Die geile Walküre und ihr harter Krieger | Erotischer Fantasy Roman - Doris E. M. Bulenda - E-Book

Die geile Walküre und ihr harter Krieger | Erotischer Fantasy Roman E-Book

Doris E. M. Bulenda

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 184 Taschenbuchseiten ...   In Walhalla geht es heiß her! Die unersättlichen Walküren vergnügen sich mit ihren Kriegern und auch mit den Göttern treiben sie es wild und hemmungslos. Das weckt Eifersucht und Intrigen! Der Kriegsgott Tyr legt die Walküre Sigrun herein, weil sie ihn abweist, worauf sie von Göttin Freya verurteilt wird, den exotischen Krieger Gilgamach zurück in seine ferne Heimat zu bringen. Für die beiden beginnt eine abenteuerliche und lusterfüllte Reise. Doch dann werden sie von Sklavenhändlern gefangen. Sigrun landet in einem Harem, Gilgamach soll in der Arena um sein Leben kämpfen. Wird die Walküre es schaffen, sich und ihn zu retten?   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 257

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Die geile Walküre und ihr harter Krieger | Erotischer Fantasy Roman

von Doris E. M. Bulenda

 

Die Autorin Doris E. M. Bulenda stammt aus München. Die Idee der »freien Liebe« Ende der 1970er-Jahre hat sie umfangreiche Erfahrungen in Sachen Lust und Leidenschaft sammeln lassen. Seit sie vor ein paar Jahren ihren Wohnsitz nach Ungarn verlegte, schreibt sie die besten dieser erotischen Erlebnisse auf, um ihre Leser an lustvollen Abenteuern mit Gespielen beiderlei Geschlechts teilhaben zu lassen. Dazu fließen bei ihr als Fantasy-Fan auch immer Fantasien und Visionen in die Geschichten ein. Eine ihrer Spezialitäten sind erotische, lustvolle Dämonen, die von Sex und Liebe niemals genug bekommen können. Eine Menschenfrau, die in die Hände dieser Dämonen fällt, kann sich glücklich schätzen ...

 

Lektorat: Ulrike Maria Berlik

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © luislouro @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783759002679

www.blue-panther-books.de

Die Walküren

Eine stattliche Anzahl von Walküren lag lässig und faul in dem großen Saal neben Walhalla, der extra für sie bestimmt und eingerichtet worden war. Sie hatten sich auf sehr weichen, dick gepolsterten Liegen niedergelassen und dösten ein wenig, tranken Met, Bier oder Wein, ein paar schwatzten halblaut miteinander.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und die Walküre Göndul stürmte herein. Sie ließ sich auf eine der Liegen fallen und seufzte laut. Ihre Miene drückte große Unzufriedenheit aus. Schnell schnappte sie sich einen großen Becher mit Met und leerte ihn in einem Zug.

»Na, schon fertig, den Hammer Thors zu bearbeiten?«, wurde sie spöttisch von Skogul gefragt. »Wie war er denn so, der Hammer? Hat er dich ordentlich gehämmert?«

Göndul schnaubte verächtlich. »Thors Hammer ist auch nicht mehr das, was er einmal war. Hämmern kann man das kaum noch nennen. Eher ein bisschen anklopfen, und dann schlafft er schon wieder ab. Ihr wisst doch auch, dass der Kerl nur richtig aufwacht und anständig ficken kann, wenn ein Krieg bevorsteht oder er in eine Schlacht ziehen muss. Sonst ist der große Gott Thor eher lahm, genauso wie sein Hammer.«

Alle Walküren hörten jetzt interessiert zu, begierig darauf, Genaueres vom momentanen Zustand Thors und seines berühmt-berüchtigten Hammers zu hören. Dass er im Bett wirklich nur dann Spitzenleistungen brachte, wenn er im nächs­ten Moment in die Schlacht ziehen musste oder von einem gewonnenen Krieg zurückkam, war allen Damen bekannt. Jede von ihnen hatte sich schon einmal oder auch öfter in Friedenszeiten mit ihm abmühen müssen. Ab und zu wurde das edelste Teil des Gottes sogar »Hämmerchen, der niedliche, kleine Thor« genannt, wenn er mal wieder so gar nichts leisten konnte, weil er nicht die richtigen Reize von außen bekam.

Doch bevor die Riege der Walküren das Thema vertiefen konnte, wurde die Tür erneut geöffnet. Der Göttervater Odin blieb auf der Schwelle stehen und blickte interessiert herein. Er betrachtete seine Walküren wohlgesonnen, sein Blick glitt lüstern über ihre schönen Körper. Als er sich laut räusperte, wandten sich ihm alle Augen zu. Was wollte der alte Knacker jetzt schon wieder, schienen die meisten Blicke auszudrücken.

