Die Räucher-Apotheke für die Seele - Annemarie Herzog - E-Book

Die Räucher-Apotheke für die Seele E-Book

Annemarie Herzog

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Beschreibung

Balsam für die Seele Räuchern ist eine Wohltat für die Sinne und steigert unmittelbar das Wohlgefühl. Die Räucherexpertin Annemarie Herzog teilt in diesem Buch ihr umfangreiches traditionelles Wissen über den vielseitigen Einsatz von Kräutern, Hölzern und Harzen mit uns. Einfühlsam führt sie uns durch die Anwendungen für die häufigsten seelischen und psychischen Themen unserer modernen Zeit: Mit bewährten Räuchermischungen können wir innere Balance, mentale Stärke und Selbstliebe entwickeln oder Ängsten, Burn-out und Süchten auf sanfte Weise entgegenwirken. Affirmationen und Heilsteine verstärken die Wirkung der Räucherrezepte zusätzlich. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Räucherns. Gewinnen Sie neue Kraft, Lebensfreude und Leichtigkeit, und atmen Sie befreit auf.

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Seitenzahl: 111

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Die Ratschläge in diesem Buch sind sorgfältig erwogen und geprüft. Sie bieten jedoch keinen Ersatz für kompetenten medizinischen Rat, sondern dienen der Begleitung und der Anregung der Selbstheilungskräfte. Alle Angaben in diesem Buch erfolgen daher ohne Gewährleistung oder Garantie seitens der Autorin oder des Verlages. Eine Haftung der Autorin bzw. des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.

ISBN Printausgabe 978-3-8434-1543-9

ISBN E-Book 978-3-8434-6527-4

Annemarie Herzog: Die Räucher-Apotheke für die Seele Durch die Kraft der Natur zu innerer Balance, Fülle und Zufriedenheit © 2015, 2023 Schirner Verlag, Darmstadt

Umschlag: Hülya Sözer, Schirner, unter Verwendung von # 2010755156 (© Svitlyk), # 1204879804 (© Ivaylo Ivanov) und # 337176134 (© Yevheniia Lytvynovych), www.shutterstock.com

Print-Layout: Hülya Sözer, Schirner

Lektorat: Bastian Rittinghaus & Claudia Simon, Schirner

E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH, Rudolstadt, Germany

www.schirner.com

Erweiterte Neuauflage – 1. E-Book-Auflage Oktober 2023

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks vorbehalten

Inhalt

Vorwort

Über mich

Was ist Räuchern – wie und warum wirkt es?

Welche Räucheranwendungen gibt es?

Welches Zubehör wird benötigt?

Räucherwerk

Anwendung des Räucherns bei seelischen und psychischen Beschwerden

Wie funktioniert das Leben? – die geistigen Gesetze

Wie kann Seelenleid gelindert werden?

Wie gelingt ein erfülltes Leben?

Unterstützung durch Affirmationen

Unterstützung durch Heilsteine

Energiemüll aus den Wohnräumen entsorgen

Verzeichnis der seelischen und psychischen Themen

Kräuterlexikon

Nachwort

Über die Autorin

Bildnachweis

Vorwort

Es freut mich sehr, dass dieses Buch in einer Neuauflage erscheint und sich mir somit die Gelegenheit bietet, neu gewonnene Erkenntnisse und weitere hilfreiche Räucherrezepte einfließen zu lassen. Seit der Erstausgabe im Jahr 2014 ist einiges auf der Welt passiert: Viele von uns mussten sich ungewohnten Situationen stellen, was für unsere Psyche und unsere Seele eine große Herausforderung war und immer noch ist. Veränderungen führten dazu, dass sich Schattenseiten zeigten – und mit ihnen Aufgaben, die wir hier auf der Erde noch zu erfüllen haben. Je früher wir uns diesen Herausforderungen stellen, desto besser.

Damit das leichter gelingt, möchte ich Ihnen einen Werkzeugkoffer in Form verschiedener Hilfestellungen an die Hand geben. Mit diesen können Sie neue Kraft für Ihre Vorhaben tanken und erfahren Halt in Phasen des Wandels. Gerade die Unterstützung aus der Natur und das Wissen, das bereits unsere Vorfahren angewendet haben, können dies bieten. Dazu gehört auch das Räuchern, das in Kombination mit Mentaltraining und Bewusstseinsarbeit entscheidend zu einem harmonischen Leben beitragen kann.

