Die Steuerberaterprüfung -  - E-Book

Die Steuerberaterprüfung E-Book

0,0
399,00 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Die Bände 1-3 der Reihe "Die Steuerberaterprüfung" dienen der umfassenden Vorbereitung auf Die Steuerberaterprüfung. Sie vermitteln in kompakter und verständlicher Form den gesamten Stoff der schriftlichen Prüfung. Zu jedem Rechtsgebiet gibt es Tipps über das unabdingbare Klausuren-Know-how, also zu Klausuraufbau, Klausurtechnik und -taktik. Den Prüfungskandidatinnen und -kandidaten  wird damit das notwendige Rüstzeug an die Hand gegeben, um sich zuverlässig auf das Berufsexamen vorbereiten zu können. Durch ihre Konzeption eignen sich diese Bände daneben besonders gut für die Steuerausbildung an den Master-Studiengängen der Hochschulen. Die Neuauflagen orientieren sich an den Prüfungsschwerpunkten der letzten Jahre und den aktuellen Gesetzesänderungen. Zudem können im Online-Portal mybook+ Prüfungsklausuren mit Musterlösungen abgerufen werden.  Rechtsstand: 30. November 2023   Inhalt der Bände 1-3: Band 1 Ertragsteuerrecht: Band 1 der Lehrbuchreihe verschafft einen konzentrierten Überblick über das Ertragsteuerrecht. Er behandelt die Kernbereiche und übergreifenden Komplexe der Einkommensteuer, der Gewerbesteuer und des Internationalen Steuerrechts. Neben der Vermittlung des Grundlagenverständnisses und des examensrelevanten Wissens werden auch steuerliche Gesamtzusammenhänge aufgezeigt. Zahlreiche Beispiele, Übungsfälle, Schaubilder und Übersichten veranschaulichen die komplexe Materie. Band 2 Unternehmenssteuerrecht und Steuerbilanzrecht: In Band 2 werden das Unternehmenssteuer- und Steuerbilanzrecht ausführlich beleuchtet. Er behandelt die Besteuerung der Einzelunternehmen (inklusive Einnahmenüberschussrechnung) und Personengesellschaften (Mitunternehmerschaften), das Körperschaftsteuer- und das Umwandlungssteuerrecht. Die einzelnen Rechtsgebiete werden anhand vieler Beispiele, Übungsfälle, Schaubilder und Übersichten anschaulich dargestellt. Darüber hinaus werden Klausuraufbau, Bearbeitungsschemata sowie Klausurtechnik und -taktik vorgestellt. Band 3 Verfahrensrecht, Umsatzsteuerrecht, Erbschaftsteuerrecht: Ideal für eine gezielte Vorbereitung auf den Prüfungsteil "Verfahrensrecht und andere Steuerrechtsgebiete". Band 3 verschafft einen konzentrierten Überblick über die Abgaben- und Finanzgerichtsordnung, das stark von EU-Recht geprägte Umsatzsteuerrecht sowie das Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht inklusive Bewertung. Zahlreiche Beispiele, Übungsfälle, Schaubilder und Übersichten erleichtern den Zugang zu den einzelnen Rechtsgebieten.   Die digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: - Zugriff auf ergänzende Materialien und Inhalte - E-Book direkt online lesen im Browser - Persönliche Fachbibliothek mit Ihren BüchernJetzt nutzen auf mybookplus.de.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 4778

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

CoverErtragsteuerrechtInhaltsverzeichnisHinweis zum UrheberrechtmyBook+ImpressumDie HerausgeberDie AutorenVorwort der Herausgeber zur 23. Auflage (Prüfung 2024)Vorwort der Autoren zur 23. Auflage (Prüfung 2024)Inhaltsübersicht »Die Steuerberaterprüfung« Bände 1–3Themen des Prüfungsstoffs, geordnet nach PrüfungstagenAbkürzungsverzeichnisA Einkommensteuer I – KernbereicheI Grund- und Strukturfragen bei der Einkommensteuer1 Einleitung2 Übersicht Einkommensteuerrecht – Einkommensermittlung nach § 2 EStG2.1 Einzelveranlagung2.2 Zusammenveranlagung3 Überblick über die Tarifnormen des EStG3.1 Grundtarif nach § 32a Abs. 1 EStG3.2 Splittingverfahren nach § 32a Abs. 5 EStG3.3 Weitere Fälle der Anwendung des Splittingtarifs (§ 32a Abs. 6 EStG)3.4 Zusammenfassung3.5 Überblick über weitere wichtige Tarifvorschriften4 Die persönliche Steuerpflicht4.1 Der Wohnsitz im Inland (§ 8 AO)4.2 Der gewöhnliche Aufenthalt (§ 9 AO)5 Grundfragen zum Handlungstatbestand, insbesondere zu den Überschusseinkünften (Darstellung der §§ 8, 9 und 11 EStG)5.1 Stellung im Dualismus – System der Einkunftsarten (§ 2 Abs. 2 EStG)5.2 Einnahmen5.2.1 Grundsätze (Einnahmen/keine Einnahmen)5.2.2 Der Sachbezug5.2.2.1 Steuerliche Behandlung der Privatnutzung von Dienstwagen5.2.2.1.1 Grundsätzliches5.2.2.1.2 Private Kfz-Nutzung des GmbH-Geschäftsführers (AN)5.2.2.1.3 Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit eines Fahrtenbuches5.2.2.1.4 Tatsächliche Nutzung5.2.2.1.5 Kostenbeteiligung des Arbeitnehmers5.2.2.1.6 Weitere Besonderheiten5.2.2.1.7 Elektrofahrräder5.2.2.2 Privates Internetsurfen5.2.2.3 Die überlassene Wohnung an den Arbeitnehmer5.2.2.4 Die Jahreswagenregelung nach § 8 Abs. 3 EStG (Personalrabatt)5.2.3 Die Kausalitätsdichte5.2.4 Zufluss5.2.5 Negative Einnahmen5.3 Erwerbsaufwendungen, insbesondere die Werbungskosten5.3.1 Gemeinsamkeit und Unterschied zwischen Werbungskosten und Betriebsausgaben5.3.2 Aufwendungen als Werbungskosten sowie allgemeine Auslegungsfragen zu § 9 EStG5.3.3 Die Pauschalierungsregelung nach § 9a EStG5.4 Der maßgebliche Zeitpunkt beim Handlungstatbestand5.4.1 Systematische Stellung und Tragweite des § 11 EStG5.4.2 Einnahmen und Ausgaben und die wirtschaftliche Verfügungsmacht5.4.2.1 Zufluss und Abfluss bei bargeldloser Zahlung5.4.2.2 Erfüllungssurrogate (sonstige Zahlungsmodalitäten)5.4.2.3 Verfügungsbeschränkungen5.4.2.4 Bank- und bautechnische Besonderheiten5.4.3 Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen und AusgabenII Der Zustandstatbestand – Überschusseinkünfte1 Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit (inklusive Grundzüge der Lohnsteuer)1.1 Aufteilung in materielles und formelles Recht1.2 Materiell-rechtliche Einkünfte nach § 19 EStG1.2.1 Der Arbeitgeberbegriff1.2.2 Der Arbeitnehmerbegriff1.2.3 Der Arbeitslohn1.2.3.1 Steuerpflichtige Komponenten1.2.3.1.1 Vermietungen des Arbeitnehmers an den Arbeitgeber (Abgrenzung zu § 21 EStG)1.2.3.1.2 Aufmerksamkeiten aus persönlichem Anlass (R 19.6 Abs. 1 LStR)1.2.3.1.3 Betriebsveranstaltung1.2.3.1.4 Fortbildungsveranstaltungen (allgemein)1.2.3.1.5 Sozialversicherungsbeträge und weitere Abgrenzungsfälle1.2.3.2 Steuerbefreite Komponenten (§ 3 EStG)1.2.4 Werbungskosten bei § 19 EStG1.2.4.1 Einführung1.2.4.2 Fortbildungs- und Ausbildungskosten1.2.4.3 Reisekosten des Arbeitnehmers1131.2.4.3.1 Begriffe und Grundsatz1.2.4.3.2 Die »erste Tätigkeitsstätte« im Detail1.2.4.3.2.1 Dauerhafte Zuordnung1.2.4.3.2.2 Ortsfeste Einrichtung als Tätigkeitsstätte1.2.4.3.2.3 Großräumiges Tätigkeitsgebiet1.2.4.3.2.4 Weiträumiges Tätigkeitsgebiet1.2.4.3.2.5 Häusliches Arbeitszimmer1.2.4.3.2.6 Erste Tätigkeitsstätte bei einem verbundenen Unternehmen oder einem vom Arbeitgeber bestimmten Dritten1.2.4.3.2.7 Zuordnung mittels dienst- oder arbeitsrechtlicher Festlegung des Arbeitgebers1.2.4.3.3 Zuordnung der Tätigkeitsstätte1.2.4.3.3.1 Höchstens eine erste Tätigkeitsstätte je Dienstverhältnis1.2.4.3.3.2 Mehrere Dienstverhältnisse1.2.4.3.3.3 Mehrere Tätigkeitsstätten und ihre Zuordnung1.2.4.3.3.4 Erste Tätigkeitsstätte ohne arbeits-/dienstrechtliche Festlegung (quantitative und zeitliche Zuordnungskriterien)1.2.4.3.4 Zeitliches Kriterium1.2.4.3.5 Zeitliches Kriterium und Zukunftsprognose1.2.4.3.6 Mehrere Tätigkeitsstätten1.2.4.3.7 Bildungseinrichtung als erste Tätigkeitsstätte1.2.4.3.8 Behandlung von Kosten im Zusammenhang mit der Auswärtstätigkeit1.2.4.3.9 Pauschale für Berufskraftfahrer § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5b EStG1.2.4.4 Arbeitsmittel des Arbeitnehmers1.2.4.5 Entfernungspauschale1.2.5 Darlehensgewährungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer1.2.5.1 Darlehen des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer1.2.5.2 Darlehen des Arbeitnehmers an den Arbeitgeber1.3 Die Pauschalierung der Lohnsteuer1.3.1 Einleitung1.3.2 Überblick1.3.3 Lohnsteuerrechtliche Folgen der Pauschalierung1.3.3.1 Pauschalierung von arbeitstäglichen Mahlzeiten im Betrieb1.3.3.2 Pauschalierung von Mahlzeiten während einer Auswärtstätigkeit1.3.4 Pauschalierung von Betriebsveranstaltungen (§ 40 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 EStG)1.3.4.1 Pauschalierung von Erholungsbeihilfen (§ 40 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 EStG)1.3.4.2 Pauschalierung von Verpflegungsmehraufwendungen (§ 40 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 EStG)1.3.4.3 Pauschalierung von Datenverarbeitungsgeräten1.3.4.4 Pauschalierung von Internetzuschüssen1.3.4.5 Pauschalierung von Ladevorrichtungen1.3.4.6 Pauschalierung für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte1.3.4.6.1 Zuschüsse im Rahmen der Fahrten mit einem Kraftfahrzeug1.3.4.6.2 Zuschüsse im Rahmen der Fahrten mit einem Jobticket1.3.5 Sachzuwendungen (§ 37b EStG)1.3.6 Sachzuwendungen an Geschäftsfreunde (§ 37b EStG)2 Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 i. V. m. § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 EStG)2.1 Einleitung und Überblick zum geltenden Recht2.1.1 Überblick über § 20 und § 32d EStG2.1.2 Vorbemerkung zur weiteren Darstellung2.2 Die Gesetzestechnik bei den Einkünften aus Kapitalvermögen2.2.1 Die Erhebung der Steuer – Die Kapitalertragsteuer2.2.1.1 Grundzüge2.2.1.2 Steuerbescheinigung und Freistellungsauftrag2.2.2 Einschränkungen bei der Anrechnung der Kapitalertragsteuer nach § 36a EStG2.2.3 Werbungskosten bei den Einkünften aus Kapitalvermögen (§ 20 Abs. 9 EStG)2.2.3.1 Der Sparerpauschbetrag oder das Werbungskostenabzugsverbot2.2.3.2 Ausnahmen2.2.3.3 Verlustverrechnung bzw. Verlustausgleich (§ 20 Abs. 6 EStG)2.2.4 Besonderheiten bei der Ermittlung der Einkünfte (§ 20 Abs. 4, 4a EStG)2.2.4.1 Der Gewinn i. S. d. § 20 Abs. 2 EStG (§ 20 Abs. 4 EStG)2.2.4.2 Besonderheiten bei Kapitalmaßnahmen (§ 20 Abs. 4a EStG)2.2.5 Der besondere Steuersatz (§ 32d EStG im Detail)1522.2.5.1 Grundsatz2.2.5.2 Ausnahmen von der Abgeltungsteuer2.2.5.3 Günstigerprüfung (§ 32 Abs. 6 EStG)2.2.5.4 Unternehmerische Beteiligungen (§ 32d Abs. 2 Nr. 3 EStG)2.2.5.5 Weitere Verfahrensfragen (§ 32d Abs. 3 und 4 EStG)2.2.5.6 Die Berücksichtigung ausländischer Quellensteuer (§ 32d Abs. 5 EStG)2.3 Die einzelnen Einnahmen aus Kapitalvermögen (§ 20 Abs. 1 bis 3 EStG)2.3.1 Der Haupttatbestand (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 2 EStG)2.3.2 Sonstige »Beteiligungserträge«2.3.3 Sonstige Kapitalforderungen; Zinsen aus Lebensversicherungen (§ 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG)2.3.3.1 Überblick und rechtliche Entwicklung2.3.3.2 Weitere Einzelheiten zur aktuellen Besteuerung2.3.4 Sonstige Kapitalforderungen, insbesondere gemäß § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG2.3.4.1 Die Grundaussage2.3.4.2 Einzelfälle und Zuflusszeitpunkt2.3.5 Einkünfte aus Stillhalterprämien (§ 20 Abs. 1 Nr. 11 EStG)2.3.6 Die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen (§ 20 Abs. 2 EStG)2.3.6.1 Grundtatbestand2.3.6.2 Der Veräußerungsbegriff und -inhalt des § 20 Abs. 2 Nr. 1 und 7 EStG2.3.6.3 Überblick über Spezialfälle zum Veräußerungsbegriff2.3.6.4 Die Veräußerung von Lebensversicherungsverträgen (§ 20 Abs. 2 Nr. 6 EStG)2.3.6.5 Zusammenfassendes Beispiel3 Vermietung und Verpachtung (§ 21 i. V. m. § 2 Abs. 1 Nr. 6 EStG)3.1 Überblick3.2 Der gesetzliche Grundtatbestand (§ 21 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG)3.2.1 Der Haupttatbestand: Die Vermietung einer