Die Geschichte Europas in 24 Bieren - Mika Rissanen/Juha Tahvanainen - E-Book

Die Geschichte Europas in 24 Bieren E-Book

Mika Rissanen/Juha Tahvanainen

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Beschreibung

Geschichte ist keine trockene Angelegenheit, im Gegenteil: Bei vielen historischen Ereignissen war das eine oder andere leckere Pint Bier im Spiel. Und deshalb ist es nur folgerichtig, die Geschichte Europas mal aus einer anderen Perspektive zu erzählen: als Abfolge großer Ereignisse, bei denen ein ganz spezieller Gerstensaft eine prägende Rolle spielte. Mika Rissanen und Juha Tahvanainen erzählen, wie sich Sportler bei der Tour de France mit dem promillehaltigen Isodrink "Bier" über die Alpen quälten, warum Adolf Hitler seine Reden in Münchner Brauhäusern übte, wie Klosterbrauereien das Bier zum Getränk des kleinen Mannes machten und warum Peter der Große das Nationalgetränk Wodka durch Bier ersetzen wollte - und scheiterte.

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Seitenzahl: 276

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Inhalt

CoverÜber die AutorenImpressumTitelAn den LeserDamit die Geschichte nicht zu trocken wirdDas Bündnis von Kirche und BierSt-Feuillien TripleDas Geheimnis des prachtvollen BogensCantillon Gueuze 100 % Lambic BioDie Hopfen-ReformationEinbecker Ur-Bock DunkelMaler von Bauern und TavernenLindemans FaroDer Siegtrunk von KrostitzUr-Krostitzer Feinherbes PilsnerDer Durst nach Europäischem in RusslandBaltika No 6 PorterBier zum Wohle der WaisenA. Le Coq PorterOffizier und FeinschmeckerOlvi SandelsFässer auf die SchienenLederer Premium PilsDie Bierforschungen des Louis PasteurWhitbread Best BitterDie Bier-Medici von KopenhagenCarlsbergEisgekühlt im NordpolarmeerRingnes Imperial PolarisNicht schießen! Wir bringen BierGrain d’Orge Cuvée 1898Der BierkelleragitatorLöwenbräu OriginalAußenpolitik nach den Lehren des BierhandelsBerliner Kindl WeisseTour de BièreKronenbourg 1664Die fantastischste Pub-Clique von OxfordGravitasDie Bierschlacht um EnglandSpitfire Premium Kentish AleDer amerikanische Traum in ItalienPeroni Nastro AzzurroAus dem Brauereikeller auf die Prager BurgKrakonoš Světlý LežákDie Partei der Bierfreunde PolensŻywiecDer Retter von SarajevoSarajevsko PivoDie Bauchlandung des keltischen TigersGuinness DraughtFC Heineken gegen AB InBev UnitedHeinekenDANKE!BILDRECHTENACHWEISQUELLEN UND LITERATURREGISTER

Über die Autoren

Mika Rissanen und Juha Tahvanainen sind Historiker mit einem Faible für Sport und andere Skurrilitäten. Ihr Buch SPORTS IN ANTIQUITY wurde mit dem größten Non-Fiction-Preis in Finnland, dem Fact Finlandia, sowie als Sportbuch des Jahres ausgezeichnet; außerdem veröffentlichten sie ein viel beachtetes Sachbuch zum Thema HISTORY OF DESTRUCTION.

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe

des in der Bastei Lübbe AG erschienenen Werkes

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

Titel der finnischen Originalausgabe:

»Kuohuvaa Historiaa«

Für die Originalausgabe:

Copyright © 2014 by Mika Rissanen/Juha Tahvanainen.

First published by Atena Kustannus, Finnland, 2014

Published by arrangement with Kontext Agency, Sweden

Für die deutschsprachige Ausgabe:

Copyright © 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Textredaktion: Wolfgang Seidel, München

Umschlaggestaltung: Massimo Peter

Datenkonvertierung E-Book:

hanseatenSatz-bremen, Bremen

ISBN 978-3-7325-3034-2

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Das Reinheitsgebot, mit Siegel

An den Leser

Die Europäer haben sich das Bier schmecken lassen – so gut sogar, dass die Staatsgewalt es von jeher für richtig befunden hat, nicht nur Steuern auf Bier zu erheben, sondern auch die Herstellung zu regulieren. Das Reinheitsgebot, das am 23. April 1516 im bayerischen Ingolstadt erstmals gesetzlich verankert und seither viele Male bestätigt wurde, legt fest, dass Bier ausschließlich aus gemalzter Gerste, Wasser und Hopfen gebraut werden darf, doch hinter dieser Regel steht eine alte Tradition, und die Geschichte des Biers reicht weit über die Grenzen Europas hinaus.