In diesem Buch habe ich zahlreiche seelische und psychische Themen aufgeführt, und Sie erfahren, welche Zutaten aus der Natur bei welchen Themen hilfreich sind. Gegen alles ist ein Kraut gewachsen. Altes Wissen war nie kompliziert und sollte es auch nicht werden. Alle Pflanzen, die in unserer Heimat wachsen und gedeihen, haben dieselbe Energie wie wir. Daher dürfen und sollten wir sie auch nutzen.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie durch diesen Ratgeber viele positive Erkenntnisse für herausfordernde Zeiten erlangen.

 Über mich

Ich hatte das Glück, in einer Zeit Kind zu sein, in der die Menschen noch ganz selbstverständlich mit der Natur lebten. Mindestens ein Familienmitglied wusste über die Hilfsmittel aus Wald und Wiese Bescheid. Meist waren es die Großeltern, die wiederum von ihren Eltern in das alte Wissen eingeweiht worden waren. Alles wurde von einer Generation zur nächsten weitergetragen.

So kam es, dass ich Einblick in die Vielfalt der Möglichkeiten gewann. Ich habe erlebt, dass die Frauen meines Heimatorts zu kranken Menschen gerufen wurden und ihnen mit selbst hergestellten Essenzen oder Salben halfen. Es gab jemanden, der sich mit der Anwendung von Wickeln gut auskannte, und dann war da noch der sogenannte Knochenbrecher, den man heute Osteopath nennen würde. Von all den möglichen Anwendungen war für mich immer schon das Räuchern die interessanteste Methode. Ich habe mir bereits sehr früh viel Wissen darüber angeeignet, ohne dass es mir bewusst war. Meine Großmutter erzählte mir immer, für welches Leiden welche Kräuter geeignet sind, und ich habe auch oft am eigenen Körper erlebt, wie sie wirkten. In späteren Jahren merkte ich, wie wertvoll dieses Wissen ist und dass man es sowohl bei körperlichen als auch bei seelischen oder psychischen Leiden anwenden kann.

Da ich selbst viel seelisches Leid erlebt habe, weiß ich, wie wichtig es ist, eine Möglichkeit zu finden, dieses so schnell wie möglich zu beenden. Deswegen werde ich in diesem Buch immer wieder Beispiele aus meinen eigenen Erfahrungen einbringen.

Heutzutage ist die Seele vieler Menschen sehr aufgewühlt, weil zahlreiche Situationen im Leben instabil geworden sind. Es ist eine große Herausforderung, all dies zu bewältigen. Wir lassen uns leicht von Themen, die uns nicht einmal persönlich betreffen, in die Angst lenken, und unser eigenes Seelenleid wird dadurch um ein Vielfaches potenziert. Sind wir jedoch mit unserer eigenen Seele im Einklang, dann erscheinen auch die Dramen im Außen nicht ausweglos.

Das ist zumindest meine eigene Erfahrung. Immer wenn ich mein Bauchgefühl ignoriert habe, war mein Leidensweg deutlich länger. Ich habe viele Ehrenrunden absolviert – bis ich verstanden habe, dass meine Seele meinen Lebensweg kennt und mich dorthin führen will, wo ich hingehöre.

Als diplomierte Mentaltrainerin konnte ich schon vielen Menschen verständlich machen, warum manche Situationen so sind, wie sie eben sind. Es gibt zahlreiche Hilfsmittel, die wir zur Verfügung haben, um sie in Harmonie und Freude zu meistern. Wenn wir aber gar nicht wissen, wie das Leben funktioniert, ist es wesentlich mühsamer. Wenn jemand gern Fußball spielen möchte, aber keine Ahnung von den Regeln hat, wird er bei jeder Spielsituation überfordert sein, und die Mitspieler werden auch keine Freude haben, wenn durch ihn der Ball im falschen Tor landet.

Früher hatten die Kinder deutlich mehr Anbindung an die natürlichen Abläufe des Lebens und wuchsen mit dem Wissen auf, worauf es im Leben ankommt. Die Natur hat es gezeigt, und die Eltern und Großeltern hatten die Aufgabe, dem Kind dieses Wissen zu vermitteln. Heute sind wir von solch einem natürlichen Ablauf weit entfernt. Die Kleinen sind nur kurz bei der Mutter und werden dann in die Kita gesteckt. Mit den Großeltern haben sie noch weniger Kontakt. Bis zum Ende der Schulzeit sind sie dann Systemen und Zwängen ausgeliefert und können sich nicht so entfalten, wie es die Natur vorsieht. Vor allem die Seele leidet darunter.

Ich wurde 1954 geboren und blicke auf ein sehr erfülltes Leben zurück. So mancher würde sagen, dass es nun reicht mit Beruf und Selbstständigkeit. Bei mir ist das nicht so. Ich bin dankbar dafür, dass ich das alte Wissen weitertragen darf, und spüre, dass ich diese Berufung noch einige Zeit ausüben werde.

