Die Bundeslade als Funkgerät - Norbert Renz - E-Book

Die Bundeslade als Funkgerät E-Book

Norbert Renz

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Beschreibung

Wer kennt sie nicht? Däniken, Charroux, Krassa, Sitchin und ihre Theorien über antike Astronauten und Technologien! Zu Recht klagen die Leser immer wieder, dass die Theorien ja recht plausibel sind, aber es bleibt immer das Gefühl, dass in den Argumentationen etwas fehlt. Sozusagen der Transistor, der aus der Ersatzteilkiste des antiken Servicetechnikers fiel, ein ultimativer Beweis, oder wenigstens eine Stellungnahme eines Ingenieurs oder Wissenschaftlers, welche die Hypothesen untermauert. Techniker wie der NASA-Ingenieur Blumrich oder Garn hatten bereits mutig die Lampen von Dendera oder Raumschiffberichte aus der Bibel analysiert. In diesem Buch wagt der Autor den Versuch, dasselbe mit der Bundeslade zu tun, und zwar mit Zahlen und Berechnungen, die dem Stand der Technik möglichst nahe kommen und sich so eng wie möglich an den Wortlaut der Bibel halten. Er geht einen mutigen Schritt, jedoch ist dabei jede einzelne seiner Überlegungen technisch fundiert begründet und nachvollziehbar. Nur wer daran glaubt, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, wird sich seinen sachlichen Argumenten verschließen. Doch mit dieser Haltung gäbe es auch keine Waschmaschine, kein Internet und keine Raumfahrt.

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Seitenzahl: 126

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Norbert RenzDie Bundeslade als Funkgerät

„Die Bundeslade als Funkgerät”2. erweiterte Auflage 2022

Ancient Mail Verlag Werner Betz

Europaring 57, D-64521 Groß-Gerau

Tel.: 00 49 (0) 61 52/5 43 75, Fax: 00 49 (0) 61 52/94 91 82

www.ancientmail.de

Email: ancientmail@t-online.de

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Alle Abbildungen: Norbert Renz

Umschlaggestaltung: Sandra Schmidt

Das Buch dient der Unterhaltung. Der Autor übernimmt keine Haftung für Schäden aus fehlerhaften Informationen und dergleichen.

Gewidmet

Dem sumerischen Gott Enki, welcher sich, zusammen mit seiner Göttermannschaft, während seiner Erdenstationierung als Wissenschaftler und Ingenieur, dem Beschluß des Götterrates widersetzte und erreichte,

dass die überlebenden Menschen, nach einer Sintflut, 1500 v. Chr. [19, 33], nicht ausgerottet wurden. Aus welchem Beweggrund auch immer.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort von Walter-Jörg Langbein

Einführung

Abkürzungen

Die Bibelzitate

Die Bundeslade als Funkgerät

Die Antenne

Das Mikrofon

Der Sendebetrieb

Der Empfangsbetrieb

Anforderungen an die Gegenstation

Schlusswort

Anhang

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis

Vorwort von Walter-Jörg Langbein

Februar 1968. In kleiner Auflage erscheint im Hause Econ, Düsseldorf, Erich von Dänikens Erstling »Erinnerungen an die Zukunft«. Das Buch, das zwanzig Verlage abgelehnt hatten, entwickelte sich in kürzester Zeit zum Megaerfolg. Auflage nach Auflage wurde auf den Markt geworfen, die Druckereien hatten Mühe, der explosionsartig wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Am »Meranier-Gymnasium« zu Lichtenfels wurden die kühnen Thesen Dänikens immer wieder im Unterricht diskutiert, in Mathematik ebenso wie in Physik, in Musik ebenso wie in Religion.

