Die Lust auf Windeln - Thomas Berlin - E-Book

Die Lust auf Windeln E-Book

Thomas Berlin

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Beschreibung

Zwei Stiefgeschwister , Lia und Alica, gehen in die Abitur-Klasse eines Brandenburger Gymnasiums.

Alles schien in Ordnung zu sein, bis ein Lehrer ihnen den Toilettengang verweigerte und sie in der Klasse einschloss. Es kam zu Protesten der Schüler, aber der Lehrer blieb stur . Eine Schülerin konnte es nicht mehr aushalten und sprach erneut den Lehrer an. Dieser blieb auch weiterhin stur und verweigerte ihr weiter den Toilettengang. Weinend drehte sich die Schülerin um und wollte wieder zu ihren Platz gehen, aber nach wenigen Schritten konnte sie es nicht mehr anhalten und ihre Blase ………


Sämtliche Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder bereits verstorben, wären rein zufällig und nicht beabsichtigt

 

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Thomas Berlin und I.C.Koerner

Die Lust auf Windeln

📘 Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG und § 55 Abs. 2 RStV:
Thomas Berlin
Ines C. Körner
Postfach 16
15362 Neuenhagen bei Berlin
Deutschland
Inhaltlich verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV:
Thomas Berlin & Ines C. Körner
(Postfach 16, 15362 Neuenhagen bei Berlin)
Urheberrecht:
Alle Rechte an diesem Werk liegen bei den Autoren. Die unerlaubte Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Wiedergabe, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Genehmigung nicht gestattet.
Hinweis zur Mitwirkung künstlicher Intelligenz:
Dieses Werk wurde unter Mitwirkung künstlicher Intelligenz erstellt. Die redaktionelle und inhaltliche Verantwortung liegt vollständig bei den Autoren.
© 2025 Thomas Berlin & Ines C. Körner
UUID: 11cdc0bc-7ca4-49b3-ad8d-24d869410bf9
Dieses eBook wurde mit Write (https://writeapp.io) erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Klappentext+

Vorwort

Prolog

Der Tag danach

Die Windelparty

Lia & Alica – Zwischen Schaum, Sushi und Herzflattern

Es wird eng für Lehrer Brenner

Endlich ! Er mus gehen !!!+

Schon einmal gewickelt worden ?+

Alicas Einladung zum Ball+

Baby-Wochenende+

Der Erste Ball für Alica+

Verena ist eine Bitch !!!+

Babyurlaub + Pflegemütter+

Urlaub in den Bergen

Ein schöner Tag auf der Insel

Werbefotos im Urlaub

Ärger, Beleidigungen, Einsicht

Das Geheimnis wird gelüftet

Alicas Geburtstag und ......

Strafe muss sein !!!

Der Unfall

Aufwachen

Die Fragen aller Fragen

Entwicklungen

Epilog

Über die Autoren

E-Books der Autoren im Handel

landmarks

Titelseite

Cover

Inhaltsverzeichnis

Buchanfang

Klappentext+

Zwei Stiefgeschwister , Lia und Alica, gehen in die Abitur-Klasse eines Brandenburger Gymnasiums.

Alles schien in Ordnung zu sein, bis ein Lehrer ihnen den Toilettengang verweigerte und sie in der Klasse einschloss. Es kam zu Protesten der Schüler, aber der Lehrer blieb stur . Eine Schülerin konnte es nicht mehr aushalten und sprach erneut den Lehrer an. Dieser blieb auch weiterhin stur und verweigerte ihr weiter den Toilettengang. Weinend drehte sich die Schülerin um und wollte wieder zu ihren Platz gehen, aber nach wenigen Schritten konnte sie es nicht mehr anhalten und ihre Blase ………

Sämtliche Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder bereits verstorben, wären rein zufällig und nicht beabsichtigt

Jedes Kopieren, auch in Auszügen, ist ohne schriftliche Genehmigung untersagt. Verstöße gegen das deutsche Urheberrecht sowie gegen das Copyright werden strafrechtlich verfolgt.