Immobilie3.2.1.1 Erwerb bzw. Errichtung einer Immobilie (in Vermietungs- bzw. Überschuss-erzielungsabsicht)3.2.1.2 Abgrenzung zur Liebhaberei3.2.1.3 Besonderheiten bei verbilligter Miete nach § 21 Abs. 2 EStG3.2.2 Einnahmen und Werbungskosten3.2.2.1 Einnahmen3.2.2.2 Werbungskosten3.2.2.2.1 Die Anschaffung bzw. Herstellung und die Abschreibung3.2.2.2.2 Sonderfragen bei der Abschreibung3.2.2.2.3 Der anschaffungsnahe Herstellungsaufwand nach § 6 Abs. 1 Nr. 1a EStG3.2.2.2.4 Verteilung von Erhaltungsaufwendungen auf mehrere Jahre3.2.2.2.5 Schuldzinsen3.2.2.2.6 Fahrtkosten bei Vermietungseinkünften3.2.2.2.7 Vorab- und nachträgliche Werbungskosten2343.2.2.2.8 Vergebliche Werbungskosten3.2.3 Das Zusammenspiel von § 21 EStG mit den »eigenen vier Wänden«3.3 Weitere Vermietungs- und Verpachtungstatbestände4 Sonstige Einkünfte gemäß §§ 22, 23 EStG4.1 Der Anwendungsbereich der privaten wiederkehrenden Leistungen4.2 Die privaten wiederkehrenden Leistungen als »Gegenleistungsrente«4.3 Freiwillige wiederkehrende Bezüge4.4 Schadensersatzrenten und Versicherungsrenten4.4.1 Schadensersatzrenten – allgemein4.4.2 (Sozial-)VersicherungsrentenIII Der Zustandstatbestand – Gewinneinkünfte1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede2 Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 i. V. m. § 15 EStG)2.1 Bedeutung des Gewerbebetriebs für die (Steuer-)Rechtsordnung2.2 Die positiven Tatbestandsmerkmale gemäß § 15 Abs. 2 EStG2.2.1 Die Selbständigkeit2.2.2 Die Nachhaltigkeit2.2.3 Teilnahme am allgemeinen Wirtschaftsverkehr2.2.4 Die Gewinnerzielungsabsicht2.3 Die negativen Tatbestandsvoraussetzungen2.3.1 Abgrenzung zur privaten Vermögensverwaltung (§ 14 AO)2.3.1.1 Der gewerbliche Grundstückshandel und die Drei-Objekt-Grenze2.3.1.2 Der Steuerpflichtige als Alleineigentümer (bzw. als Bruchteilseigentümer)2.3.1.3 Der Steuerpflichtige als Beteiligter einer Grundstücksgesellschaft2.3.2 Abgrenzung zu Land- und Forstwirtschaft (§ 13 EStG)2.3.3 Abgrenzung zur selbständigen Arbeit (§ 18 EStG)3 Einkünfte aus selbständiger Arbeit (§ 2 Abs. 1 Nr. 3 i. V. m. § 18 EStG)3.1 Vorbemerkung3.2 Die einzelnen freiberuflichen Tätigkeiten (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG)3.2.1 Die wissenschaftliche Tätigkeit3.2.2 Die künstlerische Tätigkeit3.2.3 Die schriftstellerische Tätigkeit3.2.4 Die unterrichtende und erzieherische Tätigkeit3.3 Die einzelnen freiberuflichen Berufsträger (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 S. 2 EStG)3.3.1 Die Heilberufe3.3.2 Rechts- und wirtschaftsberatende Berufe3.3.3 Technische Berufe (Architekten, Ingenieure, Vermessungsingenieure)3.3.4 Medienberufe3.3.5 Ähnliche Berufe3.4 Die Mithilfe anderer – die sog. Vervielfältigungstheorie3.5 Die sonstige selbständige Arbeit (§ 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG)IV Der Erwerbsaufwand (das objektive Nettoprinzip) und § 12 EStG1 Vorbemerkung1.1 Gang der Darstellung1.2 Die »kausale« Betrachtungsweise bei den Werbungskosten bzw. der Zusammenhang mit den Einnahmen2 Einzelne unter § 4 Abs. 4 und 5 EStG fallende Erwerbsaufwendungen2.1 Geschäftsfreundegeschenke (§ 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 1 EStG)2.1.1 Einführung in § 4 Abs. 5 Nr. 1 – 7 EStG3152.1.2 Materielle Aspekte zu § 4 Abs. 5 Nr. 1 EStG2.2 Bewirtungsaufwendungen (§ 4 Abs. 5 Nr. 2 EStG)2.3 Aufwendungen nach § 4 Abs. 5 Nr. 3 (Gästehäuser) und § 4 Abs. 5 Nr. 4 (Jagd & Jacht) EStG2.4 Verpflegungsmehraufwand (§ 4 Abs. 5 Nr. 5 EStG) und doppelte Haushaltsführung2.4.1 Die Unterscheidung beider Aufwandskategorien2.4.2 Grundaussage und aktuelle Fragen zum Verpflegungsmehraufwand2.4.3 Verpflegungsmehraufwendungen im Inland2.4.3.1 Verpflegungsmehraufwendungen im Ausland2.4.3.2 Flugreisen2.4.3.3 Schiffsreisen2.4.4 Die Drei-Monats-Frist (§ 9 Abs. 4a S. 6 EStG)2.4.4.1 Beginn der Drei-Monats-Frist2.4.4.2 Neubeginn der Drei-Monats-Frist (Unterbrechungszeitraum)2.4.5 Bewertung und Besteuerungsverzicht bei üblichen Mahlzeiten2.4.5.1 Was ist eine Mahlzeit?2.4.5.2 Lohnsteuerfreiheit der Mahlzeit2.4.5.2.1 Geschäftsfreunde-Bewirtung2.4.5.2.2 Arbeitsessen2.4.5.3 Kürzung der Verpflegungsmehraufwendungen2.4.6 Mehrere Auswärtstätigkeiten2.4.7 Grundaussage und aktuelle Fragen zur doppelten Haushaltsführung2.4.7.1 Grundsätzlicher Begriff der doppelten Haushaltsführung (§ 9 Abs. 1 S. 3 Nr. 5 S. 2, 3 EStG)2.4.7.2 Umfang der doppelten Haushaltsführung2.4.7.2.1 Anforderungen an den Haushalt des Steuerpflichtigen2.4.7.2.2 Berufliche Veranlassung2.4.7.2.3 Höhe der Unterkunftskosten2.4.8 Abzugsfähige Aufwendungen im Zusammenhang mit der doppelten Haushaltsführung2.4.9 Fazit2.5 Das häusliche Arbeitszimmer (§ 4 Abs. 5 Nr. 6b EStG)2.5.1 Überblick zum geltenden Recht inklusive der Darstellung des Anwendungsschreibens des BMF2.5.2 Mittelpunkt der gesamten betrieblichen/beruflichen Betätigung2.5.3 Abziehbare Aufwendungen2.5.4 Wahlrecht zum Jahresbetrag2.5.5 Personenbezogener Höchstbetrag im Rahmen der Jahrespauschale2.5.6 Homeoffice-Pauschale2.6 Unangemessene Aufwendungen (§ 4 Abs. 5 Nr. 7 EStG)2.7 Strafen und vergleichbare Sanktionen2.8 Steuern (u. a.) (§ 4 Abs. 5 Nr. 8a und 9 bzw. § 12 Nr. 3 EStG)2.9 Zuwendungen i. S. d. § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 10 EStG2.10 Interne Konkurrenz bei § 4 Abs. 5 EStG und externe Aufwands-Konkurrenz zwischen § 4 EStG und § 9 EStG2.10.1 Der Wettbewerb unter den verschiedenen Einzelfällen des § 4 Abs. 5 EStG2.10.2 Konkurrenz zwischen Betriebsausgaben und Werbungskosten2.11 Weitere Problemfelder bei § 4 Abs. 4 EStG2.11.1 Betriebsausgaben oder Ausgaben für ein Wirtschaftsgut (Anschaffungskosten/Herstellungskosten)2.11.2 Der »umgekehrte« Fall: Aufwendungen vor Eigentumserwerb2.12 Der Schuldzinsenabzug gemäß § 4 Abs. 4a EStG3832.12.1 Allgemeines2.12.2 Die »überlagernde« Regelung des § 4 Abs. 4a EStG2.13 Die Zinsschranke (§ 4h EStG)3902.13.1 Begriff der Zinsaufwendungen und -erträge2.13.2 Maßgeblicher Gewinn2.13.3 Ausnahmen von der Zinsschranke2.13.3.1 Freigrenze (§ 4h Abs. 2 Buchst. a EStG)2.13.3.2 Nicht konzernangehörige Betriebe (§ 4h Abs. 2 Buchst. b EStG)2.13.3.3 Überblick Escape-Klausel (§ 4h Abs. 2 Buchst. c EStG)2.13.4 Besonderheiten für Kapitalgesellschaften2.14 Die »Lizenzschranke« des § 4j EStG2.15 Das Betriebsausgabenabzugsverbot des § 4k EStG3 Anteilige Abzüge nach § 3c EStG3.1 Einführung und Grundtatbestand3.2 § 3c EStG und das Teileinkünfteverfahren4 Die zentrale Stellung von § 12 EStG4.1 Fallgruppen4.1.1 Haushalts- und Unterhaltsaufwendungen (§ 12 Nr. 1 EStG) – Grundsätze4.1.2 Einzelfälle (Fallgruppen), insbesondere Abgrenzung zu § 9 EStG4.1.2.1 Reisen4.1.2.2 Gebühren für persönlichkeitsbildende Kurse4.1.2.3 Umzug4.1.2.4 »Hobbyaufwendungen«4.1.2.5 Weitere Fallgruppen4.2 Die Bedeutung des § 12 Nr. 2 EStG4.3 Personensteuern4.4 Zusammenfassung zu § 12 Nr. 4 EStGV Das subjektive Nettoprinzip inklusive der Berücksichtigung der Kinder und der Besteuerung der Alterseinkünfte1 Sonderausgaben1.1 Sonderausgaben als Aufwendungen1.2 Wirtschaftliche Belastung1.3 Zeitpunkt des Sonderausgabenabzugs1.4 Persönliche Abzugsberechtigung1.5 Einzelne Sonderausgaben1.5.1 Unterhaltsleistungen1.5.2 Vorsorgeaufwendungen1.5.2.1 Basisversorgung1.5.2.2 Grundförderung1.5.2.3 Gemeinsame Voraussetzungen für den Abzug von Vorsorgeaufwendungen1.5.2.4 Von privat Versicherten freiwillig selbst getragene Krankenbehandlungskosten1.5.3 Gezahlte Kirchensteuer1.5.4 Kinderbetreuungskosten1.5.5 Aufwendungen für die eigene Berufsausbildung1.5.5.1 Kosten der ersten Berufsausbildung1.5.5.2 Studiumskosten1.5.6 Schulgeld1.5.7 Verrechnung erstatteter Sonderausgaben1.5.8 Abzug von Altersvorsorgebeiträgen nach § 10a EStG1.5.9 Ausgaben zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke1.5.9.1 Mitgliedsbeiträge und Spenden an politische Parteien1.5.9.2 Ausgaben zur Förderung der sonstigen steuerbegünstigten Zwecke1.5.9.3 Sonderausgaben-Pauschbetrag nach § 10c EStG2 Außergewöhnliche Belastungen2.1 Grundtatbestand2.1.1 Allgemeines2.1.2 Aufwendungen, die den Steuerpflichtigen belasten2.1.3 Außergewöhnlichkeit der Belastungen2.1.4 Dem Grunde und der Höhe nach zwangsläufige Ausgaben2.1.5 Zumutbare Belastung2.1.6 Diätkosten2.1.7 Prozesskosten2.2 Aufwendungen für Unterhalt und Berufsausbildung i. S. v. § 33a Abs. 1 EStG2.2.1 Verhältnis zu § 33 EStG2.2.2 Definition von Unterhaltsleistungen2.2.3 Betrag der außergewöhnlichen Belastungen2.2.3.1 Begrenzung der Beträge für Aufwendungen für Unterhalt und Berufsausbildung2.2.3.2 Aufwendungen für die Berufsausbildung i. S. v. § 33a Abs. 1 EStG2.3 Freibetrag für den Sonderbedarf eines sich in der Berufsausbildung befindenden volljährigen Kindes gemäß § 33a Abs. 2 EStG2.4 Pauschbeträge für behinderte Menschen, Hinterbliebene und Pflegepersonen gemäß § 33b EStG2.5 Haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse und Handwerkerleistungen2.6 Energetische Maßnahmen3 Kinder im Steuerrecht3.1 Bedeutung der Kinder im Einkommensteuerrecht3.2 Berechnung im Rahmen des Familienlastenausgleichs3.2.1 Das Kindergeld3.2.2 Die Kinderfreibeträge (§ 32 Abs. 6 EStG)3.2.3 Übertragung des Freibetrags für den Betreuungs-, Erziehungs- und Ausbildungsbedarf (BEA-Freibetrag)3.3 Kindschaftsverhältnisse3.4 Berücksichtigung von Kindern i. S. d. Absätze 3 – 4 EStG3.5 Kind bei Vollendung des 18. Lebensjahres3.5.1 Kind arbeitsuchend3.5.1.1 Arbeitsuchend gemeldet (§ 32 Abs. 4 Nr. 1 EStG)3.5.1.2 Ernsthafte Bemühungen um einen Ausbildungsplatz (§ 32 Abs. 4 Nr. 2c EStG)3.5.2 Berücksichtigung eines Kindes in Berufsausbildung (§ 32 Abs. 4 S. 1 Nr. 2 Buchst. a EStG)3.5.3 Berücksichtigung eines volljährigen Kindes in Berufsausbildung (§ 32 Abs. 4 S. 2 und 3 EStG)3.5.3.1 Erstmalige Berufsausbildung3.5.3.2 Erststudium3.5.3.3 Erwerbstätigkeit3.5.3.4 Mehraktige Berufsausbildung3.5.4 Der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende (§ 24b EStG)4 Die Regelung der Alterseinkünfte und der Altersvorsorge durch das Alterseinkünftegesetz4.1 Einteilung der Rentenarten4.2 Besteuerung von Leibrenten i. S. d. § 22 Nr. 1 S. 3 Buchst. a Doppelbuchst. aa EStG4.3 Besteuerung von Leibrenten i. S. d. § 22 Nr. 1 S. 3 Buchst. a Doppelbuchst. bb EStG4.3.1 Leistungen aus Altersvorsorgevertrag (Altvertrag)4.3.2 Leistungen aus einem Altersvorsorgevertrag (Neuvertrag)4.4 Sonderfall: Leistungen beruhen teils auf geförderten, teils auf ungeförderten Beiträgen aus einem AltersvorsorgevertragB Einkommensteuer II – Übergreifende KomplexeI Personelle Zurechnung (Drittaufwand, Nießbrauch/Treuhand, Angehörigenverträge u. a.)1 Einführung2 Die personelle Zurechnung im Bereich der Einnahmen2.1 Das gesetzliche »Leitbild« (§ 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 ff. EStG sowie § 20 Abs. 5 EStG)2.1.1 Die Übertragung der Beteiligung (an einer Kapitalgesellschaft481) und § 20 Abs. 5 EStG2.1.2 Die Abtretung von Gewinnansprüchen nach § 20 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. a EStG2.1.3 Sonstige Fälle des § 20 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. b und § 20 Abs. 2 Nr. 3 EStG2.1.3.1 Die isolierte Abtretung von Zinsscheinen (§ 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 Buchst. b EStG)2.1.3.2 Kursdifferenzpapiere nach § 20 Abs. 2 Nr. 3 EStG4882.1.3.3 Erträge (u. a. Zwischengewinne) bei Investmentanlagen2.1.3.4 REITs2.1.4 Zusammenfassung2.2 Der (gesetzlich nicht geregelte) Fall der (allgemeinen) Abtretung und vergleichbare