Die Erweckung der Annie McFarlane - Agony Isabel de - E-Book

Die Erweckung der Annie McFarlane E-Book

Agony Isabel de

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Beschreibung

Die Erweckung der Annie McFarlane

Die Geschichte einer Spanking - Entjungferung

Wie konnte das alles nur geschehen? Annie weiß selber nicht, wie es so weit kommen konnte. Angefangen hat das alles, als sie bei einem Ladendiebstahl ertappt wurde. Sie könnte sich im Nachhinein noch für diese Dummheit ohrfeigen. Doch anstatt das Ganze der Polizei zu melden, beginnen die beiden Ladenbesitzer sie zu erpressen. Und um Schwierigkeiten mit ihrem Ehemann und ihrem Arbeitgeber zu vermeiden, lässt sich Annie auf das teuflische Spiel ein. Denn die beiden Kerle verlangen von ihr bedingungslose sexuelle Unterwerfung. Und obwohl sie sich äußerlich gegen die Erniedrigungen und Demütigungen zu wehren scheint, beginnt tief in ihr drin eine unheilvolle Sehnsucht zu wachsen. Sie wird gerade zu süchtig danach, sich den beiden auszuliefern. Sie findet plötzlich nichts mehr dabei, wie eine Schlampe fast nackt in der Öffentlichkeit vorgeführt und zu den ekelhaftesten Dingen gezwungen zu werden. Schmerzhafte Bestrafungen schrecken sie plötzlich nicht mehr ab, sondern beginnen sie heftig zu erregen. Immer schneller rast sie, in einem wahren Teufelskreis der Wollust und Begierde gefangen, einer geilen neuen Bestimmung in ihrem Leben entgegen. Sie will eine devote und zu allem bereite extreme Sklavenschlampe werden. Und so erklärt sie sich mit allen grausamen Pflichten und Prüfungen einverstanden. Sie schreckt vor nichts mehr zurück, nur um ihre perversen Bedürfnisse befriedigen zu können. Doch da weiß sie noch nicht, was alles von ihr verlangt werden wird. Denn der Weg, den sie nun entschlossen ist zu beschreiten, wird extrem schmerzhaft und erniedrigend sein und sie muss bis an die Grenzen ihrer körperlichen Belastbarkeit gehen, um in diesem Orkan der Ekstase bestehen zu können ...

Umfang: vollständiger Roman mit 446 Seiten
 

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Die Erweckung der Annie McFarlane

Die Geschichte einer Spanking – Entjungferung

IMPRESSUM

Isabel de Agony

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

[email protected]

Teil 1DIE ERPRESSUNG

Annie konnte diese Nacht nur schwer schlafen. Der Gedanke an die Ereignisse der Vortage hatte sie immer wieder aufschrecken lassen. Kaum war sie dann doch wieder eingeschlafen, da wurde sie schon wieder wach, weil ihr die Bilder in ihrer ganzen Obszönität wie große übermächtige Schatten vor den Augen standen. Leise fluchend hatte sie sich schlaflos immer wieder von einer Seite auf die andere gewälzt. Sie war sogar aufgestanden und hatte sich einen doppelten Scotch eingeschenkt, immer in der Hoffnung, dass der Alkohol ihre rasenden Gedanken zurückdrängen würde. Aber auch das hatte nichts geholfen. Sie war mitten in der Nacht hellwach. Und so hatte sie nach einigen schlaflosen Stunden einen Entschluss gefasst, um einen Ausweg aus ihrer verzwickten Situation zu finden. Die Wahrheit. Sie musste der Tatsache ins Auge sehen, dass die Wahrheit immer noch die beste Lösung war. Sie musste ihre Karten auf den Tisch legen. Ob sie das nun wollte oder nicht. Sie konnte vermutlich mit den Problemen irgendwie zu Recht kommen, die das bei der Arbeit verursachen könnte. Hier würde sie eine Ausrede finden können. Aber es durfte sich auf keinen Fall weiter in ihrem Freundes – und Bekanntenkreis herumsprechen, was sie alles getan hatte. Die Ereignisse der vergangenen Tage mussten geheim bleiben, denn andernfalls wäre ihr Ruf für immer ruiniert. Ganz zu schweigen davon, was es für ihre Ehe mit ihrem sie liebenden Ehemann Sam bedeuten würde. Sie wusste genau, dass er sie mit Sicherheit verlassen würde, wenn er es hintenherum herausfinden würde. Wie hatte sie sich nur in diese Situation bringen können? 

Der Fehler

Es war schon spät. Es war fast Zeit, endlich Feierabend zu machen und Annie konnte es kaum erwarten, in diese ominöse Boutique zu gehen, von der alle gesprochen hatten. Die sei so toll und es gäbe dort so viele atemberaubende Angebote. Sachen von italienischen und französischen Designern, die man sonst in der Stadt kaum bekommen würde. Annie konnte es kaum erwarten, endlich auch einmal dort zu sein, damit sie sich auch etwas Tolles aussuchen konnte. Nicht dass die schönsten Sachen schon weg wären, wenn sie endlich Zeit fand zu kommen. Ihre Arbeitskolleginnen hatten schon eine ganze Weile mit diesem Laden geprahlt, und es schien fast so, als wäre Annie die Einzige, die noch nicht in der teuren und exklusiven Boutique eingekauft hätte. Ja... Es wurde wirklich Zeit, dass auch sie sich einmal etwas Besonderes gönnte, denn normalerweise kaufte sie ihre Kleidung von der Stange in Discountern oder im Ausverkauf.  

Aber heute hatte sie sich selbst versprochen, sich dort einmal umzusehen und sich vielleicht auch ein neues Kleid zu kaufen, um mit ihren Kolleginnen mithalten zu können. Da sie es nicht mehr vor lauter Neugierde aushielt, schnappte sie sich ihre Handtasche und eilte zu ihrem Auto, um damit nach Westminster zu fahren. Irgendwie hatte es dieser Stadtteil von Baton Rouge in Louisiana geschafft, sich zu einem Zentrum für exklusive Läden und Boutiquen zu entwickeln, der weit über die Grenzen des ganzen Distrikts bekannt war. Auf jeden Fall war die Main Street gespickt mit lauter edlen Geschäften und das Juwel dieser Läden war nun ihr Einkaufsziel. Sie stellte ihr altes Auto auf einem Großparkplatz am Ortsrand ab und begann langsam die Straße entlangzubummeln. Immer wieder schaute sie in die Schaufenster und sah sich schon in einem ganz teuren und sexy Kleid herumspazieren. Was Sam wohl dazu sagen würde? Bestimmt wäre er begeistert, seine attraktive, junge Frau in einem solchen heißen Outfit zu sehen. Sie würde ihn verführen. Oh ja. Er könnte ihr bestimmt nicht widerstehen und dann würden sie Sex haben. Ein geiler, ausgelassener und gieriger Sex. So lustvoll und so heftig, wie schon lange nicht mehr. Schließlich erreichte sie den Laden und schaute noch einmal kurz in das Schaufenster. Als sie die Eingangstür der kleinen, malerischen Boutique betrat, da läutete eine Glocke über ihrem Kopf, wie in den Läden von früher. Kein Vergleich zu diesen modernen Shops, wo die Tür durch einen Automatismus von selbst aufging. Ein paar Frauen wuselten herum, während der Verkäufer, ein Mann mittleren Alters, kurz aufblickte, um ihre Anwesenheit zur Kenntnis zu nehmen, nur um sich dann wieder in seine Geschäftsbücher zu vertiefen. Ihr herumgehen ließ den alten Holzboden knarren und das Klacken ihrer Schuhe war das einzige Geräusch, das man hörte. Sie ging um die Drehkreuze mit den Kleidern herum, holte gelegentlich eines heraus, um es zu begutachten, und sie merkte sich die Preise, bevor sie es wieder in die Auslage zurücklegte. Die Preise waren deutlich höher, als sie es gewohnt war, und daher ging sie zu einem Regal, das mit „SALE“ gekennzeichnet war. Dort fand sie zwar etwas Günstigeres, aber das war bei weitem nicht so schön wie das andere Kleid, auf das sie vorhin ihr Auge geworfen hatte. Als sie sich umsah, hatte sie nicht bemerkt, dass es bereits Feierabend geworden war und die einzigen anderen Kunden bereits an der Kasse im hinteren Teil des Ladens standen. Der Verkäufer folgte ihnen zur Tür und schloss sie hinter ihnen ab, während er das "offen"-Schild auf "geschlossen" drehte. Annie ging auf ihn zu, als er in den Verkaufsraum zurückkam.  

"Es tut mir leid. Ich habe ganz vergessen, wie spät es schon ist. Sie wollen sicher auch Feierabend machen?" 

Es klang mehr wie eine Frage als eine Feststellung, doch der Mann antwortete ihr:  

"Lassen Sie sich ruhig Zeit. Ich habe hinten noch etwas zu tun. Bringen Sie Ihre Einkäufe einfach nachher zu mir, wenn Sie fertig sind." 

