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Dieses Buch zeigt auf, welche Chance wir Menschen haben, wirklichen Wandel in die Welt zu bringen, um die wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Dazu braucht es ein neues Bewusstsein für Verborgenes sowie nicht sichtbare Ursachen. Altes Weisheitswissen kann der Schlüssel sein, um Menschen in der heutigen Zeit die Augen zu öffnen für Selbstbestimmung, Selbstverantwortung, sowie eine Gemeinschaft, welche alle Menschen und letztlich auch alle Lebewesen als Teil der Lösung sieht. Allerdings gehört zum Verborgenen auch die Tatsache, dass das heutige Finanz- und Geldsystem die zentralste Ursache heutiger Probleme darstellt. Dieses ist Dreh- und Angelpunkt aller möglichen Prozesse in Wirtschaft und Gesellschaft. Dieses zu transformieren auf der Basis gerechter Prinzipien wäre einer der grössten Aufgaben unserer Zeit.
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Seitenzahl: 112
Veröffentlichungsjahr: 2021
Claude Heini & Margrit Berisha-Gerber
Die Herausforderungen unserer Zeit meistern
Die Kraft des unsichtbaren Weisheitswissens praktisch angewandt
© 2021 Claude Heini & Margit Berisha Gerber
Verlag und Druck:
tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN
Paperback:
978-3-347-28721-1
Hardcover:
978-3-347-28722-8
e-Book:
978-3-347-28723-5
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Inhalt
Einleitung
Die Bedeutungen des Tarot (Bilder)
Die Geschichte des Tarot
Die Rolle des Bewusstseins
Entwicklung von Bewusstsein – individuell
Verborgenes erkennen
Karma auf der kollektiven Ebene
Ursachenforschung zum Zustand der Welt aus der Sicht des Tarot
Die Transformation für die Zukunft
Zusammenfassung
Verborgenes und Transformation auf der familiären, individuellen Ebene
Die Geschichte von A.R
Das Finanzsystem – Drehpunkt im Verborgenen
Grundgesetze als Basis eines neuen Finanzsystems
Bewusstseinsorientierte aktuelle Ansätze für Transformation
Hinweise auf ausgewählte, weitere Literatur
Über die Autoren dieses Buches
Margrit Berisha-Gerber
Dr. Claude Heini
Einleitung
Weshalb dieses Buch?
Das Ziel dieses Buches ist es aufzuzeigen, was es wirklich braucht, damit in unserer Welt ein sorgsameres Miteinander-Umgehen möglich wird, was bedingt, dass allgemein der Egoismus überwunden wird, den wir alle irgendwie in uns tragen. So sollte es möglich werden, dass Menschen ihre Individualität in der Gemeinschaft leben können, ohne abhängig zu sein. So lautete der ursprüngliche Einstieg in der Einleitung zu diesem Buch und dieses Ziel hat sich auch nicht verändert. Und dann kam die Corona Pandemie. Eine weltweite Krise grössten Ausmasses, wie von den meisten heute lebenden Menschen noch nie erlebt. Sie hat nicht nur viele Befürchtungen und berechtigte Ängste ausgelöst. Sie hat während der ersten Welle einerseits gezeigt, zu was die Menschen gemeinsam fähig sind, wenn es um das dringliche Bewältigen von lebensbedrohenden Bedingungen geht und dies auf eindrückliche Art und Weise. Die Krise hat zudem Menschen zu Solidarität angeregt, sodass sie das sich umeinander Kümmern wieder entdecken können, wenn das Leben auf dem Spiel steht. Dies auch dann, wenn es wie in diesem Fall vor allem ältere und schon kranke Menschen betraf. Das ist sehr erfreulich. Anderseits hat dieselbe Krise relativ brutal aufgezeigt, wie die heutige Welt funktioniert mit all ihren sozialen Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Dazu gehört etwa der ungleiche Zugang zu gesundheitlicher oder medizinischer Versorgung. Ebenso konnte man vielerorts lesen, dass diese Krise eine einmalige Chance darstellt, grundlegend unser Leben, unseren Lebensstil und vieles mehr zu hinterfragen und zu ändern. Etwa unser Kommunikationsverhalten, unseren Fokus auf Erfolg und Karriere oder Status und Geld. Dem kann nur zugestimmt werden. Aber, unterschätzen wir nicht, was es braucht, fundamentale Änderungen in die Welt zu bringen, welche aus einem erhöhten Bewusstsein eine Art neuer Gesellschaft schaffen, welche für alle Menschen und Lebewesen «funktioniert». Da steckt weitaus mehr dahinter. Was passiert, wenn eine Gesellschaft – in diesem Fall mit besonderem Fokus die USA – ein altes «Trauma», nämlich die Sklaverei mit all ihren Folgen bis heute, nicht genügend verarbeitet und «geheilt» hat? Das haben wir in den letzten Wochen und Monaten im Umgang mit Schwarzen gesehen. Oder, verstehen wir wirklich die Wurzeln des heutigen Klimaproblems, dessen Ursprung und wie die Menschheit vor langer Zeit begonnen hat die Erde sich unterzuwerfen? Schliesslich geht es auch darum zu erkennen, dass besonders das heutige Finanzsystem verändert werden muss, um die Bewusstseinsentwicklung zu ermöglichen, welche die Menschen für den gewünschten Fortschritt brauchen. Bewusstsein für die Unabhängigkeit des Menschen im Zusammenleben mit anderen.