Fallgestaltungen2.3 Die Besteuerung nachträglicher Einkünfte gemäß § 24 Nr. 2 EStG2.3.1 Handlungstatbestand ohne (aktuellen) Zustandstatbestand: § 24 Nr. 2 EStG2.3.2 Die sonstigen Fälle des § 24 EStG (insbesondere Entlassungsentschädigungen, § 24 Nr. 1 EStG)3 Der steuerliche Drittaufwand3.1 Der »Dritte« im Steuerrecht – Anwendungsbereich, Hintergrund und Historie3.2 Die Beschlüsse in den Grundzügen – Drittaufwand heute3.2.1 Allgemeiner Anwendungsbereich (= H 4.7 EStH »Drittaufwand« und »Eigenaufwand für ein fremdes Wirtschaftsgut«)3.2.2 Erster Spezialfall: Objektfinanzierung bei Ehegatten (= H 4.7 EStH »Drittaufwand«)3.2.3 Zweiter Spezialfall: Unentgeltliche Nutzung eines Arbeitszimmers im »Ehegattenhaus« (= H 4.7 EStH 5. und 6. Spiegelstrich zu »Eigenaufwand für ein fremdes WG«)3.3 Bilanztechnische Behandlung des »Quasi-Wirtschaftsguts« (= H 4.7 EStH 1. und 2. Spiegelstrich zu »Eigenaufwand für ein fremdes WG«); alte Auffassung3.3.1 Aufteilung in selbständige Wirtschaftsgüter3.3.2 Bilanztechnische Behandlung als »Aufwandsverteilungsposten« (BMF vom 16.12.2016, BStBl II 2016, 1431); neue Auffassung3.3.3 Höhe der AfA-Beträge3.3.4 Beendigung der Nutzung3.3.5 Drittaufwand – Fazit3.3.5.1 Die Grundkonstellation3.3.5.2 Der Aufwandsverteilungsposten3.3.5.3 Die Beendigung der Nutzungsbefugnis3.3.5.4 Drittaufwand – allgemein3.4 Drittaufwand bei »eigenkapitalersetzenden Darlehen«4 Die Zuordnung bei komplexen Rechtsverhältnissen4.1 Überblick4.2 Der Nießbrauch (und vergleichbare Nutzungsrechte)4.2.1 Zivilrechtliche Vorgaben4.2.2 Der Nießbrauch bei Vermietung und Verpachtung – die Verwaltungslösung4.2.2.1 Rechtslage beim Zuwendungsnießbrauch4.2.2.2 Rechtslage beim Vorbehaltsnießbrauch4.2.2.3 Rechtslage beim Vermächtnisnießbrauch4.2.2.4 Erstreckung auf vergleichbare Rechte (Wohnrecht u. a.)4.2.2.5 Die Ablösung des Nießbrauchs4.2.3 Der Nießbrauch bei Kapitalvermögen4.2.3.1 Einführung in die Problemstellung4.2.3.2 Ausblick: Nießbrauch an Personengesellschafts-Beteiligungen4.3 Exkurs: Die Treuhand, insbesondere an Gesellschaftsbeteiligungen4.4 (Mögliche?) Übertragung der Einkunftsquelle bei Angehörigen4.4.1 Einführung in die Problematik4.4.2 Der Ehegattenarbeitsvertrag4.4.3 Die Familienpersonengesellschaften, insbesondere die Beteiligung der Kinder4.4.3.1 Die zivilrechtliche Wirksamkeit4.4.3.2 Der tatsächliche Vollzug der Familien-Personengesellschaft4.4.3.3 Der Fremdvergleich4.4.3.4 Die Mitunternehmerqualität4.4.3.5 Die Prüfung der Höhe nach (Quantifizierungsmaßstab)4.4.4 Sonstige Angehörigenverträge4.4.4.1 Darlehensverträge4.4.4.2 Angehörigen-Mietverträge4.4.4.3 SonstigesII Realisationstatbestände (Steuerentstrickung im Privatvermögen/Betriebsvermögen vs. betriebliche Umstrukturierung)1 Übersicht (§ 6 Abs. 3 ff. EStG vs. §§ 16 ff. EStG u. a.)1.1 Überblick über den gesetzlichen Regelungsbereich1.2 § 6 Abs. 3 EStG: Regelfall oder Ausnahme?1.2.1 Grundzüge1.2.2 Die unentgeltliche Übertragung von (Teilen von) Mitunternehmeranteilen1.2.3 Nießbrauchsgestaltung, vorweggenommene Erbfolge und § 6 Abs. 3 EStG1.3 Unentgeltliche Übertragung von Einzel-Wirtschaftsgütern (§ 6 Abs. 4 EStG)2 Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe (§ 16 i. V. m. § 34 EStG)2.1 Einführung2.2 Die Betriebsveräußerung (§ 16 Abs. 1 und 2 EStG)2.2.1 Der Grundtatbestand: Der ganze Betrieb wird veräußert6132.2.1.1 Das Übertragungsobjekt (»alle wesentlichen Betriebsgrundlagen«)2.2.1.2 Übertragungshandlung und Übertragungszeitpunkt2.2.1.3 Zurückbehaltene Wirtschaftsgüter2.2.1.4 Ermittlung des begünstigten Veräußerungsgewinnes2.2.1.4.1 Der Veräußerungsgewinn gemäß § 16 Abs. 2 EStG2.2.1.4.2 Die Begünstigung nach §§ 16 Abs. 4, 34 Abs. 3 EStG2.2.1.4.3 Die Trennung zwischen laufendem Gewinn und Veräußerungsgewinn2.2.1.4.4 Nachträgliche Ereignisse2.2.1.4.5 Veräußerungsgewinn und Teileinkünfteverfahren2.2.1.4.6 Übernommene, nicht in der Steuerbilanz passivierte Betriebsschulden2.2.1.5 Besondere Kaufpreis-Modalitäten2.2.1.5.1 Betriebsveräußerung gegen Ratenzahlung2.2.1.5.2 Betriebsveräußerung gegen wiederkehrende Bezüge2.2.2 Die sonstigen Realisationstatbestände bei § 16 Abs. 1 EStG2.2.2.1 (Redaktionelle) Zusammenfassung von § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 und Nr. 3 EStG2.2.2.2 Die Veräußerung eines Teilbetriebs (§ 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, 2. Alt. EStG)2.2.2.2.1 Einführung2.2.2.2.2 Einzelfälle zum Teilbetrieb/Versuch einer Systematisierung2.3 Die Betriebsaufgabe (§ 16 Abs. 3 EStG)2.3.1 Grundsätzliche Feststellung2.3.2 Abgrenzungsfragen2.3.2.1 Betriebsaufgabe und Betriebsverlegung2.3.2.2 Betriebsaufgabe und Betriebsunterbrechung2.3.2.3 Betriebsaufgabe und Strukturwandel (bzw. Beurteilungswandel)2.3.2.4 Betriebsaufgabe und Entstrickung im engeren Sinne6722.3.2.5 Zusammenfassung2.3.3 Sonstiges2.3.3.1 Räumungsverkauf und Sanierungsfälle2.3.3.2 Bedeutung der Aufgabeerklärung2.3.3.3 Der gemeine Wert bei der Entnahme (zugleich Aufgabegewinn)2.3.3.4 Die Teilbetriebsaufgabe2.3.3.5 Aufgabe bei selbständiger Arbeit2.3.4 Die Regelung aufgrund des JStG 2010 (»finale Entnahme«) 2.4 Betriebsverpachtung2.4.1 Standortbestimmung2.4.2 Voraussetzungen des Verpächterwahlrechts2.4.3 Folgen des Verpächterwahlrechts, insbesondere die Aufgabeerklärung2.4.4 Weitere Problemfelder3 Das Mitunternehmer- und Realteilungskonzept: § 6 Abs. 5 EStG und § 16 Abs. 3 S. 2 ff. EStG – Mittel zur Umstrukturierung3.1 § 6 Abs. 5 EStG i. d. F. UntStFG (2001)3.1.1 Historischer Rückblick und gesetzliche Wertung3.1.2 Die geltende Regelung3.1.3 Übersicht zu den Umstrukturierungsnormen im EStG3.2 Die Realteilung gemäß § 16 Abs. 3 S. 2 ff. EStG3.2.1 Rückblick3.2.2 Die Realteilung in den späteren Änderungsgesetzen4 Die Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften4.1 Stellung des § 17 EStG im System des Einkünftedualismus4.1.1 Historie und Gegenwart des § 17 EStG4.1.2 Der eigentliche »Stellenwert« des § 17 EStG – systematische Auslegung4.1.3 Verwandte Bereiche4.1.4 Subsidiarität (oder Vorrang) von § 17 EStG gegenüber anderen Bestimmungen4.2 Der Zustandstatbestand bei § 17 Abs. 1 EStG4.2.1 Der persönliche Anwendungsbereich4.2.2 Die Beteiligungsvoraussetzungen4.2.2.1 Anteile an Kapitalgesellschaften4.2.2.2 Die 1%-Grenze4.2.2.3 Die Fünfjahresfrist4.2.2.4 Die Nachfolger-Regelung des § 17 Abs. 1 S. 4 und Abs. 2 S. 5 EStG4.2.2.5 Mittelbare Beteiligung/unmittelbare Beteiligung4.2.3 Die verdeckte Einlage4.3 Der Handlungstatbestand4.3.1 Die Veräußerung gegen Einmalzahlung4.3.1.1 Der Grundtatbestand4.3.1.2 Spezifika4.3.2 Veräußerung gegen wiederkehrende Zahlungen4.4 Veräußerungsgewinn und Freibetrag4.4.1 Berechnungsformel für den Veräußerungsgewinn4.4.2 Die Abzugsgröße »Anschaffungskosten«4.4.3 Nachträgliche Anschaffungskosten, insbesondere bei eigenkapital-ersetzenden Maßnahmen4.4.3.1 (Offene und verdeckte) Einlagen4.4.3.2 Eigenkapitalersetzende Maßnahmen (§ 32a GmbHG a. F.)4.4.4 Die Freibetragsregelung (§ 17 Abs. 3 EStG)4.4.5 Einlage einer wertgeminderten Beteiligung4.5 Der Ergänzungstatbestand des § 17 Abs. 4 EStG7414.5.1 Überblick über den Regelungsbereich des § 17 Abs. 4 EStG4.5.2 Konkurrenz zwischen § 17 Abs. 4 EStG und § 20 Abs. 1 Nr. 1 bzw. 2 EStG4.5.3 Auflösungsverluste744 (und Betriebsausgaben bei § 17 EStG)4.6 § 17 Abs. 5 EStG nach dem SEStEG7474.7 Zusammenfassung des Regelungsgehalts von § 17 Abs. 6 EStG5 Private Veräußerungsgeschäfte (§ 23 EStG)5.1 Steuerentstrickung bei Immobilien (Privatvermögen)5.1.1 Der Grundtatbestand5.1.2 Erstreckung auf errichtete Gebäude5.1.3 Die Ausnahme: Selbstnutzung5.2 Der Handlungstatbestand bei § 23 EStG5.3 Freigrenze5.4 Kryptowährungen und § 23 EStG6 Schicksal der Anteile bei Einbringung in eine GmbH (Überblick)763III Einkommensteuer – Rechtsnachfolge (vorweggenommene Erbfolge, Erbfall und Erbauseinandersetzung)1 Einleitung2 Rechtsnachfolge in der Rechtsordnung2.1 Überblick und Eingrenzung2.2 Die Rechtsnachfolge im Zivilrecht2.2.1 Die Einzelrechtsnachfolge (Singularsukzession)2.2.2 Die Gesamtrechtsnachfolge (Universalsukzession)2.2.3 Zivilrechtliches Fazit und Bedeutung für das Steuerrecht3 Die vorweggenommene Erbfolge3.1 Die Entwicklung zum »Sonderrechtsinstitut« (historische Darstellung) und Grundaussagen3.2 Die Grundfälle zur vorweggenommenen Erbfolge3.2.1 Die Übertragung von betrieblichen Einheiten3.2.2 Die Übertragung von Privatvermögen3.2.3 Die Übertragung von Mischvermögen bei mehreren Nachfolgern3.3 Einzelfragen im Anwendungsbereich der vorweggenommenen Erbfolge – allgemein –3.3.1 Die »geeigneten« Nachfolger bei der vorweggenommenen Erbfolge3.3.2 Die ertragbringende »Familien«-Grundlage (bzw. Wirtschaftseinheit)3.4 Das Sonderrechtsinstitut: Die wiederkehrenden Versorgungszusagen anlässlich der vorweggenommenen Erbfolge3.4.1 Generell: Vermögensübergang gegen wiederkehrende Bezüge3.4.2 Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen ab dem VZ 20083.4.2.1 Übertragungsobjekte3.4.2.2 Art und Umfang der (begünstigten) wiederkehrenden Leistungen3.4.2.3 Der Übertragungsvorgang3.4.2.4 Subjektive Voraussetzungen3.4.2.5 Aktuelle Rechtsprechung und Reaktion der Verwaltung3.4.3 Die (nachträgliche) Umschichtung sowie weitere Änderungen in Bezug auf das übertragene Vermögen4 Der Erbfall (und das Interimsstadium – bis zur Auseinandersetzung)4.1 Trennung zwischen Erbfall und Erbauseinandersetzung4.2 Erbfall, übergehende Steuerpositionen und steuerliche Konsequenzen4.2.1 Steuerobjekte4.2.2 Dem Steuerobjekt anhängende Steuerpositionen4.2.3 Unabhängige Steuerpositionen4.2.4 Zurechnung laufender Einkünfte zwischen Erbfall und Erbauseinandersetzung, insbesondere bei einer (Mit-)Erbengemeinschaft4.3 Zurechnung von Einkünften4.3.1 Zurechnung von laufenden Gewinneinkünften4.3.2 Zurechnung von laufenden Überschusseinkünften4.3.3 Rückwirkend abweichende Zurechnung laufender Einkünfte4.3.4 Ermittlung und Abgrenzung5 Die Erbauseinandersetzung (mehrere Erben)5.1 Grundzüge zur Erbauseinandersetzung5.1.1 Einführung in die erbrechtliche und steuerrechtliche Problematik5.1.2 Der Meinungswandel in der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs5.2 Miterben und übergehendes Kompetenzobjekt5.2.1 Allgemeine Überlegungen5.2.2 Miterbengemeinschaft und das (reine) Privatvermögen5.2.3 Die »wesentlichen« Beteiligungen an Kapitalgesellschaften5.2.4 Das Einzelunternehmen und die Miterbengemeinschaft5.2.5 Beteiligung an Personengesellschaften (Mitunternehmerschaft) im Nachlass (Tod des Mitunternehmers)5.3 Die Abwicklung der Miterbengemeinschaft5.3.1 Einführung5.3.2 Personenbestandsveränderungen bei bestehender Miterbengemeinschaft5.3.2.1 Die Übertragung des Anteils5.3.2.2 Das Ausscheiden des Miterben, insbesondere gegen Sachwertabfindung5.3.3 Die Beendigung der Miterbengemeinschaft in Form der »Naturalteilung«5.3.4 Die (eigentliche) Realteilung der Miterbengemeinschaft5.3.4.1 Dogmatische Grundzüge5.3.4.2 Realteilung (Betriebsvermögen) ohne Abfindungszahlung5.3.4.3 Realteilung (Betriebsvermögen) mit Abfindungszahlung (= Teilung mit Spitzenausgleich)5.3.4.4 Realteilung (Privatvermögen) ohne Abfindungszahlung5.3.4.5 Realteilung (Privatvermögen) mit Abfindungszahlung5.3.4.6 Realteilung eines Mischnachlasses5.3.4.7 Die (insbesondere gegenständliche) Teilauseinandersetzung5.4 Realteilung: Sachwertabfindung und die sog. unechte Realteilung5.5 Aktuelle Rechtslage aufgrund BMF-Schreiben vom 19.12.2018 (BStBl I 2019, 