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Die Corona-Epidemie in Deutschland -Teil der Pandemie Geschäfte mit dem Corona-Virus Beispielhafte Demonstration von Macht-Medien-Manipulation
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Seitenzahl: 462
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Im Alltag sammeln wir Erfahrungen. Bei Begegnungen. Von Angesicht zu Angesicht. Geschichten werden erzählt. Wir hören sie an und bewerten sie.
Aber selten kennen wir den Ersterzähler der Geschichten. Wir fragen nicht, wer der Ersterzähler eigentlich ist, wer ihn aushält, warum er uns etwas erzählt und was er damit bei uns bezwecken will.
Der Anteil der Erzählungen von Angesicht zu Angesicht nimmt stetig ab. Medien sind im Anmarsch. Mittelbare Erzählungen. Und wir fragen nicht nach den Besitzverhältnissen in den Medien und nach den Interessen ihrer Besitzer. Ich habe leidvoll lernen müssen, mich zunächst mit dem Erzähler zu befassen und danach zu entscheiden, ob die Erzählung wichtig ist.
Diesem Bewußtsein folgend stelle ich mich vor. Ich bin ein Wissenschaftler indischer Herkunft. Jahrgang 1933. Ich lebe in Deutschland länger als die meisten lebenden Deutschen. Als ein Bürger mit beschränkten Rechten, als Einwohner.
Einige sonderbare Umstände haben mich davor bewahrt, vom Anpassungsdruck des Wissenschaftsbetriebes vereinnahmt zu werden. Dennoch bin ich zu oft zu spät zu Erkenntnissen gekommen. Ich habe mir Zeit nehmen müssen, über die Zusammenhänge des ,,zu-spät-zu-Erkenntnissenkommen" nachzudenken. Mehr über mich ist in www.acharyya.de zu finden.
Schon immer wissen wir: Wir sind das, was wir wissen. Das bewußte Sein. Und was wissen wir im Allgemeinen? Doch nur das, was uns erzählt wird! Über welche Medien auch immer. Wenn eine Erzählung stimmig ist, wenn sie in uns kein Unbehagen erzeugt, wenn sie nicht in Widerspruch zu unserer Erfahrung und zu unserem bereits gespeicherten Wissen gerät, ordnen wir sie ein und wissen so etwas mehr.
Die öffentlichen ,,Corona-Erzählungen" habe ich nicht einordnen können. Aber auch nicht wegstecken können. Im April 2020 habe ich erkennen müssen, daß ich die ,,Corona-Erzählungen" ohne gründliche Mühe des wiederholten Lesens der öffentlichen ,,Corona-Erzählungen", des Denkens, des Nachdenkens werde nicht einordnen können. Das Ergebnis ist das vorliegende Buch.
Ausgangspunkt sind die unbestrittenen Fakten in täglichen Medienberichten. Die Einordnung der Fakten war mühsam. Diese mühsame Reise ist in diesem Buch dokumentiert. Logischerweise ist dieser ,,Reisebericht" nicht durch einzelne Abschnitte unterbrochen. Das vorliegende Buch hat kein ,,Inhaltsverzeichnis", kein ,,Vorwort", keinen „Prolog", keinen „Epilog".
Ich habe bei der Suche der Zusammenhänge gewissenhaft recherchiert. Wenn Sie beim Lesen mir keinen Fehler nachweisen können, hat sich die Gewissenhaftigkeit gelohnt. Jeder einzelne nachgewiesene Recherche-Fehler wird meinen Denk-Horizont erweitern.
Einige zusammenhängende Fakten habe ich notwendigerweise in unterschiedlichen Zusammenhängen wiederholt heranziehen müssen. Es sind keine Wiederholungen.
Ohne die recherchierten Zusammenhänge wären die in diesem Buch beschriebenen Ereignisse ein „Tagebuch", bzw. eine buchhalterische „Chronologie" der Deutschen Corona-Geschichte, eingebettet in die Corona-Pandemie.
Zeit für Entschuldigungen. Die verwendete Sprache in diesem Buch ist schlicht, drastisch, undiplomatisch und nicht begriffslastig. Klartext eben. Dinge beim Namen nennen. Ungeschminkt. Meine Frau Helga Bross mußte mehrmals meine Alltagssprache zum Thema aushalten. Zum Schluß hat sie auch noch den gesamten Text kritisch durchgelesen. Ich sage ihr auf diesem Weg meinen Dank.
Rückmeldungen sind willkommen.
Prodosh Aich
Prodosh Aich ist geboren 1933 in Kolkata. Schulbesuch und Studium der Philosophie in Indien. Studium der Ethnologie, Philosophie und Soziologie in Köln. Er ist Universitätslehrer, Publizist und Blogger. Lehrte Soziologie in den Universitäten Köln, Rajasthan (Indien) und Oldenburg.
Prodosh Aich hat neben Buchveröffentlichungen und vielen Aufsätzen auch viele Rundfunkfeatures und Dokumentarfilme gemacht. Er ist immer noch Inder, auch wenn er länger in Deutschland lebt als die meisten Deutschen.
„Die Corona-Epidemie in Deutschland. Teil der Pandemie" ist das dreizehnte Buch von Prodosh Aich. "Farbige unter Weißen" (1962), "Die Indische Universität" (1971), "Soziale Arbeit" (1972), "Da weitere Verwahrlosung droht ..." (1973), "Wie demokratisch ist Kommunalpolitik?" (1977), "Möglichkeiten und Grenzen des Projektstudiums" (1978), "Rathaus-Plünderer" (1986). "Preis des aufrechten Gangs" (2000), „Lügen mit langen Beinen" (2003), „Lies with Long Legs" (2004), „TRUTHS" (2015), „Das Vedische Erbe" (2019).
Die Veröffentlichung von "Die Indische Universität" (1971) und "Rathaus-Plünderer" (1986) ist verhindert worden. "Preis des aufrechten Gangs" (2000) enthält das unterdrückte Buch "Die Indische Universität" und erzählt auch wie in einem Dokumentarfilm die Zusammenhänge und benennt die Akteure und deren Machenschaften bei der Unterdrückung unliebsamer Forschungsergebnisse.
In der aktuellen Corona-Geschichte bleibt uns keine Option. Wir haben nicht die Wahl, ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein; oder ein Mitglied einer Schafherde mit Tadeln zu sein; oder überhaupt ein Mitglied einer Schafherde in Deutschland sein zu wollen. Wir werden mit aller Wucht bedrängt, vor allem ein Schaf zu werden.
Mit aller Wucht drängen Politiker, uns glauben zu machen, daß ein unsichtbares Monster im Gewande eines unsichtbareren Virus Namens SARS-CoV-2 „angetreten" sei, unsere „schöne heile Welt" zu zerstören. Wenn uns unsere „schöne Welt" etwas wert ist, müßten wir diesen Politikern als „gute Hirten" bedingungslos vertrauen und ihnen blind folgen.
Uns wird stillschweigend untergeschoben, wir seien zu dumm, die von dem „unsichtbaren Monster" ausgehenden Gefahren erkennen zu können. Sind die Politiker nicht mehr unsere Vertreter gemäß dem Grundgesetz? Sind wir nicht eine Demokratie? Volksherrschaft? „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus". Art. 20, Abs. 2, Satz 1 GG? Sind wir nicht das Volk?
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Wie sollen die Politiker schlauer geworden sein als wir?
Durch Geheimdienste?
Ich stelle die Frage zurück.
Es wird anläßlich der Corona-Epidemie ein Programm zur kollektiven Gleichschaltung abgespult. Wie, zu welchem Zweck und von wem in Gang gesetzt? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, müssen wir zunächst den Ablauf der „Corona-Geschichte" in Zusammenhängen betrachten und wie ein Mensch „zwei-und-zwei" zusammenzählen.
Aktuell wollen Politiker, vertreten durch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, „wissenschaftlich" beraten von einem Heer von „Spezialisten als Experten", vertreten durch den Virologen Christian Drosten, uns glauben machen, sie ausschließlich seien in der Lage, uns vor diesem „unsichtbaren Monster Corona" zu retten, wenn wir nur ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein wollten. Persönlich habe ich kein Vertrauen zu diesen „guten Hirten", vertreten durch die Jens Spahns und die „Virologen" Christian Drostens.
Was machen die Virologen?
Virologen? Seit wann gibt es Virologen?
Ich stelle auch diese Fragen zurück.
Es hat den Anschein, diese „unsere" Politiker, im „Schlepptau" der „Experten", haben mit ihrem Ansinnen Erfolg. So schnell und so gründlich, daß sogar der regelmäßig „dem Volk auf's Maul schauende" Manfred Güllner öffentlich darüber sinniert, ob der anscheinende Erfolg, nämlich die „deutschen Dichter und Denker" zum Schaf zu verwandeln, an dem typischen „deutschen Gen" liegt. Manfred Güllner, auch ein Produkt der „Kölner Kaderschmiede" der Empirischen Sozialforschung der Universität Köln wie ich, einige Jahre jünger als ich, aber mutiert zum geschäftsmäßigen Meinungsmacher.
Das Zitat
,,
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein
"
ist nicht von mir.
Albert Einstein
, − zweifellos ein großer ,,Denker" −, soll diesen Satz in seinem späten Alter kreiert haben. Wann weiß ich nicht genau.
Es ist auch nicht relevant, dies zu wissen. Ich weiß aber, daß Albert Einstein in seinem wechselvollen Leben zumindest einmal ein Schaf gewesen ist, als er die Tür zu den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki geöffnet hatte.
