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Eine Schrift, die aus Erfahrung spricht. Zu besuch, die Poesie in Verbindung mit der Alchemie. Was entsteht? Ein Buch wie noch nie.
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Seitenzahl: 126
Veröffentlichungsjahr: 2020
Von Sybille S.:
Schon in den ersten Kinderjahren war Rica ein sehr kreatives, neugieriges Kind und konnte sich auch sehr gut mit sich allein beschäftigen. Sie hat es geliebt, Geschichten mit ihrer eigenen Fantasie entstehen zu lassen oder Gelesenes nach ihrer Empfindung mit Wort und Bildern wiederzugeben.
Leider ist das Thema Legasthenie in unserer Gesellschaft immer noch nicht gut genug verankert und lässt betroffene Personen in Selbstzweifel fallen.
Rica ist es gelungen, soviel Mut, Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und den Glauben an sich selbst zu festigen - gerade wegen ihrer Lese-Rechtschreibschwäche, was mich sehr stolz macht.
Sie ist über sich hinaus gewachsen und hat ihr Potenzial als Autorin entdeckt und verwirklicht - für die Menschheit -, ob groß oder klein, so wunderschöne Geschichten, Poetries, Märchen und Kinderbücher. Damit gibt sie vielen Menschen den Mut, an sich zu glauben und bereichert uns mit Poesie und Gedichten, die zum Nachdenken anregen, und die Kleinen nimmt sie in eine wundervolle Fantasiewelt mit.
In ihrem ersten Buch: „Kein roter Faden, aber ein grüner Zweig“, erzählt Rica über liebevolle und provokante Poesie ihrer
Lebensphilosophie, in der wir uns alle widerspiegeln. Deshalb wünsche ich meinem Kind, den Glauben an sich selbst nie zu verlieren, damit für uns alle noch viele wunderschöne Geschichten entstehen werden.
In Liebe und Dankbarkeit deine Mum <3
Von Julia: Rica, 1994 auf die Erde gekommen, ist für mich eine unglaublich liebenswerte und inspirierende Freundin. Sie hat die Gabe, Menschen abzuholen und sie auf eine Reise in ihre bezaubernde Welt mitzunehmen. Ihre Sicht der Dinge und Geschehnisse eröffnet ganz neue Perspektiven und Dimensionen, die die Wirklichkeit mit ihrer Magie vereint und unser manchmal doch so herausforderndes Leben vielseitig bereichert und neu belebt. In ihre Poesie steckt sie spürbar viel Herzensenergie hinein, was sie für mich noch erreichbarer und authentischer macht.
Trotz einigen schwierigen und bewegenden Erfahrungen hat sie nie den Glauben und den Mut verloren, ihren Weg zu gehen. Mit Hilfe eigener, großartiger Projekte, hat sie es bereits geschafft, vielen Seelen den Raum für freie und individuelle Entfaltung zu schenken. Ich habe mich selten so sehr gesehen und angenommen gefühlt.
In Liebe und Dankbarkeit
Julia
Von Daniel K.:
Rica hat sich hier auf Erden eine enorme Entwicklungsumgebung ausgesucht. Und somit konnte sie gezielt ihr Handeln darauf ausrichten, die Lebensbereiche, in denen sie ihre eigenen Mängel entdeckte, Schritt für Schritt zur Erfüllung zu bringen.
Nur dadurch kann sie ihrer Umwelt zeigen, dass es alles im Überfluss gibt und dass jede Form von Mängeln nur eine Einschränkung im Geist darstellt.
Dabei lässt sie sich auch nicht von gesellschaftlichen Konventionen einschränken.
Neue Räume wollen von und mit ihr erkundet werden.
Rica ist dabei mit einer unfehlbaren Intuition ausgestattet.
Mit dieser navigiert sie auf kürzestem Weg auf ihr Ziel zu.
Daneben verleiht ihr ihre Intuition ein gutes Einfühlungsvermögen und eine Ausstrahlung der Ruhe.
Sie verkörpert dabei die Einsicht, dass man zusammen mehr erreichen kann als alleine. Sie sucht die Gemeinschaft, die Gruppe, die Zusammenarbeit und wirkt harmonisierend und inspirierend auf diese.
