Die Menschen ohne Haut - A. M. Berger - E-Book

Die Menschen ohne Haut E-Book

A. M. Berger

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Beschreibung

Die Ausgrabung eines seltsamen Bauwerks in Mexiko markiert den Beginn einer verstörenden Kette von Ereignissen: Kurz nach der Freilegung des seltsamen Tempels treten erstmals Kreaturen in Erscheinung, die von den Einheimischen als "Menschen ohne Haut" bezeichnet werden. Der Archivar, Mitglied eines geheimen Kreises zur Bewahrung gefährlichen Wissens, nimmt die Spur auf - und stösst auf Hinweise, die selbst für ihn an die Grenzen des Begreifbaren führen werden. Nach einem nächtlichen Ritual, dessen Grausamkeit und Symbolik ihn nicht mehr loslassen, führen ihn weitere Hinweise in die entlegenen Regionen der Alpen. Dort begegnet er einem Einsiedler, der sich ebenfalls mit diesen Erscheinungen beschäftigt. Gemeinsam dringen sie tiefer in eine verborgene Welt vor, in der Vergangenheit, Mythos und Gegenwart unheilvoll ineinandergreifen. Die Grenzen zwischen Forschung und Obsession, zwischen Bewahrung und Auslösung einer alten Macht verschwimmen zunehmend. Als auch im inneren Kreis seines Umfeldes Zweifel und Misstrauen wachsen, muss der Archivar sich fragen, ob sein Streben nach Kontrolle nicht längst Teil eines grösseren Plans geworden ist.

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Seitenzahl: 110

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

1

Sie nennen mich den Archivar. Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, all jene Entdeckungen, die unser Wissen über die Naturwissenschaften, die Geschichte, gar über die Menschheit und das Universum selbst in Zweifel ziehen könnten, zu beseitigen, sie im Geheimen zu verwahren, falls einstmals der Tag kommen sollte, an dem das kollektive Bewusstsein der Menschheit dafür bereit sein sollte. Diese Tätigkeit entstammte nicht etwa der Bosheit, den Menschen im Unwissen halten zu wollen, sondern, ganz im Gegenteil, sie entstammte dem Wohlwollen, den Menschen im Unwissen halten zu wollen. Denn es ist meine Ansicht, und diese Ansicht würde über die Zeiten von einigen anderen Eingeweihten geteilt werden, dass die Menschheit nicht fähig wäre, die Wahrheit, oder besser gesagt die Abwesenheit einer Wahrheit, das endgültige Unwissen also, zu verkraften, und sie würde stattdessen einen Wahnsinn verfallen, welcher das Chaos und damit auch grosses Leid über die Welt bringen würde.

Und so hatte ich über die Jahre und Jahrzehnte alle nur erdenklichen Funde unmöglicher Artefakte aus der Welt geschafft und jene undenkbaren Orte tief unter der Erde begraben, wodurch ich der Menschheit einen Dienst von unschätzbarem Wert erwiesen hatte, einen Wert, den diese aber niemals begreifen könnte, da dem Menschen zumeist die Fähigkeit zur notwendigen Selbstbetrachtung fehlt, die ihm erlaubt hätte, meine Tätigkeit zu schätzen. Die Skelette von Riesenmenschen aus Mesopotamien, über einhunderttausend Jahre alte Schriftzeichen in den Höhlen der nordchinesischen Steppe, die unter dem Meer versunkenen Städte aus der Eiszeit oder die elektrischen Gerätschaften des alten Ägyptens; all solche Funde hätten niemals in die engen Korridore dieser Alchemie gepasst, die sich selbst Wissenschaft nennt; weshalb die Neigung des Menschen letzten Endes die gewesen wäre, jene Funde vollends zu zerstören, auf dass die Deutungshoheit der Geschichtsschreibung nicht infrage gestellt werde. So sehr war die Arroganz des modernen Menschen nun gewachsen, dass er sich nunmehr Herr über Realität und Wahrheit selbst meinen wollte.

Die Geschichtsschreibung sollte nicht mehr als tatsächliche Erkenntnis über den Werdegang unserer Welt und des Menschen verstanden werden, sondern als eine Mär, mit welcher die unruhigen Gemüter der schwachen Geister zur Ruhe gelegt werden; mit welcher der Hunger nach Wahrheit nicht durch solche Antworten genährt sei, die ein metaphysisches Unbehagen hervorrufen würden, sondern durch jene gesättigt würde, die eine bekömmliche Betrachtung des Wesens der Menschheit mit sich bringen sollte. Nicht Fragen, auf die man Antworten sucht, sondern Antworten, zu denen man die Fragen erdachte.

Denn mit zunehmendem Wissen, das der Mensch sich aneignete, wuchs nicht sein Mut und seine Kühnheit, sondern vor allem die Ängste, welche diesem Wissen entsprangen. Mit jeder neuen Antwort kamen umso mehr neue Fragen hinzu, mit jeder neuen Gewissheit wuchsen die neuen Zweifel um ein Vielfaches. Jene Ungewissheit, wovor der Mensch in die Wissenschaft flüchtete, fand er dort vervielfacht wieder, und die einzige Gewissheit, die er erlangte, war die Gewissheit der transzendentalen Ungewissheit; die Erkenntnis darüber, dass er wohl niemals wirklich die Antworten auf die tatsächlich tiefgreifenden Fragen seiner Existenz erlangen würde, und dass mit jedem neuen Versuch, nach Antworten zu suchen, bloss erkannt würde, dass der Nebel des Unwissens noch dichter, noch undurchdringlicher werden sollte.

Das Erscheinen meiner Figur war also weniger etwas, was meinem Erdenken entsprang, als lediglich die unweigerliche Konsequenz des menschlichen Zustandes; eine biologische Abwehr gegen jenen Schädling des bewussten Unwissens, der die Phantasie der Realität aufrechterhalten sollte.

Meine jüngste Expedition hatte mich, wie schon mehrfach, nach Mexiko geführt, in jenes geheimnisvolle Land der Mayas und der Azteken, in welchem sich gar zu viele solcher unerklärlichen Funde häuften, die in der modernen Geschichtsschreibung nichts zu suchen hatten, wie es auch beim Astronauten von Palenque oder dem Quecksilbersee von Teotihuacán der Fall war, ganz zu schweigen von all denen, die nicht bis zur Allgemeinheit durchgedrungen waren. Ich befand mich an einem weitaus weniger bekannten Ort, nahe dem kleinen Dorfe Tecopilco, unweit der Atlantikküste gelegen, jedoch fernab von grösseren Städten. Nicht weit von diesem Ort war die Ausgrabungsstätte von El Tajín zu finden, wo auch die Nischenpyramide beheimatet war und auf eine bedeutsame aztekische Besiedlung der Region in prä-hispanischen Zeiten hindeutete, die allerdings schon im 13. Jahrhundert, noch vor der Ankunft der Spanier, verlassen und dem langsamen Zerfall überlassen wurde.

Während El Tajín einen bekannten archäologischen Fund darstellte, war der Ort, an dem ich mich befand, erst jüngst von einigen Einheimischen rein zufällig infolge eines Erdrutsches entdeckt worden. Bei schweren Regenfällen war der schlammige Hang eines Hügels vollkommen abgerutscht, wobei ein offensichtlich vom Menschen – oder einem anderen Wesen von fortgeschrittener Intelligenz – errichtetes Bauwerk teilweise zum Vorschein gekommen war. Ich stand vor diesem Koloss, von welchem eine Seite nun aus dem abgerutschten Hang herausstach. Der Anblick liess mich an den harten Kern einer weichen Frucht denken, der aus dem halb verzehrten Fruchtfleisch herausragte, bloss in einer übermenschlichen Grössenordnung. Der glatte, bearbeitete Stein trat aus der von Wurzeln durchzogenen Erde hervor, die wie von einem enormen Messer abgeschnitten schien, nachdem sich infolge des Erdrutsches grosse Massen des Bodens gelöst und von den Fluten des strömenden Regens weggetragen worden waren.

Das Bauwerk war, sofern ich es ab diesem sichtbaren Teil auf seine Ganzheit schätzen konnte, nicht ganz von der Grösse der üblichen Pyramiden, aber trotzdem eindrücklich und unübersehbar; mein erster Eindruck war eines Tempelbaus, da es mich mit seinen Formen an eine weniger aufwendige Gestaltung eines altgriechischen Tempels erinnerte. Es schien, der Hügel, unter welchem dieser schwarze Tempel begraben lag, war keine natürliche Erhöhung, sondern lediglich die aus Erde und Pflanzenwuchs bestehende Überdeckung dieses Objektes. Der Baustil, sofern ich es von dieser Seite betrachtete, entsprach nicht den üblichen aztekischen Bauten dieser Region, oder überhaupt irgendwelchen prä-hispanischen Konstruktionen. Die Formen waren schlicht, nüchtern, erinnerten fast schon an modernen Brutalismus, auch weil der Stein erstaunlich glatt bearbeitet war, eine Eigenschaft, die dieses Konstrukt auch nach Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden der Verschüttung und der Zersetzung durch die Naturgewalt erhalten hatte. Eine gerade Wand ohne Fenster oder Türen, mit einigen eingemeisselten Basreliefs in geometrischen Formen, und nach unten hin sockelartig mit mehreren Stufen ausgebildet. Darüber ein leicht überhängendes und abgeschrägtes Dach. Das ganze Bauwerk schien aus einem einzigen soliden Stein zu sein, ich konnte keine einzige Fuge oder Ritze entdecken. Es war anzunehmen, dass es komplett aus einem einzigen Felsen herausgemeisselt worden war.

