Die Privathure des Chefs - Sammy Anoksen - E-Book

Die Privathure des Chefs E-Book

Sammy Anoksen

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Beschreibung

Er wird mit der Leitung eines erfolgreichen Rotlicht-Etablissements betraut. Von den Leistungen der Damen überzeugt er sich dann und wann persönlich, am liebsten hätte er jedoch diese Büro-Mitarbeiterin ganz für sich privat. Sie wirkt nicht so, als würde sie Geld für bestimmte Dienste nehmen. In einem ruhigen Moment macht er ihr jedoch ein Angebot …

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Sammy Anoksen

Die Privathure des Chefs

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Kapitel I – Das Angebot

 

Es war jetzt einige Wochen her, seit Klaus den Laden von seinem Vater übernommen hatte. Der zog es nun vor, sich in der Karibik zu sonnen, während er zum neuen Chef geworden war. Er hatte immer noch nicht alle Unterlagen durchgesehen, ob wirklich alles so lief, wie es sollte. Offenbar aber nicht so übel, und diese Angestellte im Büro sah für ihn irgendwie attraktiver als so manche Dame aus, die hier ein Zimmer gemietet hatte.

 

Er überlegte, ob er sich nach seinem Rundgang noch ein Bier abzapfen sollte. Nur um zu sehen, ob die Anlage problemlos funktionierte, oder ebenfalls in nächster Zeit einmal überprüft werden sollte. An sich war es so etwas wie ein Hotel mit einer Bar. Dass sich hier nur Männer blicken ließen und selten länger als zwei Stunden blieben, war nicht sein Problem. Was die privat mit den Frauen vereinbarten, die sich bereits hier eingemietet hatten, schon gar nicht.

 

Außer ihm und dieser jungen Mitarbeiterin war im Moment niemand da. Wie hieß sie schnell noch einmal, Sandra Irgendetwas? Aus den Personal-Unterlagen wusste er, dass sie ungefähr in seinem Alter war. Ja, er war bisher einige Male bei den Damen im Haus schwach geworden. Die kamen und gingen, aber sie … wow. Sollte sie nicht Termine mit der Baufirma und noch einer anderen planen? In den nächsten Tagen würden die Instandhaltungs-Arbeiten anlaufen. Sie sah nicht wie eine Frau aus, die Geld für bestimmte Dienste nahm. Manchmal hatte er sogar schon ein bisschen mit ihr herumgeflirtet. Aber wenn sie eine wäre, hätte er ihr bereits etwas angeboten. Was wäre, wenn …?

 

Nachdem Sandra in einem angrenzenden Lagerraum ein paar Kartons sortiert hatte, saß sie an ihrem Schreibtisch und schien etwas unterbeschäftigt zu sein. Wahrscheinlich hatte sie ein Computerspiel laufen. Er wollte sich nicht zu sehr aufspielen, wenn alles im Prinzip lief, wie es sollte. Auch für Klaus gab es heute praktisch gar nichts zu tun. Er sah wieder kurz zu Sandra hinüber, die ihn aber nicht zu bemerken schien. Er überlegte kurz und ging zu ihr hinüber.

 

„Sollten Sie nicht wegen dieser Termine nachfragen?“, wandte sich Klaus an sie. Sandra erschrak kurz, wurde aber gleich wieder lockerer.

„Das ist schon längst erledigt“, entgegnete sie genauso. „Die fangen nächste Woche an … aber jemand sollte vorher noch die schlimmsten Sachen wegräumen.“

„Klar, sonst … geht das irgendwann nicht mehr, mit den Freigetränken für … na Sie wissen schon.“

„Davon weiß ich überhaupt nichts“, entgegnete sie mit einem Lächeln und sah ihn länger an.

 

Es lag so eine gewisse Stille in der Luft, und niemand sonst war hier. Der perfekte Moment?

 

„Ich wollte nur sagen, du … kannst … ruhig Klaus sagen, wenn du möchtest. Und nur so … hast du eigentlich … einen Freund?“, fragte Klaus nach einigen Momenten Stille. Er konnte fast nicht glauben, das gerade zu ihr gesagt zu haben. Vielleicht war er grade zu erfolgsverwöhnt, nach ein paar erfreulichen Erlebnissen in letzter Zeit. Aber … er war der Chef.

„Na ja, eigentlich nicht so wirklich“, antwortete Sandra etwas verlegen. „Aber … du … hast eine Freundin, oder?“

„Na ja, so wirklich eigentlich nicht“, fiel ihm als erste Antwort ein.