Mit großer Freude schreibe ich meine Bücher, bin auf Reisen und halte Vorträge. Meine selbst hergestellten Räucherwerke tragen dazu bei, dass sich die Menschen wieder daran erinnern, wie wertvoll die Kraft der Natur ist.

Was ist Räuchern –wie und warum wirkt es?

Beim Räuchern geht es darum, das Wesen der Pflanze vom pflanzlichen Körper zu lösen. Dadurch können Blätter, Blüten, Hölzer, Rinden, Wurzeln, Knospen, Harze und Samen ihre Wirkung entfalten. Durch das Feuer geschieht eine Transformation, und durch den Rauch kann die Pflanze mit uns in Kontakt treten und uns alles geben, wozu sie imstande ist.

Was bewirkt das Räuchern?

ganzheitliches körperliches und seelisches Wohlbefinden

Linderung von Schmerzen und Beschwerden

Körperzellen und Stoffwechsel können in Balance gebracht werden

Anregung der Selbstheilungskräfte und Stärkung des Immunsystems

allgemeine Verbesserung von Beschwerden auf allen Ebenen

Unterstützung von Anwendungen wie z.B. Massagen und feinstofflichen Therapien

Das Räuchern ist so alt wie das Feuer. Es gibt kein Naturvolk, das diese Anwendung nicht einst für sich nutzte. Heute noch werden in naturnahen Regionen Wohnräume und Ställe durch Räuchern desinfiziert sowie Gegenstände und Kleider parfümiert. Natürlich kommt das Räuchern auch bei Krankheiten zum Einsatz.

In unseren Regionen wurde im Mittelalter täglich zur Körper- und Raumpflege geräuchert. Bis in die 1960er-Jahre konnte man Räucherwerk zu Heilzwecken in der Apotheke kaufen: Tannenharz gegen Husten und Bronchialerkrankungen wurde als Straßburger Terpentin angeboten, Lärchenharz gegen Katarrhe und Erkrankungen der Atmungsorgane als Venetianisches Terpentin, Kiefernharz zur Lungenstärkung unter dem Namen Colophonium, Fichtenharz, auch Burgunderharz genannt, gegen Ausschläge und Rheuma und Wacholderharz oder auch Wacholderbeeren gegen Quetschungen und Geschwülste. Ein berühmter Anwender des Räucherns war der Pfarrer Sebastian Kneipp. Er empfahl, z. B. Heidekraut und Wacholder bei körperlichen Beschwerden zu verräuchern.

Das therapeutische Räuchern ist über Tausende von Jahren erhalten geblieben. Die Aromatherapie und auch die Parfümerie sind aus dem Wissen des Räucherns hervorgegangen. Parfüm leitet sich vom Lateinischen »per fumum« ab, was »durch den Rauch« heißt.

Gerade in der heutigen, so hektischen Zeit ist es wichtig, dass wir uns wieder der Hilfe aus der Natur entsinnen. Die Jagd nach immer mehr Leistung und Konsum bringt uns zunehmend von unserem wirklichen Sein ab. Doch das Verlangen nach einer Rückbesinnung wird immer stärker, denn unsere Seele erinnert uns ständig daran, was wirklich wichtig ist. Und das ist nicht das Materielle, sondern es sind die inneren Werte. Das Räuchern kann die Brücke zu unserem Inneren schlagen, dessen wichtige Botschaften wir vernehmen, wenn wir uns dafür Zeit nehmen. Das Räuchern ist eine Auszeit für die Seele.

Welche Räucher-anwendungen gibt es?

Räuchern als Brauchtum

In den Raunächten (21. Dezember bis 5. Januar) wird in vielen Teilen der Alpenländer nach wie vor geräuchert, vorwiegend allerdings in den Nächten vom 24. und 31. Dezember sowie vom 5. Januar. Die ursprüngliche Räuchermischung in meiner Heimat setzt sich aus Weihrauch, Myrrhe und Speik zusammen.

Rituelles Räuchern

Das Räuchern als Ritus ist die einzige Anwendung, die nicht aus unserem Kulturkreis stammt. Wir sind kein Naturvolk mehr, bei dem Rituale zur Anbetung stattfinden.

Heute können wir durch Reisen und moderne Medien viel darüber erfahren, was andere Völker praktizieren, und möchten es übernehmen. Für uns ist es allerdings schwer nachvollziehbar, was es bedeutet, mit den Ahnen Kontakt aufzunehmen oder zu Göttern zu beten, die uns fremd sind. Auch das entsprechende Räucherwerk, dessen Wirkung uns meist unbekannt ist, sollten wir nicht einfach verwenden, sondern immer hinterfragen, wofür es gut ist.