© 2024

Vorwort

Windeln – für viele ein Begriff, der unweigerlich mit Babys verbunden ist. Sie sind in unterschiedlichen Größen erhältlich, bis die Kleinen schließlich trocken werden und selbstständig aufs Töpfchen oder die Toilette gehen. Doch was passiert, wenn ein Kind größer wird und weiterhin regelmäßig einnässt oder sich einnässt? Wenn beinahe jede Nacht das Bett nass ist, wenn Kleidung häufig gewechselt werden muss und Ausflüge zur logistischen Herausforderung werden?
In solchen Fällen kann eine medizinische Ursache vorliegen: Inkontinenz. Sie betrifft nicht nur Kinder, sondern auch Jugendliche und Erwachsene – aus ganz unterschiedlichen Gründen. Trotz zahlreicher Untersuchungen und Behandlungsmethoden bleibt manchmal nur eine Lösung: das erneute Tragen von Windeln.
Marken wie TENA for Women, TENA for Men oder BetterDry bieten Erwachsenenprodukte, die Sicherheit und Alltagstauglichkeit zurückgeben.
Es gibt jedoch auch Menschen, die Windeln nicht aus medizinischen Gründen tragen – sondern aus eigenem Wunsch. Manche empfinden das Tragen als angenehm, schützend oder gar lustvoll. Sie verbinden mit Windeln Geborgenheit, Entspannung oder erotische Reize. Manche leben diesen sogenannten Windelfetisch allein aus, andere in Partnerschaft oder in speziellen Communitys. Einige fühlen sich in kindliche Rollen zurückversetzt und genießen es, umsorgt oder gewickelt zu werden. Dabei tragen sie passende Kleidung wie Bodys, Gummihosen oder nutzen Schnuller – oft auch als Teil einer sogenannten Age-Regression- oder Adult Baby-Identität.
Wichtig ist: Diese Vorlieben haben nichts mit Pädophilie zu tun. Windelliebhaber achten die Grenzen anderer Menschen – insbesondere die von Kindern – und distanzieren sich entschieden von jeglicher Form von Übergriff oder Missbrauch. Viele setzen sich sogar aktiv für den Schutz von Kindern ein.
Trotz wachsender Offenheit in der Gesellschaft werden solche Neigungen oft missverstanden oder stigmatisiert. Nicht selten stoßen Betroffene auf Ablehnung – manchmal sogar im engsten persönlichen Umfeld. Umso wichtiger ist es, sich unvoreingenommen zu informieren. Das Internet bietet viele Quellen: Interviews, Podcasts, Fachbeiträge und persönliche Erfahrungsberichte auf Plattformen wie YouTube oder spezialisierten Foren.
Dieses Buch widmet sich dem Thema Windelfetisch in erzählerischer Form. Es geht um Menschen, ihre Empfindungen, Beziehungen und Herausforderungen. Wer solche Geschichten nicht lesen möchte, darf an dieser Stelle gerne aussteigen – ohne Urteil.
Allen anderen wünsche ich viel Freude beim Lesen – mit Offenheit, Neugier und vielleicht auch einem Schmunzeln.
Viel Spaß!
---
✨ Kurzfazit:
Ton: respektvoll, aber direkt
Struktur: klarer gegliedert, Übergänge weicher
Entschärfung: keine moralische Bewertung, aber klare Abgrenzung zur Problematik Pädophilie
Ziel: Der Leser soll neugierig gemacht, aber nicht verschreckt werden.
---
Wenn du willst, können wir so weiterarbeiten – Stück für Stück.
Möchtest du das nächste Kapitel hochladen oder einfügen?
Ich bin bereit. 💪

