Die Schuld eines Vaters - Patricia Vandenberg - E-Book

Die Schuld eines Vaters E-Book

Patricia Vandenberg

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Beschreibung

Sein Vater hat eine große Aufgabe übernommen: Dr. Daniel Norden leitet ab sofort die Behnisch-Klinik. Das führt natürlich zu entscheidenden Veränderungen in seiner Praxis. Jetzt wird es ernst für Danny, den Mädchenschwarm und allseits bewunderten jungen Mediziner. Er ist nun für die Praxis allein verantwortlich. Privat ist Dr. Danny Norden dabei, sein großes Glück zu finden. Seine Freundin, die sehbehinderte, zauberhafte Tatjana, ist mehr und mehr zu seiner großen Liebe geworden. Die neue Serie Praxis Dr. Norden ist prädestiniert, neben den Stammlesern der Erfolgsserie Dr. Norden auch viele jüngere Leserinnen und Leser hinzuzugewinnen. »Guten Morgen, Frau Nachbarin.« Hans Weinzierl lüpfte seinen Hut und deutete eine Verbeugung an. Eine Strähne seines schütteren, grauen Haares fiel ihm in die Stirn. Er wischte sie zurück und verbarg sie unter dem Hut. Obwohl der Wetterbericht einen weiteren warmen Tag angekündigt hatte, trug er Anzug und Krawatte. Wie an jedem Tag, seit er erwachsen war. »Sie sehen ja schön aus heute. Sagen Sie bloß, Sie sind verabredet.« Er musterte Janine, die gleichzeitig mit ihm die Wohnungstür hinter sich ins Schloss gezogen hatte. »Herr Weinzierl!« Janine lächelte wie die Sonne am Himmel. Nebenbei strich sie über den Stoff ihres Kleides, weich wie ein Handschmeichler. »Ich habe heute eine Verabredung mit einem ehemaligen Schulfreund.« Sie zwinkerte ihm zu. »Und Sie? Für wen haben Sie sich so herausgeputzt?« Die Aufzugtüren öffneten sich. Ganz Gentleman alter Schule ließ Hans Weinzierl seiner Nachbarin den Vortritt. »Ach, aus diesem Alter bin ich längst heraus.« Er lachte heiser.

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Praxis Dr. Norden – 14 –

Die Schuld eines Vaters

Er hatte es immer nur gut gemeint

Patricia Vandenberg

»Guten Morgen, Frau Nachbarin.« Hans Weinzierl lüpfte seinen Hut und deutete eine Verbeugung an. Eine Strähne seines schütteren, grauen Haares fiel ihm in die Stirn. Er wischte sie zurück und verbarg sie unter dem Hut. Obwohl der Wetterbericht einen weiteren warmen Tag angekündigt hatte, trug er Anzug und Krawatte. Wie an jedem Tag, seit er erwachsen war. »Sie sehen ja schön aus heute. Sagen Sie bloß, Sie sind verabredet.« Er musterte Janine, die gleichzeitig mit ihm die Wohnungstür hinter sich ins Schloss gezogen hatte.

»Herr Weinzierl!« Janine lächelte wie die Sonne am Himmel. Nebenbei strich sie über den Stoff ihres Kleides, weich wie ein Handschmeichler. »Ich habe heute eine Verabredung mit einem ehemaligen Schulfreund.« Sie zwinkerte ihm zu. »Und Sie? Für wen haben Sie sich so herausgeputzt?« Die Aufzugtüren öffneten sich. Ganz Gentleman alter Schule ließ Hans Weinzierl seiner Nachbarin den Vortritt.

»Ach, aus diesem Alter bin ich längst heraus.« Er lachte heiser. »Die Liebesgeschichten überlasse ich lieber der Jugend.«

Rumpelnd setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung.

»Aber warum denn? Liebe kennt doch kein Alter«, entfuhr es Janine.

Diesmal lachte Hans Weinzierl nicht. Er begnügte sich mit einem vielsagenden Lächeln.

»Wissen Sie, wie lange es her ist, dass mich eine Frau angelächelt, mir zugezwinkert hat?«

»Dann müssen Sie eben die Initiative ergreifen.« Janine trat aus dem Aufzug und wartete auf Hans. Seite an Seite mit ihm trat sie hinaus ins helle Sonnenlicht. »Sie müssen sich nur trauen. Warum so schüchtern? Ein Mann mit so viel Lebenserfahrung …«

Eine Schar Schulkinder lärmte vorbei. Die Rucksäcke tanzten auf ihren Rücken. Janine und Hans ließen ihnen den Vortritt und folgten ihnen in gebührendem Abstand.

