Die gierige Studentin / Wild und hungrig | Erotische Geschichte - Linda May - E-Book

Die gierige Studentin / Wild und hungrig | Erotische Geschichte E-Book

Linda May

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Beschreibung

Schon länger spielte die Studentin Anna-Lena mit dem Gedanken, ihren Professor zu verführen. Damit er keinen Rückzieher macht, lädt sie ihre Freundin Sarah dazu ein. Was dann passiert, erfüllt Simon nicht nur seine kühnsten Fantasien, sondern das Erlebte geht weit darüber hinaus. Was hat sich Anna-Lena für diesen Abend an erotischen Eskapaden ausgedacht? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 40

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Impressum:

Die gierige Studentin / Wild und hungrig | Erotische Geschichte

von Linda May

 

Linda May hat es sich zur Aufgabe gemacht, erotische Literatur mit viel Gefühl zu schreiben.Erotik in all ihren Facetten nimmt in ihren Büchern einen großen Teil ein, es wird aber immer auch eine Geschichte erzählt. Dabei beschreibt Linda die Charaktere der Protagonisten so, dass im Kopf der Leserin und des Lesers ein Bild entsteht und die Gefühle und das Handeln der Personen nachvollzogen werden können. Eine besondere Rolle spielt Erotik unter Frauen – egal ob zärtlich, dominant oder devot. „Ich freue mich, wenn Ihnen meine Bücher gefallen und Sie mir Anregungen für zukünftige Geschichten schicken. Zögern Sie nicht, mir Ihre Wünsche mitzuteilen – vielleicht lesen Sie in einem der nächsten Bücher ja dann ‚Ihre‘ Geschichte.“

 

Lektorat: Sandra Walter

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © SpaceStudio @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783966413541

www.blue-panther-books.de

Die gierige Studentin / Wild und hungrig von Linda May

Nach langer Zeit hatte ich mich entschieden, wieder für einige Semester Vorlesungen zu halten. Dies hatte ich früher bereits getan, aber aufgrund der Arbeit in der Kanzlei darauf verzichtet. Aber der Umgang mit jungen Menschen fehlte mir irgendwie und so entschied ich mich wieder um. Es war immer wieder spannend, zu sehen, welche Studentinnen und Studenten meine Vorlesungen besuchten und wie aktiv die Mitarbeit war. In einem Kurs, dessen Vorlesungen ich grundsätzlich freitags von 15 bis 17 Uhr hielt, schloss sich eine Sprechstunde von 17:30 bis 19:00 Uhr an. Ich freute mich immer wieder auf diese Stunden, denn die Anwesenheit sehr vieler Studenten im Hörsaal bestätigte mich in meinem Vorhaben. Von Beginn an saßen drei Studentinnen immer in der ersten Reihe, hörten sehr aufmerksam zu und stellten ihre Fragen. Durch Besuche in meinen Sprechstunden blieb mir Anna-Lena im Gedächtnis.

***

Seine Vorlesungen am Freitag waren für mich immer der Höhepunkt der Woche. Er brachte den Stoff locker rüber, ergänzte mit konkreten Beispielen und war nicht eine Minute langweilig. Von Beginn an setzte ich mich mit meinen Freundinnen in die erste Reihe. Aber nicht nur die Art, wie er seine Vorlesungen hielt, sondern auch er selbst gefiel mir außerordentlich gut. Natürlich hatte ich im Internet einiges über ihn gelesen. Er war fünfunddreißig Jahre jung, hatte sehr früh seinen Doktor gemacht und genoss einen ausgezeichneten Ruf. Mir gefiel besonders die Art, wie er durch den Hörsaal lief, seine Stimme und sein Reden. Er kleidete sich keinesfalls so konservativ wie viele andere Juristen. Er kam auch mal locker in Jeans in die Vorlesung und seine Figur musste er nicht verstecken. Vor allem in seinen Jeans hatte er einen Knackarsch, den ich von Beginn an bewunderte. Auch wenn ich seine Sprechstunde besuchte, um Fragen zu stellen und weitere Erklärungen zu erhalten, fühlte ich mich sehr wohl und von ihm angezogen. Aber das typische Klischee vom Professor, der mit seiner Studentin ein Verhältnis begann und ihr gute Noten gab, wollte ich nicht bedienen. Um meine Noten musste ich mich nicht sorgen, das hatte ich selbst im Griff. Spitze Bemerkungen oder Flirtansätze kamen auch nicht von ihm. Das Einzige waren seine Blicke. Immer, wenn ich sein Büro betrat, musterte er mich von oben bis unten. Beim Gespräch war er sehr aufmerksam und manchmal verweilte sein Blick etwas länger bei meinen Augen. Je öfter ich ihn sah, desto stärker wurde mein Wunsch, ihn zu berühren oder von ihm berührt zu werden. Aber nichts passierte, er blieb distanziert. Ich wollte ihn aber aus der Reserve locken und schmiedete einen Plan.

***

Anna-Lena war sechsundzwanzig Jahre jung, das entnahm ich den Unterlagen. Sie kam jeden Freitag in meine Sprechstunde, hinterfragte Sachverhalte und ich erklärte ihr diese mit großer Ruhe und Gelassenheit. Natürlich beobachtete ich sie, war gespannt, wie sie sich kleidete. Ihr Körper, ihr Lachen und das dunkelblonde Haar zogen mich magisch an – ich ließ mir aber außer einigen Blicken nichts anmerken. Ich wusste nicht viel über sie, aber aus dem Lokalteil der örtlichen Zeitung war mir bekannt, dass sie aus einem vermögenden Elternhaus stammte und das einzige Kind ihrer Eltern war.

Und dann kam der Freitag, der alles verändern sollte. Ich saß in meinem Büro, es klopfte und Anna-Lena trat herein. Sie trug eine weiße Bluse und einen farbigen Sommerrock, der knapp über ihren Knien endete. Dazu hatte sie Sling-Pumps mit einem mittelhohen Absatz kombiniert. Sollte ich ihr ein Kompliment machen? Ich spürte eine innere Aufgeregtheit, was hatte sie vor?

***