»Meine Hübschen, meine Töchter, meine Freundinnen«, begann er so umständlich wie seit ewigen Zeiten. »Habt ihr schon das Neueste gehört? Von den Menschen, meine ich.«

Die Walküren schüttelten gemeinsam ihre Köpfe. Von der Menschenwelt waren seit Längerem keine Nachrichten mehr zu ihnen gekommen. »Was haben die Sterblichen schon wieder ausgeheckt?«, fragte Herja. »Von denen kommt doch meistens nichts Gutes. Außer wenn sie endlich wieder einen Krieg anfangen, in dem sie uns Nachschub an schönen, großen, potenten Helden schicken.«

»Nein, darum geht es jetzt nicht. Hört gut zu, meine Geliebten! Stellt euch vor, die Menschen haben herausgefunden oder glauben, herausgefunden zu haben, was ihr alle seid.« Der Göttervater machte eine dramatische Pause, während die Walküren ihn mehr oder weniger interessiert anstarrten. »Jungfrauen seid ihr alle, so behaupten sie!«

Tosendes Gelächter antwortete ihm. Die Damen amüsierten sich gewaltig, als sie diesen Blödsinn hörten. Sie hielten sich die Bäuche vor Lachen und ein paar konnten nur noch heiser japsen, so sehr amüsierten sie sich. Jungfrauen? Sie, die Walküren? Wie kamen die Sterblichen nur auf so einen Unfug?

Nachdem das Gelächter langsam wieder leiser geworden war, erklärte Odin weiter, was er in Midgard aufgeschnappt hatte. Oder was ihm seine Raben aus der Menschenwelt zugetragen hatten. »Diese dämlichen Sterblichen glauben doch glatt, dass ihr zwar abends bei den Kriegern liegt, mehr oder weniger unfreiwillig, und mit ihnen Liebe macht, aber morgens als Jungfrauen wieder aufwacht.«

Jetzt wollte das Lachen der Walküren fast kein Ende mehr nehmen. Hatte man jemals so einen Blödsinn gehört? Sie verschluckten sich vor Lachen, tranken zur Beruhigung große Becher mit Met auf einen Zug aus, dann lachten sie weiter.

»Wie erklären die Menschen es sich dann, dass wir immer die tollsten und besten Krieger in der Schlacht für uns beanspruchen? Glauben die ernsthaft, dass wir das nur tun, damit sie für Ragnarök bereit sind und sich bis dahin hier in Walhalla gegenseitig verprügeln?« Skogul hatte sich mittlerweile wieder gefasst, aber die Lachtränen standen noch in ihren Augen.

Odin trat einen Schritt zurück und schloss die Tür energisch hinter sich. Er hatte seine Botschaft überbracht, er war zufrieden.

Natürlich war das kompletter Unsinn. Jungfrauen, seine Walküren! Welcher verdrehte Kopf hatte sich bloß einen solchen Mist ausgedacht?, überlegte er. Jeder hier in Asgard wusste, warum die Streiterinnen auf dem Schlachtfeld eine genaue Auslese trafen, wen von den Kriegern sie für das letzte Gefecht einsackten und wen sie nicht haben wollten. Sie wollten nicht nur die Arbeit, sondern auch das Vergnügen haben, und zwar mit den tapfersten und potentesten Kämpfern.

Er gönnte ihnen das durchaus, er war nicht eifersüchtig. Diese kriegerischen Frauen waren so viele und so unersättlich, dass er verstand, warum sie sich bei den besten Kriegern bedienten, wenn sie über das Schlachtfeld tobten, ihre roten Mäntel warfen und damit ihre Auswahl trafen. Solange sie auch ihn und seine Begierden berücksichtigten und ihn ab und zu verwöhnten, hatte er kein Problem damit.

Tagsüber, während die auserwählten Kämpfer sich im Kriegsspiel übten, kam immer wieder eine – oder manchmal auch zwei – der Walküren zu ihm und verkürzte ihm den Nachmittag auf sehr angenehme Weise. Am Abend wandten sich die geilen Damen dann den Kriegern zu, verwöhnten sie und ließen sich im Gegenzug von ihnen verwöhnen. So war es schon immer gewesen und so würde es bis Ragnarök sein.

Jungfrauen, also wirklich! Die Menschen konnten echt nicht richtig im Kopf sein.

Die Walküren Untereinander

Wann würde es endlich wieder losgehen?, so fragten sich die Damen, als Odin sie verlassen hatte, sie sich ausgelacht hatten und erneut lässig auf den Liegen kauerten. Ein schöner, großer Krieg wurde gebraucht, auch wenn es für den Anfang sogar eine kleine Prügelei tun würde. Nachschub an neuen Kriegern, Kämpfern, Helden – war doch langweilig, wenn man immer nur dieselben Schwänze zum Spielen hatte, versicherten sie sich gegenseitig.