Prolog

Wenn die Blase rebelliert

Der Wecker hatte mich wieder aus dem Schlaf geholt. Mühsam erhob ich mich und ging ins Bad, wo bereits meine Stiefschwester Alica war.
Nur mühsam kam mir ein „Guten Morgen, Ally" über die Lippen und Alica sah nur kurz in den Spiegel und erwiderte meinen Gruß mit „Guten Morgen, Lia!"
Ich stelle mich erst einmal vor. Mein Name ist Lia. Er kommt aus dem hebräischen und bedeutet „die Müde" was wirklich der Wahrheit entspricht, da ich ständig müde bin , egal wie lange ich geschlafen habe. Ich bin 17 Jahre alt und gehe in die Abiturklasse des Gustav-Heiermann-Gymnasium im Kreis MOL in Brandenburg. Mit meiner Figur war ich nicht zufrieden, denn ich wog 58 kg bei einer Körpergröße von 168 cm. Meine Haare waren braun und schulterlang. Natürlich hatte ich einen Freund und Jungfrau war ich schon seit meinem 15. Lebensjahr nicht mehr.
Alicia war ebenfalls 17 Jahre alt und ging ebenfalls in meine Klasse. Sie war aber mit 46 kg und 173 cm sehr schlank und ihre Haare waren rotblond und lang bis zum Hintern. Ihre Mutter hatte meinen Vater geheiratet, nachdem meine Mutter verstorben war.
Im Bad alberten wir beide wieder herum, bis es wirklich Zeit wurde, dass wir frühstückten und in die Schule gingen. Heute hatten wir keinen Chauffeur, der uns fahren konnte, da unsere Eltern arbeiten und mein Freund auf einen Lehrgang seines Ausbildungsbetriebes war.
Es blieb uns heute nur der Bus und um den noch zu bekommen, mussten wir uns jetzt beeilen. Schnell packten wir unser Essen in die Taschen und los ging es. Es waren nur 750 m bis zur Bushaltestelle, aber heute war wieder einmal der Wurm drin. Als wir noch ca. 100 m entfernt waren, sahen wir die Bus durchfahren. Laut Fahrplan war er 3 Minuten zu früh und für uns hieß es nun laufen. Es war nicht so weit, aber trotzdem dauerte der Fußweg 45 Minuten und wir waren wieder einmal zu spät. Ausgerechnet heute hatten wir Frau Dr. Kranz mit einer Doppelstunde Deutsch und anschließend Herr Brenner mit zwei Doppelstunden Mathematik Leistungskurs. Anschließend war noch die Pflicht-AG Informatik . Es ist ein langer Tag. Erst um 15:00 Uhr hatten wir Schulschluss.
Um 08:15 Uhr waren wir an der Schule. Nachdem wir noch einmal auf dem WC waren, gingen wir zu unserem Klassenraum. Alica klopfte an und wartete. Nicht passierte, obwohl wir hörten das jemand im Klassenraum war. Noch einmal klopfte Alica an, diesmal etwas kräftiger. Jetzt kam jemand zur Tür und öffnete. Es war Frau Dr. Kranz und sofort meckerte sie los: „Typisch, wieder einmal Alica Karsten und Lia Hartmann. Ihr seit 25 Minuten zu spät und die Klasse schreibt gerade eine Klassenarbeit. Ihr werdet die Arbeit heute nach Unterrichtsende nachschreiben, außerdem werden euch zwei Fehlstunden eingetragen. Nach der großen Pause dürft ihr in den Klassenraum, vorher nicht." Kaum hatte sie ihren Kommentar beendet schloss sie sofort recht laut die Klassentür.
Das konnte etwas werden. Nach 15:00 Uhr noch eine Klassenarbeit nachschreiben würde bedeuten das wir erst um 18:00 Uhr wieder zuhause wären. Das gab wieder Stress mit den Eltern. Unsere Eltern legten besonderen Wert darauf das alle um 17:00 Uhr am Tisch saßen und wir gemeinsam essen konnten. Aber heute sollte es noch schlimmer kommen.
Um kurz nach 10:00 Uhr betrat Herr Brenner den Klassenraum. Er legte seine Tasche auf den Lehrertisch, schaute in die Runde und grinste alle an. Er nahm einen Stoß Papier aus seiner Tasche und verteilte diese und sagte: „Sie haben für diesen Leistungstest zwei Unterrichtsstunden Zeit. Danach wird er eingesammelt und in den nächsten zwei Stunden werden wir gemeinsam den Test besprechen und Korrigieren. Bis der Test und die Korrektur abgeschlossen ist, darf keiner den Klassenraum verlassen. Hat noch jemand fragen?"
„Was ist, wenn jemand auf die Toilette muss? Darf er dann kurzzeitig die Klasse verlassen", fragte eine Mitschülerin nach.
„Keiner verlässt diesen Klassenraum. Ihr hattet gerade eine große Pause und konntet auf die Toilette gehen. Ihr seid jetzt im Abiturjahr und ab dem nächsten Schuljahr seid ihr in der Berufsausbildung und könnt auch nicht ständig wegrennen. Einen Zeitraum von 3 – 4 Stunden auszuhalten ist normal. Es wird keine Ausnahmen geben, weder für Jungen noch für Mädchen!"
Jetzt kam Unruhe auf und einige Schüler, inclusive Alica und mir, protestierten. Es hatte aber keinen Erfolg und Alica, ich, sowie weitere Mitschüler erhielten einen Klassenbucheintrag, weil wir uns weigerten die Anweisungen eines Lehrers zu befolgen.
Widerwillig begannen alle Schüler den Leistungstest zu bearbeiten. Der Lehrer ging immer wieder durch die Reihen und unterband jeden Versuch, den Unterricht zu stören oder sich mit seinen Banknachbarn abzusprechen.