Schon früh merkten die Menschen, dass gekeimtes Getreide süß wird und zum Gären neigt. Die Geschichte des Biers ist so alt wie die Fähigkeit des Menschen, Ackerbau zu treiben. Im iranischen Hochland wurden Tongefäße aus der Steinzeit gefunden, die, wie man mit modernen Untersuchungsmethoden nachweisen kann, gekeimtes und gegorenes Getreide enthielten. Auch wenn die ersten Malzungen und Gärungen vermutlich unbeabsichtigt eintraten, weil die Getreideschüssel feucht geworden war, stellten die Menschen bald fest, dass die Ergebnisse des Gärens erfreulich waren, und lernten, sie zu genießen. Dass die meisten der gefundenen Gefäße in voller Absicht und mit reiflicher Überlegung hergestelltes Bier enthielten und keine zufällig gegorene Malzpampe, darüber sind sich die Archäologen einig.

Es ist sogar die Hypothese aufgestellt worden, dass die Kunst, Getreide in Malz zu verwandeln und daraus Bier zu brauen, dem Menschen die Hefe einbrachte, mit der man Brot backen konnte. Wenn dies zutrifft, ist das Bier ein älteres Nahrungsmittel als Brot.

Bereits viertausend Jahre vor Beginn unserer Zeitrechnung schilderten die Sumerer das Biertrinken, und aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. stammen die ältesten Anweisungen, Bier aus gemalztem Getreide und sauberem Wasser zu brauen. Die Bauern, die die fruchtbaren, mit kunstvollen Bewässerungssystemen versehenen Felder des Zweistromlandes bestellten, brauten und konsumierten große Mengen Bier, das schon früh zu einer wichtigen Handelsware wurde. Aus demselben Land stammen auch die ältesten bekannten Regeln über den Ausschank von Bier und die Preisgestaltung sowie Hinweise auf die beflügelnde Rolle, die das Bier bei vielen wichtigen Projekten spielte.

Paragraf 108 des Codex Hammurabi aus dem 18. Jahrhundert v. Chr. legt fest, dass der Preis des Biers sich nach dem Getreidepreis richten und dass ein Wirt, der überhöhte Preise, also mehr Geld als für die entsprechende Menge Getreide, forderte, ertränkt werden sollte. Während beim Wein gedichtet und philosophiert wurde, entstanden beim Bier große Pläne. Der nächste Paragraf des Codex Hammurabi verfügt nämlich, dass ein Wirt, der Verschwörern erlaubt, sich unter seinem Dach zu versammeln, und sie nicht verhaften und vor Gericht bringen lässt, zum Tode verurteilt werden soll.

Im Ägypten der Pharaonen, wo dereinst die Weinrebe gedieh, galt Bier als Getränk der Säufer. In zahlreichen erhaltenen Papyri finden sich Klagen über den Lärm der Biertrinker auf den Straßen und über den Gestank, den sie in den engen Gassen hinterließen.

Als die Zivilisation aus Ägypten nach Griechenland gelangte, betrachteten die Hellenen Bier als schlechterdings barbarisch. Ebenso verhielt es sich bei den Römern, wo die Weinreben unter der milden Sonne Italiens seit jeher reiche Ernte trugen. Schon die Tatsache, dass Bier aus Gerste zubereitet wurde, die bei den Römern als Tierfutter galt, ließ das Getränk höchst fragwürdig erscheinen. In den römischen Legionen erhielten Soldaten, die aufsässig waren oder ihre Aufgaben nicht sorgfältig genug erledigten, ihre Getreideration zur Strafe in Gerste statt in Weizen. Es ist also nicht verwunderlich, dass die Römer die keltischen Stämme Galliens und später die Germanen, die gern Gerstenbier tranken, für unzivilisierte Wilde hielten.

Im 1. Jahrhundert n. Chr. berichtet der römische Historiker Tacitus in seinem Werk Germania, dass die Germanen, wenn sie über wichtige Angelegenheiten wie Krieg und Frieden entscheiden oder über ein Mitglied ihres Stammes das Todesurteil verhängen mussten, reichlich Bier tranken und sich am nächsten Tag versammelten, um noch einmal über den Beschluss zu sprechen. Wenn er ihnen auch dann noch richtig erschien, wurde er verwirklicht. Indem Tacitus seine Leser noch darüber aufklärte, Bier sei quodammodo corruptum, »gewissermaßen verdorbener« Gerstensaft, verstärkte er das Fundament der im südeuropäischen Kulturkreis lange vorherrschenden Auffassung, Bier sei kein salonfähiges Getränk.