Bewusstsein geht einher damit, Verborgenes ans Licht zu bringen, welches unbemerkt mit starken Kräften den meist positiven Absichten für Veränderung im Wege steht. Altes Weisheitswissen kann den Prozess zur Bewusstseinsentwicklung auf individueller wie auch kollektiver Ebene substantiell unterstützen, um die «richtigen» Erkenntnisse zu gewinnen und daraus ganzheitlich sinnvolle Handlungen abzuleiten. Eine solche tiefere Erkenntnis könnte sein, dass es letztlich darum geht, die Herzensliebe, dabei auch die Liebe zu sich selber, wieder zu entdecken und für den gesuchten Lebenssinn das persönliche Wachsen und Entwickeln der Menschen sowie die daraus entstehenden Gemeinschaften wieder mehr in den Vordergrund zu stellen. Es wäre alleine schon spannend zu ergründen, wie anders wir leben würden, hätten wir Einigkeit zum wahren Zweck unseres Daseins. Dieses vorliegende Buch ist ein Beitrag zur Sensibilisierung von Menschen und Institutionen, um zu erkennen, was Wandel wirklich bedeutet und in welcher Tiefe, mit welchem Bewusstsein ein solcher einhergehen sollte, damit dieser nachhaltig für eine menschengerechte Zukunft gelingen kann. Dieses Buch ist in einer einzigartigen Partnerschaft zweier sich ergänzenden Perspektiven entstanden. Hier eine Persönlichkeit mit medialen Fähigkeiten sowie ausgiebigem alte Weisheitswissen in der Anwendung (dazu gehört auch das Lesen des Tarot), auf der anderen Seite ein langjähriger Coach und Persönlichkeitsentwickler, seit vielen Jahren vor allem Führungspersonen beratend. Das gemeinsame Ringen um das gegenseitige Verstehen und Zusammenbringen dieser unterschiedlichen Erfahrungswelten und das Entdecken der gemeinsamen tieferen Absichten kann durchaus als ein Beispiel gesehen werden, welche Art der Zusammenarbeit in Zukunft mehr denn je gefragt ist. Schliesslich soll noch erwähnt werden, dass das Buch kein Tarot-Anwendungsbuch ist, auch wenn dieses System die Grundlage für das sogenannte Weisheitswissen liefert. Es geht darum anhand der Symbolik und Bilderwelt des Tarot aufzuzeigen, wie wichtig das Erkennen von verborgenen Tatsachen sowie das Betrachten der uns alle betreffenden Herausforderungen aus ganzheitlicher Sicht sind.
Die Welt heute – Überblick
Die Coronakrise hat aufgezeigt in welchem Zustand die heutige Welt sich tatsächlich befindet. In unserer Zeit waren wir Menschen auch vor der Pandemie mit fast täglichen negativen Meldungen über kritische Zustände unserer Welt konfrontiert. Und, wir werden da auch nach dieser akuten Krise sein. Die Pandemie hat viele Zustände zusätzlich sichtbar gemacht, die schon seit langem vorherrschen, jedoch von der Menschheit gleichsam als gegeben hingenommen werden. Bevor ein paar dieser Zustände konkret erwähnt werden, darf dennoch nicht vergessen werden, dass es in der Geschichte der Menschheit und auch in unserer Zeit immer auch viele positive Entwicklungen gab und gibt. Zum Beispiel Fortschritte in der Medizin, Möglichkeiten und Errungenschaften in der Technologie oder die Mobilität. Wenige möchten auf diesen Fortschritt verzichten, solange wir nicht unsere endlichen Ressourcen gänzlich aufbrauchen. Ebenso gibt es statistisch nachweisbare Verbesserungen des Lebens vieler Menschen und absolut ist auch die Armut in den letzten Jahrzehnten glücklicherweise zurückgegangen. Und dennoch, unsere Welt ist in einem grundsätzlich bedenklichen Zustand, aus verschiedenen Gründen. „Kein Wachstum, dafür gigantische Schulden. Keine soziale Ordnung, stattdessen Zynismus und Rette-sich-wer-kann.“ Der Soziologe Wolfgang Streck glaubt schon seit längerem, dass die kapitalistische Gesellschaft vor dem Ende steht. In der heute stattfindenden öffentlichen Diskussion wird deutlich, dass wir Menschen auf verschiedenen Ebenen Ergebnisse produzieren, die nicht in unserem Interesse sein können. Ein paar Beispiele dazu: Wir übernutzen die weltweiten natürlichen Ressourcen unseres Planeten um den Faktor 1.5, was längerfristig nicht aufgehen kann, weder für die Gesellschaft wie auch für die Wirtschaft. Ein ökologisches Desaster könnte uns blühen. Es ist offensichtlich, dass wir uns zu einer Wegwerfgesellschaft entwickelt haben, bei welcher alle positiven Bemühungen des Recyclings das Grundproblem nur beschränkt lösen können. Vor allem grössere Unternehmungen funktionieren in einer Weise, die mindestens zwei Drittel der Mitarbeitenden nur bedingt zufrieden oder sogar unzufrieden hinterlässt. Haben wir eine Sinnkrise? Die Folge sind unsägliche Kosten für Krankheiten, Stress, Burn-outs oder Ineffizienzen und daraus entstehende Kosten.