Albert Einstein
hatte den direkten Zugang zum damaligen
US
−Präsidenten − im Gegensatz zu den vielen aus Europa ausgewanderten Atom-Physikern, die die ,,Bombe" vor
Adolf Hitler
für den
US
-Präsidenten bauen wollten. Übrigens:
Kein anderer Staat außer den USA
hat je Atombomben geworfen.
Aber zurück zur ,,Corona-Geschichte", zu den erzeugten
Ängsten, zur Panik, zur Massen-Hysterie einer
,,Schafherde".
Die Bundesregierung und die Landesregierungen Deutschlands, bestellt von parlamentarischen Vertretungen, haben im Februar 2020 begonnen, die Verfassung Deutschlands, ,,Das Grundgesetz", außer Kraft zu setzen. Im „Schlepptau" der „Experten" glauben sie, nur so und sofort so handeln zu müssen, wie sie handelten, um dem unsichtbaren Monster in der Verkleidung eines Virus beizukommen. Ein Widerstand gegen diese Verfassungsbeugung ist noch nicht wahrnehmbar.
Uns ist vergessen gemacht worden, daß die Regierungen den verfassungsmäßigen Auftrag haben, den Willen des Volkes, vermittelt durch die gewählten Vertreter im Parlament, durchzuführen. Stattdessen handeln die Bundes− und die 16 Landesregierungen Deutschlands an den Parlamenten vorbei, gestützt auf ominöse „Experten". Dieser Verfassungsbruch wird anscheinend von uns nicht nur hingenommen. Sondern wir, die ganze Gesellschaft, und unsere Vertreter in den Parlamenten verfallen sogar in Ängste, in Panik, in Hysterie. Was ist geschehen?
Ende Dezember 2019 tritt in Wuhan in der Volksrepublik China eine „Atemwege-Krankheit" auffällig häufig auf. Wuhan ist ca. viermal größer als Berlin und die Hauptstadt der „Provinz" Hubei, eine der 27 „Provinzen" inmitten der Volksrepublik China. Flächenmäßig ist die Volksrepublik China der viertgrößte Staat in der Welt mit ca. 1,4 Milliarden Menschen, fast 20% der Weltbevölkerung. Bis Mitte Januar hat sich die Häufigkeit dieser „Atemwege-Krankheit" zu einer „Epidemie" mit tödlichem Ausgang entwickelt.
Eine
Epidemie
ist ein zeitlich und örtlich begrenztes vermehrtes Auftreten von
gleichartigen
"Krankheitsfällen" beim Menschen, nach dem heutigen „Wissen" verursacht durch
einen
„Krankheits
erreger
". Zumeist sind diese „Krankheitserreger" unsichtbare „
Mikrolebewesen
". Es gibt Bakterien, Pilze, Urtierchen, Viren.
Wie viele „Mikrolebewesen" es insgesamt gibt,
wissen wir noch nicht.
Wir wissen aber, daß uns nur wenige von diesen „Mikrolebewesen" bekannt sind. Wir wissen auch, daß viele „Mikrolebewesen" zum gesunden Leben des Menschen unerläßlich sind. Wie viele „Mikrolebewesen" wir zum gesunden Leben unbedingt benötigen, wissen wir nicht.
Unsere „Biologen" wollen es auch nicht wissen, weil sich ein solches Wissen nicht in ein „Geschäfts-Modell" verpacken läßt. Die „Chemiker" und die „Biologen" jagen nach „Schädlingen", etikettieren diese „Schädlinge", erdenken „Rezepte" zum Erlegen dieser „Schädlinge" und verkaufen uns diese „Rezepte" als „Hoffnungen", als „Eintrittskarten" zu einem „verlängerten" Leben.
Ist ein „verlängertes" Leben auch lebenswert?
Die „Mikrolebewesen" unterliegen wie alle anderen „Lebe −und auch Nichtlebewesen" −, den Regeln der Natur. Alle Wesen haben einen Beginn und sie haben ein Ende. Was „vor dem Beginn war und nach dem Ende" sein wird, wissen wir nicht. Die „Herrschende Wissenschaft", namentlich die „moderne Wissenschaft" bzw. die Natur-Wissenschaften, hat Fragen wie, was „vor dem Beginn" war und „nach dem Ende" sein könnte, nicht im Blick.
Wir wissen aber von unseren „Ahnen" und von unserer eigenen Wahrnehmung und unserem Wissen, daß alle „Lebewesen" „geboren" werden, eine vorbestimmte Zeitlang „leben" und dann „sterben". Zwischen Leben und Sterben „vermehren" sie sich. Zum Leben brauchen sie „Nahrung". Gesunde Nahrung.
Die Nahrungslieferanten sind jeweils andere Arten von Lebewesen. Die Arten sind somit in der Ordnung der Natur voneinander abhängig (interdependent) und gleichgewichtig (äquivalent). So bleiben, trotz des Lebens und Sterbens der einzelnen Generationen, alle für die gesamte Ordnung der Natur notwendigen Arten auf der Erde erhalten.
Diese Ordnung auf der Erde ist ein kleiner Teil einer größeren Ordnung, die Ordnung des Sonnensystems. Und die Ordnung des Sonnensystems ist ein kleiner Teil der Ordnung des Universums. Die Ordnung auf der Erde hat seit Jahrmillionen funktioniert und wird auch weiter funktionieren. Es spielt keine Rolle, ob der Mensch als ein winzig kleiner Teil dieser Ordnung die Ordnung der Natur begreift oder nicht.
Die Natur sorgt für alle Arten für die Existenz− und Überlebensgrundlage durch ihr Regelwerk von Notwendigkeiten und von Angeboten. Die Nahrung steht im Mittelpunkt. Für alle Arten ist gesorgt.
Wird eine Art, aus welchen Gründen auch immer, „gefräßig" oder vermehrt sich überdurchschnittlich oder ihre „Lebenszeit" verlängert sich, wie auch immer, wird ein Teil dieser Art über kurz oder lang zu wenig bis nichts mehr zum Leben zur Verfügung haben.
So reguliert die Natur die „Population" einzelner Arten über das Angebot von Nahrungsmitteln. Es ist nicht ausgeschlossen, daß diese oder eine andere Art von unzähligen Arten auf der Erde überflüssig wird und im Laufe der Zeit „ausstirbt".
Bezogen auf das „Individuum" lebt ein Mensch im Durchschnitt um 100 Jahre bei einem „guten" Angebot der notwendigen Nahrungsmittel. Auch mit einem Überfluß von besten Nahrungsmitteln kann das Leben nicht verlängert werden. Bekommt der Körper alle notwenige Nahrung, ist der Mensch gesund. Und der gesunde Mensch muß sich bewegen, damit das „Wunderwerk" der Natur nicht „verrostet". Der gesunde Mensch ist ein gesunder Mensch. Von der Natur der Sache heraus. Bekommt der Körper alle notwenige Nahrung nicht oder wird der Körper nicht genug „bewegt", ist der Mensch weniger gesund und lebt unterdurchschnittlich lange.
Die unsichtbaren „Mikrolebewesen" haben eine wesentlich kürzere Lebenszeit. Die einzelnen Organe des menschlichen Körpers dienen vielen „Mikrolebewesen" als Nahrungsquelle. Organe des menschlichen Körpers benötigen viele „Mikrolebewesen" für die Gesundheit des Körpers. Dieses Wissen ist keine Entdeckung der „modernen Wissenschaft". Dieses Wissen ist von unseren „Ahnen" überliefert. Überliefertes Wissen ist Allgemeingut. Das Wissen ist nicht vermarktbar. Die „modernen Wissenschaften" streben nicht nach Entdeckungen, sie streben nach Erfindungen. Die Entdeckungen sind nicht vermarktbar. Nur Erfindungen sind vermarktbar. Von der Natur der Sache heraus.
Stand Ende Dezember 2019
Allen Hinweisen nach beginnt die „Corona-Geschichte" im Dezember 2019. In Wuhan in der Volksrepublik China tritt Ende Dezember 2019 eine „Atemwege-Krankheit" auffällig häufig auf. Im aktuellen Fall soll ein neues Mikrolebewesen Zellen menschlicher Atemwege als neue Nahrungsquelle entdeckt haben. Es ist noch eine Annahme.
Wie es zu dieser Annahme kommt, wird nicht übermittelt.
Der neue „Erreger" soll eine „Unterart" der Mikrolebewesen sein, die „Viren" genannt werden. Die Viren sollen kleiner als Bakterien sein. Die Viren können ohne einen „Wirt" nicht leben und sich vermehren. Unter den Viren soll es viele „Unterarten" geben.
Was sind „Unterarten"? Wie viele „Unterarten"?
Wer will es wissen?
Der aktuelle Virus in Wuhan soll eine noch unbekannte „Unter-Art" der „Familie Corona Viren" sein. Es ist noch immer eine Annahme.
Eine Reihe von Menschen in Wuhan klagt über Atemwege-Krankheiten, die den früheren „Attacken" durch „Corona-Viren" ähneln. Es sind Beeinträchtigungen wie Husten, Fieber, Atemschwierigkeiten bis hin zu „Lungenentzündungen".