Er ging zurück zu seinem Schreibtisch und sie konnte sehen, wie er mit gesenktem Kopf weiter arbeitete. Sie konnte den großen Preisunterschied zwischen dem Kleid, das ihr wirklich gefiel, und dem durchaus ähnlichen Kleid aus dem „SALE“ - Regal nicht fassen. Sie hielt sie zusammen und hatte eine Idee. Wie wäre es, wenn sie einfach die Etiketten vertauschen würde? Dieser etwas füllige, ältere Mann würde den Unterschied wahrscheinlich sowieso nicht erkennen. Sie schaute zu dem Verkäufer hinüber und der schien nach wie vor mit seinem Papierkram beschäftigt. Schnell vertauschte sie die Etiketten, legte das billigere Kleid mit dem hohen Preisschild zurück auf den normalen Ständer und ging mit ihrem neuen Kleid mit einem verstohlenen Grinsen in den hinteren Teil des Ladens. Warum war er auch so teuer? Diesem Halsabschneider würde sie ein Schnippchen schlagen. Als sie jedoch an der Kasse ankam, blickte sie der Mann mit einem finsteren Blick an. Sie legte das Kleid auf den Tresen und sagte mit einer Unschuldsmiene:  

„Jetzt hab ich doch noch etwas Schönes gefunden. Ich würde gerne bezahlen.“ 

„Doch der Ladeninhaber blickte sie nur unwirsch an und antwortete ihr:  

"Es sind Leute wie Sie, die dafür sorgen, dass ein kleines Geschäft wie dieses schließen muss und nicht mehr über die Runden kommt! Ich sollte wirklich die Polizei rufen." 

Gleichzeitig nahm er das Kleid in die Hand und untersuchte es genau. Er prüfte das Etikett und hielt es nahe an sein Gesicht, damit er es mit seiner Brille besser lesen konnte. Und sie konnte ihn murmeln hören:

"Wie ich es mir gedacht habe ..."

Annie war sprachlos! Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Irgendwie war es offensichtlich, dass Ihr Täuschungsversuch aufgeflogen war.  

"Es tut mir leid", stammelte sie. 

"Nein, tut es dir nicht! Wenn ich dich nicht erwischt hätte, würdest du es einfach wieder tun, bis ich irgendwann mal pleite wäre! Komm mit mir mit, junge Dame", sagte er, als er sie grob am Arm packte und in ein Hinterzimmer führte. 

Er kann mir nichts beweisen, dachte sie. Ich hab ja nichts zugegeben. Es wird nur sein Wort gegen meines stehen. Der Mann führte sie zu einem Schreibtisch und zeigte ihr einen Monitor. Dann nahm er eine Fernbedienung und spulte die Bilder auf dem Bildschirm zurück. Annie liefen gleichzeitig heiße und kalte Schauer über den Rücken und irgendwie begann sie zu zittern, obwohl es in dem Raum ganz und gar nicht kalt war. Als er das Video neu startete, sah sie, was die Überwachungskamera des Ladens im Verkaufsraum aufgezeichnet hatte. Es begann damit, als die letzten Kunden den Laden verließen und der Inhaber die Eingangstür abschloss. Sie konnte sehen, dass die Kamera, nachdem er zu seinem Schreibtisch im hinteren Teil des Ladens zurückgekehrt war, auf Annie schwenkte und heran zoomte, während sie die beiden Kleider verglich. Verdammt ... Es wurde noch schlimmer. Denn jetzt zoomte die Kamera noch näher heran, und es war mehr als deutlich zu erkennen, wie Annie schnell die Etiketten austauschte und dann das unerwünschte Kleid wieder in den Ständer zurück hängte. Ihr Herz begann wie wild zu klopfen und sie fühlte sich total erbärmlich. Sie konnte nur noch denken: ICH BIN AUF FRISCHER TAT ERTAPPT WORDEN! Was sollte sie tun? Sie musste etwas tun: 

"Es tut mir so leid. So etwas habe ich noch nie getan. Bitte lassen Sie mich für das Kleid bezahlen. Ich verspreche Ihnen, dass Sie mich nie wieder sehen werden." 

"Nein. Ich rufe jetzt die Polizei. Du wartest hier", sagte er, während er zu einem alten Vintage – Telefon, das an der Wand hing, ging. 

Es war Annie klar, dass sie nicht weglaufen konnte. Sie saß in der Falle. Sie saß in der Grube, die sie sich selber gegraben hatte. Denn sie erinnerte sich daran, dass die Eingangstür verschlossen war und sie nicht mehr entkommen konnte. Er griff nach dem Telefon. 

"Bitte nicht! Ich werde alles tun", sagte sie schluchzend. 

"Alles?", fragte er zurück, während er das Telefon zum Wählen bereithielt. 

"ALLES", bestätigte Annie mit gesenktem Kopf und schaute beschämt auf den Boden. Sie blickte immer noch nach unten, genauso als ob sie dort ein Loch finden würde, in das sie versinken könnte. Schließlich hängte der Ladenbesitzer den Telefonhörer wieder in die Gabel und ging zu der immer noch verzweifelt schluchzenden jungen Frau zurück.  

"Du hast mir doch vorhin etwas angeboten." 

Plötzlich begann er breit zu grinsen. Annie spürte die Veränderung und sie blickte hoch. Entsetzt riss sie die Augen auf, denn der Inhaber stand jetzt direkt vor ihr. Und er hatte seinen Hosenstall aufgeknöpfelt und hatte seinen schlaffen Penis in der Hand. Annie war darauf nicht vorbereitet und wollte zuerst wegrennen. Wie ein gehetztes Tier sah sie sich um. Suchte verzweifelt nach einem Ausweg.  

„Denk nicht mal dran ... Erinnere dich, was du mir angeboten hast. Du würdest alles tun, wenn ich nicht die Polizei rufe. ALLES !! Also hab dich nicht so.“ 

Sie starrte ihn an und irgendwie waren ihre Tränen zum Versiegen gekommen. Was sollte sie tun? Es war eigentlich klar. Hatte sie das auch bedacht, als sie ihm das Angebot gemacht hatte? Ein sexuell so demütigendes und schlüpfriges Angebot? Sie atmete tief durch. Sie hatte es nicht genauer erklärt, was sie mit „ALLES“ gemeint hatte und jetzt ... So im Lichte betrachtet, konnte man das durchaus auch als sexuelles Angebot betrachten. Annie atmete noch einmal tief durch. Es half alles nichts. Sie beschloss, dass sie diesen Preis zahlen musste. Und wenn sie es sich noch recht überlegte, dann würde sie ja durchaus billig davon kommen. Ein einfacher Blowjob ... Niemand würde jemals davon erfahren. Niemand. Das war also der Preis, den sie zahlen musste, um aus diesem Ärger herauszukommen. Außerdem ist sie schon viel herumgekommen und es wäre beileibe nicht das erste Mal, dass sie einem Mann seinen Schwanz gelutscht hatte. Es machte ihr zwar keinen Spaß, denn sie empfand das immer ein wenig demütigend für die Frau, aber wenn ihr etwas an einem Liebhaber lag, dann machte sie auch das mit. Diesem Typen hier den Schwanz zu lutschen ... Nun ja. Es würde eine einmalige Sache sein und bleiben. Wenn dafür das Geheimnis des Ladendiebstahls gewahrt bleiben würde, dann würde sie trotzdem noch recht billig davon kommen. Sie kniete sich vor ihm auf den Boden, während er seinen Gürtel öffnete und die Hose komplett zu Boden fallen ließ. Sie nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und rückte mit ihrem Kopf näher. Annie konnte den strengen Moschusgeruch des verschwitzten, älteren Mannes riechen und zögerte, seinen Penis in den Mund zu nehmen. Sie zupfte ein wenig daran, streichelte ihn ein wenig und er begann langsam zu reagieren. Sein Schwanz war nicht lang, aber der Umfang machte seine Schwächen mehr als wett. Sie nahm ihn jetzt komplett in den Mund und begann, ihn hinein- und herauszuschieben. Er griff nach unten, packte grob ihren Hinterkopf und zog ihr Gesicht gegen seinen dicken Bauch. Ihre Nase wurde gegen sein dichtes Schamhaar gepresst. Er drückte ihren Kopf auf seinem Schwanz hin und her, während Annie ihre Hände um seine Hüften schlang, um verzweifelt das Gleichgewicht zu halten. Ihre Finger klammerten sich in seine Arschbacken, während sein Schwanz in ihren Mund immer wieder hinein und wieder herausglitt. Sie begann, ihre Situation zu vergessen und sich ein wenig mehr auf das einzulassen, was sie da gerade tat. Wenn sie schon Sex mit diesem Mann haben musste, dann konnte sie auch das Beste daraus machen. Er bemerkte diese Veränderung in ihrem Verhalten, als er beobachtete, wie sie anfing, ihre Brüste zu streicheln, während sie seinen Schwanz lutschte. Ihre Hand wanderte langsam weiter nach unten und er dachte bei sich, was für ein dreckiges und geiles Miststück diese junge Frau doch war. Er konnte es genau erkennen. Sie war jetzt scheinbar hochgradig erregt, denn sie versuchte, es sich nun selbst zu besorgen. Sie rieb immer heftiger ihre Muschi durch ihre Hose und begann leise zu stöhnen, während sie sich mit seinem Schwanz in ihrem Mund noch mehr anstrengte. Der Ladeninhaber wurde immer erregter, während er ihrem geilen Treiben zusah und näherte sich schnell seinem eigenen Höhepunkt. Bald ... Bald war es so weit. Er zog seinen Schwanz aus dem Mund und richtete ihn auf ihr Gesicht, während er sich einen herunterholte. Er fing an, eine wahre Explosion von Sperma auf ihr Gesicht zu spritzen, während sie gleichzeitig nicht aufhörte, ihre Fotze durch die Kleidung hindurch noch fester zu reiben. Sein Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt und er schoss seine Ladung mitten hinein in ihre geile Fresse. Sie schrie laut auf, als er sich auf ihr entleerte und ihr komplettes Gesicht mit seinem Samen bedeckte. Sein Liebessaft rann von ihren Augen herunter und lief über ihre Nase und ihr Kinn. Sie leckte sich über die Lippen, während er das restliche Sperma von seinem Schwanz auf ihren Wangen abwischte. Sie nahm (ohne dazu aufgefordert zu werden) seinen Schwanz wieder in den Mund und saugte ihn noch vollends trocken, während sie zu ihrem eigenen Orgasmus kam.  Er schaute sie an. Sie war in der Tat ein schöner Anblick. Eine sittsame Hausfrau, die vor einem Fremden kniete, während sein Sperma von ihrem Gesicht auf den Boden herunter tropfte. Mit dem Blick einer Frau, die gerade von ihrem Liebhaber befriedigt worden war, stöhnte sie weiter. Der Mann wich ein wenig zurück, zog seine Hose wieder hoch und warf ihr einen schmutzigen Lappen zu. Schroff sagte er zu ihr: 