Die Menschen auf der Erde konnten meistens sowieso keinen Frieden für längere Zeit halten. Ständig waren sie auf der Suche nach einem Grund, sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen. Jeder noch so blöde Vorwand war ihnen recht, ihre Nachbarn zu überfallen und eine Keilerei anzuzetteln. Meistens ging es ihnen nur um Geld oder Macht.

Für die Walküren war das natürlich exakt das, was sie begeisterte und was sie sich wünschten. Es war ihnen total egal, wer sich gerade mit wem kloppte und warum. Die wilden Streiterinnen aus Asgard zogen sofort los, wenn es mit den Kriegen losging, um sich die beste Beute an gefallenen Helden zu sichern. Sollten einmal nicht genug Helden, die wirklich tolle, starke und gut aussehende Kämpfer gewesen waren, dabei ums Leben kommen, dann waren sie den von ihnen bevorzugten Männern sogar beim Heldentod behilflich. Wenn ein ganz bestimmter, interessanter, starker, schöner, gut bestückter Krieger einfach nicht sterben wollte und viel zu tapfer kämpfte, dann halfen sie eben nach. Sie ließen ihn in ein Schwert laufen, lenkten einen Pfeil in seine ungeschützten Teile, oder er musste eine ungeschickte Bewegung machen, sodass der Gegner ihn fällen konnte. Das war es dann gewesen, und er war ihre Kriegsbeute. Es war ihr gutes, von den Göttern verbrieftes Recht, sich auszusuchen, wen sie nach Walhalla heimholen wollten.

Natürlich waren sie auch nicht kleinlich oder eifersüchtig untereinander. Wenn eine von ihnen einen ganz besonderen Krieger, einen mit einem wirklich gut dimensionierten Schwanz oder mit einer sehr eifrigen Zunge, erwischt hatte, war sie großzügig. Sie teilte ihn gern mit ihren Freundinnen in der Götterwelt.

Asgard war grundsätzlich ein eher langweiliger Ort. Ohne die tapferen Kämpfer gingen sie vor Langeweile ein, versicherten sie sich immer wieder gegenseitig.

»Göndul, süße Walküre, wenn dich unser Thor schon nicht richtig befriedigt hat, wie wäre es dann, wenn wir es versuchen?«

Herja und Sigrun warfen der schönen Mitschwester von ihren Liegen aus heiße Blicke zu. Keine von ihnen trug momentan den festen Brustpanzer, der zu ihrem Job gehörte. Sie legten diesen nur während einer Schlacht an, um würdig und kriegerisch auszusehen. In ihrer Freizeit hüllten sie sich in sehr leichte, dünne, durchsichtige Hemden. Die beiden Fragerinnen richteten sich von ihren Lagern auf und strichen sich gegenseitig über die Brüste. Bei beiden richteten sich die Brustwarzen unter dieser Liebkosung auf.

Ein sehr schöner Anblick, fand Göndul. Auch die Idee, sich gegenseitig ein wenig zu reizen, zu lieben und zu befriedigen, fand sie durchaus interessant. Sie wurde tatsächlich schnell geil bei dem Gedanken daran.

»Ihr zwei wollt mit dem Gott Thor in Konkurrenz treten? Mich besser lieben und befriedigen als er? Das kann ich natürlich nicht ablehnen, ich bin sofort dabei. Nachdem der Mini-Hammer mir nur die Möse gereizt hat und ich nicht sehr oft zu meinem Vergnügen gekommen bin, sollte es auch nicht schwer sein, das Werk zu vollenden und mich richtig zu befriedigen. Lasst uns anfangen.«

Sie erhoben sich von ihren Liegen und gingen eilig in einen der vielen abgesonderten, kleinen Räume, die den Walküren als Rückzugsort dienten und die ebenfalls mit bequemen Betten ausgestattet waren. Sie waren noch breiter, länger und weicher als die Lager in der großen Halle. Mit einem Seufzer ließ sich Göndul auf eine davon fallen und blieb auf dem Rücken liegen. Hier hatte kein Gott Zutritt, nicht einmal Odin. Diese Zimmer gehörten nur den Walküren. Sie wussten genau, warum.

Kaum hatte sich Göndul niedergelassen, setzte sich Sigrun neben sie und begann, ihren Busen zu streicheln.

»Moment, meine liebe Mit-Walküre«, sagte die Liegende seufzend. »Lass mich erst das blöde Hemd ablegen. Auf der blanken Haut macht es doch viel mehr Spaß. Da spüre ich deine weichen, zarten Hände intensiver.«

Eine gute Idee, fanden die beiden anderen. Alle drei warfen eilig ihre leichten Leinenkleider ab. Göndul ließ sich wieder auf den Rücken zurücksinken. Herja setzte sich ebenfalls zu ihr auf die Liege, aber auf ihrer anderen Seite. Zusammen mit Sigrun begann sie, die Brustwarzen zu streicheln und zu reizen, jede bei der Brust auf ihrer Seite. Am halblauten Stöhnen Gönduls erkannten sie, dass sie auf dem richtigen Weg waren. Auch sie genossen es, die weiche und zarte Haut und das Aufrichten der Nippel unter ihren Fingern zu spüren.