6) IV Verluste im Ertragsteuerrecht1 Einleitung2 Die Verlustverrechnung in der Einkommensteuer2.1 System und Terminologie der Verlustverrechnung – Einführung2.2 Der Verlustausgleich2.2.1 Der horizontale Verlustausgleich2.2.2 Der vertikale Verlustausgleich2.3 Der Verlustabzug gemäß § 10d EStG2.4 Sonderfragen bei der Verlustentstehung (Veräußerungsverluste)2.4.1 Verlustermittlung und Verlustberücksichtigung bei § 23 EStG2.4.2 Verlustermittlung und Verlustberücksichtigung bei § 17 EStG2.4.3 Gewerbliche Verluste2.4.4 Verluste bei Kapitaleinkünften (§ 20 Abs. 6 EStG)3 Spezielle Beschränkungen bei der Verlustverrechnung3.1 Negative Einkünfte mit Auslandsbezug gemäß § 2a EStG3.1.1 Änderungen durch das JStG 20098983.1.2 Die relevanten Fallgruppen nach § 2a EStG n. F.3.1.3 Internationalrechtliche Stellung und dogmatischer »Stellenwert« von § 2a EStG3.1.4 Der Hauptanwendungsbereich: Betriebsstättenverluste3.2 Verluste bei Verlustzuweisungsgesellschaften (§ 15b EStG)3.2.1 Die aktuelle Regelung des § 15b EStG9133.2.2 Begriff der modellhaften Gestaltung3.2.3 Die ersten Rechtsprechungskonturen3.2.4 Anwendungsbereich3.3 Verluste gemäß § 15 Abs. 4 EStG (gewerbliche Tierzucht/Termingeschäfte/stille Beteiligungen u. Ä.)3.3.1 Verluste aus gewerblicher Tierzucht3.3.2 Verluste aus betrieblichen Termingeschäften3.3.3 Verluste aus stillen Gesellschaften u. a. (§ 15 Abs. 4 S. 6 ff. EStG)3.4 Verluste gemäß §§ 22, 23 EStG3.5 Das negative Kapitalkonto des Kommanditisten gemäß § 15a EStG3.5.1 Der Grundtatbestand von § 15a Abs. 1 und Abs. 2 EStG3.5.1.1 Der Begriff »Anteil am Verlust« der Kommanditgesellschaft3.5.1.2 Der Begriff »Kapitalkonto des Kommanditisten«3.5.1.3 Wirkungsweise des § 15a EStG (§ 15a Abs. 2 EStG) und klausurtechnischer Bearbeitungshinweis3.5.2 Die überschießende Außenhaftung von § 15a Abs. 1 S. 2 und 3 EStG3.5.3 Einlage- und Haftungsminderung nach § 15a Abs. 3 EStG3.5.3.1 Sinn und Zweck der Ausnahmeregelung3.5.3.2 Die Einlageminderung3.5.3.3 Die Haftungsminderung3.5.3.4 Die gesonderte Feststellung des verrechenbaren Verlustes3.5.4 Die Ausweitung des Anwendungsbereiches von § 15a EStG3.5.4.1 Vergleichbare Unternehmer im Sinne des § 15a Abs. 5 EStG3.5.4.2 § 15a EStG bei anderen Einkunftsarten9623.5.5 Konkurrenzfragen3.5.6 Ausscheiden des Kommanditisten und die Beendigung der Kommanditgesellschaft3.5.6.1 Behandlung der verrechenbaren Verluste3.5.6.2 Behandlung des negativen Kapitalkontos3.5.6.3 Behandlung beim Erwerber3.6 Besonderheiten3.6.1 Doppelstöckige Personengesellschaften3.6.2 § 15a EStG bei der GmbH & Co. KG4 Verluste im Recht der Unternehmenssanierungen (KapG) sowie in der Gewerbesteuer4.1 § 8c KStG (i. d. F. des WachstBeschlG 2009)970, inkl. BMF-Schreiben vom 28.11.2017, BStBl I 2017, 16454.1.1 Schädlicher Beteiligungserwerb4.1.1.1 Begriff der »Anteile« i. S. d. § 8c KStG4.1.1.2 Die Stimmrechtsübertragung 4.1.1.3 Die betroffenen Körperschaften4.1.1.4 Umfang und Form der Anteilsübertragung4.1.1.5 Nachträgliche Aufnahme eines Sanierungstatbestandes (§ 8c Abs. 1a KStG)4.1.2 Der Übertragungsmodus (entgeltlich/unentgeltlich)4.1.3 Mittelbare Anteilsübertragungen4.1.4 Die Konzernklausel4.1.5 Der Erwerber der Anteile4.1.6 Kapitalerhöhungen4.1.7 Sukzessive Anteilsübertragungen4.1.8 Die »Stille-Reserven«-Klausel (§ 8c Abs. 1 S. 6 KStG)4.1.9 Rechtsfolgen des § 8c KStG4.1.10 Die von § 8c KStG betroffenen Verluste4.1.11 Die Übergangsregelung4.1.12 Weiterentwicklung der steuerlichen Verlustverrechnung bei Körperschaften durch Einführung des § 8d KStG – zeitliche Voraussetzung4.1.13 Darstellung der Tatbestandsvoraussetzungen des § 8d KStG4.1.13.1 Schädlicher Beteiligungserwerb4.1.13.2 Antrag4.1.13.3 Unterhaltung ausschließlich desselben Geschäftsbereiches4.1.13.4 Relevanter Beobachtungszeitraum4.1.13.5 Übersicht Relevanter Beobachtungszeitraum4.1.13.6 Einstellung des Geschäftsbetriebs4.1.13.7 Ruhendstellung des Geschäftsbetriebs4.1.13.8 Zuführung zu einer andersartigen Zweckbestimmung4.1.13.9 Aufnahme eines zusätzlichen Geschäftsbetriebs4.1.13.10 Beteiligung an einer Mitunternehmerschaft4.1.13.11 Stellung als Organträger4.1.13.12 Ansatz übernommener Wirtschaftsgüter unter dem gemeinen Wert4.1.14 Rechtsfolgen des § 8d KStG4.2 Verluste im Umwandlungssteuerrecht4.2.1 Verluste des übertragenden Rechtsträgers4.2.2 Verluste des übernehmenden Rechtsträgers4.2.3 Verlustvortrag bei der Verschmelzung einer Gewinngesellschaft auf eine Verlustgesellschaft4.3 Der Verlustvortrag gemäß § 10a GewStG4.3.1 Unternehmensidentität und Unternehmeridentität4.3.2 Gewerbeverlust bei Mantelkauf4.3.3 Verfassungsrechtliche Bedenken (§ 10a S. 2 GewStG)C GewerbesteuerI Einführung und BerechnungsschemaII Steuergegenstand und Steuerpflicht1 Steuergegenstand der Gewerbesteuer1.1 Der Begriff des Gewerbebetriebes (unter Anknüpfung an das Einkommensteuerrecht)1.2 Steuerpflicht der Personengesellschaften1.3 Steuerpflicht der Kapitalgesellschaften1.4 Steuerpflicht eines wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs1.5 Inländischer Gewerbebetrieb2 Die sachliche Steuerpflicht im eigentlichen Sinne2.1 Beginn der Gewerbesteuerpflicht2.2 Ende der Gewerbesteuerpflicht2.3 Steuerbefreiungen3 Die persönliche Steuerpflicht (Steuerschuldner)3.1 Mehrheit von Betrieben3.2 Unternehmer- und Unternehmenswechsel10663.2.1 Der Gesellschafterwechsel3.2.2 Der eigentliche Unternehmerwechsel3.2.3 Die Verpachtung des GewerbebetriebsIII Die Besteuerungsgrundlage (§§ 6 bis 9 GewStG)1 Der Gewerbeertrag (§ 7 GewStG)1.1 Besonderheiten bei Personengesellschaften1.2 Besonderheiten bei Veräußerungsgewinnen2 Die Hinzurechnungen des § 8 GewStG2.1 Sinn und Zweck der Hinzurechnungen (und Kürzungen)2.2 Hinzurechnungen nach § 8 Nr. 1 GewStG2.2.1 Entgelte für Schulden (§ 8 Nr. 1 Buchst. a GewStG)2.2.2 Renten und dauernde Lasten (§ 8 Nr. 1 Buchst. b GewStG)2.2.3 Gewinnanteile des stillen Gesellschafters (§ 8 Nr. 1 Buchst. c GewStG)2.2.4 Hinzurechnung von Miet- und Pachtzinsen (§ 8 Nr. 1 Buchst. d und e GewStG)2.2.4.1 Allgemein2.2.4.2 Besonderheit: Hinzurechnung bei (Hybrid-)Elektrofahrzeugen und Fahrrädern2.2.5 Die (Sonder-)Behandlung von Erbbauzinsen2.2.6 Lizenzgebühren (§ 8 Nr. 1 Buchst. f GewStG)2.2.7 Abgrenzung zwischen Nutzungsüberlassung und Übergang des wirtschaftlichen Eigentums2.2.8 Freibetrag2.3 Hinzurechnung um Gewinnanteile an Kapitalgesellschaften (§ 8 Nr. 5 GewStG)2.4 Berücksichtigung von Gewinn- und Verlustanteilen aus Mitunternehmerschaften (§ 8 Nr. 8 GewStG i. V. m. § 9 Nr. 2 GewStG; s. auch § 8 Nr. 4 GewStG1089)2.5 Weitere Hinzurechnungstatbestände2.6 Übung10913 Die Kürzungen des § 9 GewStG3.1 Die Kürzung bei betrieblichem Grundbesitz (§ 9 Nr. 1 GewStG)3.1.1 Die einfache Kürzung (§ 9 Nr. 1 S. 1 GewStG): Der Grundtatbestand der Grundbesitzkürzung3.1.2 Die erweiterte Kürzung (§ 9 Nr. 1 S. 2 ff. GewStG)3.2 Kürzung um Gewinnanteile an Kapitalgesellschaften (§ 9 Nr. 2a, 7 und 8 GewStG)3.3 Kürzung im Zusammenhang mit ausländischen Betriebsstätten (§ 9 Nr. 3 GewStG)3.4 Kürzungen wegen Spenden (§ 9 Nr. 5 GewStG)4 Berücksichtigung eines Gewerbeverlustes (§ 10a GewStG)5 Steuermesszahl und SteuermessbetragIV Spezifika der Gewerbesteuer1 Besteuerung der gewerbesteuerlichen Organschaft2 Festsetzung und Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrags2.1 Das geteilte Festsetzungsverfahren2.2 Die Zerlegung im Einzelnen3 Die Korrekturvorschrift des § 35b GewStG4 Die Gewerbesteuerrückstellung als Bilanzproblem4.1 Reihenfolge und Berechnung der Steuerrückstellungen bei Kapitalgesellschaften4.2 Die Gewerbesteuerrückstellung bei Personengesellschaften bzw. Einzelunternehmen5 Die Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer5.1 Grundlagen5.2 Steuerermäßigung bei Einkünften aus Mitunternehmerschaften5.3 Besonderheiten bei mehrstöckigen PersonengesellschaftenD Internationales SteuerrechtI Strukturierung der Fallgestaltungen im internationalen Steuerrecht (inklusive der Grenzpendlerproblematik)1 Grenzüberschreitende Sachverhalte und internationales Steuerrecht2 Die Grenzpendlerproblematik2.1 Fiktive unbeschränkte Steuerpflicht gemäß § 1 Abs. 3 EStG2.2 Staatsangehörige der EU/des EWR1146 (§ 1a EStG)2.3 Zusammenfassung und SchemaII Die deutschen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)1 Historie und derzeitiger Stand2 Multinationale Zusammenarbeit3 Wirkungsweise der Doppelbesteuerungsabkommen4 Systematik der Doppelbesteuerungsabkommen4.1 Ansässigkeitsbestimmungen in den Doppelbesteuerungsabkommen4.2 Besteuerungsregeln der Doppelbesteuerungsabkommen4.2.1 Die Anrechnungsmethode4.2.1.1 Die Anrechnungsmethode nach dem Recht der Doppelbesteuerungsabkommen4.2.1.2 Die Umsetzung der Anrechnungsmethode in nationalem Recht – Grundzüge4.2.1.3 Zusätzlicher Anwendungsbereich4.2.1.3.1 Abzug von Amts wegen gem. § 34c Abs. 3 EStG4.2.1.3.2 Die Steuerpauschalierung gem. § 34c Abs. 5 EStG4.2.1.3.3 Anrechnung bei Körperschaften (§ 26 Abs. 1 KStG)4.2.2 Die Freistellungsmethode4.2.2.1 Die Freistellungsmethode nach Doppelbesteuerungsabkommen4.2.2.2 Die Umsetzung der Freistellungsmethode in nationalem Recht – Grundzüge4.2.2.3 Der zusätzliche Anwendungsbereich4.2.2.4 Kritik und offene Fragen zu § 32b EStG4.2.2.4.1 Die zeitweise unbeschränkte Steuerpflicht4.2.2.4.2 Progressionsvorbehalt und Grundfreibetrag4.2.2.4.3 Erste Neuerung4.2.2.4.4 Zweite Neuerung4.2.3 Besondere Doppelbesteuerungsabkommen-Klauseln4.3 Aufbau der Doppelbesteuerungsabkommen am Beispiel des OECD-Musterabkommens4.4 Auslegungsregel für Doppelbesteuerungsabkommen4.5 Die Antwort auf DBA-Fragen (§ 50d EStG) – HinweisIII Auslandsbeziehungen eines Steuerinländers (Fälle der unbeschränkten Steuerpflicht)1 Einführung in die Thematik2 Inländisches Unternehmen mit Outbound-Aktivitäten (internationales Unternehmenssteuerrecht)2.1 Steuerliche Folgen mit einer Kapitalgesellschaft im Ausland2.2 Die Errichtung einer Betriebsstätte im Ausland2.2.1 Allgemein2.2.2 Der Betriebsstättenbegriff2.2.3 Steuerliche Folgen der Betriebsstätten-Gründung2.2.3.1 Errichtung einer Betriebsstätte im Ausland ohne Doppelbesteuerungsabkommen2.2.3.2 Errichtung einer Betriebsstätte im Ausland mit Doppelbesteuerungsabkommen3 Sonstige grenzüberschreitende Aktivitäten eines Steuerinländers3.1 Die Besteuerung von international tätigen Arbeitnehmern3.2 Die internationale Dividendenbesteuerung3.2.1 Grundzüge/Vorwegunterscheidung3.2.2 EinzelheitenIV Regelungsbereiche des Außensteuergesetzes (AStG)1 Allgemeines2 Gliederung des Außensteuergesetzes3 Einkunftsberichtigung nach § 1 AStG3.1 Voraussetzungen der Gewinnberichtigung nach § 1 AStG3.1.1 Geschäftsbeziehungen (bzw. Geschäftsvorfälle)3.1.2 Nahestehende Personen3.1.3 Vereinbarte Bedingungen, die einem Fremdvergleich nicht standhalten3.2 Durchführung der Berichtigung nach § 1 AStG3.2.1 Rechtsgrundlagen für die Korrektur der Verrechnungspreise3.2.2 Technik der Gewinnberichtigung3.3 Das Zusammentreffen von § 1 AStG und einem Doppelbesteuerungsabkommen4 Die Wegzugsbesteuerung (§§ 2 – 6 AStG)4.1 Allgemeines4.2 Die Wegzugsbesteuerung nach § 2 AStG4.2.1 Der Tatbestand des § 2 AStG4.2.2 Bagatellgrenze und Ausnahme von der erweitert beschränkten Steuerpflicht4.2.3 Rechtsfolge des § 2 AStG4.2.3.1 Ermittlung der Einkünfte nach § 2 AStG4.2.3.2 Konkurrenzfragen4.2.3.2.1 Verhältnis der erweitert beschränkten Steuerpflicht zur allgemeinen beschränkten Steuerpflicht4.2.3.2.2 Verhältnis der erweitert beschränkten