Unser Religionslehrer zitierte eines Morgens aus Dänikens erstem Werk (1): »Hesekiel nahm den Auftrag sehr ernst und gab die Anweisungen der ›Götter« weiter. Wieder stehen wir vor einem Konvolut von Fragen. Wer sprach mit Hesekiel? Was waren das für Wesen? ›Götter‹ der herkömmlichen Vorstellung waren es gewiss nicht, denn die benötigen doch wohl kein Fahrzeug, um von einem Ort zum anderen zu kommen. Es scheint uns diese Art der Fortbewegung mit der Vorstellung vom allmächtigen Gott unvereinbar. Im Buch der Bücher gibt es eine andere technische Erfindung, über die in diesem Zusammenhang und unverblendet zu berichten lohnt. Im 2. Buch, 25,10, berichtet Moses über die genauen Anweisungen, die ›Gott‹ zum Bau der Bundeslade gab.«

Einige Zeilen später konkretisiert Däniken. Er bezeichnet, wie unser Religionslehrer hämisch-ironisch zitierte, die Bundeslade als (2) »eine Art von Gegensprechanlage zwischen Moses und dem Raumschiff«. Das, so der studierte Theologe, sei natürlich Unsinn. Gott sei allmächtig und allgegenwärtig. Daher benötige er natürlich keine Funkanlage, um mit Menschen zu kommunizieren. Wenn aber Gott allgegenwärtig sei, so fragte ich kühn, wieso erklingt dann seine Stimme von der Deckplatte der ominösen Bundeslade her? »Überlassen wir die Erörterung in Sachen Bundeslade den Theologen, dieser Däniken hat doch keine Ahnung!«, lautete die ausweichende Antwort unseres Religionslehrers. »Schließlich haben wir Theologie studiert, dieser Däniken aber nicht! Deswegen können nur wir Theologen wirklich wissen, was die Bundeslade war… und was nicht!« Damit endete die Diskussion.

Nun können studierte Theologen die Schriften des Alten Testaments im Originaltext, also in hebräischer Sprache, lesen. Wenn sie davon ausgehen, dass der mosaische Pentateuch keinen Hinweis auf ein technisches Gerät enthalten kann, dann werden sie natürlich auch nicht den Hauch eines solchen Hinweises finden. So lange gilt, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, so lange werden Theologen bestreiten, dass es sich bei der Bundeslade womöglich um ein Funkgerät gehandelt haben kann.

Gefordert ist, was Erich von Däniken bereits seit rund einem halben Jahrhundert fordert, nämlich interdisziplinäre Forschung. Natürlich sind auch weiterhin Theologen gefordert, wenn es um die Interpretation biblischer Texte geht. Wir dürfen aber die alten biblischen Texte nicht nur von Theologen interpretieren lassen. Wenn wir wirklich wissen wollen, was in uralten sakralen Manuskripten steht, dann sind auch Experten in Sachen modernster Technik gefordert. Sollte es tatsächlich Hinweise auf präastronautische Technologie in »Heiligen Büchern« geben, dann wären Theologen heillos überfordert. Theologen haben in der Regel keine Ahnung von Weltraumtechnologie. Techniker wiederum haben in der Regel keine Ahnung von theologischen Erörterungen.

Niemand käme auf die Idee, einen Theologen mit der Reparatur eines Satelliten zu beauftragen. Man wird natürlich einen Spezialisten, einen Techniker, heranziehen. Niemand käme auf die Idee, einen Techniker zu konsultieren, wenn es um theologische Fragen geht. Wenn aber überprüft werden soll, ob es Hinweise auf Weltraumtechnologie in uralten Texten gibt, dann sind Experten gefragt, die sich gründlich mit eben dieser Thematik auskennen.

Dr. Hermann Burgard hat in überzeugender Weise aufgezeigt, dass Jahrtausende alte sumerische Texte (3a und 3b) Weltraumtechnologie beschreiben. Norbert Renz hat sich sachkundig mit der mysteriösen Bundeslade auseinandergesetzt. Sein nachvollziehbares und überzeugendes Resultat liegt nun als Monografie vor: »Die Bundeslade als Funkgerät«. Mich überzeugt die klar gegliederte, sauber formulierte und immer nachvollziehbare Argumentation von Norbert Renz. Sein Werk ist kompakt und dabei komplett. Schritt für Schritt erfahren wir Präzis-Konkretes über »Die Bundeslade als Funkgerät«, über »Mikrofon«, »Antenne«, »Sendebetrieb«, »Empfangsbetrieb« und »Anforderungen an die Gegenstation«.

Es gibt zwei Möglichkeiten: Man kann aus Prinzip die Überlegungen von Norbert Renz aus welchen Gründen auch immer ablehnen. Wer daran glaubt, dass nicht sein kann, was seiner Voreingenommenheit nach nicht sein darf, verschließt sich den sachlichen Argumenten von Norbert Renz.