"Hier, mach dich sauber. Ich kann nicht zulassen, dass die Leute denken, dass ich in meinem Laden gewöhnliche Huren bediene." 

Eigentlich hatte sie durchaus mit ein wenig Lob gerechnet, denn sie hatte ihm (zumindest ihrer Meinung nach) einen ganz ordentlichen Blowjob verpasst. Doch angesichts der Situation, in der sie sich befand, musste sie es wohl akzeptieren, wie ein Stück Dreck behandelt zu werden. Sie wischte sich das Sperma ab und stand verlegen auf, weil ihr jetzt erst die erniedrigenden Worte des Mannes so richtig bewusst wurden. Irgendwie versetzten ihr die Worte einen heftigen Stich. Sie fühlte sich auf eine irgendwie unanständige Weise schmutzig; sie wurde jetzt ein wenig nervös und wollte einfach nur nach Hause gehen und es beenden. 

"Kann ich jetzt gehen? Wir sind doch fertig, oder?" 

"Ja, du kannst fürs erste gehen. Aber ich erwarte, dass du morgen kurz vor Ladenschluss wieder hier bist!"  

Sie erschrak. 

"Aber warum? Ich habe doch getan, was Sie von mir verlangt haben. Was erwarten Sie denn noch von mir?" 

Er grinste bösartig, während er in ihrer Handtasche herumwühlte und schließlich ihr Ausweisdokument triumphierend in die Luft hielt.  

"Weißt du ... Dieser Laden gehört nicht mir allein. Ich betreibe ihn mit einem Partner. Also hast du versucht, auch ihn zu bestehlen. Ich werde ihm alles erzählen, was du getan hast, als du versucht hast, uns zu beklauen. Ich bin mir sicher, dass er auch noch das eine oder andere Hühnchen mit dir zu rupfen hat. Aber keine Sorge. Nach dem, was du für mich getan hast, werde ich ein gutes Wort für dich einlegen. Vielleicht lässt er dich ja einfach vom Haken", sagte er mit einem Augenzwinkern.  

"Und jetzt verpiss dich aus meinem Laden und komm morgen wieder, sonst rufe ich die Polizei und dein Mann und dein Chef werden wissen, was für ein Mensch du wirklich bist. Verstanden?"  

Er brachte sie zur Eingangstür und ließ sie nach draußen. Dabei zeigte er ihr noch einmal ihre Dokumente, die er sich als Sicherheit einbehalten hatte.  

"Und denk dran, ich weiß genau, wer du bist und wo du wohnst. Wage es also ja nicht, zu spät zu kommen!" 

Die Erkenntnis

„Ich KANN das nicht mehr machen und ich WERDE das nicht mehr machen. Die können mich gerne haben. Ja. Ich habe einen Fehler gemacht. Und ja, ich habe dafür bezahlt. Doch jetzt muss es vorbei sein. Das muss genug sein.“

Wieder und wieder überlegte sich Annie auf diese Weise, was sie diesem Ladenbesitzer sagen würde. Und seinem geheimnisvollen Partner. Sie würde nur ganz schnell kommen. Es ihnen sagen und dann ganz schnell wieder verschwinden. Und ihre Ausweise? Nun. Die würde sie als verloren melden. Das war ja heutzutage kein Problem, neue zu bekommen. Und dann würde ihr Leben ganz normal weitergehen. Diesen Laden, nein, das ganze Viertel würde sie nie wieder betreten.  

Auf der Arbeit war an diesem Tag sehr viel los und niemand hatte sie gefragt, ob sie gestern in diesem speziellen Kleiderladen gewesen war. Dafür war sie dankbar, denn sie wollte nicht noch einmal lügen müssen. Ehe sie sich versah, war es bereits vier Uhr und sie freute sich nicht sonderlich darauf, wohin sie nach der Arbeit gehen musste. Sie ließ sich beim Fahren Zeit, während ihr die Worte an den Mann noch einmal durch den Kopf gingen.  

"Ich werde ihm einfach sagen, dass ich es nicht tun kann. Ich habe einen Fehler gemacht. Das ist alles." 

Kurz vor fünf Uhr kam sie mit ihrem Auto an und ließ sich Zeit, in der Hoffnung, dass sie zu spät kommen würde und der Laden aus irgendeinem Grund schon geschlossen wäre. Dann konnte er nicht sagen, dass sie nicht gekommen wäre, weil sie ja trotzdem gerade noch pünktlich gewesen war. Sie ging auf den Eingang zu und holte tief Luft. Sie griff nach der Türklinke und die Tür öffnete sich.

"VERDAMMT!", dachte sie bei sich. 

Die Glocke über ihrem Kopf bimmelte, und sie sah den schrecklichen Mann an der Kasse, der gerade einen Verkauf für die letzten Kunden des Tages fertigmachte. Wie gerne hätte sie jetzt mit diesen eleganten Damen getauscht. Er blickte nur kurz auf und lächelte dann, als er der einen Kundin eine volle Einkaufstasche überreichte. Wenn die nur wüssten, was für ein zweites Gesicht sich hinter dieser Freundlichkeit verbarg. Er begleitete die beiden Damen zur Eingangstür und unterhielt sich leutselig mit ihnen, während sie gingen. Die Tür schloss sich hinter den beiden Frauen, er versperrte sie sofort und drehte das Schild im Fenster um.  

„GESCHLOSSEN“ 

Er drehte sich um und ging eilig zu Annie zurück, packte sie am Arm und zwang sie wortlos in das Hinterzimmer. 

"SIE SIND ZU SPÄT, JUNGE DAME!", schimpfte er. "Das wird hier nicht geduldet!" 

„Aber ich war nicht zu spät. Lassen Sie bitte mich los. Sie tun mir weh.“ 

„Ich werde dir gleich noch viel mehr weh tun, wenn du mir dauernd widersprichst.“ 

Annie atmete heftig. Die Stimmung war heute noch einmal anders als gestern. Irgendwie aggressiver. Und schon gestern war ihr alles andere als wohl in ihrer Haut gewesen.  

"Es tut mir leid, aber ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich das nicht mehr tun kann. Wenn Sie meinem Chef erzählen wollen, was ich gestern angestellt habe, nur zu, aber was ich danach getan habe, das war viel schlimmer und ich kann es einfach nicht wieder tun", sagte sie kleinlaut. 

Er lachte und der Klang seiner Stimme war schneidend wie ein Messer:  

"PASS GENAU AUF: Genau aus diesem Grund wirst du ab sofort an sofort jeden Tag wiederkommen, bis ich dir sage, dass es irgendwann mal genug ist." 