Sigrun neigte den Kopf zu Göndul und berührte mit den Lippen ihre Stirn, ihre Wangen und ihr Kinn. Dann fuhr sie ganz zart über den Mund. Die Lippen der so Verwöhnten öffneten sich sofort. Die Zungen der beiden Walküren begegneten sich und begannen, sich zu umkreisen und zu umschmeicheln. Der Kuss begann sehr sanft, wurde aber schnell wilder und fordernder. Die Liegende hob einen Arm und zog den Kopf Sigruns näher zu sich.

Es war Göndul anzumerken, dass sie großen Nachholbedarf hatte. Auch im Küssen war der Gott Thor in Friedenszeiten nicht der größte Könner. Nur wenn er unmittelbar vor einem Kampf stand, wurden seine Küsse sehr feurig und wild. Dann küsste er plötzlich wie ein Weltmeister aller Klassen.

Währenddessen hatten Herjas Hände den Busen verlassen und bewegten sich nach unten. Ganz sanft strich sie über den Bauch und weiter über den gesamten Unterleib. Die Beine Gönduls öffneten sich wie von selbst, sodass die Walküren-Schwester ihre Oberschenkel innen und außen streicheln konnte. Das waren die Stellen, an denen nicht nur Göndul bevorzugt liebkost wurde. Alle Mädchen reagierten sehr gut darauf und genossen es.

Herja spürte das leichte Zucken auf der Haut und wusste, dass ihre Zärtlichkeiten bestens ankamen. Sie streichelte ihre Walküren-Schwester immer weiter, ließ die Hände auf den Beinen nach unten gleiten, bis sie an den Zehen angekommen war. Dann machten sich ihre Hände auf den Rückweg, aber jetzt waren es nicht mehr nur die Hände, die in Aktion traten, sondern sie setzte auch ihre weiche und sehr bewegliche Zunge ein. Eifrig leckte Herja erst über die Zehen und saugte kurz an jeder einzelnen, dann strich ihre Zunge weiter über den Fuß-Rist und leckte an den Beinen bis ganz nach oben.

An den Leisten angekommen, beleckte sie auch diese, dann schob sie die Beine der genießerisch daliegenden Walküre weit auseinander. Die löste sich kurz aus dem Kuss mit Sigrun und sagte stöhnend: »Ja, oh ja, liebste Herja, leck mich, leck meine Klitoris, lutsch an meiner Muschi und steck deine Zunge in meine Möse. Du machst das immer so gut.«

Sie stöhnte noch einmal, doch dann wurden ihre Lippen zurück an Sigruns Mund gezogen und die beiden küssten sich erneut.

Herja lachte kurz auf und begann zur Vorbereitung, die Leisten nacheinander mit der Zunge zu reizen. Sie ließ sich Zeit dabei, bis sie spürte, dass Göndul es vor Geilheit kaum mehr aushielt. Dann erst zog sie den Kopf ein wenig zurück und begann, mit einem Finger über die gesamte Länge der Muschi zu streicheln. Anfangs machte sie das nur ganz leicht und langsam, doch als sie an den Eingang zur Möse kam, versank ihr Finger wie von selbst im Inneren. Göndul war nass und weich und sehnte sich offensichtlich danach, dass ihre eifrige, hungrige Grotte endlich ausgefüllt wurde. Die Walküre drückte einen zweiten Finger nach innen und begann, mit beiden leicht hineinzustoßen.

War diese Walküre heute geil und wild, ihre Muschi bebte bereits in Vorfreude. Anscheinend hatte Thor sie wirklich nicht richtig befriedigen können, sonst wäre sie nicht so schnell dermaßen heiß geworden.

Herja seufzte und dachte nach. Wahrscheinlich musste sie dem Gott irgendwann Nachhilfeunterricht geben, wie man eine Frau oder eine Walküre befriedigen konnte, auch wenn der Penis ausnahmsweise nicht so steif und groß wurde, dass sie innen genügend von ihm spüren konnte. Das war doch nicht so schwer, das sollte auch Thor begreifen können, überlegte sie insgeheim. Von diesen Gedanken würde sie sich jedenfalls momentan nicht ablenken lassen.

Sie stieß immer noch unbeirrt mit zwei Fingern in die nasse, heiße Öffnung, während sie sich mit der Zunge der Klitoris näherte. Sie umkreiste die Pussy, drückte leichte Küsse auf die Außenseiten der Schamlippen und lachte kurz auf, als sie ein Stöhnen hörte, das zwar Lust verriet, aber dabei etwas unzufrieden klang. Gönduls Becken zuckte auf und ab und es fühlte sich an, als ob die Muschi versuchte, die Finger tiefer einzusaugen. Endlich ging die lüsterne Walküre zur Klitoris und begann, diese zu lecken.