"Die WHO verfolgt die Situation aufmerksam und steht im engen Kontakt mit den nationalen Behörden in China", teilte die UN-Unterorganisation in Genf mit. "Es gibt begrenzte Informationen, um das Gesamtrisiko dieser Häufung von Lungenerkrankungen unbekannter Ursache einzuschätzen". Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verfolge die Situation in China aufmerksam, hat aber noch keine besonderen „Reisevorkehrungen" empfohlen.
Mehr ist bis zum 6. Januar 2020 nicht bekannt. Über die WHO später mehr.
Beim Versagen der Lungentätigkeit hört die zum „Leben" notwendige Zufuhr von Sauerstoff auf. Der Mensch stirbt ohne Sauerstoff. Die Lunge ist eines der zentralen „Organe" im menschlichen Körper. Und wie alle Organe im menschlichen Körper hat auch die Lunge eine „
vorbestimmte
" endliche „Lebensdauer".
Die Regeln der Natur.
Diese
endliche
Lebensdauer liegt
jenseits
der menschlichen oder sonstigen
Interventionen
. Mikrolebewesen als „Parasiten" im Körper, bzw. in einzelnen menschlichen Organen, können die „vorprogrammierte" endliche Lebensdauer der Lunge
verkürzen
. Eine „Reparatur" oder irgendeine andere „Intervention" kann die „
vorbestimmte
" Lebensdauer der Lunge nicht
verlängern
. Im besten Fall die Verkürzung
verhindern
.
Die neuzeitlichen „Fachkundigen" im alten Kulturland China, also die „Spezialisten" der „Krankenverwaltung", wie die „Mediziner", wie die Mikrobiologen und wie die „Virologen" es sind, waren zur Stelle. Sie „erkennen", daß die unbekannte „Krankheit" der Atemwege von einem „neuen" Virus verursacht sein muß.
Sie fragen scheinbar reflexartig: Wo kommt dieser neuartige Virus her? Wie sind die „Übertragungswege" dieses Virus zu den infizierten Menschen? Wie könnten die von diesem Virus verursachten „Schäden" an Menschen abgewendet werden?
Über die Arbeitsmöglichkeiten, über die Arbeitsweise,
über den Weg der „Erkenntnisse"
der „Mediziner" und die der „Mikrobiologen" und „Virologen",
später mehr.
Als diese systematischen Fragen gestellt werden konnten, war die Epidemie in Wuhan schon da. Aller Wahrscheinlichkeit nach hatte dieser neue Virus seit geraumer Zeit einige Menschen in Wuhan infiziert. Das China-Büro der WHO (World Health Organisation, die Weltgesundheitsorganisation) beobachtete diese neue „grippale Krankheit" in China aufmerksam.
Was ist die WHO?
Die „
WHO
" ist eine Unterorganisation der Vereinten Nationen zur Beobachtung, Kontrolle und Verwaltung von überregionalen
Infektionskrankheiten
. Sie hat mit der
Gesundheit
wenig zu schaffen. Sie beschäftigt sich nicht mit der
Gesundheit
, nicht mit den gesunden Menschen.
Die g
esunden
Menschen, die überwältigende Mehrheit, die schon immer mit vielen
sichtbaren
und
unsichtbaren Arten
in
gegenseitiger Abhängigkeit
leben, haben
naturgemäß
die „Attacken" des „neuen Virus" auch in Wuhan
ohne Mühe abgewehrt
.
Weniger Gesunde
Menschen, ein
verschwindend kleiner Teil
vom Ganzen, haben gegen den neuen Virus „
kämpfen
" müssen. Je nach der
Schwere
der Kämpfe werden bei den befallenen Menschen
von außen wahrnehmbare Spuren
sichtbar. Die
von außen wahrnehmbaren Spuren
werden von den
neuzeitlichen
„Fachkundigen", vor allem von „Medizinern", „
Symptome einer Krankheit
" genannt.
Die „Spezialisten" im Allgemeinen, ebenso die „
Mediziner
" im Besonderen, nehmen diese
Spuren
wahr und
deuten
diese natürlichen, von außen wahrnehmbaren „Zeichen" der
Kampfesspuren
als „
Symptome
" einer
Unordnung
im Körper. Diese
Unordnung
wird dann als eine „
Krankheit
" etikettiert. Sie nehmen für sich in Anspruch,
Mittel
und
Wege
zu kennen, die
Unordnung
des Körpers, also die „Krankheit", durch ihre „Interventionen" zu beseitigen.
Welche „Waffen" haben die neuzeitlichen „Fachkundigen" in ihrem Köcher für ihre Interventionen?
Wer beliefert sie mit diesen Waffen? Die Natur?
Später mehr darüber.
Die „Spezialisten" sichern ihr Deutungs-Monopol durch erfundene Fachsprachen mit neuen Begrifflichkeiten ab. Eine Unordnung im Körper heißt in der Fachsprache der „Mediziner" eine „Krankheit", „evident" geworden durch die „Symptome". Diese Deutung klingt plausibel, aber diese Plausibilität können die „Mediziner" kausal nicht begründen.
In der „Logik der Mediziner" müssen diese „Symptome" durch ihre Interventionen sorgsam kontrolliert zurückgedrängt werden. Werden die Interventionen sorgsam kontrolliert? Wären ihre Interventionen tatsächlich sorgsam kontrolliert, würden sie die Risiken und Nebenwirkungen nicht so aufwendig privatwirtschaftlich versichern.
Die Virologen sind nicht vergessen.
Stand 7. Januar 2020
In den internationalen Medien wird berichtet, daß die chinesischen Behörden in Wuhan eine „Gensequenz" des „neuen Virus" im Netz veröffentlicht haben. Auf dieser Grundlage konnte bereits „ein diagnostischer Test", also eine „Labortechnik", zur Identifizierung dieses neuen Erregers entwickelt werden.
Stand 9. Januar 2020
Die Infizierten in Wuhan sollen Besucher eines althergebrachten „Fisch− und Fleischmarktes" gewesen sein. Der „neue Virus", meinen die Virologen, soll eigentlich wie die anderen, angeblich den Virologen bekannten Viren, im lebenden Tier-Körper heimisch sein. Der „neue Virus" müßte nach Ansicht der Virologen aus unbekannten Gründen vom Tier-Körper zum Menschen-Körper „übergesprungen" sein.
So wird es geglaubt. Punkt.
Warum soll der „neue Virus" überspringen?
Wäre es nicht eine Zeitverschwendung, genau wissen zu wollen, warum Viren vom „Tier-Körper" zum Menschen-Körper „überspringen" sollen? Ist Zeit nicht auch Geld? Wie auch immer. Den Virologen genügt scheinbar eine erdachte Plausibilität.
Stand 11. Januar 2020
Die WHO gibt bekannt, daß Chinesische Experten den „neuen Erreger" als einen neuen Typ aus der Familie der Corona-Viren eingeordnet hätten.
Die Corona-Viren, als solche bekannt seit den
1960er
Jahren, verursachten oft harmlose Erkältungen, aber auch gefährliche Atemwege-Krankheiten wie SARS (
2003
) und MERS (
2012
). Über SARS und über MERS später mehr.
Wenn die WHO etwas bekannt gibt, sollen alle Einrichtungen, die mit „Seuchen-Verwaltung" etwas zu tun haben, es zur Kenntnis nehmen. Weltweit.
Dieser Markt in Wuhan wird geschlossen und die gesamte Gegend wird desinfiziert. Doch die „Epidemie" weitet sich rapide aus. Der erste Todesfall in Wuhan wird gemeldet.
Die Nachbarstaaten führen „Grenzkontrollen" bei Einreisen direkt aus der Volksrepublik China ein. Eine Vorsorge, auf jeden Fall bis der Übertragungsweg geklärt ist. Noch am 11. Januar 2020. Die „Fachleute" hatten offenbar „Grenzkontrollen" empfohlen.
Wären die Fachleute wirklich
Fachleute
, hätten sie eine
Einreisequarantäne für alle
empfehlen müssen. Nur dann hätte kein Einreisender den Virus ins Land
hineinschleppen
können.
Oder wollten die „Fachleute" auf die
„goldenen" Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nicht verzichten?
Stand 17. Januar 2020
Der zweite Todesfall in Wuhan wird gemeldet.
Stand 20. Januar 2020
Die Zahl der infizierten in Wuhan ist am 20. Januar gerade dreistellig geworden.
Der chinesische „Präsident" Xi Jinping kündigt einen entschlossenen Kampf gegen die „neue epidemische Lungenkrankheit" an. Die „Verwaltungen" in Hubei seien überfordert.
Xi Jinping erklärt: "Das Leben und die Gesundheit der Menschen sollten oberste Priorität haben und die Ausbreitung des Ausbruchs sollte entschieden eingedämmt werden".
Die zweitgrößte Wirtschaftmacht der Welt mobilisiert kompromißlos die gesamte „Staatsmacht", um diese Epidemie auf jeden Fall flächenmäßig zu begrenzen.
Derweil beschäftigen sich die deutschen und die internationalen Medien mit den „Protesten in Hongkong" und mit eventuell manipulierten Veröffentlichungen der Chinesischen Regierungsstellen über das Ausmaß der Epidemie, insbesondere über das zahlenmäßige „Kleinreden" der Zahlen von tatsächlich Infizierten und Toten.
Kam es darauf an? Auf Ideologische Grabenkämpfe
mit „Volldampf"?
Viele an sich und in sich widersprechende Unterstellungen.