„Aber ... Ich will das nicht!“ 

„Das werden wir ja sehen. Ich denke, ich habe ein paar Argumente, um dich zu überzeugen.“ 

Er führte sie zu einem Fernseher, unter dem ein DVD-Player stand. Er nahm die Fernbedienung und der Fernseher schaltete sich automatisch ein. Mit einem weiteren Druck auf einen Knopf wurde die DVD abgespielt. Das Bild auf dem Bildschirm zeigte eine junge Frau. Eine junge Frau auf den Knien, die damit beschäftigt war, wie sie den Schwanz eines älteren Mannes lutschte. Die Bildqualität war erstklassig und es war unverkennbar, wer diese junge Frau war. Es war Annie. Ihre Knie wurden weich und sie musste sich an einem Stuhl festhalten, sonst wäre sie zu Boden gefallen. Der Mann drückte jetzt auf die Fernbedienung und das Bild zoomte heran. Es lief nun auch noch in Zeitlupe ab. Man konnte ganz deutlich Annies Gesicht sehen, wie sie seinen Schwanz vor ihrem Gesicht wichste und blies, während sie sich selbst zum Orgasmus rieb. Man konnte die Verzückung in ihrem Gesicht sehen, als ihr Höhepunkt näher rückte. Man konnte sehen, wie sie sich den Schwanz ganz tief in den Mund schob und immer wieder mit einer gewissen Begeisterung daran saugte und leckte. Und dann konnte man auch noch zu allem Überfluss sehen, wie der Mann seine Spermaladung überall in ihr Gesicht spritzte, während sie gleichzeitig zum Höhepunkt kam. Annie war zutiefst schockiert, als sie den Film sah.  

„SCHAU HER, DU SCHLAMPE!! SCHAU GENAU HER!!“ 

Der Mann hielt zwei Umschläge hoch, von denen einer an ihren Mann und der andere an die Adresse ihres Chefs adressiert war. 

"In diesen Umschlägen befinden sich Kopien desselben Films, den du dir gerade so begeistert angesehen hast. Wenn du deinen Teil der Abmachung nicht einhältst, dann werden sie beide verschickt. VERSTANDEN?" 

Sie bemerkte in ihrem Schockzustand nicht einmal, dass der Mann jetzt plötzlich hinter ihr stand und ihr die Hände auf dem Rücken fesselte. Widerstandslos ließ sie es geschehen. Sie war wie eine willenlose Puppe. Es war das pure Entsetzen. Ihr ganzes Leben drohte ihr zu entgleiten. Drohte unwiderruflich in die Brüche zu gehen. Doch es war noch nicht vorbei. Oh nein. Es war erst ein Anfang. Ein überaus schrecklicher Anfang. Denn als Nächstes nahm er ein Stück Stoff, das er als Knebel benutzen wollte und band es hinter ihrem Kopf fest. Er zwang sie, sich auf einen Stuhl zu setzen, schlang ihr Seile um die Knöchel und fesselte sie an die Stuhlbeine. Als sie endlich ihre missliche Lage erkannte, da war es zu spät, um noch etwas dagegen zu unternehmen. Ihre Gedanken rasten: 

"Was wird er jetzt mit mir machen?" 

Doch dann wandte sich der Kerl ab und ließ sie einfach sitzen. Und sie begann wieder zu hoffen ... Der Mann ließ sie noch eine ganze Weile sitzen, während er in aller Ruhe seine Arbeit erledigte und die Kasse abrechnete. Schließlich hörte sie die Glocke über der Haustür läuten und versuchte verzweifelt, durch ihren Knebel zu schreien, um die Aufmerksamkeit von diesem Neuankömmling zu erregen. Vielleicht könnte der oder die Unbekannte ihr ja helfen und sie befreien. Doch schon nach ein paar Sekunden dämmerte es ihr, dass die Tür ja vorhin verschlossen worden war und derjenige, der hereinkam, zwangsläufig einen zweiten Schlüssel haben musste! Plötzlich nahm sie zwei Gestalten in der Tür wahr. 

"Das ist also die Schlampe, von der du mir heute erzählt hast, Matt?", fragte der neu dazugekommene Besucher. 

"Ja, Dave, das ist sie. Sie ist allerdings zu spät gekommen, also solltest du ihr vielleicht zeigen, was wir mit Leuten machen, die uns warten lassen."

Annie kannte jetzt wenigstens ihre Namen, aber das half ihr dennoch nicht weiter, denn sie wusste nach wie vor nicht, wie sie sich aus ihrer misslichen Situation befreien sollte. Der neue Mann, dieser Dave, war ganz anders als der Ladenbesitzer Matt. Er war groß, schlank und recht gut gekleidet. Sie schätzte sein Alter auf Anfang dreißig. Eine große Verbesserung gegenüber seinem Partner Matt. Die Art und Weise, wie sie sich verhielten, ließ auch darauf schließen, dass er einen gewissen Einfluss über Matt hatte und vielleicht auch derjenige war, der hier mehr das Sagen hatte. Wenn Annie ihm die Dinge nur erklären könnte, würde er sie vielleicht verstehen ... Sie vielleicht sogar laufen lassen. Doch so weit sollte es nicht kommen, denn Dave fuhr sie mit lauter und Furcht einflößender Stimme an: 

"Du bist also die Schlampe, die versucht hat, mich zu bestehlen?" 

Sein Tonfall war drohend und sie begann zu ahnen, dass das, was ihr gestern passiert war, nur ein harmloses Vorspiel gewesen war. Und sie sollte recht behalten. Denn er brüllte sie nun an:  

"DAS WERDEN WIR JA SEHEN! Mach sie fertig, Matt!" 

Sie spürte, wie ihr Körper heftig zu zittern begann, da ihr nun dämmerte, dass die beiden mit ihr machen würden, was immer sie wollten, und niemand würde da sein, der ihr helfen konnte. Matt befreite sie von dem Stuhl. Ihre Arme waren jedoch immer noch auf dem Rücken gefesselt und er packte ihren Arm und ging mit ihr zu einer Treppe.  

„Los … runter da.“ 

Sie stolperte die Treppe hinunter und blieb vor einer schweren und massiven Holztür stehen. Er kam ihr nach und öffnete die Tür, dann stieß er sie hinein und sie sah sich in dem geheimnisvollen Raum um. Sie sah Ringe, die an den Wänden befestigt waren. Haken, Seile und Flaschenzüge hingen von der Decke. In der hinteren Ecke schien eine Art Untersuchungstisch zu stehen, und an einer anderen Wand stand ein großer zweitüriger Schrank, der vom Boden bis zur Decke reichte. Sie ahnte sofort, dass sie bestimmt nicht die erste Frau war, die dorthin gebracht worden war. Ihr Schrecken nahm noch zu, als nun auch Dave herunterkam und wie sie mitbekam, wie er die schwere Tür mit einem großen Schlüssel versperrte, den er sich dann um den Hals hängte. Sie saß in der Falle. Sie wollte um Hilfe schrien, jedoch die Angst schnürte ihr die Kehle zu. Dave hielt sie jetzt von hinten fest, während Matt ihr die Jeans aufknöpfte und sie auszog. Sie versuchte, sich gegen ihn zu wehren, aber es gelang ihr nicht. Dave band jetzt auch ihre Arme los und zog ihr das Oberteil über den Kopf. Matt griff um ihren fast unbekleideten Oberkörper herum, um den BH zu öffnen und hatte damit einige Schwierigkeiten, weil sich die Schließe irgendwie verhakt hatte. Vielleicht war er aber auch zu erregt, um die erforderliche Geduld zu haben. 

"Ich hasse diese Scheißdinger!"  

Er ging zu dem Tisch hinüber und holte sich ein Messer, das darauf gelegen hatte. Als er zurückkam, da hatte er einen überaus bedrohlichen Gesichtsausdruck, der Annie zu Tode erschreckte. Sie versuchte, einen Schrei auszustoßen, als der Mann ihren BH vorne packte und ihn mit einer schnellen Bewegung einfach in der Mitte durchschnitt. Der BH klaffte sofort zu beiden Seiten auf und entblößte ihre nackten Brüste. Etwas erleichtert wehrte sie sich nicht mehr, denn sie hatte mit weitaus Schlimmeren gerechnet. Dann durchtrennte Matt auch das dünne Band ihres Slips und zog ihn ihr vom Körper. Annie stand jetzt völlig nackt und wehrlos vor diesen zwei Fremden. Erschrocken blickte sie von einem zum anderen. Was hatten diese Kerle mit ihr vor? Immer wieder schrie sie ihre verzweifelte Frage hinaus, bis sie begann, heiser zu werden. Die Beiden schienen ihre Angst regelrecht zu genießen, doch statt einer Antwort führten sie ihre Gefangene schließlich zu einer Wand, an der Handschellen an Ringen an der Wand befestigt waren. Ehe Annie es sich versah, waren ihre Arme und Beine gefesselt und sie stand, mit weit gespreizten Armen und Beinen mit dem Rücken an die Mauer gekettet, da. Es war so demütigend, so hilflos und wehrlos diesen beiden Unholden ausgeliefert zu sein. Mit großen Augen sah sie zu, wie Dave zu dem großen Schrank hinüberging, ihn entriegelte und die beiden Türen ganz weit öffnete. Darin befand sich ein wahres Kabinett des Schreckens. Dort bewahrten die beiden Kerle so ziemlich jedes Folter- und Fesselungsinstrument auf, das sie sich ausmalen konnte. Sie konnte alle Arten von Peitschen, Klammern und Ketten sehen sowie einige Dinge, deren Zweck sie sich lieber nicht vorstellen mochte. Er kam mit einem länglichen elektrischen Gerät zurück, an dessen hinteren Ende ein Kabel herunterhing. Unterdessen hatte Matt einen kleinen Beistelltisch herangeschleppt und Dave legte sein „Werkzeug“ auf ihm ab. Dann nahm er vor ihr Aufstellung.  