»Lieber nicht.« Hans schüttelte den Kopf. »Sie wissen doch, wie sehr sich die Welt verändert hat. Heutzutage muss ein Mann ja aufpassen, dass er keine Anzeige bekommt, wenn er eine Frau auch nur anspricht. Geschweige denn, auf einen Kaffee einlädt.« Er zwinkerte seiner Begleiterin zu. »Außerdem habe ich es mir ganz gut eingerichtet in meinem Leben. Zu viel Aufregung ist nichts mehr für mich.«

»Sind Sie gern allein?«, fragte Janine geradeheraus. Eine Frau mit Kinderwagen kam ihnen entgegen. Janine trat zur Seite und ließ sie vorbei.

Hans Weinzierl wartete auf sie, bis sie wieder neben ihm her schlenderte.

»Ich bin gern mein eigener Herr. Die Vorstellung, eines Tages ins Krankenhaus oder gar ein Pflegeheim zu kommen, ist mir ein Graus.«

»Sie machen nicht den Eindruck, als müssten Sie sich jetzt schon Sorgen über solche Sachen machen.«

»Ach, ihr jungen Leute!« Hans lachte. »Aber Sie haben ja recht. In Ihrem Alter habe ich mir auch noch keine solchen Gedanken gemacht.«

Janine warf einen verstohlenen Blick auf die Uhr. Wenn sie ihre U-Bahn nicht verpassen wollte, muss­te sie sich sputen. Der Senior bemerkte ihre Eile.

»Lassen Sie sich von einem alten Mann nicht aufhalten.«

Im ersten Moment wollte Janine widersprechen. Doch ihr Hang zur Ehrlichkeit war stärker.

»Kennen Sie das Café ›Schöne Aussichten‹? Wenn Sie Lust auf die beste Eiscreme der Welt haben, können wir uns in meiner Mittagspause dort treffen. Bitte sagen Sie nicht nein!«

Hans’ Augen, umgeben von einem Spinnennetz aus Falten, glänzten feucht.

»Ich musste 89 Jahre alt werden, damit mich eine Frau um eine Verabredung bittet«, nuschelte er und nestelte das Einstecktuch aus seinem Sakko. Umständlich betupfte er sich die Augen.

»Dann sehen wir uns also? Um dreizehn Uhr?«

»Ich werde da sein!«, versprach Hans Weinzierl. Auf den Gehstock gestützt sah er seiner Nachbarin noch nach, als sie längst zwischen den Passanten untergetaucht war.

*

»Steig aus. Das schaffst du ja hoffentlich noch.« Dirk Osterode hatte den Wagen auf dem Gehweg geparkt.

»Immer mit der Ruhe«, beschwerte sich die junge Frau und kletterte vom Rücksitz.

»Ruhe! Ruhe! Wie soll ich jetzt ruhig sein.«

Dirk warf die Wagentür zu und folgte seiner Tochter den Gartenweg hinauf zur Tür der Praxis Dr. Norden. Auf halbem Weg kam ihnen Wendy entgegen.

»Warten Sie, ich helfe Ihnen. Und Sie … «, sie wandte sich an den Mann. » … fahren bitte das Auto auf einen ordentlichen Parkplatz.«

»Der Wagen ist jetzt nicht wichtig«, bellte Dirk. »Holen Sie sofort den Arzt!«

»Dr. Norden ist in einer Behandlung. Was fehlt Ihnen denn?«, wandte sich Wendy an die Patienten, die sie auf ungefähr 18 Jahre schätzte.«

»Mein Fräulein Tochter war ges­tern auf einer Party und hat es richtig krachen lassen.«

Ella schickte Wendy einen Blick, der Bände sprach. Im nächsten Moment krümmte sie sich zusammen.

»Er glaubt mir nicht, dass ich keinen Tropfen angerührt habe«, ächzte sie, als sie wieder Luft bekam.

»Ich kenne mich mit so was aus. Was glauben Sie, was man als Polizist so alles zu Gesicht bekommt.«

»Über die Gründe spekulieren wir später. Helfen Sie mir lieber«, verlangte Wendy und bugsierte Ella auf eine Liege in einem freien Behandlungszimmer.

Dirk stemmte die Hände in die Hüften und sah sich um.

»Wo ist denn jetzt der Arzt?«

Wendy beugte sich über die junge Frau.

»Dr. Norden ist sofort bei Ihnen«, versprach sie und verließ das Zimmer.

Draußen fiel die Tür ins Schloss. Janine kam herein.