An diesem Tag wird auch bekannt, daß in drei Nachbarstaaten, Japan, Süd-Korea und Thailand, ein „Corona ähnlicher Virus" bei „grippal erkrankten" Personen nachgewiesen worden sei. Alle diese Personen sollen auch in Wuhan gewesen sein. Geschäftlich, versteht sich.
Die Nachbarstaaten der Volksrepublik China führen vorsorglich Fieberkontrollen bei Einreisenden direkt aus China ein, weil der „neue Virus" bei den infizierten Menschen auch Fieber verursachen kann. Alle anderen Einreisenden dürfen ungehindert einreisen. Diese sind hauptsächlich Geschäftsleute.
Eine weniger als halbherzige Maßnahme,
um den Virus auszusperren.
Aus Ignoranz? Mit Absicht?
Auch auf US-Flughäfen in Los Angeles, New York und San Francisco werden am 20. Januar „Kontrollen" bei Reisenden aus Wuhan eingeführt.
Für die meisten „Spezialisten" und für die „Mediziner" soll es immer noch nicht zweifelsfrei geklärt sein, ob eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung der infizierenden Viren möglich sei.
Am 20. Januar will sich weder die WHO noch das Robert Koch Institut (RKI) in Deutschland festlegen, ob auch eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung möglich ist. Für diese beiden „Seuchen bekämpfenden Einrichtungen" gilt, daß der Virus auf dem „Fisch, Fleisch und Tiermarkt" in Wuhan vom Tierkörper zu den infizierten Menschen rüber-gesprungen sein muß. Es muß also nicht unbedingt zu einer Epidemie kommen.
Die
WHO
ist die oberste Forschungsbehörde
(
Forschungsbehörde
?)
der „Vereinten Nationen" und das
Robert Koch Institut
ist die oberste „Forschungsbehörde" Deutschlands. Das
Robert Koch Institut
wird beaufsichtigt vom Bundesgesundheitsministerium und ist de facto eine Abteilung des Bundesgesundheitsministeriums.
Die „Forscher" des
Robert Koch Instituts
sind
Mikrobiologen
. Denken sie immer noch über die Voraussetzungen eines „Virensprungs" von „Tier zu Mensch" in
Wuhan
nach? Wir wissen es nicht.
Mikrobiologen
sind Spezialisten innerhalb der „
Fachdisziplin Biologie
". Alle „
Logies
" bzw. „
Logen
" sind Kreationen der „
modernen Wissenschaften
", alle kreiert in den
18
. und/oder
19
. Jahrhunderten, auch wenn sich diese hinter den lateinischen und/oder griechischen „Namen"
versteckt
haben.
Dieses „Verstecken" hat Gründe. Der Hauptgrund des „Versteckens" ist, daß die Akteure das „N
euerfundene
" nicht entsprechend neu
begründen
mußten. Über Wissenschaft, „Wissenschaften", „Wissenschaftler" später mehr.
Die „
Biologie
" ist einer der
Ober
-Teilbereiche der
neu
kreierten
Natur−Wissenschaften
. Die anderen
Ober
-Teilbereiche sind „
Chemie
" und „
Physik
". Die
Geschichte
der „
Die Natur-Wissenschaften in der Geschichte
" belegt, daß sie
keine Wissenschaften
sind.
Findige Menschen teilen zu Beginn die Natur in „feindliche" und „weniger-feindliche" Teile auf. Nach der Aufteilung beginnen sie, den „feindlichen Teil" der Natur mittels „Tüfteleien" beherrschbar zu gestalten. Diese „Tüfteleien" (Fertigkeiten) verkaufen sie an die jeweilig „Herrschenden". Sie
nennen sich
dann „Natur-Wissenschaftler" und gründen die Natur-Wissenschaften.
Die Natur ist unteilbar.
Die „Biologie" ist im
18
.Jahrhundert erfunden worden als ein Hauptlieferant von
Rechtfertigungsformeln
für die
neue
Welt-Herrschaft, etabliert durch europäische Christen nach
Krieg
,
Raub
,
Mord
,
Völkermord
,
Besatzung
und
Ausbeutung
.
Wer will
heute
wissen, was die Europäischen Christen ab dem
15
.Jahrhundert als Räuber in den außereuropäischen Gebieten alles angestellt haben? Deckt die Erfindung von Natur-Wissenschaften als die
neue
Wissenschaft nicht alles zu? Ebenso wie das weltweite Feiern von „wissenschaftlichen Leistungen" einzelner „Spezial-Wissenschaftler" bei der Vergabe von „
Nobel
Preisen"? Wer will heute wissen, wo das Geld für die „
Nobel
Preise" herkommt?
Es ist Blut-Geld.
Von 355 Patenten des Chemikers− und Erfinders von Waffentechnik
Alfred Bernhard Nobel
Seit Menschen Gedenken lebt und überlebt der Mensch auf der Erde nach den Regeln der „Natur". Der Mensch ist eine „Art" unter den ungezählten und unzählbaren anderen „Arten" auf der Erde. Die Verhältnisse auf der Erde werden von vielen außerirdischen Regeln mit bestimmt, die den Regeln der „Natur" auf der Erde übergeordnet sind. Seit wann? Es ist irrelevant, ob der Mensch dieses Leben seit Jahrmillionen oder seit Jahrtausenden lebt und überlebt.
Jede einzelne „Art" auf der Erde ist ein Wunderwerk der „Natur". Auf den „individuellen" oder „kollektiven" Ebenen aller Arten auf der Erde gelten die Regeln der Natur: Alle Arten haben auf der Ebene von Generationen einen Beginn und sie haben ein Ende. Dazwischen findet das Leben statt.
Die Zeitspanne des Lebens für die einzelnen Arten ist unterschiedlich. Diese unterschiedliche Zeitspanne des Lebens für die einzelnen Arten sichert die Funktionen, das Gleichgewicht und die Kontrolle der „Populationen" der einzelnen Arten auf der Erde nach den Regeln der Natur.
Was vor dem Beginn ist und was nach dem Ende sein wird, wissen wir noch nicht. Diese Fragen sind jedoch in einzelnen Kulturräumen schon gestellt worden. Wir wissen schon,
daß jedes „Individuum", ganz gleich welcher Art, mit
nichts ankommt
, auf die Fürsorge vieler und auf die vorhandenen Lebensmittel
angewiesen
ist,
daß jedes „Individuum"
Zeugungs –und Schaffenskraft
entwickelt,
daß jedes „Individuum" als vollwertiges „Mitglied" für die Art einen höchst „
Leistungspunkt
" erreicht, sich dann langsam bei
„schwindender" Kraft
dem Ende nähert und
daß jedes „Individuum" schließlich mit
nichts
„
verschwindet
".
Die Regeln der „Natur" auf der Erde.
Seit undenklichen Zeitenhat der Mensch seine fünf Sinne und seinen „Supercomputer" im Kopf benutzt, um über Beobachtung, Erfahrung und im Austausch mit anderen Menschen seine unmittelbare und mittelbare „Umwelt" zu verstehen, das verstandene als „Wissen" im Kopf zu speichern und vor dem „Verschwinden" das gesammelte Wissen der kommenden Generationen zu vererben.
Es versteht sich von selbst, daß dabei dem Menschen die nahen und die fernen Himmelskörper, das Licht und die Dunkelheit, die „Flora und Fauna", die „Witterungen" und die „unbelebten Materialien" bei dieser „Ansammlung von Wissen" nicht entgangen waren. Diese Ansammlung von Wissen ist die Wissenschaft. Die Wissenschaft beschreibt, was ist und das, was ist, ist bereits vermittelt. Die Wissenschaft läßt sich nicht vermarkten. Weil alle Menschen dieses „verdichtete überlieferte Wissen" bereits besitzen.
Die Wissenschaft hat den Menschen seit undenklichen Zeiten geprägt. Der Mensch hat sich als ein Teil innerhalb der „Artenvielfalt" eingeordnet und hat alles getan, um die wunderbare Ordnung der Natur zu pflegen und zu erhalten.
Ob auch andere Arten auf der Erde außer die Menschen für sich ähnliche Wissenschaft erschaffen haben, wissen wir nicht. Wir wissen aber, daß keine andere Art auf der Erde als der Mensch je versucht hat den Lebensraum anderer Arten zu okkupieren, andere Arten zu vernichten und Mittel und Wege zu suchen, um die Natur bändigen zu können.
Das ist das erklärte Programm der „Natur-Wissenschaften". Die Natur-Wissenschaft definiert sich als Aneignung von Kenntnissen und Fertigkeiten, um mit den angeblichen Widrigkeiten der Natur gegenüber den Menschen besser klar kommen zu können.
Wer definiert die „Widrigkeiten" der Natur gegenüber der „Schöpfung Gottes", dem Ebenbild „Gottes" auf der Erde, dem Menschen? Nun!
Von Beginn anbringen die Natur-Wissenschaftler ihre „Produkte" auf die Märkte. Auf Märkten bestimmen die Käufer die „Spielregel". Die Käufer verkaufen häufig weiter als „Zwischen-Händler". Die Käufer des oberen Endes sind die „Herrschenden". Letztlich dienen die Natur-Wissenschaftler ihre „Künste" den Herrschenden an. Sie werden „Verkäufer" von „Produkten" zu Höchstpreisen auf dem Markt. Oder sie sind „Angestellter" jener, die die „Spielregeln" in den Märkten gesetzt haben. Die Gesetze des Marktes.