„Bitte ... Bitte tut mir nichts. Ich hab doch gar nichts getan. Bitte ... ich blase eure Schwänze, so oft ihr wollt. Ihr könnt mich auch ficken, wenn ihr das wollt. Ich bin wirklich ganz gut im Bett. Aber bitte, bitte, tut mir nichts.“ 

Als Antwort nahm Dave ihre Brustwarzen zwischen seine Finger und seinen Daumen und zog kräftig an ihnen. Mit weit aufgerissenen Augen versuchte sie erneut zu schreien. 

"Du glaubst also, dass du uns warten lassen kannst? Matt sagt, dass du versucht hast, unsere Abmachung zu brechen." 

Er blickte nach unten und sah den vollen Busch ihres Schamhaars. Er schnappte sich eine gute Handvoll. 

"Ich will das nie wieder sehen. Von jetzt an wirst du sauber rasiert sein!" 

Annie nickte ihm schwach und schicksalsergeben zu.

"Verstanden?", schrie er sie an, während er kräftig an ihren Haaren zog, was ihr große Schmerzen verursachte. Als er sie losließ, da sah sie, dass er ihr sogar einige Haare ausgerissen hatte. Tränen schossen in ihre Augen.  

„Hast du verstanden, Schlampe?“ 

Sie biss die Zähne zusammen und nickte noch einmal heftig zur Bekräftigung, bevor sie antwortete: "Ja. Ja, Herr." 

"GUT!", sagte er, "Weißt du, wofür das ist?"  

Sie schüttelte den Kopf: "Nein.“  

"Das ist ein Elektroschocker. Dieses Gerät wird eigentlich dazu benutzt, um Rinder und ähnliches Großvieh gefügig zu machen. Aber wir verwenden es auch auf eine andere Weise. Wir haben es etwas modifiziert, um damit neue, störrische Sklavinnen wie dich abzurichten, damit sie wirklich genau das tun, was man ihnen sagt. Es wird benutzt, um sie zu brechen, damit sie nicht länger aufbegehren und widerspenstig sind. Denn das mögen wir ganz und gar nicht." 

Sie war total verängstigt, da sie nicht wusste, welche Form der Folter sie jetzt erwartete. Die beiden grinsten sie an.  

„Du hast keine Ahnung, was jetzt passieren wird?“ 

Sie schüttelte den Kopf und antwortete ganz leise: „Nein ... Bitte ... Bitte tut mir nichts.“ 

Ein hämisches Lachen war die Antwort und Dave fuhr mit seinen Erläuterungen fort. So, als hätte sie nichts gesagt.

"Wenn die angehende Sklavin die ihr gestellten Fragen richtig beantwortet, wird sie mit einem leichten und vielleicht sogar anregenden Stromstoß belohnt." 

Unterdessen berührte er mit den blanken Elektroden die nackte Haut in der Nähe ihrer Pussy und ihrer Brüste. Sie zuckte zusammen, obwohl noch gar nichts geschehen war. Sie sah jetzt, dass der Elektroschocker mit einem Kabel mit diesem Regelgerät verbunden worden war. Während Dave ihr das Folterinstrument an die zitternde Haut hielt, schien Matt mit dem Regler die Stromstärke zu regulieren, mit der sie gefoltert werden sollte.  

"Wenn uns aber ihre Antwort nicht gefällt, dann kann man mit diesem netten Gerät so richtig große und auch durchaus schmerzhafte Unannehmlichkeiten verursachen. Ich werde jetzt mit deiner Befragung beginnen. Und ich rate dir, auch zu deinem eigenen Besten bei der Wahrheit zu bleiben.  

Annie nickte schicksalsergeben: „Ich werde Euch nicht belügen.“  

"Wir werden sehen. Die erste Frage: versprichst du, uns nie wieder zu bestehlen?“ 

Annie nickte und sagte ganz leise und kaum hörbar „Ja“. 

ZAPPP! 

„AAAAHHHH!“ 

"BÖSE ANTWORT! Du klingst nicht aufrichtig." 

"JA, bitte ... ich verspreche es doch", schrie sie auf.  

Erneut hielt er ihr diesen Elektroschocker an die nackte Haut. Direkt an die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Und erneut begann Matt am Regler zu drehen. Wieder durchfuhr sie ein Stromstoß und diesmal war die Stärke deutlich schwächer eingestellt und Annie spürte sofort einen großen Unterschied. Es tat gar nicht weh, sondern es fühlte sich auf eine perverse Art sogar irgendwie ganz gut an. Ihr Intimbereich kribbelte und sie wollte mehr, aber Dave unterbrach den Stromfluss und setzte seine Befragung fort. Das ging einige Zeit so weiter, bis Dave dachte, dass sie nun gefügig genug wäre. Denn Annie beantwortete jetzt alle seine Fragen richtig und ohne zu zögern und sie schien die Belohnung wahrhaftig zu genießen. Das Gerät verursachte immer wieder kleine Stromstöße, die sie dazu brachten, sich in ihren Fesseln zu winden. Und sie genoss den Lustschmerz, den sie nun empfing und selbst wenn zwischendurch einmal ein heftiger Stromschlag dabei war, so nahm sie auch diesen Schmerz an und geriet mehr und mehr in Ekstase. Die Tatsache, dass sie so wehrlos und hilflos gefesselt da hing, das machte sie noch zusätzlich an. Ihre Muschisäfte begannen zu fließen und mehr als ein Tropfen durchnässte jetzt ihr Schamhaar. Dave sah diese Anzeichen und er wusste, dass sie nun endgültig bereit war. Er legte den Elektroschocker zu Seite, um dann mit einem großen Vibrationsstab zurückzukommen. Er schaltete ihn ein und stellte ihn auf die höchste Stufe. Sofort führte er ihn an ihre bereits geschwollenen Schamlippen heran. Annies Kopf rollte dabei nach hinten, während sie laut aufstöhnte. Ihr Körper zuckte, als sie kurz darauf einen gewaltigen Höhepunkt erlebte. Sie hatte sich schon seit einiger Zeit darauf vorbereitet und ihn förmlich herbeigesehnt. Sie schrie laut auf vor Lust und Leidenschaft, als sie eine heftige Orgasmuswelle nach der anderen packte und sie förmlich mit sich fortriss. 

Als sie endlich befriedigt war, da entfernte Dave den Vibrator aus ihrer Fotze. Annie kam langsam wieder zu sich und öffnete ihre Augen. Vor sich sah sie Dave, der jetzt von der Taille abwärts nackt und mit offenem Hemd auf sie zukam, mit seinem großen, steinharten Schwanz in der Hand. Er richtete ihn auf ihre Muschi aus und schob ihn mit einem schnellen Stoß tief in sie hinein. Ihre Fotze war so feucht und bereit, dass er ganz leicht bis zum Anschlag hinein glitt. Er fing an, sein Fickfleisch mit großer Kraft in sie zu rammen und bei jedem Stoß klatschte ihr Arsch hart gegen die kalte, harte Wand zurück. Sie war außer sich vor Vergnügen, denn das war es, was ihr irgendwie die ganze Zeit gefehlt hatte. Er stieß ein paar Minuten lang hart in sie, bis er mit einem letzten kräftigen Stoß begann, sich in ihr zu entleeren. Annie konnte spüren, wie er sein Sperma tief in ihre Fotze pumpte, während er eine Ladung nach der anderen abspritzte. Sie hatte noch nie so viel Sperma von einem Mann bekommen, als er schließlich aufhörte und sein Schwanz langsam wieder schlaffer wurde. Er ließ sich nach vorne gegen ihren Körper fallen und sie spürte seine heiße Haut an ihrer und seinen heißen Atem an ihrem Hals. Was geschah hier? Was hatten die beiden Männer mit ihr gemacht? Auf jeden Fall war ihr klar geworden, dass sie diese „Folterung“ auf eine seltsame und krankhafte Weise sogar genossen hatte. Sie hatte teilweise sogar den Schmerz herausgefordert, um nachher die Süße der Belohnung umso mehr genießen zu können. Das war doch pervers. War sie wirklich pervers? Sie rüttelte ein wenig an ihren Fesseln. Und sie gestand sich ein, dass diese Hilflosigkeit ganz wesentlich zu ihrer Ekstase beigetragen hatte. Sie atmete tief ein und kannte sich selber nicht mehr.  