»Wer parkt denn da so verboten auf dem Gehweg? Ich hätte gute Lust, die Polizei zu rufen.«

»Die ist schon hier.« Wendy umrundete den Tresen, hob den Hörer und wählte Dr. Nordens Durchwahl. Während sie auf Antwort wartete, ruhte ihr Blick auf Janine. »Schickes Kleid. Hast du eine Verabredung?«

»Nicht eine. Zwei.«

»Das erzählst du mir später. Nein, nicht du, Danny. Ich habe mit Janine geredet.« Wendy konzentrierte sich auf das Gespräch. »Wir haben einen Notfall. Eine junge Frau mit Bauchkrämpfen. Vielleicht ein Blinddarm. Kannst du bitte schnell kommen?«

Zwei Minuten später stand Danny Norden vor der Behandlungsliege.

Mit einem »Ratsch!« Öffnete Wendy die Blutdruckmanschette. Eine steile Falte stand auf ihrer Stirn.

»Mein Name ist Dr. Norden«, stellte sich ihr Chef bei Vater und Tochter vor, ehe er sich an Ella wandte. »Wie geht es Ihnen?«

»Schlecht. Das sehen Sie doch!«, fauchte es von der anderen Seite der Behandlungsliege.

Danny musterte den Mann. So stellte er sich einen Kommandanten der U.S. Army vor.

Ella rang sich ein Lächeln ab.

»Diese Krämpfe sind die Hölle.«

»Der Blutdruck ist 160 zu 100«, teilte Wendy ihrem Chef mit.

»Das ist eindeutig zu hoch.«

»Sie nimmt Medikamente wegen ADHS.« Wieder der Kommandant. »Da ist Bluthochdruck keine Seltenheit, hat der Kollege gesagt.« Dirk nannte den Namen des Präparats.

»Kein Wunder, dass du Bauchschmerzen bekommst von diesen Hämmern«, erklärte Danny. »Wie lange nimmst du die Tabletten denn schon?«

»Seit ein paar Monaten.« Wieder war es Dirk, der die Antwort gab. »Ohne dieses Medikament würde Ella es nie bis zum Abitur schaffen.« Er bombardierte seine Tochter mit Blicken. »Vorausgesetzt natürlich, dieser Trottel von Jens setzt dir nicht noch mehr Flausen in den Kopf.«

»Das tut er sowieso nicht. Ich kann immer noch sehr gut selbst denken.«

Dirks Augen wurden schmal.

»Dann ist es wohl ein Zufall, dass du die Schule schmeißen willst, seit du ihn kennst.« Seine Stimme wurde lauter. »Und überhaupt, diese Magenschmerzen. Die hast du auch erst, seit du mit ihm um die Häuser ziehst.«

Danny und Wendy tauschten verwunderte Blicke. Was ging hier vor sich?

»Um die Häuser ziehen.« Ella schnaubte. Es sollte wohl ein Lachen sein. Doch ihre Mundwinkel zogen sich nicht hoch. »Wir treffen uns ab und zu mal für eine Stunde in der Stadt. Nennst du das ›um die Häuser ziehen‹?«

»Papperlapapp. Ich weiß es besser. Neulich bist du sogar zusammengeklappt. Ich möchte nicht wissen, zu welchen Drogen er dich verführt.«

»Zu gar keinen!«, wehrte sich Ella mit feucht glänzenden Augen.

»Ach ja?« Dirk holte Luft. Rote Flecken erschienen auf seinen Wangen. »Und was …«

»Würden Sie bitte kurz draußen warten, damit ich Ihre Tochter untersuchen kann?«, fragte Danny sanft.

Wendy wusste, was dieser Tonfall zu bedeuten hatte. Dazu kannte sie ihn zu gut. Sie musste noch nicht einmal die Augen schließen, um den Hosenmatz vor sich zu sehen, der seine Spielzeugautos auf dem Praxisboden hin und her geschoben hatte. Seitdem schien ein ganzes Leben vergangen zu sein. Aus dem Hosenmatz war ein Mann geworden, der wusste, wer er war. Sein Gesichtsausdruck verriet es.

Dirk Osterode kannte den Arzt nicht.

»Nein!«, schnauzte er ihn an. »Ich bleibe hier.«

Ella verdrehte die Augen. Wie unfassbar peinlich! Und das, obwohl sie schon fast achtzehn war.

Als Danny Norden die Praxis vor ein paar Jahren übernommen hatte, war er durch eine harte Schule gegangen. Hatte sich den Respekt der Patienten erst hart erarbeiten müssen. Er war an Gegenwind gewöhnt. Dirk Osterodes Weigerung entlockte ihm nur ein kühles Lächeln.

»Doch, ich glaube schon, dass Sie uns allein lassen werden.« Sein Blick war durchdringend.

Dirk schnaubte wie ein Stier, ehe er sich umdrehte und aus dem Zimmer stapfte. Krachend fiel die Tür hinter ihm ins Schloss.