Bestimmt durch die Gesetze des Marktes ist das Hemd den „Natur-Wissenschaftlern" näher als „alles andere". Von Beginn an. Im Laufe der Zeit haben die „neuen Wissenschaftler" beinahe alle verfügbaren positiven Eigenschaften für sich gekapert, welche die jeweilige Sprache bietet und/oder neu in der Sprache kreiert werden können.
Die Natur-Wissenschaften werden immer mehr „verzweigt". Zunächst in Biologie, Chemie und Physik. Weitere Verzweigungen folgen, angeblich der „Spezialisierung" wegen. Die Spezialisten graben sich in tiefe Gräben ein, „entwickeln" ihre speziellen Kürzel als „spezifische Sprache", um die spezifische Bedeutung ihrer Existenz allgemein abzusichern. Sind ihre „Produkte" vermarktbar, sind die Existenzen der Spezialisten abgesichert. Sie leben dann gut und wollen nicht wissen, was alles mit ihren „Produkten" angestellt wird. Sie verantworten nichts. Es interessiert sie wenig, daß sie aus ihren „tiefen Gräben" die Natur nicht mehr erblicken können. „Vertiefungen" haben eben ihren Preis!
Warumwollen alle diese „Fummler und Tüftler" sich als
Wissenschaftlervermarkten?
Die Hauptzweige der Biologie sind: Pflanzen (Botanik) und Tiere (Zoologie). Die „belebte" Natur also. Die Hauptzweige (Spezialisierungen) der „Tiere" sind: Beschreibungen von mit den Augen wahrnehmbare bewegte Lebewesen mit einer Ausnahme.
Diese Biologie gliedert den Menschen aus dem Hauptzweig der bewegten Lebewesen heraus. Denn der Mensch ist für die Natur-Wissenschaften eben der Mensch und kein „Tier". Nur der Mensch ist fähig gewesen, die Natur-Wissenschaften zu kreieren. Nur der Mensch soll mit dieser Fähigkeit ausgestattet sein, weil er eine besondere „übernatürliche Schöpfung" ist, eine Schöpfung des „Gottes". Wer Gott ist? Ich weiß es nicht.
So reiht sich die Natur-Wissenschaft ein in die „Ahnen-Galerie" von Moses, Jesus und Muhammad. Der Mensch ist demnach kein integraler Bestandteil der Natur, sondern eine „Schöpfung" des „Gottes". So bleiben die Spezialisierungen in der Zoologie für Dekaden die vorgefundenen wahrnehmbaren übrigen bewegten Lebewesen.
In der Biologie wird dem Mensch eine Sonderstellung eingeräumt. Der Mensch wird in vielen Dimensionen beschrieben: In der Humanbiologie, in der Anthropologie (Menschenkunde), in der Primatologie, in der Evolutionstheorie usw. Die Natur- Wissenschaft hat „auftragsgemäß" den Menschen als das höchste aller Lebewesen und als den „einzigen Gegenspieler" der Natur auf der Erde positioniert.
Die biologische Anthropologie hat auch die „homosapiens" klassifiziert und die blond-blauäugig-weiß-christlichen „homosapiens" als die überlegenste „Rasse" auf den obersten Rang gehoben.
Diese Biologie hat mit dem „globalsten" Anspruch unter den drei „Hauptzweigen" der Natur-Wissenschaften aufmerksam auf die Chemie und Physik geschaut und ist über die Botanik zum „Grübeln" gekommen.
Die Botanik hat neben der beschreibenden Pflanzenkunde die „Flora" auf der Erde für den Menschen in „nützlich" und „weniger nützlich" klassifiziert. Beim Hegen-und-Pflegen der „nützlichen" Pflanzen haben sie gelegentlich unerklärliche „Schäden" festgestellt. Das „Suchen" nach den „Schädlingen" blieb bis 1940 erfolglos. Dann machte das von der Physik erfundene Gerät namens Elektronenmikroskop den „Schädling", ein sehr kleines „Lebewesen", beschreibbar sichtbar. Diesen Lebewesen gaben sie den Namen „Virus". „Virus" bedeutet Gift. Diese Stigmatisierung des Virus ist geblieben.
Die Erfindung des „Lichtmikroskops" zuvor hatte den Biologen die „Erkenntnis" ermöglicht, daß es Lebewesen gibt, die kleiner sind, als daß die menschlichen Augen diese sehen können. Das war die Geburtsstunde der „Mikrobiologie". Nach und nach hat die Biologie die Mikrowesen natur-wissenschaftlich klassifiziert in die Bakteriologie, Mykologie, Protozoologie und einige Zeit später auch in die Virologie. Es sind tiefe „Gräber" der Spezialisierungen. Was erblicken die so „Begrabenen", wenn sie doch mal nach oben schauen wollten?
Was in der Pflanzenkunde (Botanik) „Schädlinge" sind, wird im Human− und Tierbereich „Erreger" genannt. Die von den „Erregern" verursachten Schäden werden „Krankheiten" und die Kampfmittel gegen die „Krankheiten" Medizin genannt. Mit allen von den Natur-Wissenschaften erfundenen Kampfmitteln müssen die „Schädlinge" und die „Erreger" bis zur Vernichtung bekämpft werden.
Dies ist auch die Geburtsstunde von „biologischen Waffen". Chemische Waffen waren schon da. Die „A"-Waffen waren bereits in der Sichtweite. An den „ABC-Waffen wird trotz verbaler Ächtung weiter gebastelt. Auch in Deutschland. Hochsicherheitstrakte in den deutschen „Hochschulen". Nicht alle Hochschullehrer haben davon Kenntnis.
Für die Vernichtung des in den menschlichen Körper eingedrungenen „Erregers" hat der „Mediziner" drei „Waffengattungen" im Köcher zur Verfügung: „Wegschneiden", „Vergiften" und „Abschießen". Wenn aber der Erreger ein Virus ist, ist der „Mediziner" machtlos.
Der Virus ist nur als ein Teil des „lebenden Körpers" lebensfähig. Der Virus braucht den Wirt, den Menschen oder ein anderes Lebewesen. Im Körper können die Viren nicht isoliert werden. Die Viren können ohne „Wirte" nicht leben und sich vermehren. Sie sterben. Unveränderliche Regel der Natur. Deshalb sind die „Mediziner" von „Jägern" zu „Beobachtern" und zu „Pflegern" reduziert, wenn sie es mit Viren zu tun bekommen.
Mit der Weisheit eines Albert Einsteins auf den Schultern:
„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können,
muss man vor allem ein Schaf sein",
war die kurze Unterbrechung
der Chronologie der Corona-Geschichte unumgänglich,
um nicht ein Schaf zu werden.
Also zurück zur „Corona-Geschichte", zurück zum 20. Januar 2020.
Das Pasteur-Institut in Paris befürchtet, daß eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung existiert. Das Institut Pasteur ist ein international hochgeschätztes Forschungszentrum für Biologie und Medizin, berät auch die WHO, wird vom französischen Staat mit 41% finanziert.
Wer finanziert die restlichen 59 % und warum soll das
Pasteur-Institut
„fremd" finanziert werden? Um die
WHO
zu beraten? Und wie wird die
WHO
finanziert?
Das Pasteur-Institut ist ein „epidemiologisches" Überwachungszentrum, Kontrolleur von Infektionskrankheiten und Erfinder von Diagnose− und Testverfahren in der „Medizin". Dieses Institut hält es am 20. Januar 2020 für möglich, daß der „neue Erreger" eine 80%ige Ähnlichkeit mit jenem Corona-Virus aufweist, der die letzte „Pandemie", genannt SARS 2003/04, ausgelöst hatte, aber sich nicht weltweit verbreitete. Und nach seiner Einschätzung sei der neue Virus weniger gefährlich als der Erreger „SARS- 2003/04".
Eine Pandemie ist
keine Steigerungsform
einer Epidemie. „Pandemie" ist ein Kürzel jener Zustandsbeschreibung, daß in vielen Teilen auf der Erde eine zeitgleiche
gleichartige
Epidemie vorzufinden ist.
Die obige Stellungnahme des Pariser Pasteur-Instituts ist ein Beleg dafür, daß die Veröffentlichung der „Befunde" der chinesischen „Spezialisten" im Internet vom 7. Januar 2020 für alle verfügbar war.
Das britische Zentrum für die Analyse globaler Infektionskrankheiten am Imperial College London hält die Ausbreitung der Epidemie in China für viel größer als die Regierung der Volksrepublik öffentlich „verbreitet". Nicht ca. 200 Infizierte, sondern mehr als 1700 Infizierte.
Kam es auf das Zählen von Fliegenbeinen an?
Übrigens stolpere ich über den Namen des
britischen
Zentrums für die
Analyse globaler Infektionskrankheiten
,
Imperial College London
. Im angel-sächsischen Ausbildungssystem besitzt ein „College" nicht den Rang einer
Universität
. Ein College ist keine „
Forschungs
anstalt", sondern eine
Ausbildungs
anstalt.
„
Imperial
College" verrät, daß dies eine der wichtigen Kaderschmieden des „Britischen Imperiums" gewesen ist. Die
Briten
haben im
18
.Jahrhundert die meisten
europäischen
Christen aus ihren „Übersee-Besitzungen" mit brutaler Waffengewalt rausgejagt, um das „Britische Imperium" zu etablieren.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Am 20. Januar stand für die zweitgrößte Wirtschaftmacht der Welt fest, daß sich in Wuhan eine „grippale Krankheit" zu einer Epidemie mit tödlichem Ausgang entwickelt hatte. Die Epidemie weitete sich rapide aus. Auch eine „Mensch-zu-Mensch-Übertragung" des Erregers (Tröpfcheninfektion) wurde für wahrscheinlich gehalten. Die „Verwaltungen" in Hubei waren überfordert. Die zweitgrößte Wirtschaftmacht der Welt begann kompromißlos die gesamte „Staatsmacht" zu mobilisieren, um diese Epidemie auf jeden Fall flächenmäßig zu begrenzen.
Im Klartext heißt es, die „infizierten" Menschen „einsperren"
und die Bewegung
der Menschen von einem Ort zum anderen stillegen.
Um mich nicht „
zu einem tadellosen Mitglied einer Schafherde
" reduzieren zu lassen, nehme ich meine Kenntnisse und den Verstand zusammen und denke über die
Fakten
in Zusammenhängen nach.
In Wuhan ist eine Epidemie ausgebrochen. Die Ursache für diese Epidemie ist ein Virus. Die Epidemie droht, sich über Wuhan und Hubei (die Provinz) hinaus auszuweiten.
Ein Virus ist ein mikrobiologisches Wesen mit besonderen Eigenschaften. Ich überlasse den Natur-Wissenschaftlern den Disput, ob ein Virus auch ein Lebewesen sei. Im Gegensatz zu anderen Mikrolebewesen kann ein Virus ohne „Wirt" nicht leben und sich vermehren. Ein „Wirt" ist eine Zelle eines anderen Lebewesens. Aktuell ist das Lebewesen der Mensch. Die Lebenszeit der Viren ist ca. 14 Tage im Durchschnitt.
Welche Funktionen die Vieren in der Gesamtordnung der Natur haben, wissen wir nicht. Wie viele unterschiedliche mikrobiologische Wesen der gesunde Mensch beherbergen muß, um gesund zu bleiben, wissen wir nicht.
Wir wissen nur, daß einige „Viren-Unterarten" als ungebetene „Gäste" dem Menschen Ärger bereiten können, wenn es dem Menschen nicht gelingt, die ungebetenen „Gäste" mit körpereigener Gesundheitskraft abzustoßen oder einfach zu „verkraften". Bei dem Vorgang des Abstoßens durch die Atemwege haben diese Viren keine Chance des Weiterlebens, wenn sie nicht schnell einen neuen „Wirt" finden können (Tröpfcheninfektion, bzw. „Überspringen"). Meist sterben die Viren.
Der gesunde Mensch stößt den „ungebeten Gast" ab. Nur bei „angekratzter" Gesundheit hat der „ungebetene Gast" eine Chance des Überlebens, des Lebens, und des Sich-Vermehrens. Es findet ein „Kampf" statt. Es gibt keine Möglichkeit einer „fremden Intervention" bei diesem „Kampf" zwischen dem gesundheitlich geschwächten Menschen und den Viren im Körper.
Die Viren im Körper können nicht „vergiftet" werden, können nicht „abgeschossen" werden, können nicht „weggeschnitten" werden. Weil diese Viren im menschlichen Körper nicht isoliert werden können. Damit ist der „Köcher" der „Mediziner" und der Natur-Wissenschaftler leer.
Aber die „Mediziner" und die Natur-Wissenschaftler nutzen die „Künste" der Vertröstung der „Verängstigten": Die Suche nach einer „Therapie", die Suche nach einem „Impfstoff" und dessen baldige Verfügbarkeit. Zum „Impfstoff" später mehr.
Wenn die körpereigene Kraft nicht reicht, wenn die Gesundheit erheblich angeschlagen ist, stirbt der Mensch binnen 14 Tagen im Durchschnitt. Diese von der Natur bestimmten Regeln sind nicht veränderlich, sind nicht veränderbar.
Wer das Gegenteil behauptet, der will uns „
zu einem tadellosen Mitglied einer Schafherde
" und auf unsere Kosten den „Reibach" machen.
Wir alle wissen, daß der Mensch häufig von „Erkältungs-Viren" und „Grippe-Viren" belästigt wird. Nicht alle Menschen. Nur ein kleiner Teil. Wir wissen also, daß ein kleiner Teil der Menschen mit der Belästigung nicht gut „klar kommt" und sich mit den Viren auseinander setzen muß. Wie klein dieser kleine Teil des Gesamten ist? Dieser „kleine" Teil läßt sich nicht einmal in „pro Mille" ausdrücken. Von diesem nicht „gut klar gekommenen Teil" stirbt wiederum nur ein kleiner Teil, ca. 3 Prozent, wenn für diesen kleinen Teil eh die Zeit zum „Gehen" gekommen ist.
Die „Sterberate" in Bezug auf Viren-Erkrankungen spielt in der Jahresstatistik der Sterbeursachen eine unbedeutende Rolle. In Deutschland sterben jährlich ca. 1.000.000 Menschen, täglich ca. 2.800 Menschen. Auch vor „Corona" sind jährlich ca. 70.000 Menschen an Atemwege-Krankheiten gestorben, darunter ca. 20.000 Menschen an „Grippen".
Ich behalte die kleine Statistik im Hinterkopf, um mich nicht zum
Schaf
reduzieren zu lassen.
Je gesünder ein Mensch ist, umso leichter wehrt er Angriffe der „Parasiten" aller Art ab. Je stärker die körpereigene Kraft ist, umso leichter stoßen die Menschen die am häufigsten attackierenden Parasiten wie Bakterien, Pilze und Viren ab.
Nach diesem kleinen Einmaleins der Gesundheitskunde
sind wir zurück bei der „grippalen-Epidemie" in Wuhan in der
Volksrepublik China.
Am 20. Januarhat also die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt zur Überwindung dieser „Grippe-Epidemie" entschieden, die einzig verfügbare, einfache und unkomplizierte Strategie einzusetzen: Den Viren ihre Lebensgrundlage entziehen. Dazu hat die Volksrepublik China koordinierte Schritte auf zwei Ebenen unternommen: Auf der Ebene der Personen und auf der Ebene der Flächen.
Den Viren ihrer Lebensgrundlage entziehen.
Die infizierten Personen wurden isoliert und unterstützt, ihre körpereigene Kraft zu stärken, es wurde versucht, eventuell „gefährdete" Personen („Infektionsketten") mit allen verfügbaren Mitteln ausfindig zu machen und sie unter Beobachtung zu stellen. Alle jeweils für 14 Tage (Inkubationszeit").
Bekanntlich besitzt die Volksrepublik China die „digitale Technologie", um die „Reichweite" aller Staatsbürger in allen Lebenslagen zu überblicken. Weil die Volksrepublik China die digitale Technologie beherrscht, kennt sie auch die Grenzen dieser Technologie. Sie kann nicht alle eventuellen „Virenträger" ausfindig machen. Deshalb beschließt die Volksrepublik China, parallel zur Personen-Quarantäne auch die „Lebensraum-Quarantäne" in der 11 Millionen Stadt Wuhan bzw. in der ganzen Provinz Hubei zu verhängen. „Grundsätzlich" durfte keiner die Provinz Hubei verlassen.
Im Prinzip konnte der Virus regional gefangengehalten werden. Im Prinzip, weil eine vollständige Erfassung der „Infektionsketten" nicht möglich ist. Die zweitgrößte Wirtschaftmacht mobilisiert kompromißlos die gesamte „Staatsmacht" und beginnt, diese Epidemie „flächenmäßig" in der ganzen Republik zu begrenzen.
Das chinesischen Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention läßt am 20. Januar öffentlich erklären: "Wir können den Ausbruch verhindern, wenn jetzt die richtigen Maßnahmen getroffen werden."
Das Robert-Koch-Institut, die oberste Bundesgesundheitsbehörde, sieht am 20. Januar keinen Handlungsbedarf und erklärt: Der „neue Virus" übertrage sich nicht einfach von Mensch zu Mensch wie bei einer Grippe.
Das Robert Koch-Institut unterläßt sogar die Überprüfung,
ob alle „Gesundheitsämter" im Land funktionsfähig sind
oder sie schon kaputt-gespart waren.
Ein Versehen? Nur ein Versehen?
Die WHO hält wegen der weltweiten Reisegewohnheiten eine Ausbreitung in andere Länder für wahrscheinlich. Die große Gefahr der Ausweitung bestünde innerhalb Chinas wegen des Beginns des Neujahrsfestes. Dann sind besonders viele Menschen unterwegs. Die Möglichkeit des Nachspürens der „Infektionsketten" wäre damit gering.
Die WHO ist besorgt über die privaten Binnenreisen in China.
Was ist mit dem Reiseverkehr
der vielen Geschäftsleuten, die keine Chinesen sind
und von dem chinesischen Markt leben?
Stand 21. Januar 2020
Christian Drosten, international anerkannter Virologe und der Corona-Spezialist, ist in deutschen Medien präsenter als das Robert-Koch-Institut. Er gibt ein langes Interview in „tagesschau24". Seine Kernaussagen am 21. Januar sind:
„Wir
wissen natürlich wenig
. …
Wir wissen gar nicht
, was das bedeutet, wenn das zu einer Pandemie wird. Und … über
diesen
Virus
wissen wir noch nicht allzuviel. …
aus virologischer Sicht
(ist)
ein neuer Typ
des SARS-Corona-Virus. … Das
heißt nicht
, nur weil es mit dem SARS-Virus
eng verwandt ist
, verläuft auch die
Krankheit
so schwer wie bei SARS.
…
Bei den
Medikamenten glaube ich
, dass man
die viele Vorarbeit
zum SARS-Coronavirus nutzen kann. Es gäbe
sogar
Medikamente, die gegen das SARS-Virus schon mal
ausprobiert
worden sind, die sehr vielversprechend aussehen. Komplizierter wird es bei den
Impfstoffen
werden, wenn man so weit gehen wird. …
Wenn man wirklich eine
Krankheit
hat, gegen die man dann
impfen
will, weil es eben zu einer
Verbreitung
gekommen ist, dann muss man sicherlich wieder sehr weit an den Anfang zurückgehen. … Beim SARS-Corona-Virus war die
Ausbreitungseffizienz
eigentlich relativ gering. Und
wir glauben
, dass eine Kombination aus Interventionsmaßnahmen gerade
in den asiatischen Großstädten, wo sehr rigoros isoliert wurde
, aber auch in Kombination mit Virus-Eigenschaften, die günstig waren, dazu geführt haben, dass sich das
fast von selbst wieder limitiert
hat. …
Am Anfang von
Infektionsepidemien
wird die Gefährlichkeit
im Prinzip immer überschätzt
. Das liegt einfach daran, dass die auffälligen,
besonders kranken Patienten
eben erfaßt werden und diejenigen, die mild infiziert sind - und die gibt es immer -, die werden erst mal nicht mit erfaßt. …
Die medizinische Diagnostik, die
vom Anschauen des Patienten lebt
, die führt uns hier nicht allzuweit. Denn wir sind mitten
in der Influenza-Saison
auf der Nordhalbkugel, also nicht nur in China. Auch bei uns ist Influenza-Saison, und
diese Erkrankung
sieht sehr
ähnlich
aus, bei vielen Patienten
wie eine Virusgrippe
. …
… aus meiner Sicht ist es sinnvoll,
jetzt vielleicht etwas überempfindlich zu reagieren
. Denn wir
wissen zu wenig
und wir sehen gleichzeitig, dass sich das Ganze offenbar eben wirklich verbreitet, und überraschend schnell.
Und wir müssen da jetzt wirklich
dieses kleine verbleibende Fenster
der Gelegenheit nutzen, um mit
vereinten Kräften noch zu versuchen
, das Ganze
aufzuhalten
. Egal, ob wir jetzt schon wissen, dass es gefährlich oder eher mild verläuft."
Christian Drosten
findet es sehr gut, daß die chinesischen Behörden in
Wuhan Ausreisekontrollen
angeordnet haben. Er hielte es
"für nicht sehr effizient"
, sollte Deutschland "
jetzt eine Einreisewarnung für China
" aussprechen oder "
Fieberkontrollen an Flughäfen
" vornehmen wollen.
Die wesentliche Aufgabe sei an anderer Stelle: "Wir müssen sicherlich darauf vorbereitet sein, dass Labore dieses Virus testen können und dass Krankenhäuser sich überlegen, was sie machen, wenn es zu einer erhöhten Fallzahl kommen sollte."
Wie bei SARS-CoV-1 war
Christian Drosten
international fast der Erste mit der Veröffentlichung eines „Standard-Tests" für den neuen Virus. Er will die Corona-Epidemie nicht
verhindern
, er will sie
verwalten
.
„Dieses Virus speziell ist neu. … so kann man das jetzt aus virologischer Sicht auch sehen, ein neuer Typ des SARS-Corona-Virus. … Es hat eigentlich eher positive Aspekte. Wir können einiges an der bislang abgelaufenen Forschungsarbeit schon quer verwenden. Wir haben sehr viele Vorbefunde und müssen daher viel Grundlagenarbeit gar nicht mehr leisten in der Wissenschaft. … Das heißt nicht, nur weil es mit dem SARS-Virus eng verwandt ist, verläuft auch die Krankheit so schwer wie bei SARS. … Es ist sicherlich etwas überraschend. Man hat durchaus gedacht, dass das Thema SARS für immer abgeschlossen ist, dass dieses Virus ausgemerzt ist. Jetzt kommt es in einer anderen Variante zurück."
Der SARS-Corona-Virus verursachte
2003
die erste „Pandemie" dieses Jahrhunderts. Er machte
Cristian Drosten
bekannt als einen bemerkenswerten Virologen. Er war auch an der Entwicklung
des ersten Tests
(Nachweis) dieses Virus beteiligt, wie auch bei diesem „neuen" Corona-Virus. Es gab gegen die Krankheit SARS
keine „Medikamente"
. Bevor ein
Impfstoff
erfunden werden konnte, verschwand der Virus. Dies ist der Hintergrund für die
letzten drei Sätze
von
Christian Drosten
:
„Es ist sicherlich etwas überraschend. Man hat durchaus gedacht, dass das Thema SARS für immer abgeschlossen ist, dass dieses Virus ausgemerzt ist. Jetzt kommt es in einer anderen Variante zurück."
Wissen die Virologen, weiß Christian Drosten
wo, wieso und wohin der SARS-Corona-Virus verschwand?
Wollen die Virologen es überhaupt wissen?
Der Ausdruck „ausgemerzt" sei
Christian Drosten
geschenkt. Ich frage nicht nach Waffen in seinem Arsenal. Ihm sei empfohlen, herauszufinden, wo und mit welchen Waffen der SARS-CoV-1 „ausgemerzt" wurde.
Dieses „herausfinden" zu wollen, käme einer „forschenden Arbeit" näher.
Aber wer soll eine solche Arbeit finanzieren
?
„Wir können uns schon vorstellen, dass es wahrscheinlich aus einer ähnlichen Quelle kommt, also wieder mal aus Wildtieren, die gehandelt wurden, von Menschen gebraucht wurden für industrielle Zwecke. Das wird sich sicherlich in den nächsten Wochen herausstellen. Die chinesischen Kollegen sind da schon auf der Spur. … Bei den Medikamenten glaube ich, dass man die viele Vorarbeit zum SARS-Corona-Virus nutzen kann. Es gäbe sogar Medikamente, die gegen das SARS-Virus schon mal ausprobiert worden sind, die sehr vielversprechend aussehen. Komplizierter wird es bei den Impfstoffen werden, wenn man so weit gehen wird.
Eine Klärung darüber, wo der „SARS-Corona-Virus" zu Menschen übergesprungen war, ist
letztranging
.
Aber nicht die Klärung der Frage, ob die „
die viele Vorarbeit
zum SARS-Coronavirus" an
Tieren
wie Mäusen „schon mal
ausprobiert
" wurde oder auch an
Menschen
.
Den Mikrobiologen im Allgemeinen und den Virologen im Besonderen ist bekannt, daß eine medikamentöse Intervention
gegen
die Viren
nicht möglich
ist. Die Viren können nicht „
abgeschossen
", nicht „
vergiftet
", nicht „
weggeschnitten
" werden ohne den „Wirt" der Viren.
Die Mediziner verfügen über keine anderen Waffengattungen. Den Bezug auf „bei den
Impfstoffen
" seien dem Virologen
Christian Drosten
in
diesem
Zusammenhang auch
geschenkt
. Auf „Impfstoffe" komme ich noch zurück.
„Wenn man wirklich eine Krankheit hat, gegen die man dann impfen will, weil es eben zu einer Verbreitung gekommen ist, dann muss man sicherlich wieder sehr weit an den Anfang zurückgehen. … Beim SARS-Corona-Virus war die Ausbreitungseffizienz eigentlich relativ gering. Und wir glauben, dass eine Kombination aus Interventionsmaßnahmen gerade in den asiatischen Großstädten, wo sehr rigoros isoliert wurde, aber auch in Kombination mit Virus-Eigenschaften, die günstig waren, dazu geführt haben, dass sich das fast von selbst wieder limitiert hat. Menschen in Wuhan tragen Atemschutzmasken. Dort ist der neue Virustyp zum ersten Mal nachgewiesen worden.
Nötig war ein großes Bewußtsein in der Bevölkerung der asiatischen Großstädte, beispielsweise in Hongkong, welches dann dazu geführt hat, dass Patienten vor allem bei Beginn der Symptomatik schon früh zum Arzt gegangen sind und dadurch auch früh isoliert werden konnten. …
Man kann sich natürlich jetzt die Statistiken angucken, es gibt vier Gestorbene bei Hunderten Infizierten. Das sagt aber jetzt eigentlich im Moment noch nicht allzuviel aus. Das wäre, wenn das in die Breite ginge, wenn man jetzt sagen würde, in ein paar Wochen haben wir festgestellt, dass verbreitet sich und diese Mortalität ist gleich hoch geblieben, dann wäre das eine sehr schlimme Situation. …
Am Anfang von Infektionsepidemien wird die Gefährlichkeit im Prinzip immer überschätzt. Das liegt einfach daran, dass die auffälligen, besonders kranken Patienten eben erfaßt werden und diejenigen, die mild infiziert sind - und die gibt es immer -, die werden erst mal nicht mit erfaßt.
Die medizinische Diagnostik, die vom Anschauen des Patienten lebt, die führt uns hier nicht allzuweit. Denn wir sind mitten in der Influenza-Saison auf der Nordhalbkugel, also nicht nur in China. Auch bei uns ist Influenza-Saison, und diese Erkrankung sieht sehr ähnlich aus, bei vielen Patienten wie eine Virusgrippe.