Dave zog mittlerweile langsam und bedächtig seinen Schwanz aus ihrer engen Fotze zurück und noch einmal drückte sie ihren nackten, gefesselten Körper an ihn, um auch noch das letzte Gefühl seines Schwanzes in ihrer Röhre zu genießen. Wieder schloss sie die Augen, um zu Atem zu kommen. Plötzlich spürte sie etwas zwischen ihren Schenkeln. Als sie aufschaute, sah sie Dave, der ein wenig seitlich von ihr entfernt stand und sie ganz genau betrachtete. Sie blickte dann nach unten und sah Matt mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Er begann, ihre Fotze zu lecken, die jetzt mit Daves Sperma gefüllt war. Der ältere Mann begann damit, die Flüssigkeit aufzufangen, die bereits aus ihr herauslief. Er macht lange, ausladende Striche mit seiner Zunge. Geil ... Dann legte er seinen Mund auf ihre Schamlippen und fing an, heftig daran zu saugen. Das löste Gefühle aus, die Annie noch nie erlebt hatte. Dass ein Mann das Sperma eines anderen aus ihrer dampfenden Fotze saugte, das brachte sie schon wieder an den Rand des Orgasmus. Matt saugte, was das Zeug hielt und erzeugte dabei laute Schmatz Geräusche. Sie konnte es nicht mehr ertragen, es war so herrlich und so konnte sie nicht anders, als ihre Muschi in sein Gesicht zu reiben, während sie erneut zu einem heftigen Höhepunkt kam. Matt beendete schließlich seine Aufgabe und zog sich dann langsam von ihr zurück. Und sie hing einfach in ihren Fesseln da. Heftig atmend. Mit schweißnasser Haut. Sie verstand die Welt und sich selbst nicht mehr. Annie begann jetzt langsam die Beziehung zwischen diesen beiden Männern zu verstehen und sie fragte sich, was in den nächsten Tagen auch auf sie noch zukommen würde. Denn dass die Vorkommnisse des gestrigen Tages und auch von heute höchstens eine geheimnisvolle Spitze des Eisbergs waren, das wurde ihr jetzt klar. Und sie begann sich zu fragen, ob sie sich danach sehnte, dieses unbekannte Land genauer zu erforschen. Was hatten sie vor?

Würden sie sie weiter quälen? So richtig quälen?

 Würden sie sie weiter benutzen? So richtig benutzen?

Sie wusste nichts. Und doch wusste sie alles, denn sie hatte erkannt, dass sie tief in ihrem Inneren geheime Sehnsüchte gefunden hatte, die befreit werden wollten. In ihrem Kopf drehte sich alles, als sie von dem geilsten Höhepunkt, den sie jemals zuvor gehabt hatte, wieder herunterkam! 

Der Einkaufsbummel

 

Es war Samstagmorgen und Annie wälzte sich unruhig im Bett herum. Sie tastete zur anderen Seite und stellte fest, dass sie leer und kalt war. Dann fiel ihr ein, dass ihr Mann Sam heute in der Frühschicht arbeiten musste, aber sie hatte trotzdem gehofft, dass sie ihn noch zu einer schnellen Nummer überreden konnte, bevor er ging. Durch die Ereignisse der letzten Tage war sie in letzter Zeit sehr geil und hatte eigentlich ständig Lust auf Sex. Immer wenn sie nach unten griff, spürte sie die Nässe ihrer Muschi an ihren Fingern. Annie war in den letzten vierundzwanzig Stunden fast dauernd feucht gewesen, wenn sie nur daran dachte, was diese fremden Männer mit ihr gemacht hatten. Dave und Matt. Diese beiden. Sie hatte sich ihnen unterwerfen müssen und war ihnen hilflos ausgeliefert gewesen. Und dennoch ... Fast wünschte sie sich, einer oder beide würden hier neben ihr liegen und sie nach allen Regeln der Kunst ficken. Oder wünschte sie sich, sich den Beiden erneut auszuliefern? Kein normaler Sex. Kein Blümchensex? So richtig hart. Mit Schmerzen? So wie gestern? Ihre Hand zitterte leicht vor Erregung, als sie die Nachttischschublade öffnete und unter ihre intimsten Dessous tastete, die ganz unten lagen. Sie fand ihren Vibrator, der ganz unten und ganz hinten schon für den Gebrauch bereitlag. Er konnte natürlich Sams harten Schwanz nicht ersetzen, aber für heute Morgen musste er einfach reichen. Sie befühlte seine Länge. Seine glatte Beschaffenheit. Sie setzte ihn an den Eingang ihres Lochs und drehte an dem Knopf, um ihn zum Summen zu bringen. Durch ihre Nässe glitt er mühelos hinein und sie begann sich damit zu ficken. Zuerst noch ganz langsam, dann aber immer schneller und härter. Im Handumdrehen arbeitete sie sich zu ihrem Orgasmus vor. Sie drückte ihr Liebesspielzeug gegen den Kitzler, als sie zu kommen begann. Sie presste ihre Beine zusammen und rollte sich auf die Seite, um den Vibrator an ihrer heißen Muschi zu fixieren. Die junge Frau hielt ihn dort an dieser Stelle, bis die Wellen ihres Höhepunkts langsam wieder abklangen. Schwer atmend und verschwitzt genoss sie das Nachglühen ihrer Selbstbefriedigung. Dann stand sie auf, um ins Bad zu gehen. Sie stand nackt vor dem Spiegel und was sie sah, das gefiel ihr durchaus. Sie war schlank, aber nicht dürr. Sie hatte attraktive weibliche Formen mit einem straffen und festen Busen, der ihrer Meinung genau richtig war. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Und sie hatte, zumindest wenn sie Sam Glauben schenken durfte, einen richtig schönen Knackarsch. Sie stellte sich unter die Dusche und ließ das heiße Wasser auf sich herunter prasseln. Doch dann wurde es Zeit, sich anzuziehen, denn sie musste sich nun auf den heutigen Tag vorbereiten. Und sie wurde schon wieder feucht bei dem Gedanken, was vielleicht passieren würde. Dave hatte ihr befohlen, dass sie ihn um 10 Uhr im Laden treffen sollte, um ihn auf einen Einkaufsbummel zu begleiten. Sie sollte einplanen, den ganzen Tag weg zu sein. Seine einzige Vorgabe war, dass sie ein luftiges Kleid tragen sollte, um sich leichter umziehen zu können, dass sie pünktlich sein sollte und dass sie ihr Mobiltelefon zu Hause lassen sollte. Sie musste nicht einmal lügen, als sie Sam mitteilte, dass sie den Tag über einkaufen gehen würde. Dadurch fühlte sie sich weniger schuldig an ihrem Tun. Sie wünschte sich, sie wäre nie in diesen Schlamassel hineingeraten und könnte ihr altes Leben zurückhaben. Doch dann war da dieses Kribbeln in ihrem Unterleib. Dieses Kribbeln in ihrer Fotze und sie war sich jetzt doch nicht so sicher, ob sie ihr altes Leben überhaupt noch zurückhaben wollte. So viel war geschehen. Und sie war neugierig auf jede weitere Minute und jede weitere Überraschung, die die beiden Kerle für sie bereithielten.  

 

Als sie im Laden ankam, schaute sie als Erstes auf die Uhr an der Wand. War sie pünktlich? Eigentlich schon. Doch das musste nichts heißen, denn wie sie bereits erfahren hatte, lag diese Beurteilung nicht in ihrer Hand. Sie stellte fest, dass der Laden bereits von Frauen bevölkert war, die Sonderangebote des Ausverkaufs nutzten wollten. Lächelnd ging sie durch den Laden auf die Kasse zu, an der Matt stand. Ohne ein Wort und ohne eine Gefühlsregung zu zeigen, winkte er sie in das Hinterzimmer. Als sie den Raum betrat, sah sie Dave von der anderen Seite durch den Vorhang kommen. Er lächelte. 

"Du bist pünktlich. Es scheint, als ob du beginnst, deine Lektionen zu lernen. Lass uns aber jetzt losfahren. Wir haben eine lange Fahrt vor uns."  

Er nahm ihren Arm und führte sie durch einen Seiteneingang zu seinem Auto, das dort geparkt war. Es war ein neuer schwarzer Cadillac mit getönten Scheiben. Er öffnete Annie die Hintertür und sie wollte einsteigen. 

"WARTE! Ich muss dir das erst anlegen. Unser Ziel muss eine Überraschung für dich sein." 

Er drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand, legte ihr eine Augenbinde an und befestigte sie hinter ihrem Kopf. Er half ihr dann auf den Rücksitz und schloss die Wagentür. Dann sprang er auf den Vordersitz und schnallte sich an. Annie fühlte sich wohl in diesem großen, neuen Auto und saß ganz ruhig und entspannt da, sie lauschte dem Dudeln des Radios und hörte, wie Dave ab und zu mit seinem Handy telefonierte. Ihre Gedanken schweiften von der Musik zu ihrer Situation mit diesen Männern ab, während sie zu einem ihr unbekannten Ziel fuhren. Sie bemerkte auch, dass das Signal des Radiosenders immer schwächer und kratziger wurde. Sie dachte sich, dass Dave das wohl auch bemerkt hatte, als er eine CD in die Stereoanlage einlegte. Sie mussten sich vermutlich schon weit von zu Hause entfernt haben und sie fühlte sich ein wenig unwohl, so weit weg, mit einem völlig Fremden zu sein. Doch dann wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als Dave ihr plötzlich befahl.  