Dies liegt nicht zuletzt daran, dass sie auch ein sehr kommunikativer Mensch ist.
Sie geht offen auf verschiedenste Menschen zu und interessiert sich für unterschiedlichste Lebensbereiche. Sie hat die Fähigkeit, spezielle Wissensgebiete bis zur höchsten Essenz zu durchdringen, zu verknüpfen und in einfachen, leicht verständlichen Worten wiederzugeben.
Damit macht sie diese für jeden Menschen zugänglich und jedem von uns zum Geschenkt.
Immer ganz nach dem Motto: „Lebe deinen Traum“
In allerhöchster Demut verneige ich mich vor ihrer Seele. Om Nama Shivaya
Daniel K.
An erster Stelle möchte ich mich bei dem Kosmos, Pachamama, dem unendlichen Kreis und dem Göttlichen bedanken, für diese heilige Aufgabe. Auch wenn ich lange daran zweifelte, nicht heilig genug für diese himmlische Aufgabe zu sein, bin ich umso dankbarer, dass nun schon das dritte Buch erschienen ist. Ich bedanke mich dafür, dass ich diese Kosmischen Wahrheiten verkünden darf und damit nun schon so vielen Menschen Mut gemacht habe. Ich freue mich auf viele weitere Werke und bedanke mich für diese klare Kommunikation zu dir, liebes höchstes Gut.
Ebenso danke ich meiner großen Schwester Mandy Farina für die hingebungsvolle Korrektur. Natürlich danke ich auch meiner restlichen Familie. Ohne euch hätte ich nicht so ein starkes Fundament.
Auch an die liebe Martine möchte ich einen Dank aussprechen. Danke :)
Ich möchte mich auch bei allen anderen Menschen bedanken, die mir über meinen Weg gelaufen sind. Ganz egal ob nur ganz kurz oder lang. Jeder einzelne von euch hat mir Inspirationen gegeben, die in jedes meiner Werke fließt. Ebenso danke ich allen Menschen, die nicht an mich geglaubt haben. Ihr habt mir ebenso viel Kraft gegeben, meinen Weg weiter zu führen.
In Liebe, Hingabe und Dankbarkeit Rica Jannice
Über die Autorin
Danksagungen
Das Vorwort
Kapitel 1: Sich gegenseitig etwas schenken
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 2: Vogelfrei
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 3: Sei im Fluss
Das Vorwort
Das Gedicht
Kapitel 4: Mut
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 5: Dieses „Man“
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 6: Es ist die Liebe, die „man” kriegt, weil es die Liebe ist, die „man“ gibt
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 7: Aliatonna
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 8: Stück für Stück
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 9: Wie aus einem Takt eine Melodie wurde
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 10: Etwas loslassen
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 11: Tut mir Leid
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 12: Nichts ist unendlich, denn es gibt sie nicht, die Zeit
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 13: Eigentlich ist die Schwester von „dieses man“
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 14: Die Lehre der Leere
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 15: FAIRteilen
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 16: Die Lehre der Sonne wird bei Nacht gelehrt
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 17: Die Pause gehört zum Rhythmus dazu
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 18: Wie schön es ist, das Leben zu genießen
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 19: Wie sich die Furcht verkleidet
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 20: Immer geht nie
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 21: Die Worte des Meisters
Die Worte des Meisters
Kapitel 22: Darkness and Light
Darkness and Light
Kapitel 23: Der siebte Sinn
Der siebte Sinn
Kapitel 24: Sich bewusst zu entscheiden, nicht zu leiden
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 25: Wach auf
Wach auf
Kapitel 26: Der Rhythmus der Zeit
Der Rhythmus der Zeit
Das Nachwort
Kapitel 27: Das unendliche Lichts
Das Gedicht
Das Nachwort
Kapitel 28: Etwas zu Ende zu bringen
Das Gedicht
Das Nachwort
Es ist des Schöpfers größter Traum, dass auch du findest deinen Raum, in dem du dich voll entfalten kannst und auch genug Platz hast für deinen Lebenstanz.