Man kann aber auch unvoreingenommen lesen, was Norbert Renz vorzutragen hat… und diese Herangehensweise empfehle ich. Dann wird man Interessantes und Erstaunliches über die Bundeslade erfahren! Nur Mut! Es lohnt sich wirklich!

Fußnoten

(1) Däniken, Erich von: »Erinnerungen an die Zukunft«, Düsseldorf 1968, S. 68

(2) ebenda, S. 69

(3a) Burgard, Dr. Hermann: »Encheduanna/Geheime Offenbarungen«, Groß-Gerau 2012

(3b) Burgard, Dr. Hermann: »Encheduanna/Verschlüsselt - Verschollen - Verkannt. Tempelhymnen Nr. 20 - 42 mit neuen Geheimen Offenbarungen«, Groß-Gerau 2014

Einführung

„Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst.“

(Voltaire)

Wieder so ein Verschwörungstheoretiker, ein Spinner, so einer, welcher an UFOs glaubt. Das wird sich der ungeneigte Leser wahrscheinlich gerade denken. Ich war zwar auch skeptisch, als ich das erste Mal von der Möglichkeit las, dass die Bundeslade ein Kommunikationsgerät gewesen sein sollte, mit Hilfe dessen sich die Israeliten persönlich mit Gott unterhalten haben sollen. Verrückt eigentlich, aber das ist für einen Entwicklungsingenieur, genau genommen, das tägliche Brot. Da die Behauptungen gerade mein Fachgebiet streiften fühlte ich mich angesprochen und beschloss, der Sache einmal überschlagsmäßig auf den Zahn zu fühlen. Die positiven Resultate waren trotzdem auch für mich eine Überraschung. Das Resultat offenbart ein technisch funktionierendes Gerät, welches ein Minimum an Redundanz, als auch ein hohes Maß an Synergie in der Lösung der Aufgabenstellung zeigt. Bei der vorliegenden Komplexität der Funktion, ein starkes Indiz dafür, dass die Konstruktion bewusst zur Erfüllung dieser Aufgabe gewählt wurde. Jede Neuentwicklung eines Gerätes ist zu einem gewissen Grad ein Risiko und der Schritt in Neuland verlangt auch ein kontrolliertes Maß an Verrücktheit. Niels Bohr soll einmal gesagt haben, dass eine Idee nur Aussicht auf Erfolg hat, wenn sie verrückt genug ist. Verrückt ist natürlich nicht in dem Sinne gemeint, eine Atombombe zu konstruieren, um sie dann auf den Köpfen von Hunderttausenden zu testen. [14] Gerade dem Großteil der Historikern und Archäologen, stände etwas mehr Mut gut zu Gesicht. Angesichts solcher Erkenntnisse und Vorkommnisse wie beim Upuaut von Ing. Rudolf Gantenbrink [1], den Dendera Entladungslampen [4], den optische Linsen des Altertums [5], der Raumfahrt vor tausenden Jahren [8][30], den Hinweisen zur Bundeslade sowie einem leibhaftigen antiken Computer von Antikythera [9], den Kachina der Hopi [10] und den Piri Reis Weltkarten [12], ist die Ignoranz des größten Teils der so genannten Fachwelt einfach unerträglich. Ich weiß nicht was der wahre Grund hierfür ist, vielleicht liegt es einfach an der Unfähigkeit der Menschen [11], vielleicht liegt es daran, dass nach neuesten Erhebungen bis zu 30 % der Menschen in unseren Breitengraden einen IQ von unter 80 haben (Was sehr wenig ist und auch anderes erklären könnte.), oder es steckt mehr dahinter als die Meisten ahnen.

Ich habe mir Mühe gegeben, dieses technische Thema auf dem Niveau des Physikstoffes eines Fachschülers oder Elektrotechnik Lehrlings abzuhandeln, so dass es auch einem technisch nicht gebildeten Menschen mit einer abgeschlossenen Pflichtschule möglich sein sollte, der Argumentation im Großen und Ganzen zu folgen.