 

Sandra sah sich kurz um, ob wirklich sonst niemand da war. Für Momente, die wie eine Ewigkeit schienen, sah er sie an, und sie wandte den Blick nicht ab. Es war still und niemand da, und mit einem Mal war die Luft wie elektrisiert. Was geschah hier? Sie kam auf ihn zu, legte ihre Hand auf seine Schulter – und küsste ihn plötzlich und drückte sich an ihn. Klaus spürte sehr deutlich an seinem Oberkörper, was er bisher nur in Umrissen gesehen hatte. Es ließ sich nicht vermeiden, dass er vom Küssen eine Erektion bekam. Zumindest hätte er versuchen können, sich wegzudrehen. Sie ließ ihn wieder los – und ihrem Blick nach wusste sie, was los war, Toll, es war auch deutlich durch seine Hose zu sehen.

 

„Darf ich einmal?“, fragte sie nur kurz. Als ihre Hand seine Hose berührte, wusste er mit Sicherheit, was sie grade gemeint hatte. Sie hatte eine wundervoll zarte Hand, überhaupt war sie eher klein und zierlich gebaut. Klaus schoss in diesem Moment der Gedanke durch den Kopf, wie es wohl wäre … auf ihr draufzuliegen. Er hätte da fast Angst ihr wehzutun, sie musste beinahe einen halben Meter kleiner als er sein. Nicht so ganz, aber fast.

 

„Du, ich … muss mal, und wenn … du auch zufällig musst, kannst du ja mitkommen“, fiel ihm ein Vorwand ein, um mit ihr auf die Toilette verschwinden zu können. Wenige Minuten davor hätte er vielleicht nur einen seltsamen Blick geerntet, doch nun war die Lage anders. Er unterbrach die Forschungsreise ihrer Hand, und wortlos stimmte sie zu und folgte ihm rasch. Kaum hatte er die Tür zugesperrt, küsste er sie auch schon, leidenschaftlicher als zuvor. Er versuchte ihr mit einer freien Hand an die Hose zu gehen. Sie hielt still, und so konnte er ihre Hose herunterziehen. Nur noch in einem Slip stand sie nun vor ihm. Entweder hatte sie wirklich noch nicht viel mit Männern gehabt, oder Klaus war nur einer von vielen, die sie schon vernascht hatte. Ihr Blick sagte ihm, dass die Wahrheit dazwischen liegen musste. Auf jeden Fall … zwischen ihren Beinen.

 

Er stellte sich neben sie und griff mit einer Hand in ihr Höschen. Bald hatte er ihre weibliche Gefahrenzone ertastet … wirklich so feucht? Er tastete sich weiter und schob ihr langsam einen Finger hinein. Auch ein zweiter hatte noch Platz, und ja, ihrem Blick nach schien es ihr sehr zu gefallen. Sandra hatte nun selbst ihr Unterhöschen ganz heruntergezogen, so dass Klaus auch sehen konnte, wo er sich gerade bewegte.

 

Sandra ging etwas in die Knie und fing kommentarlos an, seine Hose aufzumachen. Die aufgerichtete Männlichkeit von Klaus drückte fest gegen seine Unterhose, und sie betrachtete erst einmal für einige Momente interessiert die Erhebung. Vorsichtig griff sie an den Stoff und ließ gleich wieder los, als Klaus plötzlich von einem heftigen Zucken erfasst wurde.

 

„Äh, war das jetzt schon zu spät?“, fragte sie ein wenig unsicher

„Nein, nein, ich bin noch nicht … aber wenn es so weitergeht …“

 

Wie sollte es weitergehen? Ja, sie schien bereit für mehr zu sein, und er würde es ihr geben, wenn sie danach verlangte. Er berührte ihre Hand, die grade ihn berührt hatte, und führte sie wieder zu seiner Beule. Sanft ließ er ihre Finger in seine Unterhose gleiten. Sandra tastete sich langsam weiter und war bald bei seiner kräftiger Erektion angelangt. Plötzlich zog sie entschlossen und mit einem Ruck seine Unterhose hinunter. Sofort sprang ihr sein aufgerichteter Luststab entgegen, und sie begann ihn zu bearbeiten. Sein Stöhnen war nicht gekünstelt. Wie gerne hätte er jetzt von ihr einen geblasen bekommen.Doch er hatte Angst, die ganze Situation kaputtzumachen, wenn er das direkter andeuten würde. Obwohl …

 