Steuerpflicht zur unbeschränkten Steuerpflicht4.2.3.2.3 Auswirkungen von Doppelbesteuerungsabkommen auf die Wegzugsbesteuerung4.2.4 Fallstudie zu § 2 AStG4.3 Besteuerung des Vermögenszuwachses bei Wegzug4.3.1 Tatbestandsvoraussetzungen des § 6 AStG4.3.1.1 Persönliche Voraussetzungen4.3.1.2 Sachliche Voraussetzungen4.3.2 Rechtsfolgen des § 6 AStGV Besteuerung der Steuerausländer im Inland1 Sachlicher Umfang der beschränkten Steuerpflicht1.1 Überblick1.2 Konkurrenzen2 Inlandseinkünfte gemäß § 49 EStG2.1 Übersicht und grundlegende Verfahrensfragen2.2 Der Katalog des § 49 Abs. 1 EStG2.2.1 Die Hauptfälle2.2.2 Existenzberechtigung von exotischen Regelungen?2.2.2.1 § 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. f Doppelbuchst. bb EStG: Gewerblicher Grundstückshandel sowie Immobilieninvestitionen ausländischer Objektgesellschaften2.2.2.2 § 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. f Doppelbuchst. aa EStG: Vermietung und Verpachtung von inländischem unbeweglichen Vermögen als gewerbliche Einkünfte2.2.2.3 § 49 Abs. 1 Nr. 7 EStG: Wiederkehrende Bezüge2.2.2.4 § 49 Abs. 1 Nr. 9 EStG: Sonstige Einkünfte gemäß § 22 Nr. 3 EStG2.2.3 Der Tatbestand des § 49 Abs. 1 Nr. 5 EStG (Kapitalforderungen)2.3 Die isolierende Betrachtungsweise des § 49 Abs. 2 EStG3 Durchführung der Besteuerung sowie Verfahrensfragen3.1 Charakterisierung der §§ 50 und 50a EStG3.2 Die Ermittlung der Bemessungsgrundlage bei § 50 EStG (unter Einbeziehung des § 49 EStG)3.2.1 Anwendbare Regelungen im Rahmen einer Veranlagung3.2.2 Tarif im Rahmen der Veranlagung3.2.3 Abgeltende Wirkung eines Steuerabzugs3.3 Der Sondertatbestand des § 50a EStG3.3.1 § 50a Abs. 1 – 3 und 5: Steuerabzug bei beschränkt Steuerpflichtigen3.3.2 Besonderheiten: § 50a Abs. 44 Treaty Overriding4.1 Einordnung in das nationale Gesetzesgefüge4.2 Aufbau der Norm4.3 Die einzelnen Regelungsbereiche4.3.1 Das zweistufige VerfahrenIhre Online-Inhalte zum Buch: Exklusiv für Buchkäuferinnen und Buchkäufer!StichwortverzeichnisUnternehmenssteuerrecht und SteuerbilanzrechtInhaltsverzeichnisHinweis zum UrheberrechtmyBook+ImpressumDie HerausgeberDie AutorenVorwort der Herausgeber zur 23. Auflage (Prüfung 2024)Vorwort der Autoren zur 23. Auflage (Prüfung 2024)Inhaltsübersicht »Die Steuerberaterprüfung« Bände 1–3Themen des Prüfungsstoffs, geordnet nach PrüfungstagenAbkürzungsverzeichnisA Besteuerung der EinzelunternehmenI Grundfragen der Gewinnermittlung (inklusive § 4 Abs. 3-Rechnung)1 Betriebsvermögensvergleich und Einnahmenüberschussrechnung1.1 Überblick1.2 Der technische Unterschied im Einzelnen1.3 Der Personenkreis für die Überschussrechnung1.4 Wahl der Ermittlungsart2 Die Überschussrechnung im Einzelnen2.1 Der »Überschuss« der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben2.1.1 Die Betriebseinnahmen im Gewinnsteuerrecht2.1.2 Besonderheiten bei den Betriebseinnahmen2.1.3 Die Sonderbehandlung durchlaufender Posten (§ 4 Abs. 3 S. 2 EStG)2.2 Die Technik des § 11 EStG2.2.1 Leistungen an Erfüllungs statt und erfüllungshalber2.2.2 Der »kurze Zeitraum« bei den regelmäßig wiederkehrenden Betriebseinnahmen und -ausgaben2.2.3 § 11 EStG und der Betriebsausgaben-Abfluss2.3 Einzelne Posten der Überschussrechnung2.3.1 Das Umlaufvermögen2.3.2 Das abnutzbare Anlagevermögen2.3.3 Das nicht abnutzbare Anlagevermögen2.4 Spezialfragen der Überschussrechnung2.4.1 Entnahmen und Einlagen (technische Fragen)2.4.2 Die Bedeutung von (Bar-)Geld2.4.3 Probleme mit der Umsatzsteuer bei der Überschussrechnung2.4.4 Der Tausch2.4.5 Gewillkürtes Betriebsvermögen bei § 4 Abs. 3 EStG2.4.6 § 4 Abs. 3 EStG bei Erwerb und Verkauf mit wiederkehrenden Zahlungen2.4.7 Zusammenfassung (Schema zur § 4 Abs. 3-Rechnung)2.5 Der Wechsel der Gewinnermittlung2.5.1 Gründe für den Wechsel2.5.2 Das technische Problem und die Lösung2.5.3 Zusammenfassende Fallstudie2.5.4 Ausgewählte Fragen zum Wechsel2.5.4.1 Der Rechnungsabgrenzungsposten2.5.4.2 Die Rücklage für Reinvestition (§ 6c EStG) und andere Rücklagen512.5.4.3 EÜR und Übergang zur Liebhaberei3 Bedeutung der Entnahmen und Einlagen bei der Gewinnermittlung3.1 Arten und Notwendigkeit der einzelnen Korrekturposten – Übersicht3.2 Die Entnahmen beim Einzelunternehmer3.3 Die Einlagen beim Einzelunternehmer3.3.1 Grundzüge und Wirkungsweise der Einlage3.3.2 Gegenstand der Einlage, insbesondere die Nutzungs(-aufwands-)einlage3.3.3 Die Bewertung der Einlage3.4 Gesellschaftsrechtliche Privatvorgänge, insbesondere die Einlage3.4.1 Der Privatbereich und die gesellschaftsrechtliche Gewinnermittlung – Überblick3.4.1.1 Die Sphäre der Personengesellschaften3.4.1.2 Die Sphäre der Kapitalgesellschaften3.4.2 Steuerrechtliche Fragen zum Privatbereich der Personengesellschafter3.4.3 Der Privatbereich der Gesellschafter bei einer Kapitalgesellschaft, insbesondere die verdeckte Einlage3.5 Erweiterter Anwendungsbereich: neue (nichtfiskalische) Betätigungsfelder für Entnahmen/Einlagen4 Absetzung für Abnutzung4.1 Planmäßige Abschreibung auf das abnutzbare Anlagevermögen – Absetzung für Abnutzung und Substanzverringerung (ohne Gebäude-AfA)4.1.1 Einführung (Zweigleisigkeit der AfA)4.1.2 Die planmäßige AfA im Steuerrecht – Überblick4.1.2.1 Vergleich der linearen und der degressiven AfA4.1.2.2 Nutzungsdauer von Computerhardware und Software4.1.2.3 Die Leistungs-AfA gemäß § 7 Abs. 1 S. 6 EStG4.1.3 Die Ausnahme: Absetzung für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Abnutzung (§ 7 Abs. 1 S. 7 EStG)4.1.4 Beginn und Ende der AfA4.1.4.1 Beginn der AfA4.1.4.2 Ende der AfA: Ausscheiden des Wirtschaftsguts4.1.5 Die Bemessungsgrundlage bei der AfA (R 7.3 EStR)4.1.6 Nachträgliche Herstellungskosten4.1.7 Nachholung unterlassener AfA (H 7.4 EStH und H 7.5 EStH)4.1.8 AfA nach außergewöhnlicher Absetzung oder Teilwertabschreibung4.1.9 AfA nach Gewährung eines Zuschusses in einem auf das Jahr der Anschaffung oder Herstellung folgenden Wirtschaftsjahr4.1.10 Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz bei der Wahl der linearen oder degressiven AfA4.2 AfA bei Gebäuden4.2.1 Allgemeines4.2.2 Lineare AfA nach § 7 Abs. 4 EStG4.2.2.1 Der AfA-Satz4.2.2.2 Außerordentliche Absetzung (AfaA)4.2.2.3 Beginn der Nutzungsdauer4.2.2.4 Bemessungsgrundlage für die AfA4.2.2.5 Überführung von Grundstücken und Grundstücksteilen vom Privatvermögen in das Betriebsvermögen und umgekehrt (R 7.3 Abs. 6 EStR)4.2.2.6 Zuschuss in einem dem Jahr der Anschaffung oder Herstellung folgenden Wirtschaftsjahr4.2.2.7 AfA nach einer Wertaufholung gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 4 oder gemäß § 7 Abs. 4 S. 3 EStG4.2.2.8 Besonderheiten bei nachträglichen Herstellungskosten4.2.3 Sonder-AfA bei Gebäuden nach § 7b EStG4.2.4 Staffel-degressive AfA nach § 7 Abs. 5 EStG4.2.4.1 Degressive AfA bei neuen Wohngebäuden4.2.4.2 Befristete Einführung einer degressiven AfA für Wohngebäude, § 7 Abs. 5a EStG4.2.4.3 Übergang zu anderen AfA-Methoden und Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung4.2.4.4 Bemessungsgrundlage für die AfA4.2.4.5 Nachträgliche Herstellungskosten4.2.5 AfA bei Personengesellschaften (bei Mitunternehmern)4.2.6 Nachholung unterlassener AfA4.2.7 Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz bei der Wahl der linearen oder degressiven AfA4.2.8 AfA bei selbständigen Gebäudeteilen4.3 Gemeinsame Vorschriften für erhöhte Absetzungen und Sonderabschreibungen (§ 7a EStG, R 7a EStR)4.3.1 Nachträgliche Herstellungs- oder Anschaffungskosten4.3.2 Nachträgliche Minderung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten4.3.3 Mindestabsetzung bei erhöhten Absetzungen4.3.4 AfA neben Sonderabschreibungen4.3.5 Kumulierungsverbot4.3.6 Abschreibungen bei mehreren Beteiligten4.3.7 Buchmäßiger Nachweis4.3.8 AfA nach Sonderabschreibungen4.4 Investitionsabzugsbetrag und Sonderabschreibung gemäß § 7g EStG4.4.1 Regelung des § 7g EStG4.4.2 Persönliche Voraussetzungen4.4.3 Sachliche Voraussetzungen4.4.4 Höhe des Investitionsabzugsbetrags (§ 7g Abs. 1 EStG)4.4.5 Höhe der Sonderabschreibung (§ 7g Abs. 5 EStG)4.4.6 Begünstigte Wirtschaftsgüter (§ 7g Abs. 1 S. 1 EStG)4.4.7 Hinzurechnung des Investitionsabzugsbetrags (§ 7g Abs. 2 S. 1 EStG)4.4.8 Herabsetzung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten (§ 7g Abs. 2 S. 3 EStG)4.4.9 Rückgängigmachung des Abzugs4.4.9.1 Fehlende Hinzurechnung des Abzugsbetrags (§ 7g Abs. 3 EStG)4.4.9.2 Fehlende betriebliche Nutzung des begünstigten Wirtschaftsguts in einer inländischen Betriebsstätte (§ 7g Abs. 4 EStG)4.4.10 Anwendung bei Personengesellschaften4.4.11 Abschließende BeispieleII Die Bilanzierung1 Bilanzierungsgrundsätze1.1 Allgemeines1.2 Das Prinzip der Maßgeblichkeit1.2.1 Allgemeines1.2.2 Durchbrechung der Maßgeblichkeit1.2.3 Aufstellung einer abweichenden Steuerbilanz1.2.4 Anpassung der Bilanzposten außerhalb der Bilanz1.2.5 Schematische Darstellung der Abweichungen zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz1.2.5.1 Darstellung der Abweichungen für alle Unternehmensformen1.2.5.2 Darstellung der Abweichungen nur für Kapitalgesellschaften1.2.5.3 Darstellung der Abweichungen für Personengesellschaften1.2.5.4 Darstellung der Abweichungen nur für Einzelunternehmen und im Rahmen des Sonderbetriebsvermögens bei Personengesellschaften1.3 Bilanzierung dem Grunde nach (Ansatz)1.4 Vermögensgegenstand/Wirtschaftsgut1.5 Zurechnung der Vermögensgegenstände1.5.1 Allgemeine Grundsätze1.5.2 Das Finanzierungsleasing als besondere Form des wirtschaftlichen Eigentums1.5.2.1 Das Leasing als »Auslöser« für § 39 Abs. 2 Nr. 1 AO1.5.2.2 Die allgemeinen Kriterien der subjektiven Zuordnung beim Leasing1.5.2.3 Besonderheiten in der bilanziellen Darstellung des Leasings1.6 Mietereinbauten1.6.1 Allgemeines1.6.2 Scheinbestandteile1.6.3 Betriebsvorrichtungen1.6.4 Sonstige Mietereinbauten/Mieterumbauten1.6.4.1 Erste Fallgruppe: Mieter ist wirtschaftlicher Eigentümer1.6.4.2 Zweite Fallgruppe: Betriebliche Zweckbauten1.6.4.3 Dritte Fallgruppe: Immaterielle Wirtschaftsgüter1.6.4.4 Klausurtechnik1.7 Zuordnung1.7.1 Grundsatz1.7.2 Notwendiges Betriebsvermögen1.7.3 Privatvermögen1.7.4 Gewillkürtes Betriebsvermögen1.7.5 Gliederung des Betriebsvermögens1.8 Bilanzierungsverbote2 Bewertungsfragen2.1 Bewertungsgrundsätze2.1.1 Allgemeines2.1.2 Die einzelnen Grundsätze2.1.2.1 Bilanzidentität (§ 252 Abs. 1 Nr. 1 HGB)2.1.2.2 Going-Concern-Prinzip (§ 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB)2.1.2.3 Einzelbewertung, Stichtagsprinzip (§ 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB)2.1.2.4 Vorsichts-, Realisations- und Imparitätsprinzip (§ 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB)2.1.2.5 Abgrenzungsgrundsätze (§ 252 Abs. 1 Nr. 5 HGB)2.1.2.6 Bewertungsstetigkeit (§ 252 Abs. 1 Nr. 6 HGB)2.1.2.7 Wertaufhellungsgrundsatz (§ 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB)2.1.3 Anwendungsgrundsätze für die Wertaufhellung2.1.3.1 Tag der Bilanzaufstellung2.1.3.2 Wertaufhellende Tatsachen2.1.3.3 Wertbeeinflussende Tatsachen2.1.3.4 Realisationsprinzip2.2 Bewertungsvorschriften nach Handels- und Steuerrecht2.3 Handelsrechtliche Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens2.3.1 Steuerrechtliche Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens2.3.2 Handelsrechtliche Bewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens2.3.3 Steuerrechtliche Bewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens2.3.4 Handelsrechtliche Bewertung