In vielen Ländern herrscht hohe Arbeitslosigkeit, vor allem auch unter jungen Menschen. Die Folge ist unter anderem die Kriminalität oder Zuwachs in Terrororganisationen, welche für solche Menschen eine Zuflucht und sogar einen Sinn (für etwas zu kämpfen) bieten.
Die Ungleichheiten zwischen reichen und armen Menschen sowie die sozialen Gewaltpotenziale nehmen stetig zu, auch wenn es nach offiziellen Zahlen weniger Menschen in absoluter Armut gibt. Kriege und Konflikte sind in vielen Gebieten präsent. Diese schaffen Flüchtlingsströme in einem Ausmass, wie wir sie auf unserer Erde noch nie hatten. Die Rassismus Debatte, ausgehend von Ereignissen der Gewalt in den USA, als Folgen der von der Sklaverei belasteten Geschichte, hat gezeigt, wie tief verankert die aufgedeckten Ungleichheiten heute teilweise sind. Entwicklungen, welche teilweise zusammen mit den genannten Problemen auftreten oder sogar zu deren Ursachen gehören, sind: Profitgier und Individualismus, Glaube an unbegrenztes Wachstum, Selbstbezogenheit und Protektionismus Kurzfristigkeit ohne die vor allem negativen Auswirkungen auf längere Sicht zu betrachten Einseitigkeit (Kopf, Ratio), Unterdrücken der Gefühle Der Mensch steht über allem: natürliche Ressourcen sind gratis und können frei genutzt werden Manipulation von Informationen, von Politikern und den dafür genutzten Medien Verantwortungsdiffusion: Warten darauf, dass „die Verantwortlichen“ etwas tun; kollektive Passivität und Paralyse. Wer sind die Verantwortlichen? Es wird interessant sein zu beobachten, wie die genannten Themen in der Aufmerksamkeit der Menschen und Staaten bleiben, wenn die aktuelle Krise eines Tages als «bewältigt» betrachtet wird. Wie rasch gehen wir – wenn wir es überhaupt können – wieder in die Normalität, die wir kennen oder kannten zurück? Was braucht es wirklich, damit die überstandene Krise als eine echte Chance gemeinsam genutzt werden kann? Auch hier sei erwähnt, dass es heute und in den letzten Jahren viele positive Gegenbewegungen gab und gibt, von denen die Klimabewegung nur eine ist. Viele Menschen wollen etwas beitragen und fragen sich, wie sie das am besten tun können. Viele einzelne Projekte und Initiativen reagieren auf die genannten Zustände, mit positiven Absichten. Etwa das Projekt mit dem Ziel 8 Billionen Bäume zu pflanzen oder das Togetherband Projekt, welches die Aufmerksamkeit auf die 21 globalen Nachhaltigkeitsziele richtet. Allerdings scheinen viele dieser Initiativen nur bedingt nachhaltige Wirkungen zu erzielen, da sie relativ oberflächlich auf die grosse Masse setzen. Oder sie operieren teilweise sogar mit ähnlich aggressiven Mitteln, auch was die benutzte Sprache angeht, wie diejenigen, die sie «bekämpfen». Das ist bei den Klimaaktivistinnen teilweise offensichtlich. Die entscheidende Frage lautet:
Wie können wir diese grossen Herausforderungen der Menschheit meistern ohne zerstörerischen Zusammenbruch oder gewalttätige A useinandersetzungen ?