In deinem Takt und deiner Melodie. Bitte wundere dich nicht, falls du merkst, dass es ganz anders ist als dein gewohntes Licht, also so wie noch nie. Denn wenn du folgst, deinem Tanz, schwingst du auch mit deiner Resonanz, dass du den Takt und die Melodie bestimmst, weil du dir genau den richtigen Platz dann nimmst. Es ist mal groß, mal klein, mal ganz ruppig und dann wieder fein. Ganz so wie es gerade passt zu deinem Sein. Und nun stehe ich hier und sage dir, dass dein größter Beitrag, den du der Welt bringst, wenn du das Beste aus dir machst und wie ein Vöglein deine eigene Melodie singst. Ich lade dich von Herzen ein, ganz und gar du Selbst zu sein.
Nun reicht es auch an dieser Stelle
Gez. unser aller Lebensquelle
Danke
Hallo liebes Du. Ich freue mich sehr, dass du dieses Buch in deinen Händen hältst. Denn ich würde behaupten, dass du um ein Zeichen gebeten hast, auf der Suche nach etwas bist, das du nicht benennen kannst oder dir immer wieder merkwürdige Dinge geschehen sind, die du mit deinem Verstand nicht greifen kannst. Glaube mir, ich verstehe dich. Und weil der Kosmos keine Frage unbeantwortet lässt, hat er dir dieses Buch in die Hände gelegt. Ich habe mir die Frechheit herausgenommen, dich direkt mit dem „du“ anzusprechen. Ich will mich an dem Denker vorbei mogeln und direkt mit deinem inneren Kind in den Dialog treten. Denn in der Welt, in die wir nun gehen werden, ist Fantasie und Grenzenlosigkeit gefragt. Du wirst sicher Dinge hören, die du noch nie zuvor gehört hast und mit diesen Zeilen werden wir dem Muggel in dir so richtig einheizen. Auch möchte ich dich dazu einladen, dieses Buch genau so zu lesen, wie du es für richtig hältst. Lies es von hinten nach vorne, Kapitel für Kapitel oder picke dir immer mal wieder etwas raus, dass dich anspricht. Toll ist es auch, einfach mal mit dem Gesetz des Zufalls eine Seite aufzuschlagen und mal zu schauen, was sich da so für dich offenbart. Ich will dir gar nicht so viel vorwegnehmen. Das Buch wird für sich sprechen. In diesem Sinne, gute Reise.
P.S. Ganz hinten findest du ein bisschen Platz für deine Notizen :)
In Liebe und Dankbarkeit
Rica Janncie
Und dabei an den anderen denken, über die Freude in seinem Gesicht.
Und nicht etwa, weil sich da jemand etwas daraus verspricht.
Das Strahlen in den Augen oder aus der Mitte des Bauches dieses Licht.
Und warum? Weil ich’s kann.
Pass nur auf, bald bist du als Beschenkter dran.
Stell dir mal vor, wir beginnen wirklich alle, uns gegenseitig unsere Träume zu schenken.
Denk nur daran, wie du wirst an diese Sache denken.
Ein Präsent von einem anderem Licht. Das ist einmalig, noch einmal gibt es das nicht.
So viel Freude würden wir damit verbreiten und uns locker auch weniger streiten.
Denn es stellt ja das Zuhören dar.
Die anderen lauschten dir zuvor, das ist doch wohl klar.
Und nun gib dir selbst noch den Raum, ein Präsent zu sein.
Trau dich einfach nur zu scheinen
Danke
Es ist so, dass ich auch dir diese Worte schenken möchte. Sie sind hier für dich. Es sind nicht die Zeilen direkt. Es ist das, was dahinter steht. Ich hoffe sehr, dass du die Buchstaben überwindest, und dir das Geschenk dahinter abholst. Es wird solange hier auf dich warten, bis du bereit bist, es entgegen zu nehmen. In Liebe, deine Rica.
In den Zeilen dieses Gedichts steckt ein Kreislauf. Es spielt keine Rolle, ob du zuerst anfängst oder ich. Es ist wie die Frage nach dem Huhn und dem Ei. Was von beiden war zuerst da? Ich werde dir an dieser Stelle keine Antwort darauf geben. Die Antwort ist an dieser Stelle überhaupt nicht Thema. Es geht vielmehr darum, den Kreislauf zu verstehen.
Es ist oft so, dass wir uns selbst von der eigentlichen Antwort ablenken.