Gegen Ende der zweiten Stunde wurde die Klasse unruhig und man konnte beobachten das einige ein dringendes Bedürfnis hatten, weil sie unruhig auf ihren Stühlen saßen. Es klingelte zur Pause und keiner traute sich die Klasse zu verlassen. Eine Mitschülerin stand auf, ging zur Klassentür und wollte die Klasse verlassen, aber die Tür war abgeschlossen. Herr Brenner wies die Schülerin zurecht und schickte sie wieder auf ihren Platz. Noch einmal versuchten es zwei Schüler und wiesen Herr Brenner darauf hin, dass es Pause sei, aber auch diese wurden wieder auf ihre Plätze geschickt.
In den nächsten zwei Stunden wurden die Blätter getauscht. Die Linke Seite der Bankreihen gab ihre Blätter in die Mitte, die Mitte ihre Blätter nach rechts und dir rechte Bankreihe an die linke Bankreihe. Nun sollte jeder das Blatt eines anderen Schülers kontrollieren und Herr Brenner schrieb die Lösungen an die Tafel. Lange war aber keine Ruhe in der Klasse. Wieder stand eine Mitschülerin am Lehrertisch und bettelte erneut auf die Toilette gehen zu dürfen und setzte noch hinzu das es sehr dringend ist. Der Lehrer änderte seine Meinung nicht und als sich die Schülerin umdrehte, liefen ihr die Tränen über ihr Gesicht. Nach zwei Schritten blieb sie stehen und dann konnte man sehen das sich ihre Blase entleerte. An ihren Füßen bildete sich eine Pfütze und ihre Hose wurde im Schritt nass. Sie blieb stehen, bis nichts mehr kam und ging dann zu ihren Sitzplatz.
Ich stand nun mit Alica auf und wir gingen zu Sophia, unserer Mitschülerin. Das sich Herr Brenner aufregte interessierte uns nicht. Herr Brenner versuchte uns zu unseren Plätzen zu bringen, was ihm aber nicht gelang. Er war außer sich vor Wut und brüllte uns an, was uns kalt ließ, denn nun langte es Alica und sie entspannte sich und ließ es ebenfalls laufen. Kurz darauf schloss ich mich Alica an und entleerte ebenfalls meine Blase.
Herr Brenner rief uns nach vorn und forderte uns auf, sofort Eimer und Wischlappen zu holen, um unsere Sauerei wegzumachen. Hierzu musste er die Tür aufschließen, was ein Signal für meine Mitschüler war. Er schaffte es nicht die Tür wieder rechtzeitig zu schließen. Die ganze Klasse rannte aus dem Klassenzimmer. Sophia, Alica und ich gingen aber ins Sekretariat und erzählten dort, was sich in unserer Klasse abgespielt hatte. Anschließend bekamen wir alte Trainingsanzüge, damit wir nicht mit der nassen Kleidung nach Hause gehen mussten und man informierte unsere Eltern.
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Zu Hause mussten wir unseren Eltern einige Fragen beantworten und mein Vater rief seinen Bruder an, welcher ebenfalls als Lehrer arbeitete. Onkel Johannes konnte es nicht fassen und sagte das so ein Verhalten nicht erlaubt ist. Jedem Schüler musste der Toilettengang erlaubt werden. Mein Vater sollte morgen einmal mit dem Rektor der Schule reden.
Sophias Mutter hatte ebenfalls bei uns angerufen und sich erkundigt, was sie gegen den Lehrer unternehmen konnte. Sophia war es peinlich morgen wieder in die Schule zu gehen. Sie schämte sich, weil sie eingemacht hatte und alle Schüler es gesehen haben.
Ich bin mit Alica nach oben zu unseren Zimmern gegangen. Gemeinsam, so wie wir es öfters machten gingen wir unter die Dusche und machten uns für die Nacht fertig. Wir saßen noch auf Alicas Bett und unterhielten uns über den heutigen Schultag, als ich sagte: „Irgendwie war es heute geil gewesen. Es hat richtig spaß gemacht es einfach laufen zu lassen. Es war ein schönes Gefühl und ich bin richtig scharf dabei geworden. Der Nachteil war nur, dass meine Kleidung nass wurde. Stell dir mal vor, du bist in der Schule, stehst an der Tafel und nässt einfach ein, ohne dass es einer merkt oder sehen kann. Ich hätte Lust das einmal auszuprobieren. Was meinst du dazu?"
„Ja, der Gedanke ist schon geil, aber meinst du nicht das eine Windel auffallen würde", fragte Alica.
„Vielleicht sollten wir es einmal mit Windelhöschen probieren. Ich denke da an Tena Pants. Die werden wie eine Unterhose angezogen. Was hältst du davon? Wollen wir das einmal versuchen", fragte ich meine Stiefschwester.
„Ja, lass uns das am Wochenende einmal ausprobieren. Unsere Eltern sind nicht da und wir haben wieder sturmfrei. Da können wir auch testen, was die aushalten, damit unsere Kleidung sauber bleibt. Weißt du, wo wir die Windelpants bekommen", fragte mich Alica.
„Ich denke das wir da einmal bei dm oder Rossmann schauen können. Da werden wir bestimmt etwas Passendes finden", antwortete ich meiner Stiefschwester.
Ich hatte heute keine Lust in meinem eigenen Bett zu schlafen. Gemeinsam legten wir uns in Alicas Bett, kuschelten uns aneinander und nach kurzer Zeit waren wir eingeschlafen.
1517 Wörter