Die Nachricht dieses Fundes verbreitete sich in Form von Gerüchten, anfangs nur unter den Dörflern der Region, welchen, wie in solchen Ländern üblich, die höheren Gesellschaftsschichten wenig Beachtung schenkten, was für mich hingegen von grossem Vorteil gewesen war, um den Archäologen zuvorzukommen, welche diesen unerklärlichen Fund gleichwohl als irgendetwas verklärt hätten, was ihnen besser ins Konzept passe – höchstwahrscheinlich eine Kultstätte, wie es jedes Mal der bequeme Ausweg aus der Unerklärlichkeit war. Alsbald reisten die Gerüchte dann weiter, allerdings nicht unter jenen Akademikern, sondern in anderen Kreisen, in einem untergründigen Milieu exzentrischer Denker, welche sich der furchtlosen Erforschung jener unergründlichen Wahrheit verschrieben hatten, die einzig jenseits der akademischen Traktate zu finden wäre.

Als diese Gerüchte auch mich erreichten, ahnte ich sogleich, dass dies in meinen Aufgabenbereich fallen würde, und machte mich unverzüglich auf nach Mexiko, um dort die mühselige Reise über die holprigen Landstrassen bis zum Dorfe Tecopilco auf mich zu nehmen, wo die Einheimischen gerne bereit waren – im Gegenzug für einen monetären Obolus, versteht sich – mich zu jenem jüngst aufgetauchten Fund zu führen. Tecopilco war, wie auch seine Einwohner, scheinbar ein Stück einer Welt, welche eigentlich vergangen war, die jedoch in diesen vergessenen Tälern und Siedlungen nun doch wider die moderne Welt weiterexistierten. Die Physionomie dieser Leute war vollends indianisch und nicht wie die, der mit den Europäern vermischten Mestizen der Städte; und selbst die indianische Sprache Náhuatl erlebte hier Alltagsgebrauch, obgleich die meisten Leute des Spanischen zumindest im Ansatz mächtig waren.

Die Menschen von Tecopilco lebten in erbärmlichen Zuständen, zumeist in Bruchbuden, welche unfachmännisch aus Betonsteinen zusammengebastelt und mit Wellblech überdacht waren, ohne Heizung, Strom oder fliessend Wasser; mit Latrinen und offener Kanalisation im Dorf. Jedoch kannten sie kaum etwas anderes als diese Zustände, die, von den Baumaterialien und einigen sonstigen technischen Hilfsmittel abgesehen, wohl seit Jahrhunderten weitestgehend unverändert geblieben waren.

Für einen bescheidenen Lohn, welcher diesen Menschen allerdings ein kleines Vermögen bedeutete, konnte ich mehrere starke Männer anheuern, mit deren Hilfe ich beabsichtigte, das zum Vorschein gekommene Bauwerk weiter freizulegen. Ich erwartete, einen Zugang ins Innere dieses seltsamen Gebäudes zu finden, in der Hoffnung, dass sich dort weitere Hinweise auf Herkunft, Nutzen oder sonstige Bedeutsamkeit davon fänden.

Mit Schaufeln und Wassereimern, durch welche der Schlamm aufgeweicht und weggespült wurde, konnte schon in wenigen Stunden ein ganzes Stück des Bauwerks ausgegraben werden. Die Form wurde nun ersichtlich, es war rechteckig und die Seite, die sichtbar geworden war, war lediglich die breite, während sich das Bauwerk noch weit in den Hügel hinein in die Länge zog. Dann, schliesslich, als es bereits dämmerte, schienen wir die Mitte dieses schwarzen Tempels erreicht zu haben, wie ich aus der Symmetrie der Reliefs in den Wänden schloss. Als einer der Männer seinen Spaten in den Boden rammte und ein Stück Erde sich löste, kam schliesslich das ersehnte Eingangstor zum Vorschein.

2

Obgleich des nahenden Einbruchs der Nacht unterliess ich es nicht, noch in diesem Moment das Innere des ausgegrabenen Bauwerkes aus der Nähe zu betrachten. Die Erde war nur in geringer Menge durch das Eingangstor hineingeschwappt, und nach nur kurzer Zeit des Schaufelns war der Eingang frei. Ich bezahlte die Männer, die mir mit ihrer Muskelkraft geholfen hatten, und entliess sie, dass sie in das Dorf zurückkehrten. Ich blieb derweil zurück, allein mit dieser ominösen Entdeckung.

Die Dunkelheit, die nun mit zunehmender Eile über das Land kam, machte mir wenig Sorgen, da in dieses geisterhafte Gebäude ohne Fenster und mit nur einem freigelegten Zugang, von welchem ich annahm, dass es wohl der einzige sei, ohnehin kaum Sonnenlicht eingedrungen wäre. Dafür bot mir die Nacht Schutz vor neugierigen Blicken, die mir diese Entdeckung hätten absprechen wollen. Ich behalf mir einer kleinen, aber leistungsstarken Taschenlampe, die ich, zusammen mit anderen wesentlichen Utensilien, immerzu in meiner kleinen Schultertasche aus verwittertem und zerfranstem Leder mit mir trug, wenn ich solchen Unterfangen nachging. Mit einer Anspannung, welche ich nicht leugnen werde – denn selbst ein weltgewandter Abenteurer hat wohl das Anrecht darauf, angesichts neuer Entdeckungen exaltiert zu sein – betrat ich das Gewölbe und liess mithilfe meiner elektrischen Lampe, wohl zum ersten Mal seit hunderten, wenn nicht tausenden von Jahren, Licht ins Innere dieses Tempels scheinen.

Jedoch war der Eindruck sogleich antiklimaktisch, als ich erkennen musste, dass dieses Gebäude in seinem Inneren genauso schlicht und nüchtern gehalten war, wie es das Äussere erwarten liess. Ich weiss zwar nicht genau, was ich anderes erwartet hatte, doch gehofft hatte ich tatsächlich auf einen spektakuläreren Fund. Ich liess den Lichtstrahl meiner Taschenlampe über Boden, Wände und Decke fahren, in der vergeblichen Hoffnung auf Schriftzeichen, Malereien oder sonstige Hinweise zur Herkunft dieses Bauwerkes. Der Raum war beinahe völlig leer und kahl, die überwältigende Perfektion der geradlinigen Formen und der glatten Verarbeitung der Materialien liessen es fast noch leerer erscheinen, als es ohnehin war. Einzig rechts vom Eingang in halber Distanz zur hinteren Wand erkannte ich etwas, was mit der Sterilität dieses Ortes brach.

Ein war ein Objekt, etwas mehr als einen Meter gross, welches auf den ersten Blick wie eine wirre Skulptur aussah, mit mehreren kleinen kreisförmig angereihten Säulen von dreieckigem Umriss, welche gekrümmt emporstiegen, um dann Spitz zuzulaufen. Ich zählte sechs solcher Säulen, um eine leicht erhöhte Plattform mit einem Durchmesser von wohl einem Meter platziert, als wären sie ein Gitter, mit einer breiteren Öffnung auf der der Wand entgegengesetzten Seite. In der Mitte der Plattform befand sich ein steinerner Sockel, der oben durch eine ebenfalls steinerne Walze gekrönt wurde, deren Umfang in der Mitte eine Fuge besass. An der Wand gleich hinter dieser bizarren Konstruktion, war mit Steinen ein Türrahmen gebildet, welcher aber keine Tür besass, als wäre es einstmals ein Zugang gewesen, der später zugemauert wurde.

Ich näherte mich und sah auch, dass unten herum zwischen diesen Säulen eine Art Draht hing, unregelmässig, als hätte man ihn willkürlich um die Säulen umhergespannt. Vorsichtig berührte ich den Draht, welcher aus einem mir unbekannten Material bestand, weder war es Metall noch handelsüblicher Kunststoff, sondern irgendetwas, was ich nicht identifizieren konnte. Fuhr ich mit den Fingern darüber, löste es ein seltsames Gefühl auf meiner Haut aus, als wäre es ein Kabel, das unter einer niedrigen elektrischen Spannung stünde.

Wie ich neben diesem Artefakt kniete, meinte ich ein Geräusch daraus zu vernehmen, ein kaum hörbares Summen, welches mich ebenfalls an elektrische Maschinerie erinnerte. Eine völlig abstruse Vorstellung, dass dieser Jahrhunderte alte Bau irgendwie unter Strom stehen sollte, doch das war es, was dieses leise Geräusch suggerierte.