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Der geheimnisvolle Hardt-Berg bei Wuppertal steht im Mittelpunkt der Recherchen des jungen Reporters Fabian Jaspers. Dort trifft er auf eine mysteriöse Gesellschaft, die von Noah abstammt und alle Religionen wieder vereinen möchte. Im Elisenturm endlich kommt er zu einer überraschenden Erkenntnis… Der Autor Michael Harscheidt besuchte nach seiner Wahl zum Kirchmeister viele Gemeinden, Sekten und okkulte Zirkel, um das religiöse Wuppertal kennenzulernen. In zwölf Kurzgeschichten spiegeln sich deren Besonderheiten.
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Seitenzahl: 123
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Michael Harscheidt
Die Leute vom Tal
Geheimnisvolle Hardt
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Impressum:
© by Verlag Kern GmbH
© Inhaltliche Rechte beim Autor
1. Auflage 2016
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016
Autor: Michael Harscheidt
Cover/Layout/Satz: www.winkler-layout.de
Illustrationen: Celia Wagner
Lektorat: Manfred Enderle
Sprache: deutsch
ISBN: 9783957161-826
ISBN E-Book: 9783957162-021
Biblischer Ruf:
„Blast die Trompete auf meinem heiligen Berg! Es sollen zittern alle Bewohner des Landes, denn es kommt der Tag des Herrn, ja, nahe ist er.“
Buch Joel 2,1
Poetischer Mythos:
„Wuppertal, wo die Schwebebahn eine Vielzahl wundergläubiger Sekten unfallfrei verbindet. Eine Stadt, in der Mystik und Kleinindustrie bergauf, bergab siedeln: tüchtig, weil immer erleuchtet.“
Günther Grass, Tagebuch einer Schnecke (1972)
Cover
Titel
Impressum
Zitate
Kapitel 1
Ein Engel am Ende der Treppe
Kapitel 2
Das filigrane Alphabet des Rosenkreuzers
Kapitel 3
Von Heiden und Aposteln
Kapitel 4
Bei den Spökenkiekern
Kapitel 5
Tarot – Die magischen Karten von Madame Murron
Kapitel 6
Bergbahn – Stumm standen die Stelen
Kapitel 7
Der Adventist im Uhrwerk
Kapitel 8
Noahs Arche auf dem Heiligen Berg
Kapitel 9
Das Zeugnis des Gerechten
Kapitel 10
Gesang der Bienen am Jakobsberg
Kapitel 11
Santiago beginnt in Beyenburg
Kapitel 12
Café Elise – die sieben Boten Gottes
Weitere Bücher
Kapitel 1
„Komm rüber, es schneit nicht!“
Aber dann schneite es doch: Feine Flocken irrten heimatlos über den Treppenstufen der Eichenstraße und ließen allenfalls hoffen, dass das Winterende bald bevorstand.
Schon kam Ecki von gegenüber, und unter seiner blauen Wollmütze mit herunterhängenden Ohrenschützern sah er aus wie ein kleiner Co-Pilot nach der Bruchlandung. Mit der Zunge wischte er die Flocken von seinen Lippen und meinte fast vorwurfsvoll: „Schnee– schmeckt nach nichts.“
Dann zeigte ich ihm meine Klamotten, die ich morgen zum Rosenmontag tragen wollte: Vaters braunen Pulli mit angenähten Fetzen aus Lederstreifen und alten Stoffresten. „Was ist das? Gehst du als Papagei?“
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