Erst drückte sie ihre Zunge nur leicht auf, aber die Zuckungen im Inneren und Gönduls Bewegung mit dem Hintern zeigten ihr deutlich, dass sie mehr Aktivität benötigte. Deshalb leckte sie schneller und drückte mit ihrer Zunge fest auf den Kitzler.

Wieder löste sich Göndul aus dem Kuss und stöhnte sehr laut. »Mach weiter, mach weiter, das tut so gut«, kam es etwas gepresst aus ihrem Mund.

Jetzt hob Göndul auch den anderen Arm, umarmte Sigrun heftig und zog sie noch näher an sich heran. Die Brüste der beiden berührten sich, sie rieben die Nippel aneinander und geilten sich damit gegenseitig auf. Eine Hand ließ die auf dem Rücken liegende Walküre nun nach unten gleiten und streichelte eifrig den schönen, runden und festen Po ihrer Freundin. Die Haut fühlte sich großartig an und die harten Muskeln darunter bebten ein wenig, als ihr Streicheln fester und fordernder wurde.

Sigrun drehte sich ein wenig, sodass sie die Beine öffnen konnte, um Göndul mit der Hand dazwischengreifen zu lassen. Als ihre Muschi vorsichtig von hinten gereizt wurde, zuckte sie zusammen. Auch sie war nass und weich und sehnte sich danach, dass ihre Möse gefüllt wurde. Deshalb griff sie nach oben an das Kopfteil der Liege und zog einen Kunstpenis aus einer versteckten, seitlich angebrachten Tasche hervor.

»Hier, meine geliebte Schwester«, bemerkte sie mit einem leichten Stöhnen und drückte Göndul das Teil in die Hand. »Den musst du mir voll reinschieben in meine heiße Möse, ich bin so wild und geil, dass ich eine ordentlich große Füllung brauche.«

Die so Aufgeforderte griff selbstverständlich sofort nach dem künstlichen Penis, indem sie sich ein wenig drehte, die Hand nach vorn brachte und ihn fest in den Griff bekam. Sie schob den Kunstschwanz eilig und sogar sehr heftig in die Muschi Sigruns, die dabei erfreut aufstöhnte. Dadurch wurde Göndul fast von den gleichzeitigen Aktivitäten Herjas an ihrer Pussy abgelenkt.

Diese leckte jetzt sehr intensiv am Kitzler und saugte daran, während sie noch einen Finger in die Möse schob und damit eifrig tief nach innen stieß. Das genügte Göndul, um zum ersten Orgasmus zu kommen. Sie verkrampfte sich, drückte den Rücken durch und hob den Unterleib ein Stück an.

Herja machte automatisch diese geile Bewegung mit und spürte dann, wie der Höhepunkt, von der Klitoris ausgehend, in die Scheide ihrer Walküren-Schwester vordrang. Die inneren Schleimhäute verkrampften sich und begannen, wild zu zucken. Auf dem Gipfel ihrer Lust schrie Göndul laut auf und verkrampfte sich noch mehr. Die Hände krallte sie in die Haut Sigruns. Der Orgasmus war gut, stark und lang, die heiße Walküre zitterte und bebte dabei am ganzen Körper.

Nur langsam kam sie vom Höhepunkt zurück in den Normalzustand, sie brauchte eine Weile, um sich zu beruhigen. Dann seufzte sie befriedigt auf.

»Das habe ich jetzt gebraucht, das hat verdammt gutgetan.«

Sie drehte sich voll zu Sigrun und machte sich daran, ihr den Kunstschwanz so tief wie möglich in die Muschi zu schieben.

»Komm, meine Süße, leg dich neben mich. Im Sitzen ist es nicht so leicht, sich genug zu entspannen und zum Orgasmus zu kommen. Jedenfalls dann, wenn man sich mit Spielzeug begnügen muss. Mit einem echten, heißen, großen Penis ist das natürlich was anderes. Da werden die geilen Punkte innen doch ganz anders gereizt.«

Beide Walküren lachten kurz auf.

Natürlich ließ sich Sigrun das nicht zweimal sagen, sie legte sich gemütlich neben Göndul und spreizte die Beine sehr weit. Der Kunstpenis blieb dabei die ganze Zeit tief in ihrer Möse stecken. Sie beherrschte wie die allermeisten ihrer Schwestern den Trick, die Muskeln innen so stark anzuspannen, dass er festgehalten wurde und nicht herausrutschen konnte.

Kaum hatte sie es sich gemütlich gemacht, begann sie, sich selbst an der Klitoris zu reizen. Göndul drehte sich auf die Seite und stieß mit dem Dildo immer schneller und tiefer in die Pussy.

