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Wie können die Ziele des Pariser Klimaabkommens ohne klassische Durchsetzungsmechanismen rechtlich wirksam werden? Die Arbeit zeigt, wie Pariser Abkommen, nationale Klimaschutzbeiträge (NDCs) und Klimaklagen im Zusammenspiel eine Dynamik wechselseitiger Verstärkung entfalten, die erheblich zur Einhaltung des globalen Temperaturziels beiträgt. Wie durch ein selbstschließendes Scharnier kann die Ambitionsdynamik so in Gang gehalten bzw. verschärft werden. Durch völkerrechtliche Auslegung, vergleichende Analyse zentraler NDCs und systematische Auswertung nationaler Gerichtsverfahren bietet die Untersuchung neue Einblicke in die Effektuierung von Umweltvölkerrecht.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