Es ist nicht meine Absicht, den letzten Beweis zu führen. Es handelt sich um eine rein theoretische Vorabklärung, wie sie jeder Ingenieur oder Projektleiter vor Projektstart durchführt, bevor er seinem Chef seine Mitarbeit zusichert, die dann von einem Projektleiter im Rahmen eines Grundlagenprojektes vertieft würde. Ein praktischer Aufbau wäre mir zu teuer und zu aufwendig. Alleine die Messungen in einem geschirmten und adäquat ausgestatteten Labor mit Leistungssendern, unter gesetzlichen Vorgaben, würden Unsummen verschlingen. Vielleicht findet sich eine neugierige Muse mit dem nötigen Kleingeld, um den praktischen Nachweis anhand eines Funktionsmusters zu führen.

Es ist auch nicht möglich, dass bei einer arbeitsteiligen Abarbeitung bzw. Erforschung eines so komplexen Themas, punktuell der ultimative Beweis, in holographischer Manier, geliefert werden kann. Lernen bedeutet Bewusstseinsbildung und Bewusstseinsbildung bedeutet, sich an das Wissen eines Universums zu erinnern, dessen Teile wir alle sind. Es ist ein Prozess des Individuums, und keine Frage der Mehrheitsbildung. Die meisten Leser leben vermutlich in einer demokratischen Gesellschaftsordnung mit den Menschenrechten im Gesetzeskanon, zumindest auf dem Papier. Als Bürger einer solchen Gesellschaft hat er nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht sich seine Meinung selbst zu bilden und dazu gehört auch, Aussagen der Obrigkeit zu hinterfragen, sowie die Informationen hierzu sich selbst zu beschaffen. Er hat eine Holschuld. Bringschuld ist eine billige Ausrede, für Verantwortungslosigkeit. Ich sehe es jedenfalls nicht als meine Aufgabe an, denkfaulen Menschen meine Meinung bis zur Ebene der einzelnen Quanten einzutrichtern oder eine Wahrheit zu belegen, die ohnehin keiner kennt.

Ich hoffe, dass dieses Buch dem Leser Spaß macht, auch dann, wenn er mein Weltbild nicht teilt und den feinen Humor zwischen den Zeilen zu erkennen vermag. Das Schöne an der Elektronik ist auf alle Fälle, dass sie unglaublich interdisziplinär ist, es gibt vermutlich nichts auf dieser Welt, das sie nicht berührt. Selbst die Unfähigkeit vieler Politiker oder eine schlechte Gesellschaftsordnung vermag sie, beispielsweise durch die Theorie der Regeltechnik, zu erfassen.

Norbert Renz

Bregenz, im Juli 2014

Einführung zur 2. erweiterten Auflage

Die 2. Auflage wurde gering überarbeitet und in einem zusätzlichen Anhang noch das biblische Umfeld der Bundeslade etwas näher durchleuchtet, da es dem Verständnis zuträglich ist und die Berechnungen noch weiter glaubhaft macht.

Zur ersten Auflage hat es auch einige Rückmeldungen gegeben. Einige Leser meinten, das Buch sei nichts für den normalen Durchschnitt, da es zu viele technische Details enthalte.

Dem widerspreche ich hiermit, denn es gibt keine klugen Menschen die alles wissen und sich grundsätzlich über die Anderen Mitmenschen stellen könnten. Es ist vielmehr so, dass die meisten Menschen, die sich für klug und für das Führen ausersehen halten, sich lediglich in sehr selbstgefälliger Weise überschätzen. Ihr Vorteil liegt lediglich darin, dass sie es geschafft hatten, den Anderen einzureden, dass selbige dümmer seien.

In Wahrheit ist es aber so, dass wir Menschen überhaupt nichts wissen. Alles, und zwar wirklich alles, was unsere neunmalklugen Besserwisser uns jeden Tag als Wahrheit und Weisheit auftischen ist frei erfunden. Es handelt sich lediglich um Denkmodelle, also mögliche Wege, Dinge zu betrachten um darin weiter zu spekulieren oder vielleicht sogar um frei erfundene Dogmen um uns zu täuschen und auszubeuten. Was das Universum wirklich ist und wie es funktioniert, weiß niemand, weder Priester, Techniker, noch Wissenschaftler oder Politiker. Wirklich niemand!

Weiters ist es so, dass wir in der Schule in der Regel zum Auswendiglernen erzogen werden. Also zum Dumm sein. Denn viel Wissen bedeutet nicht intelligent zu sein. Das wird oft verwechselt.