Man muss hinter die genannten Phänomene schauen, um diese besser zu verstehen. Es gibt bei genauerer Betrachtung verschiedene Erklärungen für den aktuellen Zustand der Welt, sowohl historisch wie auch evolutiv. Die Frage ist allerdings viel mehr, was wir mit den möglichen Begründungen tun. Wir alle sind Teil des heute herrschenden Zustandes, wir alle tragen einen wie auch immer grossen Teil der Verantwortung, weil wir Teil dieser gemeinsamen Welt sind. Das dürfen wir nicht vergessen, vor allem in der westlichen Welt. Eine gute und vertiefte Ursachenanalyse ist also entscheidend für den Fokus und die Ausrichtung der Massnahmen. Was sich in diesem Gesamtbild zeigt, ist die Tatsache, dass heutige, aus der Vergangenheit stammende Führungskonzepte, - stile, -ansätze, Organisationsmodelle, sogar Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme an ihre Grenzen stossen oder diese sogar schon überschritten haben. Es ist anzunehmen, dass die heutige Realität die Folge früheren Denkens und Handelns ist, welches bis heute wirkt. Hier seien drei mögliche tief verankerte Denkweisen (Paradigmen), die heute wirksam sind und in der Tiefe verändert werden müssten: Trennung in der Welt von Unternehmen, Wirtschaft und Gesellschaft: Ich/Wir – die anderen, die Folge: ANGST, gegenseitige Schuldzuweisung Defizitorientierung, als Folge von Konkurrenz um Geld und Ressourcen Denken in Entweder oder, die Folge: Einschränkungen, Gewinner/Verlierer
Trennung statt Verbundenheit
Viele sagen die Pandemiekrise habe unsere menschliche Verbundenheit aufgezeigt. Das ist sicher richtig. Nur, haben wir auch aus Verbundenheit heraus konsequent gehandelt? Was die Solidarität unter den Menschen, vor allem gegenüber den Älteren und Kranken angeht, bestimmt. Anderseits gab es auch viele Beispiele, bei denen Staaten sich abgrenzten und sich ganz auf sich selber konzentrierten – vielleicht war das teilweise auch notwendig für die Begrenzung der Ausbreitung. Und doch, Zeichen des individuellen und kollektiven Egoismus gab es an verschiedenen Stellen zu beobachte. Gerade die heftige zweite Welle der Pandemie bringt scheinbar viele Menschen aus verschiedenen Gründen an ihre Grenzen, auch psychisch. Sie reagieren deshalb vermehrt gereizt und zeigen öfters aggressives Verhalten, auf der Basis von persönlichen Ängsten oder Unzufriedenheiten. Wie sieht es aus, wenn es um unsere Erde geht, von der es nur eine gibt? Können wir den Egoismus überwinden, um sie zu «heilen»? Das Paradigma der Trennung ist tiefer in der Gesellschaft verwurzelt als wir denken. Verbundenheit wäre die gefragte Qualität.
Defizitorientierung statt Überfluss
Es ist lobenswert, dass viele Staaten rasch auch finanzielle Hilfe in der Wirtschaft zugesagt hatten. Und doch, alles Agieren ist grundsächlich nach wie vor auf dem Prinzip und Denken von Mangel aufgebaut. Sonst würde es nicht diejenigen geben, die viel oder zu viel haben können und dürfen und die anderen die unabhängig von der Krise viel zu wenig haben. Die Angst zu wenig zu haben gilt für Reich und Arm fast gleichsam. Es geht deshalb immer auch um Verteilkämpfe. Da sind die Hamsterkäufe während der Krise nur ein kleines Beispiel für Verhalten von Menschen sobald sie es ein wenig mit der Angst zu tun kriegen. Das Mangeldenken gilt allerdings nicht nur für das Geld und Ressourcen, es gilt auch für das tief menschliche Gefühl des Angenommen und Geliebt Werdens, sowie des Gefühls von Geborgenheit und Sicherheit. Man muss immer etwas im Äusseren tun, um vermeintlich diese Bedürfnisse abzudecken, da die Verbindung zu den inneren Ressourcen nicht wirklich funktioniert.
Entweder – Oder – Denken statt Sowohl als Auch
Das Denken von Entweder Oder ist nicht so rasch aus unserer Gesellschaft zu bringen. Es kommt einem so vor, als müsse in jeder Situation, bei der Lösung aller Probleme immer entweder die eine Seite oder die andere «gewinnen». Lösungen sind relativ einseitig auf etwas fokussiert und damit kann etwas anderes nicht berücksichtig werden. Das ist nicht besonders intelligent aus übergeordneter Betrachtung. Das Leben ist zu komplex, als dass man sich stets nur auf Etwas konzentrieren könnte. Natürlich ist es hilfreich Prioritäten zu setzen und auch in der Krise war dies notwendig um die Ressourcen gezielt einzusetzen, wo es am dringendsten war.