Der Tag danach

Zwischen Alltag und Tabu

Am nächsten Tag war Aufregung in der Klasse. Wieder hatten wir eine Doppelstunde Mathematik bei Herrn Brenner. Als wir mit Sophia die Klasse betraten, gab es einige Mitschüler, welche versuchten, Sophia zu beleidigen und zu mobben, aber wir verhinderten es. Kurz danach klingelte es zum Unterricht, aber Herr Brenner kam erst einmal nicht. Eine andere Lehrerin betrat die Klasse und informierte uns, dass unser Mathematik-Lehrer in einem Gespräch beim Schulleiter war und sie erst einmal hier den Unterricht übernehmen sollte.
Nachdem sie sich erkundigt hatte, was wir im Moment in dem Fach bearbeiten, begann sie mit einer groben Wiederholung der Einführung zu diesem Thema. Es klopfte nach 20 Minuten an der Klassentür und der Hausmeister brachte zwei große Kartons mit einer Sackkarre in die Klasse, stellte diese neben der Tafel ab und sagte: „Die Kisten in die Klasse zu bringen, hat Herr Brenner angeordnet!“
In der Pause hatten wir uns die Kartons genauer angesehen. Es waren Windel-Pants von Tena in zwei verschiedenen Größen.
Nach der kurzen Pause kam dann Herr Brenner. Wieder verschloss er die Klassentür und stellte sich vor die Klasse. Bevor er anfing zu sprechen, sah er uns erst einmal alle an, grinste und sagte dann:
„Es freut mich, das unsere drei Auslaufmodelle mit ihrer Babyblase heute ebenfalls wieder anwesend sind. Habt ihr heute wenigstens eine Windel um? Sollte das nicht der Fall sein, könnt ihr euch gern an den Kartons bedienen. Alle anderen, welche ebenfalls zu den Auslaufmodellen gehören ebenfalls. Es sind verschiedene Größen und da sollte jeder etwas Passendes finden. Da sich gestern einige beschwert haben und einige Eltern beim Schulleiter waren, möchte ich ihnen mitteilen, das ich nichts an meinen Unterrichtsmethoden in dieser und anderen Abitur-Klassen ändern werde. Während meines Unterrichtes bleiben alle in der Klasse. Es gibt keine Ausnahmen. Entweder ihr tragt Windeln oder sitzt hier mit schmutzigen Hosen in der Klasse, bis der Unterricht vorbei ist!“
Nach seiner Ansage setzte er den Unterricht fort, wobei er immer wieder versuchte, Sophia, Alica und mich aufzurufen in der Hoffnung, dass wir keine Antwort wussten und er uns eine sechs geben konnte. Diesen Gefallen taten wir ihm, dank der Wiederholung durch die Vertretungslehrerin, nicht.
Nachdem er das immer wieder versuchte, meldete ich mich und fragte: „Herr Brenner, Tragen sie eigentlich ebenfalls Windeln? Ich meine Männer in ihren Alter leiden häufig an Prostata-Problemen und werden undicht. 3 bis 4 Stunden halten es diese Männer nicht aus und müssen meist im 30 Minuten-Takt die Toilette aufsuchen!“
Zuerst schnappte er nach Luft, dann lief sein Gesicht purpurrot an und er brüllte los: „ Lia, was erlaubst du dir, mich als Lehrkraft so etwas zu fragen. Das ist eine bodenlose Frechheit und ich erteile dir hiermit einen Tadel. Du wirst dich sofort beim Schulleiter melden und deine Eltern werden ebenfalls benachrichtigt werden. Und jetzt verlasse sofort die Klasse! Raus hier! Sofort!“
„Ich würde ja gern ihren Anweisungen gern folgen, schon weil ich ihr Gesicht nicht mehr ertragen kann. Leider ist die Klassentür abgeschlossen, Brennerchen“, sagte ich ihm im ruhigen Ton und grinste ihm frech an.