Wahres Lernen oder Verstehen funktioniert nicht über Wissen oder auswendig lernen, Schulnoten sind ein Werkzeug zu Unterdrückung.

Nun muss man erkennen, dass Verstehen kein bewusster Prozess, so wie Auswendiglernen ist, sondern von selbst, im Unterbewusstsein, abläuft, es ist ein Entwicklungsprozess, der an scheinbar bereits Verstandenem anknüpft. Das Einzige was man dafür tun muss ist, es einfach zuzulassen und durch Informationsnachschub das Unterbewusstsein zu füttern, aber nichts dabei auswendig zu lernen. Alles Andere kommt dann wie von selber. Beschäftigen sie sich einfach mit dem, was sie interessiert, ihre Neugierde wird dann durch das Unterbewusstsein von selber angetrieben und sie werden mit der Zeit von selber die Fragen stellen, die sie auf ihrem Niveau, Schritt für Schritt vorwärts bringen werden. Lassen sie sich niemals von jemandem sagen, dass sie „dazu zu dumm“ seien, auch nicht von sich selbst. Und genau so können sie es mit diesem Buch halten. Lesen sie es einfach durch, auch die Stellen, die sie vielleicht nicht verstehen. Mit der Zeit wird sich ihr Unterbewusstsein melden und bei bestimmten Dingen nachhaken und sie langsam aber sicher auf eine Reise mitnehmen, die sie vorher nicht für möglich hielten. Sie werden sich daran gewöhnen Dinge zu hinterfragen, selber Antworten zu suchen und Anderen, mit fundierten Argumenten, die sie sich selber erarbeitet hatten, zu widersprechen. Das ist es, was sie nicht in der Schule lernen sollten, das ist es, was ihre Religionsführer und Politiker nämlich um jeden Preis verhindern wollten, dass sie aufwachen und anfangen selber zu fragen. Nur Mut es tut nicht weh und wenn sie sich etwas daran gewöhnt haben, werden sie feststellen, dass sie die Büchse der Pandora geöffnet haben, sie werden Radio und Fernseher wegwerfen, sich im Internet und in Bibliotheken ihre Informationen selber suchen und beginnen, ihre Meinungsfreiheit, gemäß ihren Menschenrechten, zum Ersten mal wirklich zu gebrauchen. Und zwar wirklich ihre eigene Meinung und nicht die die ihnen andere eingeimpft hatten.

Norbert Renz

Bregenz, 2016

Abkürzungen

Einheitenvorsätze:

ppiko, Billionstel, 0,000.000.000.001

µmikro, Millionstel, 0,000.001

kkilo, Tausend, 1000

nnano, Milliardstel, 0,000.000.001

Einheiten:

HzHertz, Frequenzeinheit

WWatt, Leistung

ΩOhm, Elektrischer Widerstand

s Sekunde, Zeit

mMeter, Längen

NNewton, Kraft

gGramm, Masse

VVolt, Elektrische Spannung

FFarad, Elektrische Kapazitätseinheit

JJoule, Energieeinheit

Formelzeichen + Konstanten:

λWellenlänge in Meter

ρMaterialdichte kg/m³

c0Lichtgeschwindigkeit ca. 300.000.000 m/s

fFrequenz, Anzahl Perioden pro Sekunde

v0Schallgeschwindigkeit ca. 340 m/s

pDruck

EElastizitätsmodul

FKraft

PLeistung

Uelektrische Spannung effektiv

Relektrischer Widerstand

AEEffektive Empfangsfläche einer Antenne

πKreiszahl, 3,14159..., Pi

WEnergie

Celektrische Kapazität

ε0Dielektrizitätskonstante des Vakuums, 8,86 As/(Vm)

Sonstiges:

HFhigh frequency, Kurzwelle 3 - 30 MHz

VHFvery high frequency, Ultrakurzwelle 30 - 300 MHz

x0,5Quadratwurzel

Die Bibelzitate

„Ein Pessimist ist jemand, der vorzeitig die Wahrheit erzählt.“

(Cyrano de Bergerac)

Vermutlich ist die Bibel eine der unzuverlässigsten Referenzen die man sich denken kann. Bereits Blumrich [8] hatte festgestellt, dass die Reihenfolge, Lückenhaftigkeit und Konsistenz der Texte auffällig sind. Die Regel der Israeliten, bei der Weitergabe der Schriften, kein Jota



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