„Hättest du nicht auch Lust …“, versuchte er langsam und mit beinahe gehauchter Stimme zu sagen. Sandra entgegnete einfach nur „Ja!“. Momente später berührten ihre Lippen die Spitze seiner Erregung. Sein Stöhnen wurde lauter und länger. Sie schien wirklich etwas davon zu verstehen. So hätte er sie echt nicht unbedingt eingeschätzt. Sandra nahm den Schaft so weit es ging in dem Mund und spiele dabei mit ihrer Zunge intensiv an der Eichel herum. Viel steifer konnte sein Schwanz jetzt nicht mehr werden. Er stieß langsam in ihren Mund, und es schien ihr auch zu gefallen, als er kurz bis zu ihrem Rachen vordrang. Immer heftiger saugte sie an seinem Ding, und er spürte, dass er bald kommen, würde wenn sie so weitermachte. Noch dazu, wenn sie sich weiter so toll an ihn krallen und seinen Rücken massieren würde.

 

„Machen wir’ s!“, sagte Sandra auf einmal halblaut. Klaus lief ein kalter und gleichzeitig doch heißer Schauer über den Rücken, und nun geschah alles ganz schnell. Er drückte sie leicht von sich weg, und sie stand auf. Sie umarmte ihn hektisch, während er sie mehrere Sekunden lang mit einem Kuss bedachte. Sandras deutlich angeschwollene Schamlippen schienen nur auf seinen steinharten Luststab zu warten. Sie lehnte sich an die gekachelte Wand, während Klaus schluckte und nähertrat. Er ging etwas in die Knie, fühlte einen Schweißtropfen an sich herablaufen, und nahm seinen Ständer in die Hand. Vorsichtig näherte er sich ihrem Eingang und berührte das weiche Fleisch. Sie schien noch feuchter als vorher zu sein. Er positionierte sich, unterdrückte das leichte Zittern bei sich – und mit einem Mal rutschte er komplett in sie hinein.

 

Sandra umarmte ihn und bedachte ihn heftig mit Küssen, während er sie mit kräftigen Stößen verwöhnte. Er konnte es kaum glauben, aber es geschah einfach. Sie schien das wirklich gebraucht zu haben, und Klaus wollte nicht langsamer werden. Ihre etwas kleinen, aber festen Brüste rieben sich immer wieder an seinem Oberkörper, während er zu neuem Schwung ausholte. Er musste Luft holen und sich von ihr trennen – und sah ihren verzerrten Gesichtsausdruck. Ihr langgezogenes, leises Stöhnen passte dazu. Es trieb ihn noch mehr an, sie immer fester zu nehmen. Lange würde es wirklich nicht mehr gehen. Ihre Lustschreie waren spitz und immer lauter – hoffentlich kam wirklich niemand vorbei. Die Toiletten lagen zwar etwas abseits, aber …

 

Momente später war es wirklich zu spät für ihn. Seine männlichen Anhänge hatten sich längst zusammengezogen, und das leichte Kribbeln in ihm wurde schlagartig zu einem Orgasmus. Wie von Sinnen hämmerte er in sie hinein und spürte, wie sein Saft in ihre Lustgrotte spritzte. War da doch jemand draußen? Völlig egal. Er sollte wirklich nicht zu laut sein, doch er musste einfach seine Lust herausschreien, als er weiter sein Sperma in ihre Muschi pumpte. Ja, er war der Chef, und wenn sie nicht dagegenredete, durfte er das in seinem Büro!

 

Ihre heftigen Schreie klangen ebenfalls ab. War es ihr gekommen? Hätte er mit den Fingern nachhelfen sollen? Er küsste sie noch einmal und hatte es genauso wie sie recht eilig, sich wieder anzuziehen. Womöglich war in der Zwischenzeit dieser andere Mitarbeiter wieder da. Sie konnten doch nicht während der Arbeitszeit eine Stunde hier verbringen.

 

Vorsichtig öffnete Klaus die Tür und betrat zuerst wieder den Büroraum. Tatsächlich, ein Lagermitarbeiter war mittlerweile hier. Aber der lief ihm üblicherweise nicht über den Weg und hatte nur kurz ins Büro geschaut. Klaus ging mit Sandra hinaus, und sie setzte sich erst einmal wieder an ihren Platz.

 

„Wow, also was soll ich sagen …?“, sagte Klaus nur kurz und lächelte.

„Was denn?“, fragte Sandra.

„Darf ich ganz direkt sein? Also du könntest locker dort unten bei den anderen Damen, aber …?“

„Ja?“

„Ich hätte dich gern ganz privat, wenn du verstehst …“

„Ja, also“, klang ihr Tonfall etwas anders … aber nicht ablehnend.