Herja richtete sich auf, leckte sich genießerisch die Lippen und legte sich auf die andere Seite Gönduls. Sie platzierte ein Bein auf ihrer Hüfte und schob einen Arm um ihre Taille. Gleich danach begann sie, den schönen, langen Rücken mit der Zunge zu verwöhnen. Als Antwort darauf hörte sie lautes Stöhnen. Diese Art des Liebesspiels war Göndul immer angenehm, wie sie wusste. Deshalb ging sie zu leichten Bissen in die Schultern und den Nacken über. Alle Walküren wussten, dass Göndul dadurch verdammt heiß und geil wurde. Auch jetzt war das der Fall, sie wurde noch ein paar Grade wilder und lüsterner. Sie drückte ihre Muschi an die Oberschenkel der vor ihr liegenden Frau und rieb sie heftig daran. Sie war dabei so geschickt, dass sie ihre Klitoris damit aufs Beste reizen konnte.

Sigrun nahm ihre Hand von ihrem eigenen Kitzler und griff über die Hüfte Gönduls. Es machte ihr einige Mühe, an die richtige Stelle zu kommen, sie musste sich langsam herantasten. Doch dann war sie an der Pussy Herjas angelangt. Sofort begann sie, die Klitoris zu streicheln, zu verwöhnen und zu reizen. Auch sie war so heiß und geil, dass sie sich zusätzlich an der Hand rieb und leise stöhnte. Sigrun war außerordentlich geschickt und erfahren im Kitzler-Reiben und sie erkannte, dass ihre Walküren-Schwester kurz vor dem Höhepunkt stand. Deshalb rieb sie noch fester und drückte die Finger hart auf. Das verschaffte Herja sehr schnell einen Orgasmus. Sie riss den Kopf zurück und schrie ihre Geilheit laut heraus, als sie nur durch das lüsterne Spiel an ihrer Klitoris zum Höhepunkt kam. Sie krallte sich mit einer Hand in die Haut Gönduls und drückte ihr die langen, gepflegten Fingernägel tief ins Fleisch. Ihr Becken bebte und zuckte wild auf und ab, während der Orgasmus sie schüttelte. Nach einer ordentlichen Menge an Orgasmus-Wellen seufzte sie laut auf, während sie erschlaffte und zurück auf das Lager fiel.

»Meine Güte, war das gut«, sagte sie mit einem heftigen Stöhnen. »Das war genau das, was ich jetzt gebraucht habe. Aber Achtung! Unsere geliebte Sigrun ist noch nicht gekommen, wir haben ihr noch keinen Höhepunkt verschafft. Schande über uns. Wir werden uns zu zweit um sie bemühen müssen. Das wäre doch gelacht, wenn wir sie nicht auch zur höchsten Lust bringen könnten.«

Göndul stimmte ihr sofort zu. »Du hast recht, meine geliebte Walküren-Schwester. Natürlich muss auch Sigrun den Gipfel der Lust erklimmen.«

Sie wandte sich an die Frau, die immer noch ruhig auf dem Rücken lag. Sigrun hatte die Hand von der Muschi Herjas zurückgezogen und schob sich jetzt den Kunstpenis selbst ganz langsam in die Scheide. Sie zog ihn fast komplett wieder heraus und drückte ihn danach genauso langsam wieder zurück bis zum Anschlag. Ihre Muschi war sehr tief und konnte dieses Riesenteil komplett aufnehmen. Die Augen hatte sie geschlossen und schien ihre Aktivität in höchstem Maße zu genießen.

Herja beugte sich von oben über die Muschi, zog die Schamlippen ein wenig auseinander und begann, an der Hand Sigruns vorbei, den Kitzler zu lecken. Die genüsslich daliegende Walküre öffnete die Augen nicht, aber sie stöhnte mehrfach lüstern.

»Das ist alles schon ganz großartig, ich bin geil und heiß, aber mir fehlt noch etwas. Göndul, magst du dich nicht auf meine Zunge setzen, du geliebtes Wesen? Ich würde jetzt zu gern an einer richtig schönen, weichen Muschi lecken. Als Abwechslung zu all den dicken, harten Schwänzen, die wir oft und gern im Mund haben.«

Das ließ sich Göndul nicht zweimal sagen, sie erhob sich und kniete sich derart über den Kopf Sigruns, dass sie genau beobachten konnte, was diese mit Herja trieb. Langsam ließ sie den Unterkörper sinken, bis sie auf den Mund traf. Sofort begann eine weiche, eifrige Zunge, ihre Pussy von oben bis unten zu belecken. Erst wurde diese nur wenig aufgedrückt und ganz langsam bewegt, was sie absolut schätzte und nicht nur in dieser Situation sehr genoss. Diese Art des Leckens mussten alle ihre Liebhaber beherrschen, sonst kamen sie kein zweites Mal bei ihr an die Reihe.

