Im Folterkeller der Kaisergarde - Agony Isabel de - E-Book

Im Folterkeller der Kaisergarde E-Book

Agony Isabel de

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Beschreibung

Im Folterkeller der Kaisergarde

Gefangen! Gefesselt! Gnadenlos gequält!

Sie ist wunderschön. Sie ist nackt. Sie hängt gefesselt an einem Gestell, das selbst ihre intimsten Körperteile präsentiert. Und sie ist eine Verräterin. Sie ist mir hilflos ausgeliefert. Sie gehört zu den Köpfen einer Verschwörung gegen unsere hochverehrte Kaiserin. Jetzt wird ihr auch ihre adlige Herkunft nicht mehr helfen. Ich habe den Auftrag von ihrer Majestät persönlich erhalten, alles, was dieses junge Geschöpf über die Rebellion weiß, aus ihr herauszubekommen. Sie ist noch hochmütig und arrogant. Doch ich werde ihr beides schnell austreiben. Oh ja.... Auch wenn mir die Kaiserin geboten hat, sie nicht mit Peitschen und Ruten zu traktieren. Ich bin der Meister der 1000 Qualen. Und ich kenne Mittel und Wege, die selbst einen Stein zum Reden bringen würden. Und sie ist nur eine nackte hilflose junge Frau. Bald wird sie wie Wachs in meinen Händen sein. Möge das Verhör beginnen......

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Im Folterkeller der Kaisergarde

 

Gefangen! Gefesselt! Gnadenlos gequält!

 

 

 

 

 

Mein Name ist Isabel und ich lebe als Digital - Nomadin auf den Philippinen. In meiner Freizeit schreibe ich erotische Kurzgeschichten und Romane meist der etwas härteren Gangart. Meine Fetische sind SM, Spanking und erotische Rollenspiele. Ich hoffe, dass euch meine Bücher gefallen und ihr dadurch teilhaben könnt an meinen erotischen Fantasien.

 

 

IMPRESSUM

Isabel de Agony

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

[email protected]

 

 

"Du brauchst mir nur die Namen zu sagen. Es wäre ganz leicht. Wirklich ganz leicht. Sag sie mir und erspare dir das alles. Erspare dir den Schmerz."

"Niemals!" Ihre stolzen Augen blickten mich an.

"Du kannst das nicht durchhalten, das musst du doch wissen. Schau dich nur um,“ warnte ich sie. "Jeder zerbricht früher oder später daran."

"Bah! Bessere Männer als du haben schon versagt! Du kannst mich nicht brechen. Ich werde standhaft sein. Ich werde dir die Namen niemals verraten."

Ihr Kinn, mit einem winzigen Grübchen, hob sich, als wolle sie mich herausfordern. Ihre schlanken Handgelenke zerrten heftig an ihren Fesseln; sie hätte aber genauso gut an einem Brückenpfeiler ziehen können. Ich bemerkte, wie sich der Riemen an ihrem linken Handgelenk leicht lockerte. Sie versuchte, sich loszureißen, als ich es zurechtrücken wollte, aber ich war auf ihre Absichten vorbereitet. Ich zog den Gurt durch ein weiteres Loch im Pfosten fester an. Ich stand neben ihr und hielt das Ende des Riemens in meinen Fingern, dessen Spitze gerade noch in die Schlaufe des Halters passte.

"Hmmmm... Soll ich so tun, als ob ich den Gurt locker lasse?", überlegte ich. "Soll ich dir falsche Hoffnungen machen, indem ich ihn nicht richtig zuziehe?"

Für einen kurzen Moment sah ich ein Aufflackern von Optimismus in ihren Augen, bevor sie merkte, dass ich doch nur mit ihr spielte. Die Zuversicht verschwand und Wut ersetzte sie.

"Mein Vater ist der Lordkanzler! Er wird dich dafür bei lebendigem Leibe zu Tode peitschen lassen!", knurrte sie.

 

Ich lächelte ein wenig um ihr zu zeigen, was ich von ihren leeren Drohungen hielt. Und dann antwortete ich mit leiser Stimme:

"Dein Vater, der Ex-Kanzler, liegt auf Befehl der Kaiserin gefesselt selbst in der nächsten Zelle. Ihn erwartet ein grausames Schicksal, das noch grausamer werden könnte, wenn du nicht sprichst."

Ich sah einen kurzen Anflug von Angst in ihren dunklen Augen, die jedoch schnell wieder von Wut abgelöst wurde. Sie biss die Lippen zusammen.