»Was genau meinte Ihr Vater mit ›zusammengeklappt‹?«

Danny griff nach dem Stethoskop, das um seinem Hals hing.

»Nichts Besonderes«, erwiderte Ella. »Zuerst wurde mir schwindlig und dann schwarz vor Augen. Schon ein paar Mal. Aber davon weiß er nichts.«

Danny hörte seine Patientin ab.

»Das ist eigentlich keine typische Nebenwirkung dieses Medikaments«, murmelte er und zog die Stöpsel wieder aus dem Ohr.

»Wenn Sie allerdings gestern wirklich Alkohol getrunken haben … «, warf Wendy von hinten ein.

»Habe ich wirklich nicht. Ich schwöre.« Ella hob Daumen, Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand. »Außerdem nehme ich die Pillen schon seit ein paar Tagen nicht mehr«, fügte sie leise hinzu. Mit großen Augen musterte sie ihren Arzt. »Aber sagen Sie das bloß nicht meinem Vater. Der gibt nur wieder Jens die Schuld. Und reißt mir anschließend den Kopf ab.«

Danny sah Ella an mit einem Blick, der eigentlich für seine beiden jüngeren Schwestern reserviert war.

»Wenn ich Sie untersuchen darf, werde ich schweigen wie ein Grab.«

»Abgemacht.« Ella hielt die Hand hoch, und Danny klatschte sie ab.

»Ich bin gleich zurück«, versprach er und ging zur Tür. Wendy folgte ihm. Höchste Zeit, Janine nach dem Grund für ihre Verspätung zu fragen. »Laufen Sie nicht davon!«, scherzte Danny noch, ehe die Tür hinter ihm und seiner Assistentin ins Schloss fiel.

Als er ein paar Minuten später zurückkam, war das Zimmer leer.

*

»Und weißt du, was sie mir dann zwischen Tür und Angel beiläufig erzählt hat?« Tatjana Bohde wischte mit dem Tuch über den ohnehin schon blitzblanken Tresen. »Sie haben vor zwei Wochen ein Haus gekauft. Eine Besichtigung, Traumhaus gefunden, Vertrag unterschrieben.« Sie fuhr zu ihrem Gesellen herum. Stemmte die Hände in die Hüften. Beim Anblick ihrer Augen musste Titus an eine Silves­terrakete denken. Es fehlte nicht viel, und er wäre neben der Kaffeemaschine in Deckung gegangen. »Und wir suchen immer noch.«

»Ihr habt doch gerade erst angefangen«, hielt er dagegen.

Der Donnerschlag ließ nicht lange auf sich warten.

»Wir haben drei geschlagene Wochenenden mit Besichtigungen verbracht. Und du weißt ja, was dabei herausgekommen ist. Der Bungalow in ruhiger Stadtrandlage zum Schnäppchenpreis lag neben einer Stromtrasse.« Tatjanas Worte ergossen sich wie ein Platzregen über Titus. »Das Einfamilienhaus in romantischer Waldrandlage war ein dunkles Loch, das noch nie einen Sonnenstrahl gesehen hat. Und das gemütliche Reiheneckhaus mit altmodischem Flair war eine renovierungsbedürftige Puppenstube.«

An die Zeit, die die Lügen der Makler sie gekostet hatten, durfte sie gar nicht denken.

»Vielleicht solltest du jetzt lieber die Kunden bedienen, statt dich noch weiter aufzuregen.« Titus deutete in Richtung Café.

Tatsächlich! Ein Gast wedelte mit der Hand durch die Luft in der Hoffnung, endlich bemerkt zu werden. Knurrend machte sich Tatjana auf den Weg. Im Vorbeigehen rückte sie einen Stuhl an den Tisch mit Glasplatte, schüttelte eines der bunten Kissen auf, die überall herumlagen, und schob den Sessel mit den Löwenbeinen zurück in seine Ecke. Nur ein paar Wimpernschläge später stand sie am Tisch ihres Gastes.

»Ja, bitte?«

»Ich möchte gern bezahlen.«

»Ein Milchkaffee und eine Butterbreze. Macht vier Euro, bitte.«

Der Fremde legte einen Schein auf den Tisch.

»Stimmt so.«

Tatjana sah hinab. Blinzelte ein Mal. Zwei Mal.

»Aber das sind zehn Euro. Das kann ich unmöglich annehmen.« Sie klappte die Kellnerbörse auf und suchte nach Wechselgeld, als sie eine warme Hand auf ihrem Handgelenk fühlte.

»Natürlich können Sie. Aber wir können auch ein Geschäft machen, wenn Ihnen das lieber ist. Ich mache Ihnen einen Vorschlag.« Der Gast lächelte. »Sie nehmen das Geld. Im Gegenzug darf ich Ihnen eine Frage stellen.«