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„In dieser Zeit geschah es, dass ich wegfuhr in die Einsamkeit der Berge. Ich wollte nicht mehr denken, nur noch erleben.“ Ein Mann, dem das Leben ohne Sinn und Hoffnung erscheint, zieht sich in die Abgeschiedenheit der Berge zurück. Dort trifft er einen hageren Fremden mit kahlem Kopf, markanten Gesichtszügen und lebendigen Augen. Obwohl dieser eher abweisend wirkt, hat der Mann ein Gefühl tiefer Verbundenheit. Der Fremde – ein Eremit – lädt ihn ein, einige Zeit bei ihm zu verweilen. Der Eremit beantwortet ihm die drängendsten Fragen und erklärt ihm die tiefen Geheimnisse und Zusammenhänge des Lebens. Ob es um Gott, das Universum, den Frieden, das Glück oder die Heilung geht – es scheint nichts zu geben, worauf der Eremit keine Antwort kennt. "Ein Muss für jeden Suchenden." Penny McLean Jetzt als eBook: „Die Botschaft des Eremiten“ von Axel Burkart. dotbooks – der eBook-Verlag.
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Seitenzahl: 95
Über dieses Buch:
Ein Mann, dem das Leben ohne Sinn und Hoffnung erscheint, zieht sich in die Abgeschiedenheit der Berge zurück. Dort trifft er einen hageren Fremden mit kahlem Kopf, markanten Gesichtszügen und lebendigen Augen. Obwohl dieser eher abweisend wirkt, hat der Mann ein Gefühl tiefer Verbundenheit. Der Fremde – ein Eremit – lädt ihn ein, einige Zeit bei ihm zu verweilen. Der Eremit beantwortet ihm die drängendsten Fragen und erklärt ihm die tiefen Geheimnisse und Zusammenhänge des Lebens. Ob es um Gott, das Universum, den Frieden, das Glück oder die Heilung geht – es scheint nichts zu geben, worauf der Eremit keine Antwort kennt.
"Ein Muss für jeden Suchenden." Penny McLean
Über den Autor:
Axel Burkart, Jahrgang 1951, ist studierter Mathematiker und Informatiker. Er beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit dem Themenkreis Anthroposophie und dem Werk Rudolf. Er setzt sein Wissen auch in vielen Projekten um, u. a. beim Aufbau einer Waldorfschule und des führenden Ayurveda-Zentrums in Sri Lanka. Darüber hinaus führt er bereits seit Jahren Fort- und Ausbildungskurse auf Basis der Anthroposophie Rudolf Steiners in seiner Akademie Zukunft Mensch durch.
Bei dotbooks sind von Axel Burkart bereits Jungbrunnen Ayurveda und Das große Rudolf-Steiner-Buch erschienen.
Die Website des Autors:
www.akademie-zukunft-mensch.de
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Neuausgabe Dezember 2012
Copyright © der Originalausgabe 2002 Ariston
Copyright © der Neuausgabe 2012 dotbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nicola Bernhart Feines Grafikdesign, München
Titelbildabbildung: © ipq7 – Fotolia.com
ISBN 978-3-95520-071-8
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Axel BurkartDie Botschaft des Eremiten
Eine Erzählung
dotbooks.
Es ist die große Frage nach dem Geheimnisvollen, die man stellen muss, wenn man wissen will, was letztlich die Kraft ist, die immer wieder zum richtigen Zeitpunkt Dinge und Wesen zusammenführt, damit Wundersames geschehen kann.
Das Wundersame, von dem ich berichten möchte, ereignete sich, als ich mich in einem Stadium meines Lebens befand, in dem ich mich nach Frieden und Heilung sehnte. Meine Seele empfand ihre Situation als unerträglich. Alles erschien ihr ohne Sinn und Hoffnung.
Doch lebte neben meinen Gefühlen der Ausweglosigkeit noch ein stiller Funke der Hoffnung, getragen von den zarten Flügeln göttlichen Vertrauens und einer Hoffnung, dass es irgendwo auf dieser Welt etwas geben könnte, das Heilung bringen konnte, etwas, das im Inneren des Menschen schlummerte und das ihm die Kraft zu geben vermochte, wieder zu gesunden.
In dieser Zeit geschah es, dass ich wegfuhr in die Einsamkeit der Berge. Es war Sommer, und ich mietete mich für einige Wochen in einer abseits gelegenen Bergpension ein. Dann ging ich hinaus in die freie Natur. Ich wollte nicht mehr denken, nur noch erleben.
Und irgendwann ereignete es sich: Auf einem meiner Spaziergänge sah ich jemanden auf einer Bank am Wegesrand sitzen. Es war ein Mann, groß und hager, mit kahlem, ungewöhnlich großem Kopf, sehr markanten Gesichtszügen und lebendigen Augen.
Obwohl er eher abweisend wirkte, konnte ich nicht anders: Wie ein von einem Magneten angezogenes Eisenstück ging ich auf den Mann zu und setzte mich neben ihn. Er schaute mich kurz an und sagte dann mit einer erstaunlich sanften Stimme die wenigen Worte:
„Komm in zwei Stunden wieder und bringe etwas zu schreiben mit.“
Ohne zu fragen erhob ich mich und tat, was er mir aufgetragen hatte. Natürlich muss ich auf dem Weg nachgedacht haben, weshalb ich seinen Anweisungen folgte. Aber ich weiß es einfach nicht. Ich weiß nur, dass ich zwei Stunden später mit Papier und Schreibzeug wieder auf der Bank saß.
„Du bist ein Suchender, „begann er. „Du bist hungrig nach Erkenntnis. Du suchst nach dem Wissen der Heilung und deshalb bist du hier. Ich habe dich erwartet und freue mich, dir Worte mitgeben zu dürfen, die den Menschen helfen. Schreibe einfach auf, was ich dir sage und gib es weiter.“
Und so begann ich zu schreiben, was er mir diktierte. Seine Worte flossen dabei ohne jegliches Stocken, und es schien, als lausche er ganz still und hole sie von weit her, aus Regionen, die uns normalerweise verschlossen sind. Vielleicht stammten sie von dorther, wo jegliches Wissen zu Hause ist.
Was auch immer ich fragte, er schien die Antwort zu kennen. Und so möchte ich hier wiedergeben, was er meinem Herzen anvertraute, weil er spürte, dass ich sein Vertrauen nicht missbrauchen würde und begierig danach war, von ihm zu den tiefen Geheimnissen des Lebens geführt zu werden.
Meine erste Frage galt dem Ursprungsort dieser Geheimnisse, dem Universum, und die Worte des Mannes drangen in mich wie ein Pfeil, dessen Spitze nicht in Gift, sondern in das Wasser der Heilung getaucht war.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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