"Annie, ich habe eine Idee, wie du dich beschäftigen und wie du mich gleichzeitig auf dieser langen Reise unterhalten kannst. Rutsch in die Mitte der Rückbank und zieh dein Höschen aus." 

Annie hatte gewusst (oder zumindest geahnt; gehofft?), dass so etwas auf dieser Reise passieren könnte und sie trug daher ihr fast durchsichtiges Lieblingshöschen aus roter Spitze. Sie zog es ohne zu zögern aus und legte es neben sich auf den Sitz. Dave musterte sie im Rückspiegel und grunzte befriedigt. 

"Du ziehst jetzt dein Kleid hoch, sodass dein nackter Hintern auf dem Sitz liegt. Und dann schiebst du auch die Vorderseite hoch, damit ich deine Fotze sehen kann." 

Sie tat wie ihr geheißen und zeigte sich dem Mann. 

"GUTES MÄDCHEN!", sagte er. "Du hast dich rasiert, wie ich es gestern angeordnet habe. Das zeigt mir, dass du Befehle befolgen kannst. Du wirst dafür später noch belohnt werden. Ich habe jetzt erst eine wirklich nette Überraschung für dich. Du wirst es schon bald sehen." 

Dann stellte er seinen Rückspiegel so ein, dass er ihre klaffende Muschi immer im Blickfeld hatte. 

"Greif unter den Vordersitz und du wirst eine Tasche finden. Nimm den Vibrator aus der Tüte und dann möchte ich, dass du deine Füße auf jede Ecke des Vordersitzes stellst, sodass ich dich gut beobachten kann." 

Annie dachte sich nur, was das für eine geile und perverse Stellung war. Sie würde ihre Beine so richtig obszön spreizen müssen und schon wieder wurde sie feucht. Sie hob ihre Füße an und stellte sie auf die äußersten Ecken zwischen Sitz und Fenster. Dabei musste sie ihren Hintern ganz nach vorne schieben, um diese Position einnehmen zu können, aber sie schaffte es gerade so. Sie war nun unterhalb der Taille nackt, ihre Beine waren so weit wie möglich gespreizt und ihre feuchten Schamlippen standen offen vor den Augen des Mannes da vorne. Sie war froh, dass die Scheiben getönt waren, denn ansonsten wäre sie für jeden Vorbeifahrenden zu sehen gewesen. 

"Jetzt möchte ich, dass du dich mit dem Vibrator selbst befriedigst, bis ich dir sage, dass du aufhören sollst. Hast du das verstanden?" 

"Ja." 

"JA, HERR!", verlangte er. 

"JA, HERR!", antwortete sie gehorsam zurück. 

Sie betastete den Vibrator und stellte fest, dass er sich glatt und kühl anfühlte. Sie konnte sofort feststellen, dass er viel größer war als ihr eigener. Er musste gut und gerne achtzehn Zentimeter lang und im Vergleich dazu sehr dick sein. Sie drehte an dem Knopf und setzte ihn an ihre Muschi. Natürlich war sie schon feucht vor Vorfreude und schob die Spitze in ihren Schlitz. Dave lächelte, als er das Geschehen auf der Rückbank beobachtete, und ließ sie einige Minuten lang unkommentiert arbeiten. Er merkte bald, dass ihr Atem etwas schwer wurde und sie, wenn sie so weiter machte, vorschnell zum Höhepunkt kommen würde. 

"Annie?" 

"Ja, Herr." 

„Mach jetzt langsamer, dich zu befriedigen. Es ist noch zu früh.“

Enttäuscht antwortete sie: „Ja, Herr ...“

Doch dann folgte auch schon Daves nächster Befehl:

"Während wir irgendwann etwas langsamer werden, dann werde ich dich bitten, deinen Slip aus dem Fenster zu werfen. Du wirst ihn für den Rest des Tages nicht mehr brauchen. Wenn ich es dir sage, öffnest du die Seitenscheibe hinter mir und hältst den Schlüpfer heraus. Und wenn ich dir sage, dass die Luft rein ist, wirst du loslassen. Ich werde dir dann sagen, wann du das Fenster wieder schließen darfst. Vergiss nicht, dass du dich unterdessen weiter so lange vergnügst, bis ich dir sage, dass du aufhören sollst. Aber du kommst erst, wenn ich es dir erlaube. Wage ja nicht, vorher zu kommen, hörst du?“ 

Sie schluckte, sagte aber nichts. 

„Hast du verstanden, was du tun sollst?" 

"Ja, Herr", und ihre Stimme hatte einen rauen Klang. 

"OK, tu es jetzt!", befahl er ihr, während er die Stereoanlage sehr laut aufdrehte. 

Sie tastete nach dem Knopf für die elektrischen Fensterheber und ließ das Fenster herunterfahren. Selbst bei der lauten Musik konnte sie den Verkehr von draußen hören. Sie zögerte nur kurz und machte dann wie befohlen weiter. Sie nahm den Slip, klemmte ihn zwischen die Finger ihrer linken Hand und streckte sich nach dem offenen Fenster. Ihre Finger erreichten gerade noch das Fenster und das Höschen begann heftig im Fahrtwind zu flattern. Sie vergaß dabei nicht, sich auf die Arbeit mit dem Vibrator zu konzentrieren. Sie fing an, ihn in ihre klaffende Fotze hinein und wieder herauszuschieben, wobei sie unter den wachsamen Augen von Dave einen großen Teil des riesigen Spielzeugs in sich hineinschob und es dann wieder fast ganz herausholte. Und ihr neuer Herr war überaus erfreut über das, was er da auf seiner Rücksitzbank sah.  

"JETZT! Jetzt, Annie. Ich will, dass du für mich kommst, Liebling. Tu es jetzt!" 

Sie stieß jetzt das Sexspielzeug mit heftiger Hingabe hinein und heraus, während sie zu keuchen begann. Sie schrie laut auf, als sie schließlich zum Höhepunkt kam. 

"Lass das Höschen los!", schrie Dave und übertönte dabei die laute Musik. 

Schreiend vor Vergnügen ließ sie ihre Reizwäsche los. Das Höschen flog nach hinten, prallte von der Windschutzscheibe des Autos direkt hinter ihnen ab, schleuderte über das Dach und verfing sich im Kühlergrill eines Sattelschleppers hinter ihnen. Sie hörte jubelnde Männer und ein Hupen in der Nähe. Denn zwei Männer in einem großen Transporter fuhren schon seit einiger Zeit im Schritttempo neben ihnen her. Dave hatte es geschafft, sein Auto auf ihre Seitenfenster auszurichten, sodass sie das ganze reißerische Schauspiel sehen konnten, das sich auf seinem Rücksitz abgespielt hatte. Der Verkehr war zu diesem Zeitpunkt ziemlich dicht geworden, und viele konnten daher vom Fenster aus sehen, wie ihr Höschen erst nach draußen gestreckt und dann davongeflogen war. Die Männer riefen ihr lüstern zu, sie solle es doch ihnen als Nächstes besorgen. Doch Dave wollte seine Sklavin mit niemandem teilen, schloss das Fenster und beschleunigte wieder. Annie fühlte sich danach gedemütigt, weil sie wusste, dass sie bei einer solch anzüglichen sexuellen Darbietung von einigen Männern gesehen worden war. Der Vibrator steckte noch immer in ihrer Fotze, als sie sich von einem gewaltigen Höhepunkt zu erholen begann. Sie fühlte sich wie eine totale Schlampe, aber es war ihr irgendwie egal. Sie tat, was ihr gesagt wurde und sie genoss es. Das war alles, was für sie in diesem Augenblick zählte. 

"Annie, du kannst das jetzt weglegen und dich ein wenig ausruhen. Wir werden bald da sein. Ich möchte nicht, dass du später zu müde bist, um mit mir einzukaufen. Ich bin bisher mit dir zufrieden, doch ich werde dich heute weiter prüfen. Lass uns sehen, was du noch alles so drauf hast."  

Einige Zeit verging und Annie war wie in Trance, als sie plötzlich von Dave aus ihrer Gedanken gerissen wurde. 

"Annie, greif in die Tasche unter dem Sitz. Du wirst eine kleine Schachtel finden. Öffne die Schachtel und nimm ihren Inhalt heraus." 

Annie gehorchte und fand zwei schwere Stahlkugeln darin. Es waren sogenannte Ben Wah-Liebeskugeln. Annie starrte die beiden schimmernden Kugeln an. Sie waren rundum nahtlos aus poliertem Stahl gefertigt und waren ziemlich schwer.  