des Umlaufvermögens2.3.5 Steuerrechtliche Bewertung des Umlaufvermögens2.3.6 Voraussichtlich dauernde Wertminderung und Wertaufholung im Steuerrecht2.3.6.1 Gesetzliche Vorschriften2.3.6.2 Anweisungen der Finanzverwaltung2.3.6.3 Definition der dauernden Wertminderung2.3.6.4 Teilwertabschreibung beim abnutzbaren Anlagevermögen2.3.6.5 Wertaufholung beim abnutzbaren Anlagevermögen2.3.6.6 Teilwertabschreibung beim nicht abnutzbaren Anlagevermögen2.3.6.7 Wertaufholung beim nicht abnutzbaren Anlagevermögen2.3.6.8 Teilwertabschreibung beim Umlaufvermögen2.3.6.9 Wertaufholung beim Umlaufvermögen3 Bewertungsmaßstäbe und Erwerbsmodalitäten3.1 Anschaffungskosten3.1.1 Handelsrecht3.1.2 Steuerrecht3.1.2.1 Einzelkosten/Gemeinkosten3.1.2.2 Gesamtkaufpreis für mehrere Wirtschaftsgüter3.1.2.3 Gebäudeabbruch im Zusammenhang mit dem Erwerb eines Grundstücks3.1.2.3.1 Allgemeiner Grundsatz3.1.2.3.2 Klausurtechnik3.1.2.4 Übernahme von Verbindlichkeiten3.1.2.5 Anschaffung in Fremdwährung3.1.2.6 Umsatzsteuer (Vorsteuer)3.1.2.7 Zuschüsse zur Anschaffung oder Herstellung von Anlagegütern3.1.2.8 Nachträgliche Anschaffungskosten und nachträgliche Minderung der Anschaffungskosten3.1.2.9 Garantierückbehalt3.1.2.10 Verdeckte Gewinnausschüttung3.1.2.11 Tausch3.1.2.12 Finanzierungskosten3.1.2.13 »Fiktive« Anschaffungskosten in Fällen des unentgeltlichen Erwerbs3.1.2.14 Unentgeltlicher Erwerb im Privatvermögen und Einlage in das Betriebsvermögen3.1.2.15 Gesetzliche Regelung für »anschaffungsnahe Herstellungskosten«3.2 Herstellungskosten3.2.1 Handelsrecht3.2.2 Steuerrecht3.3 Börsen- oder Marktpreis3.4 Beizulegender Wert3.5 Teilwert3.5.1 Allgemeines3.5.2 Vermutungen für die Höhe des Teilwerts (Teilwertvermutung)3.5.3 Widerlegung der Teilwertvermutung3.5.4 Besonderheit bei der Bestimmung der Höhe der Teilwertabschreibung3.6 Gemeiner WertIII Einzelne Aktivposten1 Immaterielle Vermögensgegenstände1.1 Bilanzierungsvorschriften1.1.1 Grundsätzliches Bilanzierungsgebot1.1.2 Bilanzierungsverbot1.1.3 Entgeltlicher Erwerb eines immateriellen Wirtschaftsguts1.2 Immaterielles Gesamtwirtschaftsgut1.3 Immaterielle Einzelwirtschaftsgüter2 Grundstücke und Gebäude2.1 Allgemeines2.2 Gebäudeteile2.2.1 Grundsatz2.2.2 Gebäudeteile als selbständige Wirtschaftsgüter2.2.3 Einteilung eines Gebäudes nach Funktionszusammenhang (R 4.2 Abs. 4 EStR)2.2.4 Zugehörigkeit von Grundstücken und Grundstücksteilen zum Betriebsvermögen von Einzelunternehmen2.2.4.1 Notwendiges Betriebsvermögen (R 4.2 Abs. 7 EStR)2.2.4.2 Gewillkürtes Betriebsvermögen (R 4.2 Abs. 9 EStR)2.2.4.3 Behandlung der Grundstückseinnahmen und -ausgaben2.2.4.4 Wegfall der Voraussetzungen für die Behandlung als Betriebsvermögen2.2.5 Zugehörigkeit von Grundstücken und Grundstücksteilen zum Betriebsvermögen von Personengesellschaften1112.2.5.1 Notwendiges Betriebsvermögen (R 4.2 Abs. 11 und 12 EStR)2.2.5.2 Gewillkürtes Betriebsvermögen2.2.5.3 Grundstücksteile im Betriebsvermögen von Personengesellschaften2.2.5.4 Wegfall der Voraussetzungen für die Behandlung als Betriebsvermögen2.2.6 Zugehörigkeit von Grundstücken und Grundstücksteilen zum Betriebsvermögen von Kapitalgesellschaften2.2.7 Weitere Fälle zu R 4.2 EStR3 Technische Anlagen, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung3.1 Technische Anlagen und Maschinen3.2 Betriebs- und Geschäftsausstattung3.3 Geleistete Anzahlungen3.4 Anlagen im Bau4 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften4.1 Vorbemerkung4.2 Begriff4.3 Bewertung4.3.1 Anschaffungskosten4.3.2 Niedrigerer beizulegender Wert/Teilwert4.4 Beteiligungserträge4.4.1 Allgemeines4.4.2 Höhe der Beteiligungserträge5 Wertpapiere5.1 Allgemeines5.2 Zurechnung der Wertpapiere zum Betriebsvermögen5.3 Anschaffungskosten5.4 Niedrigerer Stichtagswert/Teilwert5.4.1 Grundsatz5.4.2 Ermittlung des niedrigeren Teilwerts5.5 Einzelbewertung/Durchschnittsbewertung5.6 Bezugsrechte und junge Aktien5.7 Behandlung der Stückzinsen5.8 Behandlung der Wertpapiererträge5.8.1 Steuerliche Behandlung der Erträge aus Aktien5.8.2 Buchhalterische Behandlung5.8.3 Beteiligung einer Kapitalgesellschaft5.8.4 Buchmäßige Behandlung der Erträge aus festverzinslichen Wertpapieren6 Vorräte6.1 Definition6.2 Teilwertabschreibungen bei Warenvorräten6.2.1 Teilwertabschreibung beim Sinken der Einkaufspreise6.2.2 Teilwertabschreibung bei Unbrauchbarkeit oder Beschädigung der Ware6.2.3 Teilwertabschreibung beim Sinken der Verkaufspreise6.3 Verlustfreie Bewertung/retrograde Ermittlung des Teilwerts6.4 Bewertungsvereinfachungsverfahren6.4.1 Durchschnittsbewertung6.4.1.1 Handelsrechtliche Regelung6.4.1.2 Steuerrechtliche Regelung6.4.2 Verbrauchsfolgeunterstellung6.4.2.1 Handelsrechtliche Regelung6.4.2.2 Steuerrechtliche Regelung6.4.2.3 Unterschied Handelsrecht/Steuerrecht6.4.2.4 Vorratsbewertung nach der Lifo-Methode6.4.2.5 Teilwertabschreibungen (R 6.9 Abs. 6 EStR)6.5 Festwert6.5.1 Handelsrechtliche Regelung6.5.2 Steuerrechtliche Regelung7 Forderungen und ihre Bewertung7.1 Forderungen im Anlagevermögen und Umlaufvermögen7.2 Bewertung der Forderungen7.2.1 Anschaffungskosten7.2.2 Niedrigerer Stichtagswert/Teilwert7.2.3 Verrechnungsverbot7.2.4 Sonderfall der Forderung: Unfertige Bauten auf fremdem Grund und Boden7.2.4.1 Grundsatz7.2.4.2 Bewertung8 Bewertung von Fremdwährungsposten in der Bilanz8.1 Einleitung8.2 Bewertungsgrundsatz8.3 Zeitpunkt der Bewertung8.3.1 Devisenbestände und Konten in ausländischer Währung8.3.2 Forderungen und Verbindlichkeiten in ausländischer Währung8.3.3 In ausländischer Währung angeschaffte Vermögensgegenstände8.3.4 Schwebende Geschäfte8.4 Devisentermingeschäfte8.5 Geschlossene Position8.6 Wertpapiere in ausländischer WährungIV Rechnungsabgrenzungsposten1 Aktive Rechnungsabgrenzung2 Passive Rechnungsabgrenzung1183 Gemeinsame Voraussetzung für die Bildung von Rechnungsabgrenzungsposten4 Spezialvorschriften5 Damnum (Disagio)V Geringwertige WirtschaftsgüterVI Einzelne Passivposten1 Steuerfreie Rücklagen1.1 Übertragung stiller Reserven bei der Veräußerung bestimmter Anlagegüter (§ 6b EStG)1.1.1 Grundsatz1.1.2 Voraussetzungen1.1.3 Übertragung aufgedeckter stiller Reserven1.1.3.1 Begünstigte Wirtschaftsgüter1.1.3.2 Höhe der Übertragung1.1.4 Bildung einer Rücklage1.1.5 Auflösung der Rücklage1.1.6 Gewinnzuschlag1.1.7 Übertragung von Gewinnen aus der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften1.1.7.1 Allgemeines1.1.7.2 Die steuerfreie Rücklage1.1.7.3 Anwendung auf Personengesellschaften1.1.8 Übertragungsmöglichkeiten in personeller Hinsicht, insbesondere bei Mitunternehmern1.1.9 Aufgabe oder Veräußerung des Betriebs1.1.10 Fortführung der Rücklage bei der Realteilung von Personengesellschaften1.2 Übertragung stiller Reserven bei Ersatzbeschaffung (R 6.6 EStR)1.2.1 Voraussetzungen1.2.2 Höhere Gewalt/behördlicher Eingriff1.2.3 Entschädigung1.2.4 Übertragung aufgedeckter stiller Reserven1.2.5 Ersatzwirtschaftsgut1.2.6 Bildung einer Rücklage für Ersatzbeschaffung (RfE)1.2.7 Auflösung der Rücklage1.2.8 Aufgabe und Veräußerung des Betriebs2 Rückstellungen2.1 Allgemeines2.2 Rückstellungen in der Handelsbilanz2.2.1 Bilanzierungsvorschriften (§§ 249 und 274 Abs. 1 HGB)2.2.2 Bewertungsvorschriften (§ 253 Abs. 1 S. 2 und Abs. 2 HGB)2.3 Rückstellungen in der Steuerbilanz2.3.1 Bilanzierungsvorschriften (Grundregel)2.3.2 Gesetzliche Vorschriften über Rückstellungen im Steuerrecht2.3.2.1 Präzisierung der Grundregel2.3.2.2 Ausnahmen von der Grundregel2.3.3 Bewertung von Rückstellungen in der Steuerbilanz (§ 6 Abs. 1 Nr. 3a EStG)2.4 Spezielle Probleme bei der Bildung von Rückstellungen in der Steuerbilanz2.4.1 Der Haupttyp: Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten2.4.2 Rückstellung für öffentlich-rechtliche Verpflichtungen2.5 Besondere Rückstellung in der Handelsbilanz2.6 Verpflichtungsübernahmen1392.7 Auflösung der Rückstellung3 Verbindlichkeiten3.1 Verbindlichkeiten im Anlagevermögen und Umlaufvermögen3.2 Bewertung der Verbindlichkeiten3.2.1 Erfüllungsbetrag3.2.2 Höherer Stichtagswert/Teilwert3.2.3 Abgeld/Aufgeld3.2.4 Verbindlichkeiten in ausländischer Währung3.2.5 Abzinsung von Verbindlichkeiten3.3 Bewertung von Rentenverbindlichkeiten3.4 SaldierungsverbotVII Übertragung von Wirtschaftsgütern auf andere Betriebsvermögen1 Grundsatz2 Übertragungen in das Gesamthandsvermögen einer Personengesellschaft3 Ergänzende Bestimmungen3.1 Übertragung mit dem Buchwert3.2 Übertragung mit dem Teilwert4 Überführung von Wirtschaftsgütern zwischen dem inländischen Betriebsvermögen und einer ausländischen Betriebsstätte4.1 Gesetzliche Regelung4.2 Ausgleichsposten nach § 4g EStGVIII Technische Fragen1 Notwendigkeit von Anpassungen1.1 Betriebsvermögensvergleich1.2 Die Zweischneidigkeit der Bilanz1.3 Gewinnauswirkung von Bilanzberichtigungen auf das Ergebnis von zwei aufeinander folgenden Jahren1.4 Gewinnauswirkung der Berichtigung von Entnahmen und Einlagen2 Die »Mehr/Weniger«-Rechnung2.1 Die Bilanzpostenmethode2.2 Die G+V-Methode2.3 Einzelfälle (gleichzeitig formale Darstellung)2.3.1 Erhöhung eines Aktivpostens1492.3.2 Erhöhung eines Passivpostens2.3.3 Änderungen im »Privatbereich«2.3.4 Korrektur der nicht abzugsfähigen Betriebsausgaben gemäß § 4 Abs. 5, 5b und 7 EStG2.3.5 Zusammenfassung/Formular bei der Mehr/Weniger-Rechnung3 Notwendigkeit der Anpassungen an die Prüferbilanz3.1 Allgemeines3.2 Anpassungsbuchungen in der Buchführung des geprüften Unternehmens4 Bilanzberichtigung, Bilanzänderung und Bilanzenzusammenhang4.1 Bilanzberichtigung und Bilanzänderung4.1.1 Bilanzberichtigung nach § 4 Abs. 2 S. 1 EStG4.1.2 Bilanzänderung nach § 4 Abs. 2 S. 2 EStG4.2 Der Bilanzenzusammenhang und seine DurchbrechungB Besteuerung der Personengesellschaft als MitunternehmerschaftI Grundfragen zur Mitunternehmerschaft inklusive Einkunftsermittlung1 Die Personengesellschaft im Steuerrecht – Überblick2 Mitunternehmerschaft vs. Personengesellschaft und andere Begrifflichkeiten2.1 Mitunternehmerschaft und Personengesellschaften2.2 Begrifflichkeiten und kohärente Rechtsinstitute2.2.1 Die Gesamthand2.2.2 Kapitalanteil, Vermögenswert und Gesellschaftsanteil2.2.3 Eine Personengesellschaft – eine Mitunternehmerschaft – ein Gewerbebetrieb?3 Transparenzgrundsatz und Besteuerung gemäß § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG3.1 Einführung3.2 Ebene der Mitunternehmerschaft3.2.1 Die gewerblich tätige Mitunternehmerschaft3.2.2 Die gewerblich geprägte Personengesellschaft3.2.3 Die weder gewerblich tätige noch gewerblich geprägte Personengesellschaft mit gewerblicher Beteiligung3.2.3.1 Verfahrensrechtliche Konsequenzen3.2.3.2 Materiell-rechtliche Konsequenzen3.2.3.2.1 Konsequenzen für die privaten Gesellschafter3.2.3.2.2 Konsequenzen für die betrieblich Beteiligten (KapG)3.2.3.2.3 Das Betriebsvermögen3.2.3.3 Grundstückshandel mit betrieblicher Beteiligung3.3 Ebene der Gesellschafter (Mitunternehmer-Initiative und Mitunternehmer-Risiko)3.3.1 Mitunternehmer-Initiative3.3.2 Mitunternehmer-Risiko3.3.3 Einzelfälle3.3.4 Die verdeckte Mitunternehmerschaft3.3.5 Die doppelstöckige (mehrstöckige) Personengesellschaft3.3.5.1 Die Grundaussage zu § 15 Abs. 1 Nr. 2 S. 2 EStG3.3.5.2 Präzisierungen3.3.5.2.1 Die Abfärbetheorie gem. § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG?3.3.5.2.2 Die gewerblich geprägte doppelstöckige PersG gem. § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG3.3.5.2.3 Bilanz- und Ertragsfragen3.3.5.2.4 Veräußerungstatbestände3.3.5.2.5 Sonderbetriebsvermögen bei mehrstöckigen Personengesellschaften3.3.6 Der Nießbrauch an der Beteiligung4 Technik des Transparenzgrundsatzes: Die Gewinnkomponenten der Mitunternehmer4.1 Einführung: Zweistufige Gewinnermittlung4.2 Der Hintergrund der Regelung4.2.1 »Gewinnanteil«4.2.2 Vergütungen für Tätigkeit im Dienst der Personengesellschaft und für die Überlassung von Wirtschaftsgütern4.2.3 Die Ergänzungsbilanz4.2.4 Ein Problemfall: Die Tätigkeitsvergütung als Sonder-Betriebseinnahme, Gewinnvorweg oder Entnahme?5 »Mehr- und Weniger-Rechnung« bei der Personengesellschaft (Mitunternehmerschaft)II Das Betriebsvermögen und die Ermittlung des laufenden Gewinns bei der Mitunternehmerschaft1 Übersicht zur Gewinnermittlung bei der Mitunternehmerschaft – Schema2 Die Gewinnermittlung auf der ersten Stufe (I): Das Steuerergebnis der Gesamthand2.1 Die Steuerbilanz der Gesamthand2.2 Auswirkungen für die Gewinnermittlung2.3 Geänderte Gewinnverteilung, insbesondere bei späteren Betriebsprüfer-Feststellungen3 Die Ergänzungsbilanz: Individueller Anteil am Gesamthandsergebnis4 Das Sonder-Betriebsvermögen und die Sonderbilanz4.1 Übersicht4.2 Das Sonder-Betriebsvermögen I4.2.1 Der Grundtatbestand4.2.2 Das Konkurrenzproblem mit dem eigenen Betriebsvermögen4.2.3 Die spezielle Gewinnermittlung beim Sonder-Betriebsvermögen I4.2.3.1 Ein Standardfall (Fremdwährungsdarlehen)4.2.3.2 Pensionszusagen4.2.3.3 Sonderbetriebsvermögen bei mehrstöckigen Personengesellschaften4.3 Das Sonder-Betriebsvermögen II4.3.1 Der Grundtatbestand4.3.2 Anwendungsfälle zum notwendigen und gewillkürten Sonder-Betriebsvermögen II4.3.3 Sonderbetriebsvermögen über die Grenze4.3.3.1 Ausländisches Sonderbetriebsvermögen eines ausländischen Gesellschafters einer inländischen Personengesellschaft4.3.3.2 Ausländisches Sonderbetriebsvermögen eines inländischen Gesellschafters4.4 Verfahrensrechtliche FragenIII Die Doppelgesellschaften im Konzept der Mitunternehmer-Besteuerung1 Klarstellung2 Die GmbH & Co. KG2292.1 Grundsatzverständnis und Erscheinungsformen2.1.1 Zivilrechtliche Grundlagen, insbesondere bei Errichtung der GmbH & Co. KG2.1.2 Erscheinungsformen der GmbH & Co. KG2.1.3 Das dogmatische Grundmuster im Steuerrecht2.2 Die Gewinnermittlung bei der GmbH & Co. KG2.2.1 Die Grundaussage2.2.2 Die Familien-GmbH & Co. KG2.2.3 Die GmbH & Co. KG und gewerblicher Grundstückshandel2.2.4 Die »Einmann«-GmbH & Co. KG2.3 Das Betriebsvermögen bei der GmbH & Co. KG2.3.1 Die Handelsbilanz-Besonderheiten2.3.2 Das steuerliche Betriebsvermögen2.4 Besonderheiten2.4.1 Die einheitliche GmbH & Co. KG2.4.2 Die Anteilsveräußerung2.4.2.1 Technische Fragen bei der (unterjährigen) Veräußerung von Anteilen2.4.2.2 § 15a EStG bei einer GmbH & Co. KG2.4.2.3 Die »In Sich«-Veräußerung2.4.3 Die verdeckte Gewinnausschüttung bei der GmbH & Co. KG2.4.4 Entnahmen und Einlagen bei der GmbH & Co. KG2.5 Die »Körperschaftsklausel«2.6 Ausländische KapG im Sonder-BV einer GmbH & Co. KG3 Die (atypisch) stille Gesellschaft, insbesondere die GmbH & atypisch still3.1 Die Grundaussage zur stillen Gesellschaft3.1.1 Die Unterscheidung zwischen typisch und atypisch stiller Gesellschaft3.1.2 Die stille Beteiligung und deren Veräußerung3.2 Die GmbH & atypisch still – ein Kind der Praxis3.3 Optionen der GmbH & atypisch still4 Die Betriebsaufspaltung4.1 Kennzeichen der Betriebsaufspaltung und Gestaltungsmöglichkeiten4.1.1 Betriebsaufspaltung und § 1a KStG4.1.2 Weitere Hinweise4.2 Steuerrechtliche Gestaltungsparameter (Voraussetzungen) bei der Betriebsaufspaltung4.2.1 Die erste Voraussetzung: Die sachliche Verflechtung4.2.2 Die personelle Verflechtung4.2.2.1 Grundzüge, insbesondere die Stimmrechtserfordernisse4.2.2.2 Die Gruppentheorie4.2.2.3 Die Ehegatten- (und Familien-)Betriebsaufspaltung4.2.2.4 Stimmrechtsvereinbarungen und personelle Verflechtung4.2.2.5 Mittelbare Beteiligung an BesitzG oder Betriebs-KapG4.3 Die steuerlichen Folgen der Betriebsaufspaltung4.3.1 Begründung der Betriebsaufspaltung (der Weg in die Betriebsaufspaltung)2664.3.1.1 Die echte Betriebsaufspaltung4.3.1.2 Die unechte Betriebsaufspaltung im Gründungsstadium4.3.2 Laufende Besteuerung – Chancen und Gefahren4.3.2.1 Das Betriebsvermögen bei der Betriebsaufspaltung, insbesondere beim Besitzunternehmen (Besitzgesellschaft oder EU)4.3.2.2 Die Ermittlung des laufenden Gewinns4.3.2.3 Gewerbesteuerliche Konsequenzen4.3.2.4 Die Investitionszulage bei der Betriebsaufspaltung4.3.2.5 Betriebsaufspaltung und Organschaft4.3.2.6 Betriebsaufspaltung und Anrechnung nach § 35 EStG4.3.3 Beendigung der Betriebsaufspaltung4.4 Besondere Erscheinungsformen der Betriebsaufspaltung4.4.1 Die umgekehrte Betriebsaufspaltung4.4.2 Die kapitalistische Betriebsaufspaltung4.4.3 Die mitunternehmerische Betriebsaufspaltung4.4.4 Sonstige Fälle4.4.5 Die unerkannte Betriebsaufspaltung (bzw. die Betriebsaufspaltung in der Außenprüfung)4.4.6 Der Weg aus der Betriebsaufspaltung5 Die KGaA und neuere Typenverbindungen5.1 Die Kapitalgesellschaft-KGaA bzw. die GmbH & Co. KGaA5.2 Die Stiftung & Co. KGIV Anfang und Ende einer Personengesellschaft1 Gründung einer Personengesellschaft1.1 Sacheinlage aus dem Privatvermögen2761.1.1 Sonderfall: Sacheinlage auf vermögensverwaltende Personengesellschaft1.1.2 Die Übersicht zu den Einlagen (aus dem Privatvermögen)1.2 Sacheinlage aus dem Betriebsvermögen – Einzel-Wirtschaftsgüter2 Der Sonderfall: Die Einbringung nach § 24 UmwStG2.1 Überleitung von der Sacheinlage (Einzel-Wirtschaftsgüter) zur Einbringung funktioneller Einheiten (Betrieb usw.)2.1.1 Einführung2.1.2 Abgrenzung zu ESt-Vorschriften2.1.3 Die Voraussetzungen des § 24 UmwStG2.1.3.1 Einbringung durch Gesamtrechtsnachfolge2.1.3.2 Einbringung durch Einzelrechtsnachfolge2.1.3.3 Die Anwachsung2.1.4 Rechtsfolgen der Einbringung2.1.5 Ausübung des Wertansatzes über Ergänzungsbilanzen2.1.6 Änderungen des § 24 UmwStG aufgrund des SEStEG (2006) sowie des JStG 20092.1.7 Gegenstand der Einbringung und Voraussetzung für das Wahlrecht2.2 Einführender Fall zu § 24 UmwStG2.3 Das Wahlrecht und die unterschiedliche Interessenlage2.3.1 Grundsätzliche Überlegungen2.3.2 Ein schematischer Überblick2.4 Variante – gemeiner Wert3032.4.1 Folge für die offene Handelsgesellschaft2.4.2 Folge für den Einbringenden2.5 Buchwertvariante2.5.1 Die erste Buchwertvariante (die sog. Netto-Methode: Kapitalkontenanpassung)2.5.2 Die zweite Buchwertvariante (die sog. Brutto-Methode)2.6 Zwischenwertvariante2.7 Spezialprobleme bei § 24 UmwStG2.7.1 Zuzahlung in das Privatvermögen des bisherigen Einzelunternehmers2.7.2 Die unentgeltliche Aufnahme eines Partners: Fall des § 24 UmwStG?2.8 Zusammenfassung der Rechtsfolgen für die Personengesellschaft2.9 Zusammenstellung der denkbaren Fälle zu § 24 UmwStG3 Die laufende Besteuerung der Personengesellschaft4 Die Auflösung der Personengesellschaft5 Die Realteilung der Personengesellschaft3155.1 Historische Einleitung und gesellschaftsrechtlicher Hintergrund5.2 Tatbestand und Rechtsfolgen bei einer Realteilung von steuerfunktionalen Einheiten5.2.1 Die Grundaussage5.2.2 Weitere bilanztechnische Folgen5.3 Einzelwirtschaftsgüter als Teilungsmassen5.4 Der Mitunternehmeranteil als Teilungsgegenstand5.5 Realteilung mit Spitzenausgleich5.6 Folgewirkungen bei der Realteilung5.7 Auswirkungen auf andere SteuernV Die Beteiligung an einer Personengesellschaft inklusive Personenstandsänderungen, insbesondere die Veräußerung1 Einführung2 Die Bilanzierung der Beteiligung2.1 Die Beteiligung in der Handelsbilanz2.2 Die Beteiligung in der Steuerbilanz (aktuelle Rechtslage 2023)3 Der Eintritt in die Personengesellschaft4 Die Veräußerung der Beteiligung (§ 16 Abs. 1 Nr. 2 EStG)4.1 Grundtatbestand und Modalitäten4.1.1 Das Sonder-Betriebsvermögen bei § 16 Abs. 1 Nr. 2 EStG4.1.2 Bruchteilsveräußerung von Mitunternehmeranteilen4.1.3 Veräußerungsvorgang und -zeitpunkt4.2 Die Besteuerung beim Veräußerer4.3 Auswirkungen auf die Personengesellschaft und den Neugesellschafter4.3.1 Zu- und Abschreibung (?) in der Ergänzungsbilanz des Erwerbers4.3.2 Fortschreibung der Ergänzungsbilanz4.3.3 Besonderheiten5 Das Ausscheiden durch An-/Abwachsung3695.1 Die An-/Abwachsung als Anwendungsfall des § 16 Abs. 1 Nr. 2 EStG5.2 Problemfelder beim Ausscheiden5.3 Die Sachwertabfindung als besondere Form der Abfindungsvereinbarung5.4 Das Anwachsungsmodell5.5 Veräußerung bei vermögensverwaltender PersG6 Die VererbungVI Sonderfragen1 Inter-/intrasubjektive Übertragungen387 von Wirtschaftsgütern bei einer Mitunternehmerschaft2 § 35 EStG im Recht der Personengesellschaften2.1 Grundlagen2.2 Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich – allgemein2.3 Besonderheiten (Steuerermäßigung) bei Mitunternehmerschaften2.3.1 Einheitliche und gesonderte Feststellung (§ 35 Abs. 2 S. 1 EStG)2.3.2 Gewinnverteilungsschlüssel (§ 35 Abs. 2 S. 2 EStG)2.3.3 Aufteilung bei Auslandsbeteiligungen (§ 35 Abs. 2 S. 3 EStG)2.3.4 Mehrstöckige Personengesellschaften (§ 35 Abs. 2 S. 5 EStG)2.3.5 Gewerbesteuer-Messbetrag bei unterjähriger Unternehmensübertragung und Gesellschafterwechsel3 Die Thesaurierungsbegünstigung (ab 2008)3.1 Die Intention des Unternehmenssteuerreformgesetzes (2008)3.2 Die Regelung im Überblick3.2.1 Systematische Einordnung3.2.2 Regelungsinhalt des § 34a EStG3.3 Die Tatbestandsmerkmale für den »nicht entnommenen Gewinn«3.3.1 Nicht entnommener Gewinn (Rz. 11 – 21 BMF)3.3.2 Steuerfreie Gewinnanteile (Rz. 17 und 18 BMF)3.3.3 Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben (Rz. 16 BMF)3.3.4 Gewinneinkünfte3.3.5 Ausnahme für Veräußerungsgewinne (Rz. 4 – 6 BMF)3.3.6 Antragsrecht3.3.7 Die persönliche Steuerpflicht3.4 Die Nachversteuerung3.4.1 Der nachversteuerungspflichtige Betrag (Rz. 23 ff. BMF)3.4.2 Nachversteuerungsbetrag (Rz. 27 ff. BMF)3.4.3 Übertragung und Überführung von Wirtschaftsgütern (Rz. 32 ff. BMF)3.4.4 Steuersatz bei der Nachversteuerung3.4.5 Nachversteuerung in sonstigen Fällen3.4.5.1 Betriebsveräußerung, -aufgabe und Einbringung (Rz. 42 BMF)3.4.5.2 Wechsel der Gewinnermittlungsart (Rz. 44 BMF)3.4.5.3 Nachversteuerung auf Antrag (Rz. 45 BMF)3.5 Besonderheiten3.5.1 Unentgeltliche Übertragung und Einbringung gem. § 24 UmwStG (Rz. 47 BMF)3.5.2 Negative Einkünfte3.5.3 Zuständigkeitsregelungen und Verfahrensvorschriften3.5.4 Vorauszahlungen4 § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG und das SEStEGVII Das KöMoG1 Überblick2 Voraussetzungen der Option3 Vorhandenes Sonder-BV bei der optierenden KG4 Rechtsfolgen4.1 Leistungsaustauschbeziehungen4.2 Beteiligungen an optierenden KG5 Empfehlung6 Umkehrung des OptionsmodellsVIII Das MoPeG 1 Überblick und Historie (Auszug aus Pressemitteilung des Bundesministeriums der Justiz, 20.04.2020)2 Rechtsfähige versus nicht rechtsfähige Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)2.1 Die rechtsfähige GbR2.2 Die nicht rechtsfähige GbR3 Registrierung der rechtsfähigen GbR4 Beibehaltung der Gestaltungsfreiheit von Gesellschaftsverträgen5 Öffnung der Personenhandelsgesellschaften für Freiberufler6 Sitzwahlrecht7 Beschlussmängelrecht8 Neukonzeptionierung des Gesellschaftsvermögens einer GbR (Aufgabe der Gesamthand)9 Haftung10 Ausscheiden und Auflösung der GbRC KörperschaftsteuerrechtI Grundlagen der Besteuerung von Körperschaften1 Das Prinzip des Anrechnungsverfahrens2 Das Prinzip der anteiligen Doppelbelastung3 Die Prinzipien der