Die Zunge umschmeichelte den Kitzler, ging zum Scheideneingang und drückte sich dort ein kleines Stück nach innen. Dann ging sie weiter zum Po, wo der Anus intensiv verwöhnt wurde. Die Walküre stöhnte sehr laut, denn sie schätzte diese intensive Liebkosung außerordentlich. Doch schon ein paar Sekunden später bewegte sich die Zunge zurück zum Eingang der Möse und kreiste fürs Erste nur darum herum.

»Willst du mich etwa quälen, foltern, verrückt machen?«, stöhnte Göndul und bewegte ihren wohlgeformten Hintern ein kleines Stück vor und zurück.

»Ja, warum eigentlich nicht?«

Kurz war ein Kichern von unten zu hören, als Sigrun sich von der verwöhnten Pussy löste. Schnell machte sie danach weiter und drückte die Zunge fester auf den Kitzler. Sie kämpfte sich eine Hand frei und legte sie auf den Hintern Gönduls. Mit einem Finger stieß sie vorsichtig in den Popo, während sie mit der anderen Hand immer noch den Kunstschwanz in ihre eigene Muschi schob. Erst streichelte sie nur leicht über den Po, doch nach kurzem Spiel drückte sie energisch auf und drang ganz einfach in den Anus ein.

Göndul stöhnte derweil lauter und bewegte den Hintern immer wieder kurz vor und zurück, sodass sie auf der Zunge und dem Gesicht auf und ab rutschte und sich damit noch mehr erregte. Sie war schon kurz davor, den Höhepunkt erneut zu erreichen. Das erkannte natürlich auch Sigrun. Sie verstärkte ihre Bemühungen mit der Zunge und drückte so stark wie möglich auf den Kitzler. Sie schob ihren Finger noch ein Stück tiefer in den Po, drehte ihn hin und her und stieß dann sogar leicht hinein.

Das war endlich genügend Reizung, sodass Göndul zum Orgasmus kommen konnte. Sie schrie laut auf, als die Flammen des Höhepunktes, zusammen von der Klitoris und ihrem Po ausgehend, durch den ganzen Körper strichen und sie dabei beben und erzittern ließen. Sie bewegte sich noch wilder hin und her, sodass Sigrun kaum noch die Chance hatte, mit der Zunge fest und beständig auf dem Kitzler zu bleiben.

Nachdem die höchste Lust bei Göndul wieder abgeklungen war, ließ sie sich nach vorn fallen und landete dabei auf dem Rücken Herjas, die nach wie vor genüsslich an der Muschi Sigruns leckte.

»War das gut, war das verdammt gut!« Sie streichelte mit beiden Händen die Haut an der Seite Herjas, wo sie sie erreichen konnte. Nun endlich war es auch bei Sigrun so weit, sie kam zum heiß ersehnten Orgasmus. Ihr Körper versteifte und verkrampfte sich dabei, ihre Oberschenkel zitterten, ihre Hände krallten sich in die Schultern Herjas. Die ließ nicht nach in ihren Bemühungen um den Kitzler, während Sigrun sich den Kunstschwanz immer noch tief in die Pussy stieß. Der Höhepunkt war sehr heftig und dauerte sehr lange, die Walküre zitterte und bebte dabei am ganzen Körper.

Diese heftigen Orgasmen waren für alle drei Walküren sehr befriedigend gewesen. Sie zogen Finger und Kunstschwanz aus den Muschis und dem Po, legten sich nebeneinander und machten es sich auf der breiten Liege bequem. Erschöpft und befriedigt stöhnten und keuchten sie noch länger, während sie sich zärtlich umarmten. Sie schlossen die Augen und dösten eine Weile, wobei sie die Nähe ihrer Freundinnen genossen.

Odin, Tyr und Skogul

In der großen Halle der Walküren war es mittlerweile sehr ruhig geworden, alle Damen hatten sich die Lachtränen abgewischt und unterhielten sich über die Blödheit der Menschen und darüber, wann wohl wieder ein Krieg oder wenigstens eine echte, schöne Prügelei anstehen würde. Sie waren immer auf der Suche nach neuen Helden und Kriegern für Walhalla, für Ragnarök und natürlich auch und vor allem für ihr eigenes Vergnügen. Bis zum endgültigen Kampf war noch viel Zeit – und die nutzten sie ausgiebig für Liebe, Lust und Leidenschaft.

Die Tür öffnete sich noch einmal und wieder stand der Göttervater Odin zwischen Tür und Angel.

»Meine schönsten Geliebten«, begann er und ließ den Blick wohlgefällig über die Walküren gleiten. »Wäre es wohl möglich, dass mich eine von euch begleitet? Ich müsste etwas … nun ja … also … besprechen.«

Lautes Kichern antwortete ihm. Besprechen, ach so ja, das kannten sie schon. Der Kerl war geil, er hatte sicherlich Bock auf ein kleines Nümmerchen oder zwei und seine Frau Freja trieb sich wieder irgendwo auf der Erde herum. Deshalb wollte er die Situation ausnutzen und mit einer Walküre vögeln, ohne dass er erwischt wurde und Ärger mit der Gemahlin bekam.