Denn wir verstricken uns in der vergangenen Erfahrung. Unser Verstand hält an dem bereits gewesenen Moment fest und glaubt, dass diese Form der Ausprägung ab nun für immer so bleibt und überträgt diesen also auch auf den nächsten Moment. Gnadenloses Pauschalisieren ist etwas, dass unser Verstand liebend gern auf unser Leben anwendet.
Doch wenn wir in den liebevollen Kreislauf von Geben und Nehmen eintauchen wollen, ist es wesentlich sich klar zu machen, dass es nicht auf das Ergebnis ankommt.
Stelle dir mal eine Welt vor, in der keiner von uns lügen könnte, weil sonst eine kleine rote Lampe über unseren Köpfen zu scheinen beginnen würde. Im ersten Moment würde wohl ziemliches Chaos ausbrechen, weil auf einmal keiner mehr seine kleinen Lügen hier und da in die Wahrheit mit einstreuen könnte (also könnte zwar schon, aber diese kleinen Lügen mal hier und da würden alle direkt erkennen können). Doch wenn wir dann irgendwann bereit sind, dem Geschenk dahinter in die Augen zu blicken, werden wir merken, dass gnadenlose Ehrlichkeit das Schenken in sich trägt.
Dann weißt du, dass du das Geschenk von ihr oder ihm einfach annehmen darfst, ohne dich direkt in der Schuld wieder zu finden. Ich habe nämlich für mich beobachtet, dass ein vermeintlich herzliches Geschenk oft eine indirekte Erwartung impliziert. Auch wenn sich der Schenkende dessen nicht bewusst ist, steckt in der Energie des Geschenks nun diese Erwartung. Ist es dann noch freiwillig, dieses Geschenk anzunehmen? Vielleicht will ich dieser Erwartung nicht nachgehen, sondern einfach nur das Geschenk haben. Ich lade dich ein, in dich hinein zu fühlen und dich selber mal zu fragen, wie es bei dir mit dem Geben ist. Schenkst du wirklich einfach des Übereichens willen oder erhoffst du dir insgeheim doch eine Gegenleistung?
Sei bitte ehrlich an dieser Stelle. Nicht weil ich sage, dass du es sein sollst oder sonst eine kleine rote Lampe über deinem Kopf leuchtet, sondern weil du es dir selber als Geschenk machen solltest. Schenke dir selber Ehrlichkeit und beobachte leibhaftige Transformation.
Aus der ersten Reihe vernehme ich Geschrei!
Wie kann sie es denn nur wagen, jenes Wort hier in diesem Raum zu sagen. Nachher müssen wir noch um unsere Sicherheit bangen. Sind in diesem Paradigma gefangen.
Wer will sich denn schon „vogelfrei“ nennen. Nachher will mich niemand mehr kennen. Nachher denken die noch, dass ich eine Hure bin. Das macht für mich einfach gar keinen Sinn. Wer will denn schon frei wie ein Vogel sein. Einfach frei fliegen, wo immer auch hin, da sag ich lieber nein.
Und weil die Leute aus dem 16. Jahrhundert dieses Wort so schandhaft nutzen, die in der ersten Reihe bei der Aussprache stutzen.
Überlegt doch mal, dass 16. Jahrhundert?! Ist euch das klar? Das ist schon so mega lange her und deshalb benutzen wir dieses Wort nicht mehr. Wie schade, möchte ich an dieser Stelle sagen. Ich weiß, das soll man besser nicht zu viel tun, dieses Klagen. Aber ehrlich mal, hätten wir doch nur die Wahl, jetzt einfach zu entscheiden, dass Wort „vogelfrei“ mal neu zu kleiden. Denn, wenn wir dieses Wort mal kurz auseinander nehm’, kann man hier ganz deutlich sehn’, es geht hier um einen freien Vogel, der einfach frei fliegen kann.
Dafür braucht er weder Frau noch Mann. Keinen Käfig muss er gebrauchen oder zum Fliegen etwas rauchen. Er zwitschert hier und zwitschert da. Und seine Freiheit ist ihm klar. Und das ist wirklich ein wichtiger Punkt, hoffe dass das gerade bei dir funkt. Nur zum Spaß stellen wir uns das mal vor: