Die Darstellung der Reformation und ihrer Akteure in Schullehrbüchern im Vergleich - Christopher Horn - E-Book

Die Darstellung der Reformation und ihrer Akteure in Schullehrbüchern im Vergleich E-Book

Christopher Horn

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Darstellung der Reformation in unterschiedlichen Schullehrbüchern. Bei der Untersuchung der Lehrwerke soll auf jedes hier ausgewählte Lehrwerk einzeln eingegangen werden und jeweils ein kurzes Fazit am Ende der jeweiligen Analyse gezogen werden. Nachdem auf Kapitelaufbau und bedarfsweise Gesamtstruktur des Werkes eingegangen worden ist, erfolgt dann eine inhaltliche Auseinandersetzung, wobei dabei immer berücksichtigt werden soll was genannt wurde und wie die Sachverhalte beschrieben worden sind. Neben den Verfassertexten muss auch die Auswahl der Quellen berücksichtigt werden. Neben der Reformation im Allgemeinen werden auch deren Akteure einer genaueren Betrachtung unterzogen. Im Grunde ergibt sich hieraus die Frage, ob es trotz des vermeintlich objektiven Themenkomplexes zu eher subjektiven Darstellungen der Reformation und ihrer Akteure in der Schulbuchliteratur kam und wie sich diese im Laufe der Zeit geändert hat oder auch nicht. Doch warum der Fokus auf der Reformation? Die Folgen der Reformation lassen sich bis heute im Alltag der Menschen in Europa beobachten. So auch in der Schule. Schülerinnen und Schüler werden für den Religionsunterricht nach Konfessionen eingeteilt. Viele stellen sich dabei sicher die Frage, warum sie nicht den gleichen Unterricht erhalten. Neben dem Religionsunterricht selbst ist es das Fach Geschichte, in dem Schülerinnen und Schüler Aufschluss darüber erhalten, warum sie unter Umständen nicht mit ihrer besten Freundin oder ihrem besten Freund im gleichen Religionsunterricht sind. Dazu kommt, dass die Reformation als solches nicht eindeutig als positives oder negatives Ereignis beurteilt werden kann und daher deren Darstellungen einen deutlich objektiveren Charakter zulassen müsste, als es beispielsweise beim Nationalsozialismus oder dem Vietnamkrieg der Fall sein könnte.

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