"Er wird deine Schreie hören", informierte ich sie kühl. "In der Tat hoffe ich, dass du nicht zu schnell aufgibst, Mädchen. Anhaltende und schrille Schreie aus dieser Zelle werden dem Großinquisitor bei seinem persönlichen Verhör deines verräterischen Vaters helfen."

Ich lächelte, fuhr mit einer Hand langsam über ihren nackten Oberkörper. Ihre Haut war makellos, durch ihre gespreizte Haltung straff gespannt.

"Versprichst du mir, dass du nicht zu früh aufgibst?" flüsterte ich und grinste sie boshaft an.

"Fahr zur Hölle", flüsterte sie zurück. "Du wirst in der Hölle schmoren für das, was du hier tust!"

"Vielleicht", sagte ich leise, während meine Hand erst die eine, dann die andere straffe nackte Brust umfasste, "aber du, hübsche Blüte.... Du wirst dabei sein, um es zu sehen. Du wirst mir dabei Gesellschaft leisten."

Ich streichelte ihre harte braune Brustwarze und sah, wie ein Schauer über ihren Körper lief. Ich trat zurück und betrachtete die Szene. Die schweren Kerzen, die im Raum verteilt waren, flackerten in einem verirrten Luftzug. Die schlanke Gestalt meiner Gefangen war an einen X-förmigen Rahmen aus dicken schwarzen Eisenrohren gefesselt. Die Beine waren waagerecht und hüfthoch sicher an dem einen Ende des Gestells befestigt. Ein relativ kleines rotes Lederkissen stützte ihren Hintern ein wenig ab. Richtig sitzen konnte sie zwar darauf nicht, aber weiß der Teufel. Es sollte ja auch nicht bequem sein. Sie sollte kämpfen müssen, nicht abzurutschen. Schließlich war das der Sinn des Ganzen, wenn ich ihr ihr Geheimnis entlocken wollte. Ein weiteres Kissen stützte schließlich ihren Kopf. Gepolsterte U-förmige Lehnen, die mit demselben Leder überzogen waren, befanden sich an den Enden der einzelnen Gliedmaßen des Kreuzes. Dicke Lederriemen hielten die Hand- und Fußgelenke der jungen Frau sicher an den Lehnen befestigt. Die Riemen sorgten dafür, dass sie ihre Gliedmaßen weit auseinanderspreizen musste, um mir jederzeit einfachen Zugang zu allen wichtigen und für einen Foltermeister wie mich interessanten Körperteilen zu gewähren. An der Wand neben diesem massiven Gestell hingen eine Reihe passender roter Lederfesseln in verschiedenen Längten und Größen, die sofort zur Hand waren, falls ich sie weiter fesseln wollte oder sie weiter fesseln musste, falls sie sich als bockig erweisen sollte. Doch für den Moment erachtete ich eine weitere Fesselung als nicht erforderlich, denn so wie sie jetzt gebunden war, hatte ich einen fast vollständigen Zugang zu jedem Bereich ihres jugendlichen Körpers. Ich würde sie spüren lassen können, dass es keine Sinn hatte, sich mir zu widersetzen.

"Du weißt, dass du dich früher oder später unterwerfen wirst, Mädchen", sagte ich. "Dein Name wurde der Kaiserin zugeflüstert, als eine aus der Gruppe der Verräter, die den Umsturz planten. Und man hat ihr außerdem zugetragen, dass du und dein Vater zu den Köpfen dieser Verschwörer gehört habt. Du wirst also unschwer bemerken, dass wir bereits fast alles wissen. Doch es soll gerecht zugehen. Du musst es gestehen.“

Sie fauchte mich an.

„Gerecht. Binde mich sofort los. Du willst mich foltern! Das nennt ihr Gerechtigkeit?“

Ich war unbeeindruckt. Sie war tapfer. Das musste man ihr schon lassen. In ihrer Situation hätten nur wenige so reagiert. Sie stand nackt und wehrlos in diesem Verlies und war dem kommenden hilflos ausgeliefert. Und dennoch versuchte sie, sich einen Rest an Würde zu bewahren.

„Schweig. Deine Arroganz wird dich nicht retten. Nur wenn du mir sagst, was du weißt, kannst du Schonung erwarten. Und einen fairen Prozess. Du hast in deinem hübschen Kopf die Identität der anderen Adligen, die in diese ekelerregende Verschwörung verwickelt sind. Du wirst mir ihre Namen nennen. Sag mir ihre Namen. "