»Nun, hat keine von euch wunderbaren, wunderschönen Damen Lust, mit mir ein wenig zusammen zu sein?«, legte er nach, nachdem er nicht gleich Antwort bekam.

Ja, das klang jetzt schon eher nach dem, was er wirklich vorhatte. Skogul erhob sich langsam, wiegte sich aufreizend in den Hüften und ging mit kleinen Schritten zur Tür. »Soso, du hast also etwas zu … besprechen, so hast du es genannt? Und das ist dermaßen wichtig? So sehr, dass du es nicht abwarten kannst, bis Freja zurück ist?«

»Ja, genau, du hast es erfasst, großartige, clevere Skogul. Es ist von immenser Wichtigkeit, dass ich …«

»Dass du deinen Schwanz geleckt bekommst oder ihn in eine heiße, weiche, nasse Muschi steckst, das wolltest du doch sagen, habe ich recht? Du bist geil, supergeil und willst vögeln. Gib es doch wenigstens zu.« Die Walküre wiegte sich noch immer in den Hüften und stand jetzt direkt vor Odin. Sie schob den Unterleib ein wenig nach vorn und drückte ihn an den Bauch des Göttervaters. Sofort spürte sie, dass sein göttlicher Schwanz hart war und hoch aufgerichtet vom Bauch abstand. Odin schwieg dazu, grinste durchaus nicht verlegen und rieb sich nur ein wenig an ihr, sein Penis zuckte dabei erwartungsfroh.

»Nun gut, das fühlt sich durchaus nett an«, bemerkte die Walküre und lächelte ein wenig süffisant. »Ich komme gern mit dir, aber nur, wenn du sicher bist, dass Freja nicht auftaucht. Auf die Eifersucht dieser Göttin habe ich keine Lust. In ihrer Rachsucht kann sie zur Furie werden.«

Odin drückte seinen Bauch fester an den der Walküre und umarmte sie erfreut. »Die Schönste von allen will mich beglücken. Skogul, du machst mich zum glücklichsten Gott aller Zeiten. Ich versichere dir, dass Freja beschäftigt ist. Sie geht auf der Erde irgendwelchen Geschäften nach. Du weißt doch, wie wichtig ihr die Menschen sind.«

Alle Walküren hatten dieses Gespräch mitbekommen und mussten sich mühsam das Lachen verkneifen. Was Odin nicht wusste oder vorgab, nicht zu wissen, war die Tatsache, warum sich seine Gattin so oft auf die Erde versetzte und dabei wichtige Geschäfte zum Schutz der Menschen vorgab. Sie hatte sich in einen jungen, blonden Wikinger verliebt und konnte gar nicht genug davon bekommen, von ihm geritten, geleckt und geliebt zu werden. Aber das musste er sowieso nicht wissen. So oft, wie er eine Walküre vögelte, musste man seiner Frau ebenfalls ihr Vergnügen gönnen. Wenn die Gute wirklich bei ihrem Geliebten war, dann würde sie noch lange Zeit ausbleiben. Sie hielt nichts von schnellen, kurzen Ficks. Wenn sie sich der Liebe hingab, dann musste es eine ausgiebige Sache sein, es musste langsam anfangen, sich mit der Zeit steigern und dann erst den Höhepunkt erklimmen. Natürlich den ersten von vielen. Der Junge, den sie sich für ihr Vergnügen ausgesucht hatte, hatte ein ausgesprochen gutes Stehvermögen und einen wunderbaren, großen, eifrigen Penis, sagte man. Auch seine Zunge war sensationell, so tuschelten die Walküren hinter vorgehaltener Hand.

Das alles war Skogul bekannt, deshalb nickte sie eifrig. »Götterherrscher, gern komme ich mit dir. Ein bisschen Vergnügen und Ficken ab und an kann uns beiden nur guttun. Gehen wir.«

Vergnügt hob Odin sie in seine Arme und verscheuchte dann einen seiner Raben, der sich auf der Schulter niederlassen wollte. »Verschwinde, Vieh, das geht dich momentan gar nichts an. Lass dich eine Weile nicht blicken. Schau lieber, ob du auf der Erde einen kleinen Krieg findest.«

Beleidigt verzog sich der kluge Vogel und der Göttervater beeilte sich, die süße Last in seine Privatgemächer zu bringen. Er verriegelte magisch die Tür zu dem Schlafgemach, bevor er Skogul auf dem Bett ablegte. Störungen durch Besucher konnte er jetzt nicht brauchen.

Von einem kleinen Tisch nahm er zwei Pokale und füllte sie mit dem besten Wein. Er reichte der Walküre einen, sie stießen miteinander an und tranken den edlen Rebensaft auf einen Zug aus.