Und wir müssen deswegen eine Probe im Labor untersuchen, um Ja oder Nein sagen zu können, ob es dieses neue Virus jetzt ist oder nicht."
tagesschau24:Die Weltgesundheitsorganisation will morgen auf einem Krisentreffen entscheiden, ob ein internationaler Gesundheitsnotfall ausgerufen werden soll. Was würde das bedeuten? Und ist das aus Ihrer Sicht auch sinnvoll?
Christian Drosten:Ja, aus meiner Sicht ist es sinnvoll, jetzt vielleicht etwas überempfindlich zu reagieren. Denn wir wissen zu wenig und wir sehen gleichzeitig, dass sich das Ganze offenbar eben wirklich verbreitet, und überraschend schnell.
Und wir müssen da jetzt wirklich dieses kleine verbleibende Fenster der Gelegenheit nutzen, um mit vereinten Kräften noch zu versuchen, das Ganze aufzuhalten. Egal, ob wir jetzt schon wissen, dass es gefährlich oder eher mild verläuft."
Stand 22. Januar 2020:
Der Präsident des Robert Koch-Instituts Lothar Wieler meint, die chinesischen Behörden handelten nicht übertrieben.
Christian Drosten findet es sehr gut, daß die chinesischen Behörden in Wuhan Ausreisekontrollen angeordnet haben. Er hielte es aber "für nicht sehr effizient", sollte Deutschland "jetzt eine Einreisewarnung für China" aussprechen oder "Fieberkontrollen an Flughäfen" vornehmen.
Die wesentliche Aufgabe sei an anderer Stelle: "Wir müssen sicherlich darauf vorbereitet sein, dass Labore dieses Virus testen können und dass Krankenhäuser sich überlegen, was sie machen, wenn es zu einer erhöhten Fallzahl kommen sollte."
Auch die Leiterin der Infektiologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Marylyn Addo, betonte im Interview mit tagesschau24, daß es jetzt vorrangig darum gehe, das Personal in den Kliniken zu informieren.
Der Wille, den Corona-Virus auszusperren,
kommt den „Politikern", den Praktikern und diesen „Wissenschaftlern"
nicht in den Sinn.
Christian Heinrich Maria Drosten, 1972 im Bonifazius Hospital Lingen Emsland geboren, wächst auf einem Bauernhof in Groß Hesepe im Emsland auf. Am Bischöflichen Gymnasium Marianum in Meppen macht er mit 20 Abitur. Er entscheidet sich für ein Studium, anstatt den elterlichen Hof zu übernehmen.
Über die Zeit bis zum Abitur ist nichts bekannt für die Öffentlichkeit. Nichts über seine schulischen Leistungen – fachlich wie sozial. Auch nicht über die elterliche Familie und über die Geschwister.
Nach dem Abitur beginnt Christian Drosten mit seinem Studium im Fach Chemietechnik an der Technischen Universität Dortmund. Er wechselt sein Studienfach zur Biologie an der Universität Münster.
Die erste Wahl des Studienfaches deutet Interesse für „
handwerkliche höhere Technologien
" an.
Christian Drosten
hat selbst nichts dazu öffentlich kundgetan. Auch nichts darüber,
nach wieviel
Semestern an der
Technischen Universität Dortmund
er sich
der Biologie
an der
Universität Münster
zuwandte. Eine doch „radikale" Wendung.
Christian Drosten wechselt 22-jährig sein Studienfach erneut. Er beginnt 1994 mit dem Studium der Humanmedizin an der Universität Frankfurt. Mit 28 macht er das Staatsexamen in Frankfurt in der Regelstudienzeit. Für die Approbation als Humanmediziner ist nach dem Staatsexamen das „Arzt im Praktikum" erforderlich.
Warum
Christian Drosten
von der Biologie zur Humanmedizin wechselte ist nicht bekannt. Fakt ist, daß viele Humanmediziner den
Beruf
nicht aus
Berufung
ergreifen. Die Humanmediziner
verdienen
vergleichsweise
sehr gut
. Wie auch immer.
Nur, veröffentlichte Hinweise, daß er sich schon immer für
Viren
interessiert hätte, können nicht zutreffend sein. Der Studienweg von der Biologie über die Mikrobiologie zu den Vieren wäre nicht nur kürzer. Und warum die weit entfernte
Universität Frankfurt
?
Sein „Arzt im Praktikum" absolviert Christian Drosten am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg, in der renommierten Abteilung Virologie, geleitet von Prof. Dr. Herbert Schmitz (1940, Promotion 1967, Habilitation 1972, Privat Dozent 1973, Professur 1974) und erhält seine ärztliche Approbation in 2002. Christian Drosten ist jetzt 30 Jahre alt.
Er entscheidet sich für eine akademische Laufbahn, bleibt im Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg und schließt sich der Laborgruppe für Virologie des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin in Hamburg an, geleitet von dem neun Jahre älteren Dr. Stephan Günther.
Sein Mentor
Stephan Günther
hatte an der Charité
1993
mit dem Thema
„Auftreten von Hepatitis-B-Virusmutanten im Verlauf der Interferon-alpha-induzierten Serokonversion von HBeAg zu anti-Habe" promoviert. 2003 habilitierte er sich in Medizin am Universitätsklinikum Eppendorf.
Mit 31 schließt Christian Drosten sein Studium im Jahr 2003 mit der Promotion in Frankfurt ab. Thema:
„Hochdurchsatz-PCR-Testsystems für Immundefizienz-Viren und Hepatitis-B-Virus zur Testung von Blutspendern".
Bemerkenswert sind die Titel der
beiden
Promotionen. Warum die Promotion in Frankfurt? Warum nicht in Hamburg?
Übrigens ist die Promotionsarbeit von
Christian Drosten
nicht veröffentlicht. Sie ist ohne Angabe von Seitenzahlen. Sie
sollte
als Dissertation in der Bibliothek der
Johann Wolfgang Goethe-Universität
Frankfurt am Main ab 2003 lagern. Dem ist nicht so.
Bis zu seiner Promotion ist sein Berufsleben ohne
Ausrufungszeichen
verlaufen.
Anfang
2003
nimmt die
erste
Pandemie des
21
. Jahrhundert in der
Süd-Chinesischen
Stadt
Foshan
in der bevölkerungsreichsten und wirtschaftlich hochentwickelten Provinz
Guangdong
Gestalt an. Eine noch unbekannte Lungenentzündung breitet sich schnell aus. Wie gesagt, die
erste Pandemie
dieses Jahrhunderts. Hierüber später mehr.
Eine „Goldgräber Stimmung" bei den Virologen noch ohne „pandemische" Erfahrung.
Endlich
eine Virus-Epidemie! Die
WHO
sorgt für „Abstrich-Proben" zur Diagnostik. Also, die Suche nach einer
Korrelation
als
Nachweis
zwischen der
unbekannten
Lungenentzündung und einem bestimmten Virus als Verursacher. Viele in− und ausländische Mikrobiologen und Virologen sind zur Stelle.
Der Laborgruppe für Virologie des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin in Hamburg, geleitet von Stephan Günther, gelingt es schneller als anderen Virologen, den „Erreger" als einen neuartigen Virus, eine „neue Version" der „Corona-Viren", zu identifizieren und einen Test für die Diagnostik zu kreieren. Stephan Günther und Christian Drosten durften „den Test" ins Netz stellen und in einem Aufsatz „den Test" in einer englischen Fachzeitschrift veröffentlichen. Der „schwere akute respiratorische Syndrom" verursachende Virus war beschrieben. Eine neue „Variante" der Familie des Corona-Virus bekommt den Namen SARS-CoV.
Eherungen folgen. Beiden,
Stephan Günther
und
Christian Drosten
, wird
2005
das Bundesverdienstkreuz 1. Stufe verliehen. „Über Nacht" wird auch der junge
Christian Drosten
bekannt. Und SARS-CoV ist ein noch „unbeschriebenes Blatt". Der Virus Namens SARS-CoV ist
aus der realen Welt verschwunden
. Aber er
verblieb
in den Hochsicherheitslaboren.
Christian Drosten
ist jetzt
31
Jahre alt. Er arbeitet mit SARS-CoV weiter in der Hoffnung, daß der Virus SARS-CoV in einer mutierten Version wieder kommen wird. Er hält enge Verbindung zur
WHO
. Bei jedem Anzeichen einer Virus-Epidemie ist er zur Stelle und kreiert einen Test für die Diagnostik.
Christian Drosten
ist seinem Mentor
Stephan Günther
in der Karriereleiter vorausgeeilt und gilt nunmehr weltweit als
der
„Corona-
Virologe
".
Seit
1960
sind die „Corona-Viren" bekannt. Bislang konnten die Virologen unterschiedliche „Corona-Viren" bei Menschen in den oberen Atemwegen im Zusammenhang mit leichten „Erkältungsbeschwerden" „nachweisen". Im Tierbereich auch bei heftigeren Beschwerden. Die Familie des Corona-Virus trocknet in der Luft schnell und verliert an Infektiosität".
Die „Pandemie" mit SARS-Beschwerden (eine atypische Lungenentzündung) war zum „Leidwesen" für die Virologen von kurzer Dauer. Bis Sommer 2003 war diese atypische Lungenentzündung SARS verschwunden.
Insgesamt waren ca. 8100 Menschen an SARS infiziert. Höchstens 900 Menschen starben an der neuartigen Lungenentzündung. Weltweit. Eine „Pandemie"? Bemerkenswert! Darüber später mehr.