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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Der junge Leon ist fasziniert von der reifen Dame, die Trödelhändlerin ist. Dass sie einen Ehemann hat, stört ihn nicht. Er ist geil auf sie und nimmt sie sich. Anscheinend kommt seine direkte Art gut an, denn sie ist willig und auch geil auf ihn - also fackeln beide nicht lange! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Die reife Verführung | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © putilich @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756178568
www.blue-panther-books.de
Die reife Verführung - Teil 1
Leon stand vor dem großen Geschäft von Vanessa Herze, als er einen letzten Blick auf den reichlich verzierten Zinnbecher warf, den er in einem kleinen offenen Karton mit sich führte. Anhand der Inschrift konnte er erkennen, dass das kleine Gefäß aus dem Jahr 1770 stammte. Zufällig hatte er die Rarität auf einem Flohmarkt entdeckt und für zehn Euro erworben. Das war vor zwei Jahren gewesen. Nun war Leon achtzehn Jahre alt und sparte jeden Cent für seinen ersten Wagen. Durch das Austragen von Zeitungen und einigen anderen kleinen Nebenjobs hatte er bereits über viertausend Euro gespart. Jetzt wollte er die Summe vergrößern. Nicht ganz ohne Grund wählte er genau den Laden aus. Er kannte Vanessa aus dem Fernsehen. Zufällig war er auf eine Sendung gestoßen, in der Trödel bewertet und anschließend an Händler verkauft wurde. Eine dieser Händlerinnen war Vanessa Herze, vor deren Laden er gerade stand.
Mit einem mulmigen Gefühl betrat Leon das schicke Geschäft. Aus vielen Vitrinen glänzte der polierte Schmuck, auf den sich Vanessa vorwiegend konzentrierte. Leon fragte sich, ob Vanessa tatsächlich noch selbst hinter dem Tresen stehen würde. Inzwischen hatte sie wahrscheinlich schon so viel mediale Aufmerksamkeit erhalten, dass sich ihre Sachen von selbst verkauften. Wenn er von der schicken Ladendekoration ausging, dann mussten die Geschäfte wunderbar laufen. Es waren drei Kunden hier, zwei schauten sich um, ein älterer Mann wurde von einer jungen Verkäuferin bedient. Hinter der Kasse befand sich ein roter Vorhang, der zu den Räumen hinter der Verkaufsfläche führte.
Selbstbewusst stellte Leon sich an die Kasse und wartete darauf, was passieren würde. Vielleicht eine Minute wartete er, als tatsächlich Vanessa Herze im Verkaufsraum erschien. In natura war sie noch viel hübscher als im TV. Mit ihren blond-gelockten schulterlangen Haaren, den weißen Zähnen und einem sympathischen Lächeln stand sie nun vor ihm.
»Hallo, was kann ich für Sie tun?«, fragte sie.
Leon war von ihrer Schönheit fasziniert. Ihre Augen waren so wunderschön blau und ihre Stimme war so tief. Mit seinen jungen Augen musterte er die reife Schönheit. Sie war sehr schlank. Ihren Körper bedeckte sie mit einer schwarzen engen Lederhose und einer weißen Bluse, darüber trug sie einen hellblauen Blazer. Neunzig-sechzig-neunzig konnte sie definitiv nicht vorweisen, aber sie strahlte eine Schönheit und Selbstsicherheit aus, die Leon begeisterte. Ein Tick war es von ihm, bei einer Frau, die ihm gefiel, auf die Finger zu schauen. Vanessa trug gleich zwei Ringe, also war sie wohl in einer Beziehung.
»Ich habe hier einen alten Zinnbecher und wollte fragen, ob dieser für Sie interessant wäre«, sagte Leon, nahm den kleinen Becher aus dem Karton und stellte ihn auf die gläserne Verkaufsvitrine.
»Ein schönes Stück!«, war ihr erster Kommentar.