"Ich möchte, dass du beide in deine Möse einführst. Ich würde vorschlagen, dass du sie so weit wie möglich hineinsteckst, damit sie nicht gleich wieder herausfallen. Denn durch die Dehnung deiner Fotze und die Tatsache, dass du dein Höschen weggeworfen hast, wird nichts sie davon abhalten, auf den Boden zu fallen, außer deiner eigenen Willenskraft. Wenn sie nicht mehr drin sind, wenn wir mit dem Einkaufen fertig sind, wirst du ziemlich hart bestraft. Ich an deiner Stelle würde das also besser nicht riskieren. Verstanden?" 

"Ja, Herr", antwortete sie, während sie begann, die kalten, harten Kugeln in ihre Vagina zu stecken. Die Kühle fühlte sich in diesem Moment tatsächlich gut für sie an. Nach ein paar weiteren Minuten kam das Auto schließlich zum Stehen und signalisierte ihr, dass sie nun endlich am Ziel wären. Dave stieg aus und öffnete die Hintertür für Annie. Sie rutschte zur offenen Tür und er half ihr beim Aussteigen. Er nahm ihr jetzt schnell die Augenbinde ab und sie blinzelte, um sich zu im hellen Sonnenlicht zurechtzufinden, als er sie plötzlich anschrie: 

"WAS ZUM TEUFEL IST DAS? DU DUMMES MÄDCHEN!" 

Annie fuhr zusammen und sah Dave erschrocken an. Er zeigte auf einen nassen Fleck in der Mitte des Rücksitzes, genau dort, wo Annie sich vorhin selbst bedient hatte. 

"JETZT KOSTEST DU DUMME FOTZE MICH AUCH NOCH GELD? ICH WERDE JEMANDEN BEZAHLEN MÜSSEN, DER DAS WIEDER SAUBER MACHT! GUCK MAL!"  

Annie beugte sich vor, um zu sehen, was genau das Problem war, als Dave seine Hand auf ihren Rücken legte und Annie mit einem leichten Stoß das Gleichgewicht verlor und mit dem Gesicht voran in das Auto fiel. Ihre linke Wange drückte gegen die nasse Stelle. Sofort riss Dave ihr das Kleid über den Rücken und verpasste ihr drei harte Schläge auf die entblößten Arschbacken. Vorgebeugt, mit nacktem Arsch und Beinen, die aus der Hintertür ragen und für jeden sichtbar waren, blieb Annie in dieser Position, bis Dave seine Hand von ihrem Rücken wegnahm. 

"Steh auf, du faule Fotze. Wir haben schließlich nicht den ganzen Tag Zeit." 

Sie stand auf und rückte ihr Kleid zurecht. 

"Du hast mich heute schon genug Geld gekostet. Wenn du mich noch einen einzigen weiteren Cent kostest, dann schwöre ich, dass ich dich nach Hause laufen lasse. Und du kannst dann von Glück reden, wenn ich dir dein Kleid lasse." 

Annie schaute sich in ihrer ungewohnten Umgebung um, wohl wissend, dass dieser Mann wirklich ernst meinte, was er sagte. Von nun an musste sie einfach vorsichtiger sein. Eine Träne bildete sich in ihrem Auge, nicht wegen der Schmerzen oder der Demütigung durch die Prügel, sondern weil sie Dave enttäuscht hatte. 

"Los geht's!", sagte er und packte sie am Arm. 

Schnell griff sie auf den Rücksitz, um ihre Handtasche zu holen. Dave schnappte sie ihr weg und warf sie zurück auf den Boden. 

"Die brauchst du heute nicht mehr. Ich werde dir beibringen, wie man sparsam einkauft, und du solltest mich besser nicht noch einmal enttäuschen. Los ... Da lang." 

Er führte sie jetzt zügig in Richtung eines großen Einkaufszentrums. Und Annie begann sich zu fragen, wie sie denn ohne ihr Portemonnaie einkaufen sollte. Als sie das Einkaufszentrum betraten, da wurde Annie bewusst, dass sie ziemlich weit weg von zu Hause war. Sie kannte diese Shopping Mall nicht und sie war unterwegs mit einem fremden und immer wieder unberechenbaren Mann. Noch dazu ohne Ausweis und auch ohne Handy. Sie spürte nach wie vor Daves harte Schläge auf ihre Arschbacken und sie hatte Angst davor, dass sie später noch weiter auf diese Weise gezüchtigt werden würde. Doch da war schon wieder dieses Kribbeln in ihrer Fotze. Hatte sie wirklich Angst vor einer Züchtigung? Sie wusste es nicht. Aber mit Schrecken dachte sie an die beiden großen Kugeln in ihrer Pussy. Wenn sie so rutschig und nass und geil war, dann würden sie leichter herausfallen. Krampfhaft versuchte sie ihre Beckenbodenmuskeln anzuspannen, denn es war ihr klar, dass es ihr verdammt schwerfallen würde, diese schweren Stahlkugeln beim Gehen in sich drin zu behalten. Sie konnte fast hören, wie sie bei jedem Schritt aneinanderschlugen und fragte sich, ob jemand von ihrem schmutzigen Geheimnis erfuhr.  

In dem Einkaufszentrum schien für einen Samstag wenig los zu sein, aber es war noch relativ früh am Tag. Sie gingen an den Geschäften auf der ersten Ebene vorbei, allerdings lief Dave zügig an den Schaufenstern vorbei. Schließlich blieb er vor einem Bekleidungsgeschäft stehen und schaute in das Schaufenster. Annie, die nicht recht aufgepasst hatte, weil sie sich so sehr darauf konzentrierte, die Kugeln in ihrem Körper zu behalten, lief fast in ihn hinein. Gerade noch konnte sie ein Zusammenstoßen vermeiden und sie atmete erleichtert aus. Sie wollte sich keine Fehler erlauben, denn das konnte jederzeit unvorhersehbare Folgen für sie haben. Er betrat das Geschäft mit Annie im Schlepptau. Dieser Laden richtete sich an junge Frauen und Teenager. Schnell sah er sich um, als er im hinteren Teil des Ladens etwas entdeckte, das ihn interessierte, und ging in diese Richtung. Auf dem Weg durch den Laden bemerkte Annie, dass die einzigen Kunden ein junges Paar im vorderen Bereich und drei Girls im späten Teenageralter im hinteren Bereich waren. Dave blieb in einem Bereich des Ladens stehen, in dem Clubwear Mode für Frauen ausgestellt war. Er sah sich die Auswahl an und fragte Annie nach ihrer Größe. Nachdem sie seine Frage beantwortet hatte, begann er, nach einem Kleid für sie zu suchen. Er zog schließlich eines heraus und hielt es ihr vor die Nase, um zu sehen, wie es ihr stand. Zufrieden blickte er zu dem Verkäufer hinüber, der ein paar Meter entfernt an der Kasse wartete. Der junge Mann sah aus wie Anfang zwanzig und schien etwas in ein Notizbuch auf dem Tresen zu schreiben. 

"Junger Mann! Darf sie das anprobieren?" 

Der Verkäufer blickte kaum auf: "Natürlich, nur zu." 

Dann machte er sich wieder an seine Arbeit.  

"OK, gehen wir", befahl Dave. 

Annie sah sich nach der Umkleidekabine um. 

"Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit", brummelte Dave mürrisch, während er die Arme verschränkte und ihr einen strengen Blick zuwarf. Annie wurde plötzlich ziemlich nervös: 

"Du. Du meinst doch nicht etwa?"  

"Was meinst du denn? Probier es an."

„Hier? Jetzt?“

„Ja. Warum denn nicht?“ 

Annie sah sich um und stellte fest, dass niemand ihnen weitere Beachtung schenkte. Sie griff hinter sich und öffnete den Reißverschluss des Kleides. Sie streifte es sich schnell über den Kopf, damit es niemand bemerkte, aber die hastige Bewegung erregte die Aufmerksamkeit des Angestellten. 

"Ich meinte in der Umkleidekabine da drüben!", rief er und deutete auf das Schild in einer entfernten Ecke des Ladens. Doch es war bereits zu spät, denn jeder im Laden wusste jetzt, dass hier etwas vor sich ging und hielt inne, um nachzusehen, was da los war. Annie stand jetzt nur mit ihrem roten knappen Spitzen - BH bekleidet da und hielt Dave die Hand hin, damit er ihr das ausgesuchte Kleid zur Anprobe gab. Er musterte sie eindringlich. Immer wieder streichelte sein forschender Blick ihre nackte Fotze und Annie bedauerte schon ein wenig, dass sie ihr Höschen vorhin aus dem Auto hatte werfen müssen. Doch es half alles nichts, zumal Dave von ihr erwartete, dass sie mit leicht gespreizten Beinen dastand. Doch das sollte noch nicht alles gewesen sein. Denn seine nächste Anordnung lautete:  

"Und, was ist? So ein Kleid kann man doch nicht anziehen, wenn man noch einen BH trägt, oder?"