„Das ist der zweite Tadel heute, den du eingetragen bekommst. Ich lasse mich nicht von dir beleidigen und duzen schon gar nicht. Ich bin eine Respektsperson, das hast auch du zu akzeptieren“, sagte Herr Brenner und schloss die Klassentür auf. Plötzlich stand Alica neben mir und sagte laut. „Ich verlasse ebenfalls diese Klasse, bevor ich kotzen muss. Ihr Gesicht reicht dafür schon aus. Ach ja und vergessen sie nicht, mir ebenfalls mindestens einen Tadel einzutragen! Unsere Eltern werden sich freuen, ihnen darauf zu antworten“.
Als wir auf dem Flur waren, hörten wir, wie Herr Brenner schrie, dass Alica sich ebenfalls beim Schulleiter melden sollte und einen Tadel bekommt. Lachend gingen wir wieder zum Sekretariat und meldeten uns. Der Schulleiter hörte sich an, was wir ihm berichteten. Wir hatten ihm zuerst erzählt, dass der Lehrer uns beleidigt hatte und wir nur darauf reagiert haben. Außerdem weigerten wir uns weiter am Unterricht von Herrn Brenner teilzunehmen. Lieber würden wir die Klasse wechseln.
Herr Brenner kam kurz nach uns ebenfalls ins Sekretariat und erzählte seine Version der Vorgänge. Er lehnte einen Klassenwechsel von uns ab. Wir bestanden weiter darauf. Eine Entscheidung wurde vertagt, da unsere Eltern nicht kamen und wir ihre Zustimmung dazu brauchten.
Nach Unterrichtsende gingen wir nach Hause, wo wir schon erwartet wurden. Unsere Eltern waren bereits fertig für ihre Kurzreise und wollten los. Gemeinsam sprachen wir kurz über das Geschehen in der Schule und unseren Wunsch, die Klasse zu wechseln. Sie wollten, dass nach ihrem Kurzurlaub mit uns besprechen und verabschiedeten sich bis zum Montag.
Da heute Donnerstag war, mussten wir am Freitag noch einmal in die Schule und am Montag ebenfalls. Morgen hatten wir wieder eine Doppelstunde bei Frau Dr. Kranz und da stand ja noch die Klassenarbeit aus, welche wir nachschreiben sollten. Darauf hatten weder Alica noch ich Lust. Wir vertagten unsere Entscheidung auf morgenfrüh. Heute gingen wir erst einmal in die Stadt, um uns nach Windeln umzuschauen.
Bei Rossmann und dm fanden wir nicht die richtigen Größen und auch nicht bei Kaufland. Nun blieb uns nur noch ein Fachgeschäft. In Berlin gab es genügend davon. Und wir hatten Glück, das wir eines in Friedrichshagen (Bezirk Köpenick) fanden.
Eine junge Verkäuferin beriet uns und nahm uns unsere Anfangsschwierigkeiten. Zuerst nahm sie ein Bandmaß, um unseren Hüftumfang festzustellen. Danach erkundigte sie sich über die benötigte Saugstärke. Sie holte verschiedene Produkte aus dem Lager. Es waren nicht nur Pants, sondern auch richtige Windeln in verschiedenen Saugstärken. Wir wollten es aber erst einmal mit den Pants probieren. Mit einem Paket a 30 Stück Tena Slip Plus, 2 Gummihosen und 4 Probepants Tena Slip Maxi verließen wir den Laden und fuhren wieder nach Hause.
Hier sollte heute das Projekt Windel starten. Beide zogen wir uns aus und legten und gegenseitig den ersten Tena Slip an. Anschließend zogen wir jeder eine Gummihose an und unser Test konnte beginnen. Wir begannen mit einer Flasche Weißwein, wovon wir uns eine Wein-Schorle machten. Gemütlich saßen wir vor dem Fernseher und schauten eine Serie auf Netflix. Immer wieder füllten wir unsere Gläser, bis die Weinflasche leer war. Alica holte eine weitere Flasche aus dem Weinkeller unsers Vaters und es konnte weiter gehen.
„Ich glaube, dass ich gleich pieseln muss. Es kneift schon etwas“, sagte Alica, aber sie konnte nicht. Irgendwas verhinderte, dass sie sich erleichtern konnte. Sie probierte es mehrmals, aber mehr als wenige Tropfen kamen nicht, obwohl sie wirklich den Drang hatte. Gemeinsam gingen wir ins Bad und sie setzte sich mit der Windel auf die Toilette und kurz darauf lief es bei ihr. Schon der Gedanke, allein in eine Windel zu machen, machte mich scharf. Erst kamen, wie bei Alica nur einige Tropfen. Ich probierte es immer wieder und dann gab es kein Halten mehr. Es lief nur so aus mir heraus. Genauso wie bei Alica schaffte es die Windel nicht alles aufzunehmen und lief aus. Wir hatten es eindeutig zu lange angehalten.
Frisch gewickelt gingen wir wieder ins Wohnzimmer und sehen unsere Serie weiter. Noch einmal sollten wir unsere Windel füllen. Bei Alica war es wieder etwas schwierig, trotzdem gelang es ihr in die Windel zu machen. Bei mir lief es auch gut. Das Gefühl, wenn der warme Urin in die Windel läuft, war unbeschreiblich. Man spürte, wie es warm wurde und das immer noch mehr kommt. Ich fand das sehr erregend und rieb mir meinen Schritt, als es gerade lief. Alica sah mich an und legte ihre Hand auf meine Windel.
„Das fühlt sich echt heiß an, du kannst den warmen Urin durch die Windel spüren und das macht mich richtig scharf“, sagte sie und ich spürte das auch sie gerade eine kleine Menge Urin in die Windel machte. Es dauerte etwas und dann machte sie eine größere Menge. Ich musste das jetzt pur spüren und schob meine Hand in ihre Windel. Der warme Urin auf meiner Hand war ein schönes Gefühl und nun wollte ich ihre Klitoris massieren, aber das wollte Alica nicht und zog meine Hand wieder aus meiner Windel.
„Entschuldige Lia, das kann ich nicht. Ich bin Hetero und habe noch nie ein Mädchen dort angefasst oder mich dort von einem Mädchen anfassen lassen. Mein Kopf blockiert da einfach. Der kurze Moment war sehr schön gewesen, trotzdem wurde es mir unangenehm. Lass mir etwas Zeit, vielleicht kann ich das nach einiger Zeit auch genießen“, sagte meine Stiefschwester zu mir.
Nachdem wir auch diese Windel gewechselt, geduscht und uns eine der Tena plus Maxi angezogen hatten, gingen wir in mein Bett. Ich wollte, dass Alica heute wieder bei mir schläft. Wieder lagen wir angekuschelt nebeneinander und hielten uns in den Armen.
In der Nacht wurde ich wach, weil ich auf die Toilette musste. Langsam befreite ich mich aus Alicas Armen und wollte aufstehen, als mir einfiel, dass ich ja eine Windel um hatte. Ich ging wieder ins Bett, legte mich auf den Rücken und ließ es einfach herauslaufen. Nichts lief aus und mein Bett blieb trocken. Kurz nach mir wurde Alica ebenfalls wach und ich erklärte ihr, was ich gerade gemacht hatte. Auch sie machte es wie ich und ließ es in die Windel laufen. Gemeinsam kuschelten wir uns wieder aneinander und schliefen wieder ein.