Räuchern zur Reinigung von Wohnräumen und Gegenständen

Alle Völker haben einst gewusst, dass das Räuchern eine natürliche Entsorgung von Energiemüll darstellt. Daher wurden auch überall täglich die Wohnstätten geräuchert. Bei uns wurde diese Methode irgendwann vergessen. Doch wenn wir all die Belastungen, die wir um uns herum wahrnehmen, nicht auflösen, werden sie uns irgendwann zur Qual. Gerade Menschen, die unter Stress oder seelischen Problemen leiden, sollten in ihren Wohnräumen keine Altlasten haben, damit diese ihre Schwierigkeiten nicht noch verstärken.

Auf Reisen habe ich oft erlebt, wie auch heute noch bei vielen Naturvölkern täglich geräuchert wird. Ihnen ist es wichtig, ohne äußere Belastungen zu leben, deshalb warten sie nicht erst ab, bis sich spürbar etwas angesammelt hat, bevor sie ihre Umgebung energetisch säubern.

Räuchern zur Linderung von körperlichen Beschwerden

Diese Räucheranwendung ist ebenfalls sehr alt. Jedes Naturvolk hat es verstanden, die Kraft der Natur auch für die Anwendung am Körper zu nutzen. Ursprünglich stellten sich Menschen, die physische Beschwerden hatten, in einen großen, runden Bottich. Darin wurde ein Räuchergefäß mit den entsprechenden Räucherstoffen platziert, sodass der Rauch den ganzen Körper erfassen konnte. Damit es die Erkrankten bequemer hatten, wurden später der Räucherschemel und das Räuchertuch für die körperliche Anwendung entwickelt. Auch meine Großmutter hat diese Methoden praktiziert. Sie sind sehr einfach, effektiv und schnell wirksam.

Räuchern zur Linderung von seelischen Beschwerden

Nicht weniger wichtig als die Anwendung am Körper war es schon immer, die Seele zu nähren, wenn sie es brauchte. Zu Recht heißt es, dass Räuchern eine Auszeit für die Seele bedeutet. Sobald der Räuchervorgang beginnt, ist man sehr schnell in der Lage, die Hektik des Alltags abzustreifen und zur Ruhe zu kommen. Niemand kann unter Stress räuchern. Es ist auch wissenschaftlich belegt, dass Räucherstoffe direkte Auswirkungen auf die Emotionen, die Psyche und das vegetative Nervensystem haben.

Gerade in der jetzigen Zeit, die uns allen viel abverlangt, ist dieses alte Hilfsmittel immens wertvoll. In diesem Buch finden Sie zahlreiche Anwendungen für seelische Beschwerden.

Räuchern zur Linderung von psychischen Beschwerden

Die psychischen Erkrankungen haben in den letzten Jahren rapide zugenommen. Die Menschen können die Anforderungen im Alltag kaum mehr bewältigen und stehen ständig unter Zugzwang: Während gerade etwas erledigt wird, wartet schon die nächste Aufgabe. Diesen psychischen Druck auszuhalten, erfordert viel Energie – und diese schwindet bei permanenter Überforderung schnell.

Das Räuchern kann auch hier gute Hilfe leisten und ist genauso leicht anzuwenden wie bei den anderen Beschwerden. Diesbezüglich finden Sie ebenfalls Rezepturen in diesem Buch.

Welches Zubehör wird benötigt?

Räucherschale

Richtig:Die Räucherschale sollte aus feuerfesten Materialien wie Speckstein oder Ton bestehen und muss nicht groß sein. Ein Durchmesser von 10–12 cm genügt. Eine flache Schale ist einfacher zu handhaben. Indem Sie sie auf einen kleinen Teller stellen, können Sie sie bei Bedarf leichter in andere Räume tragen.

Falsch:Räuchergefäße aus Glas oder Keramik sind nicht geeignet, weil diese Materialien bei Hitze springen können.

Die Schale sollte nicht zu tief sein, da sonst die Kohle erstickt. Auch ein kleines Räucherpfännchen mit Stiel ist für das Räuchern nicht gut geeignet, weil das Hantieren mit der Kohle darin mühsam ist.

Ein Stövchen mit Teelicht gibt zu wenig Hitze ab, um Hölzer, Wurzeln und Harze aufzulösen. Doch wenn sich deren Inhaltsstoffe nicht entfalten können, fehlt die Kraft in der Mischung. Harze glosen bzw. glimmen über einem Teelicht nur an und verklumpen. Es ist schade um dieses wertvolle Räucherwerk, denn ein zweites Mal kann es dann nicht mehr verwendet werden.

Räuchersand