In den turbulenten Zeiten der Völkerwanderungen und Hungersnöte, die auf den Untergang des Römischen Reiches folgten, reduzierte sich die Ess- und Trinkkultur für viele auf die Hoffnung, überhaupt etwas in den Magen zu bekommen. Im Frühmittelalter hielt die römische Kirche, die im lateinischen Westen nicht nur einen Großteil des Prestiges des ehemaligen Kaiserreiches geerbt, sondern auch in ganz Europa ihren eigenen Amtsapparat aufgebaut hatte, viele Traditionen der Römer verdienstvoll aufrecht. So blieb auch die Vorstellung, Bier sei ein ordinäres und geradezu barbarisches Getränk, jahrhundertelang lebendig. In gewisser Weise ist die auf uralte Zeiten zurückgehende Trennung in ein Wein- und ein Bier-Europa immer noch sichtbar. Die Kerngebiete des alten Römischen Reiches sind weiterhin Weinländer, und diejenigen, die schon Julius Cäsar und Tacitus als Biertrinker bezeichneten – Briten, Belgier, Germanen und Nordmänner –, trinken immer noch Bier.

Auch heute wird Bier mitunter als Massenprodukt abgestempelt, das nur dazu taugt, sich einen Rausch anzutrinken. Wer diese Meinung vertritt, vergisst allerdings die Vielfältigkeit der Bierwelt und gründet seine Auffassung auf die billigen und leichten Lagerbiere, die kistenweise aus dem Supermarkt in den Kofferraum geschleppt werden.

Bier ist jedoch viel mehr. In unserem Buch schildern wir Episoden aus verschiedenen Zeiten, bei denen Bier den Lauf der Geschichte beeinflusste; darüber hinaus möchten wir auch die Rolle des Biers als wesentliches Element der europäischen Speisen- und Brauchtumskultur, als Inspirationsquelle und sogar als Grundlage der Völkerfreundschaft hervorheben.

In den vierundzwanzig Kapiteln dieses Buches beleuchten wir die Verbindungen zwischen dem Bier und der Kultur, den Ideen, gesellschaftlichen Umwälzungen oder dem Wirtschaftsleben verschiedener Epochen. Aufgeführt werden Fallbeispiele aus verschiedenen Gegenden Europas. Zeitlich bewegen wir uns in der Spanne vom Frühmittelalter bis zum 21. Jahrhundert. Zum Abschluss jedes Kapitels gehen wir genauer auf eine mit den Ereignissen verknüpfte Biermarke ein. Die meisten sind fast überall erhältlich; wer will, kann die schäumende Geschichte Europas also auch über seinen Geschmacks- und Geruchssinn kennenlernen.

Wir heben unsere Bierkrüge und laden unsere Leser ein zu einer vergnüglichen Bierfahrt!

Im Lokal »Seiska« in Valtimo, 21. 4. 2014

Die Verfasser

»Vierundzwanzig Biere aus 18 Ländern«

Ein Mönch beim Kosten im Bierkeller. Illustration einer Handschrift aus dem 13. Jahrhundert.

I

Das Bündnis von Kirche und Bier

Die heiligen Schriften des Christentums wurden in einer Region zusammengestellt, in der wenig Braugerste angebaut wurde. Das spiegelt sich auch in der Bibel wider. Bei der Hochzeit zu Kana wurde kein Bier gezapft, und beim letzten Abendmahl machte kein Bierkrug die Runde. Die frühe Christenheit folgte dem Vorbild der Heiligen Schrift und trank Wein.

Schon vor der Ankunft der jüdisch-christlichen Auffassungen konnte die Antipathie gegen Bier in Südeuropa auf eine lange Tradition zurückblicken. Die ältesten bekannten Erwähnungen des Biertrinkens in Europa stammen aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. Der frühgriechische Dichter Archilochos berichtete von den Thrakern, die »Gerstenwein« tranken. Die Einstellung der Griechen gegenüber anderen Völkern war, gelinde gesagt, hochmütig, was auch das Urteil über die Bräuche dieser Barbaren prägte – einschließlich der Esskultur und der Getränke. Den Griechen galt Wein als Geschenk des Gottes Dionysos an die Menschheit. Über das Bier, dieses Getränk der Barbaren, findet sich dagegen in der griechischen Literatur kaum ein positives Wort.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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