„Beim Gehalt wäre natürlich so etwas in Richtung … das können wir dann noch besprechen.“

„Ach ja, ich habe gehört, nächste Woche …“

 

Klaus überlegte, und ihm fiel diese Sache ein. Es war praktisch schon ausgemachte Sache, dass das Personal eine kleine Feier an der Bar und im Wellness-Bereich veranstalten durfte, bevor die Renovierung begann. Es wäre ein schlecher Chef, wenn er ihnen das verboten hätte. Da gab es doch diesen Patrick, der hier Techniker war, oder was machte er genau? Auch dann und wann bei den Damen schwach werden … und sich mit diesen Leuten arrangieren, die dann und wann unangemeldet auftauchten.

 

„Also wenn du willst, kannst du gern hinkommen“, bot er ihr an. „Ich weiß, du hast Urlaub, aber … da können wir dann etwas entspannter – ähm – alles besprechen.“

„Ja … gern!“

„Wirklich?“

„Ja.“

 

 

Kapitel II – Die kleine Feier

 

Klaus wollte lieber den diskreten Seiteneingang benutzen und war gespannt, ob Patrick schon hier sein und alles unter Kontrolle haben würde. Auch er hatte Sandra manchmal zugelächelt, und … sollte er nicht einen wertvollen Mitarbeiter bei Laune halte und auch einmal ranlassen? Egal. Hoffentlich würde es nicht eines von diesen ekeligen Saufgelagen werden, in die Klaus einige Male geraten war. Außerdem musste er nicht unbedingt ständig zu mehr oder weniger harten Getränken greifen … da waren ja auch andere Möglichkeiten nicht ausgeschlossen. Einerseits sollte er sich als Führungskraft vor allen zeigen, andererseits eben anschaulich darstellen, welches Klima hier herrschen sollte.

 

Dumpfe House-Musik lag in der Luft – da hatte ein großes, freistehendes Gebäude am Stadtrand schon seine Vorteile. Manchmal fragte angeblich wirklich jemand nach einem Zimmer für eine ganze Nacht … vielleicht war die Dekoration doch zu dezent. Klaus setzte seinen Weg bis zur Tür fort. Bevor er sich bemerkbar machen konnte, öffnete sich diese auch schon schwungvoll.

 

„Hallo Klaus, wie geht’ s? Wolltest du nicht die Sandra mitnehmen?“, begrüßte ihn Patrick. Bei ihm hatte er es von Anfang an für besser befunden, einen lockeren Umgang zu pflegen. Obwohl, Klaus hatte ihn immer für vielleicht etwas arrogant gehalten. Aber er schien doch nicht ganz so zu sein, und wusste wie es aussah, wie sich eine richtige Party veranstalten ließ.

„Ähm, wir wollten uns hier treffen, aber sie kommt wahrscheinlich etwas später“, antwortete er.

„Komm mit“, meinte Patrick und bat Klaus weiter. „Bier, Cola, Korn … sonstige Sachen?“

„Ähm, ich nehme wohl zweiteres“, sagte Klaus.

 

Er setzte sich erst einmal an die Bar, während rundherum bereits einige Leute mit Getränken in der Hand standen. Wahrscheinlich würden noch viel mehr auftauchen. Es brauchte schließlich so einige Angestellte, um ein derartiges Etablissement am Laufen zu halten. Die Musik änderte sich, und beim nicht sehr jugendfreien Text musste Klaus kurz lachen. Es war gerade noch möglich, sich so im Abstand von einem halben Meter zu unterhalten. Plötzlich kam eine Frau direkt auf ihn zu. War das nicht Eva, die ihm hier gelegentlich über den Weg lief … und mit der vor fast zwei Wochen etwas gelaufen war? Wofür war sie hier schnell noch einmal zuständig?

 

„Oh hallo, Eva … richtig?“, begrüßte er sie, „Wie geht es so auf der Uni?“

„Also wie ist das jetzt mit dir?“, ging sie gar nicht darauf ein. „Fickst du dich jetzt munter durch die Weltgeschichte, nachdem was man so hört, und interessierst dich nicht mehr für mich?“

„Ja, also", erschrak Klaus. Während sich in seinen Gedanken eine Rechtfertigung formte, machte Eva auch schon ein viel freundlicheres Gesicht und unterbrach ihn.

„Keine Angst, also wenn ich ehrlich bin, dann war ich in letzter Zeit auch nicht ganz brav“, bekundete sie und deutete zwischen Patrick und sich.

 

„Was, ihr zwei habt …?“