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Fast ein ganzes Jahr habe ich immerwieder die herrliche Landschaft bei HACKENSTEDT besucht und sehr vieles fotographiert, was mir unterwegs aufgefallen ist. Die interessantesten Fotos habe ich für diesen Bildband ausgewählt.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Im Juni 2011 informierte ich mich bei dem Mitarbeiter der Gemeinde Holle, der u.a. für das Rasenmähen beim Schloss Derneburg zuständig ist, über den Bestand an Obstbäumen, die zur Ernte für jedermann freigegegeben sind. Er nannte mir die Kirschenbäume unterhalb vom Wohldenberg, Birnen bei Grasdorf und Pflaumen, sowie Mirabellen am Weg zum Hackenstedter Sportplatz.
Ich erntete in diesem Jahr 2011 auch in Hackenstedt sehr viel Obst, über das meine zweite Frau, Jutta Hartmann-Metzger, und ich uns sehr freuten. Für die Natur aus der Sicht des Amateurfotographen zeigte ich damals weniger Interesse. Ich hatte seit Oktober 2011 begonnen, in regelmässigen Abständen die Natur um das Schloss Derneburg aufzunehmen. Mit den Winterbildern vom Januar 2013 konnte ich meinen BILDBAND "Schloss Derneburg und die Natur" abschließen.
Schloss Derneburg im Winter
Als ich Kirschen in der Nähe des Wohldenberges erntete, begann ich mich im Juli 2012 erstmals für die dortige Burgruine zu interessieren. Es wurde eine sehr spannende Geschichte, bei der mich Pfarrer Lampe von der St. Hubertuskirche auf dem Wohldenberg ganz entscheidend motivierte. Parallel dazu lief mein Ganzjahres-Foto-Projekt "Das Schloss Derneburg und die Natur".
Kirschenernte am Wohldenberg
Pfarrkirche St. Hubertus Wohldenberg
Pfarrer Lampe war von diesem Bildband so fasziniert, dass er sich einen entsprechenden Bildband über die Burgruine Wohldenberg wünschte. Bereits im Juli 2012 stellte ich mit dem vorhandenen Bildmaterial ein blog-Beitrag "Die Burgruine WOHLDENBERG bei Hildesheim" zusammen, für den er sich ebenfalls begeistert hat und den er - mit meiner Erlaubnis - auf der homepage der "Katholische Pfarrgemeinde St. Hubertus Wohldenberg" veröffentlichte.