten Wohl des Menschen dient, ist sie sozusagen „gesund“. Wo sie unterdrückt wird und lange Zeit nicht zum Ausdruck kommt, kann sie zerstörerische Wirkung erlangen.
Die natürliche Aggressivität ist etwas Gutes. Jemand, der die Meinung hat, dass Aggressivität etwas „Sündiges“ sei, und es bevorzugt, ein möglichst „guter“ Mensch zu sein, wird geneigt sein, sie zu verneinen und zu verdrängen. Somit gelangt dieser aggressive Aspekt in das sogenannte Schattenreich des Menschen. Sie ist dennoch da, erfährt allerdings keinen Ausdruck und keine Liebe. Wie kann ein Mensch, der so vorgeht, sich als gut im Sinne von „heilig“ bezeichnen? Wo ist dort Barmherzigkeit sich selber gegenüber? Wo ist da die Liebe?
Liebe und Selbstliebe
Frage: Du sprichst so viel von Liebe. Ich glaube aber, dass die meisten Menschen das Prinzip „Liebe“ gar nicht richtig erfassen können. Würdest du uns bitte erklären, was Liebe wirklich ist?
Es ist tatsächlich schwierig für den Menschen, das „Prinzip Liebe“ vollständig zu erfassen. Letztendlich gehört jedoch dieses Nicht-Erfassen-Können zum Erfahrungsfeld der Menschen auf der Erde. Ihr seid hier begrenzt. Da ist zum einen die Begrenzung auf drei Dimensionen und zum anderen auf die bisher recht niedrige Schwingung beziehungsweise Frequenz. Eine Inkarnation auf der Erde ist – zurzeit noch – vergleichbar mit der Erfahrung eines Menschen, in einen Dschungel zu gehen und zu schauen, wie er dort überleben kann – ohne mitgebrachte Lebensmittel und ohne Telefon. Er kann