Unternehmenssteuerreform 2008II Die persönliche Körperschaftsteuerpflicht1 Die persönliche Steuerpflicht von Körperschaften und Sondervermögen1.1 Überblick1.2 Körperschaftsteuerpflicht eines Vereins1.3 Option zur Körperschaftsteuer (§ 1a KStG)2 Die persönliche Steuerpflicht von Kapitalgesellschaften2.1 Beginn und Ende der unbeschränkten Steuerpflicht2.1.1 Grundlagen2.1.2 Beginn der unbeschränkten Steuerpflicht2.1.3 Ende der unbeschränkten Körperschaftsteuerpflicht2.2 Folge der unbeschränkten Steuerpflicht2.3 Beschränkte Steuerpflicht von Kapitalgesellschaften2.4 Beschränkte Steuerpflicht sonstiger Körperschaften3 Besteuerung der öffentlichen Hand3.1 Überblick3.2 Tatbestandsmerkmale des Betriebes gewerblicher Art3.3 Rechtsfolgen der wirtschaftlichen Betätigung der öffentlichen Hand4 Besteuerung von steuerbegünstigten Körperschaften4.1 Überblick4.2 Voraussetzung der Steuerbefreiung4.2.1 Formale Anforderungen4.2.2 Materielle Anforderungen4.3 Rechtsfolgen4.3.1 Umfang der Steuerbefreiung4.3.2 SteuerfolgeIII Die sachliche Körperschaftsteuerpflicht1 Überblick2 Ermittlung des Einkommens einer Kapitalgesellschaft2.1 Veranlagungszeitraum und Einkommens-Ermittlungszeitraum2.2 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens3 Körperschaftsteuerliche Besonderheiten3.1 Überblick3.2 Beteiligungsergebnisse3.2.1 Kürzungen der Beteiligungserträge3.2.2 Nicht abzugsfähige Gewinnminderungen aus Beteiligungen3.2.3 Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben3.2.4 Sonderproblem: Anteilsveräußerungen nach vorangegangener Einbringung3.2.4.1 Überblick3.2.4.2 Sonderprobleme3.3 Sonstige Hinzurechnungen und Kürzungen3.3.1 Nicht abzugsfähige Aufwendungen3.3.2 Gewinnanteile an den Komplementär einer Kommanditgesellschaft auf Aktien3.3.3 Abziehbare Spenden3.4 Unternehmensfremdfinanzierung5183.4.1 Grundfragen der Regelung5193.4.2 Grundtatbestand des § 4h EStG3.4.3 Zinsvortrag und EBITDA-Vortrag3.4.4 Ausnahmen und Rückausnahmen3.4.4.1 Freigrenze3.4.4.2 Konzernklausel3.4.4.3 Eigenkapital-Test4 Verdeckte Gewinnausschüttungen (vGA)4.1 Überblick4.2 Abgrenzung offene Gewinnausschüttung und verdeckte Gewinnausschüttung4.3 Grundlagen der verdeckten Gewinnausschüttung4.3.1 Tatbestand der verdeckten Gewinnausschüttung4.3.1.1 Grundtatbestand4.3.1.2 Sonderfall: Beherrschender Gesellschafter4.3.2 Erscheinungsformen der verdeckten Gewinnausschüttung und Konkurrenzen4.3.2.1 Erscheinungsformen4.3.2.2 Konkurrenzen4.4 Rechtsfolgen der verdeckten Gewinnausschüttung4.4.1 Überblick4.4.2 Rechtsfolgen bei der Kapitalgesellschaft4.4.3 Rechtsfolgen beim Anteilseigner4.5 Einzelfälle4.5.1 Verstoß gegen das Wettbewerbsverbot/Geschäftschancenlehre4.5.1.1 Zivilrechtliche Grundlagen4.5.1.2 Steuerliche Folgen4.5.2 Geschäftsführer-Vergütung (außer Pensionszusage)4.5.2.1 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen4.5.2.2 Steuerliche Folgerungen4.5.3 Pensionszusagen4.5.4 Risikogeschäfte5 Verdeckte Einlagen5.1 Überblick5.2 Begriff der verdeckten Einlage5.3 Rechtsfolgen der verdeckten Einlage5.3.1 Rechtsfolgen auf der Ebene der Kapitalgesellschaft5.3.2 Rechtsfolgen auf der Ebene des Anteilseigners5.4 Einzelfälle5.4.1 Forderungsverzicht5.4.2 Verzicht auf eine Pensionszusage5.4.3 Zuwendung von Vorteilen an Schwestergesellschaften5.4.4 Verdeckte Einlage von nahe stehenden Personen6 Materielles und formelles Korrespondenzprinzip6.1 Ausgangslage und Problem6.2 Das formelle und materielle Korrespondenzprinzip bei verdeckten Gewinnausschüttungen6.2.1 Grundtatbestand und Grundfälle6.2.2 Systematische Schwächen6.3 Formelle und materielle Korrespondenz bei verdeckten Einlagen6.4 Korrespondenz in DreiecksverhältnissenIV Die steuerliche Behandlung der Ergebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften1 Überblick2 Steuerliche Folgen der Gewinnthesaurierung2.1 Rechtsfolgen in der Übergangszeit (bis 2006)2.2 Rechtsfolgen ab der Umstellung (ab 2007)3 Besonderheiten bei Gewinnausschüttungen4 Steuerliche Folgen von Verlusten4.1 Grundlagen4.2 Verlustvortrag ab dem Veranlagungszeitraum 2004 (Korb II-Gesetz) – Überblick4.3 Die neue Verlustabzugsbeschränkung des § 8c KStG – Überblick6844.3.1 Vom Mantelkauf zum schädlichen Beteiligungserwerb4.3.2 Grundsystematik des § 8c KStG4.3.3 Abmilderungen der Vorschrift689V Die Bedeutung der Organschaft1 Überblick2 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen der Organschaft3 Steuerrechtliche Voraussetzungen der Organschaft3.1 Organgesellschaft und Organträger3.2 Finanzielle Eingliederung3.3 Ergebnisabführungsvertrag4 Einkommensermittlung bei der Organschaft4.1 Überblick4.2 Einkommensermittlung der Organgesellschaft4.3 Einkommensermittlung des Organträgers5 Besonderheiten der Organschaft5.1 Vorzeitige Beendigung von Organschaften und verunglückte Organschaft5.2 Besteuerung von Ausgleichszahlungen5.3 Verfahrensrechtliche Besonderheiten bei der OrganschaftVI Die steuerliche Behandlung von Kapitalmaßnahmen1 Die Behandlung von Kapitalerhöhungen1.1 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen der Kapitalerhöhung1.2 Steuerliche Besonderheiten der Kapitalerhöhung2 Die Behandlung der Kapitalherabsetzung2.1 Die gesellschaftsrechtlichen Grundlagen der Kapitalherabsetzung2.2 Steuerliche Besonderheiten der Kapitalherabsetzung2.2.1 Behandlung der Kapitalherabsetzung nach Systemwechsel2.2.2 Vereinfachte Kapitalherabsetzung ohne Auskehrung von Vermögen3 Die steuerliche Behandlung der Liquidation3.1 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen der Liquidation3.2 Besonderheiten der Liquidation auf Gesellschaftsebene3.2.1 Systematische Grundlagen3.2.2 Einkommensermittlung im Abwicklungszeitraum3.3 Besonderheiten auf der Ebene des Anteilseigners3.3.1 Systematische Grundlagen3.3.2 Behandlung eines AuflösungsverlustesD UmwandlungssteuerrechtI Zivilrechtliche Grundlagen der Umwandlung1 Allgemeines2 Fälle der Verschmelzung2.1 Beteiligte Rechtsträger2.2 Weitere Voraussetzungen2.3 Die Grundentscheidungen des UmwandlungsgesetzesII Steuerrechtliche Grundlagen der Umwandlung1 Aufbau und Rechtsquellen1.1 Allgemein1.2 Geltungsbereich des Umwandlungssteuergesetzes2 Zeitliche Anwendung des Umwandlungssteuergesetzes3 Steuerliche Rückwirkung3.1 Grundzüge, insbesondere zum Übertragungsstichtag3.2 Von der Rückwirkung erfasste Steuerarten3.3 Folgerungen aus der Rückwirkung3.3.1 Leistungsbeziehungen zwischen den beteiligten Rechtsträgern und ihren Gesellschaftern3.3.2 Gewinnausschüttungen3.3.3 Ausnahmen der steuerlichen RückwirkungIII Umwandlung von der Kapitalgesellschaft auf die Personengesellschaft1 Steuerliche Regelungen für den übertragenden Rechtsträger – Ermittlung des Übertragungsgewinns1.1 Ansatz mit dem gemeinen Wert1.2 Ansatz mit dem Buchwert/Zwischenwert2 Steuerliche Regelungen für den übernehmenden Rechtsträger – Ermittlung des Übernahmeergebnisses bzw. eines Beteiligungskorrekturgewinns2.1 Wertansatz und Rechtsnachfolge2.2 Beteiligungskorrekturgewinn2.3 Übernahmeergebnis (§§ 4 Abs. 4, 5 UmwStG): Übernahmegewinn/Übernahmeverlust2.3.1 Übernahmeergebnis Stufe I – Anschaffungs-, Einlage- und Überführungsfiktion2.3.2 Übernahmeergebnis Stufe II – Besteuerung der offenen Rücklagen2.4 Behandlung des Übernahmeverlustes2.5 Besteuerung des Übernahmegewinns3 Gewinnerhöhung und -minderung durch Vereinigung von Forderungen und Verbindlichkeiten – Übernahmefolgeergebnis4 Besteuerung nicht wesentlich beteiligter Anteilseigner5 Vermögensübergang auf eine natürliche Person6 Umwandlung von der GmbH in die GmbH & Co. KG7 Formwechsel von einer Kapitalgesellschaft in eine PersonengesellschaftIV Verschmelzung von Kapitalgesellschaften1 Steuerliche Behandlung beim übertragenden Rechtsträger1.1 Ansatz mit dem gemeinen Wert1.2 Ansatz mit dem Buchwert/Zwischenwert1.3 Beteiligungskorrekturgewinn2 Steuerliche Behandlung beim übernehmenden Rechtsträger – Ermittlung des Übernahmeergebnisses bzw. eines Beteiligungskorrekturgewinns2.1 Wertansatz und Rechtsnachfolge2.2 Beteiligungskorrekturgewinn2.3 Übernahmeergebnis und dessen Besteuerung3 Gewinnerhöhung und -minderung durch Vereinigung von Forderungen und Verbindlichkeiten – Übernahmefolgeergebnis4 Auswirkungen auf den steuerlichen Eigenkapitalausweis: Nennkapitalherabsetzung beim übertragenden Rechtsträger und Nennkapitalerhöhung beim aufnehmenden Rechtsträger5 Besteuerung der Anteilseigner der übertragenden Kapitalgesellschaft5.1 Anwendung des § 13 UmwStG5.2 Bestimmung des fiktiven Veräußerungspreises5.3 Besteuerung des (fiktiven) Veräußerungsgewinns/-verlustsV Spaltung1 Bilanzielle Darstellung der Spaltung2 Spaltung im Steuerrecht3 Steuerliche Regelungen für den übertragenden Rechtsträger – Ermittlung des Übertragungsgewinns3.1 Ansatz mit dem gemeinen Wert3.2 Ansatz mit dem Buchwert/Zwischenwert3.2.1 Definition des Teilbetriebs3.2.2 Missbrauchstatbestände des § 15 Abs. 2 UmwStG3.3 Beteiligungskorrekturgewinn3.4 Minderung von Steuerkapazitätspositionen9274 Steuerliche Behandlung beim übernehmenden Rechtsträger – Ermittlung des Übernahmeergebnisses bzw. eines Beteiligungskorrekturgewinns5 Auswirkungen auf den steuerlichen Eigenkapitalausweis6 Besteuerung der Anteilseigner der übertragenden KapitalgesellschaftVI Einbringung in eine Kapitalgesellschaft1 Steuerliche Ansätze bei der Kapitalgesellschaft2 Veräußerungspreis und Anschaffungskosten bei der Einbringung3 Zeitpunkt der Einbringung und Rückwirkung3.1 Besteuerung der Anteilseigner3.2 Veräußerungen von Anteilen aus einer Anteilseinbringung (§ 22 Abs. 2 UmwStG)3.3 Nachweispflicht über das Halten von Anteilen3.4 Rechtsfolgen bei der übernehmenden GesellschaftVII FormwechselIhre Online-Inhalte zum Buch: Exklusiv für Buchkäuferinnen und Buchkäufer!StichwortverzeichnisVerfahrensrecht, Umsatzsteuerrecht, ErbschaftsteuerrechtInhaltsverzeichnisHinweis zum UrheberrechtmyBook+ImpressumDie HerausgeberDie AutorenVorwort der Herausgeber zur 23. Auflage (Prüfung 2024)Vorwort der Autoren zur 23. Auflage (Prüfung 2024)Inhaltsübersicht »Die Steuerberaterprüfung« Bände 1 – 3Themen des Prüfungsstoffs, geordnet nach PrüfungstagenAbkürzungsverzeichnisA Abgabenordnung und FinanzgerichtsordnungI Einführung1 Das steuerliche Verfahrensrecht in der Steuerberaterprüfung2 Grundlagen des Abgabenrechts2.1 Geschichte und Bedeutung der Abgabenordnung2.2 Aufbau der Abgabenordnung3 Steuerliche Grundbegriffe3.1 Steuern und steuerliche Nebenleistungen (§ 3 AO)3.2 Begriff des Gesetzes (§ 4 AO)3.3 Rückwirkung von Gesetzen3.4 Gesetzesanwendung3.5 Ermessensausübung (§ 5 AO)3.6 Grundsatz von Treu und Glauben3.6.1 Verbindliche Auskunft3.6.2 Tatsächliche Verständigung3.7 Amtsträger3.8 Wohnsitz und gewöhnlicher Aufenthalt (§§ 8 f. AO)3.8.1 Wohnsitz (§ 8 AO)3.8.2 Gewöhnlicher Aufenthalt (§ 9 AO)3.9 Betriebsstätte und ständiger Vertreter (§§ 12 f. AO)3.10 Steuergeheimnis (§ 30 AO)II Allgemeines Steuerschuldrecht1 Steuerschuldverhältnis1.1 Inhalt des Steuerschuldverhältnisses1.2 Beteiligte des Steuerschuldverhältnisses1.3 Handlungsfähigkeit (§ 79 AO)1.4 Bevollmächtigte und Beistände (§ 80 AO)1.5 Gesamtschuldnerschaft (§ 44 AO)2 Der Steueranspruch (§§ 38 ff. AO)2.1 Entstehung des Steueranspruchs (§ 38 AO)2.2 Steuererstattungs- und Vergütungsanspruch (§ 37 AO)2.2.1 Steuererstattungsanspruch (§ 37 Abs. 2 AO)2.2.2 Steuervergütungsanspruch2.3 Gläubiger- und Schuldnerwechsel2.3.1 Gläubiger- und Schuldnerwechsel kraft Gesetzes2.3.2 Abtretung, Verpfändung, Pfändung (§ 46 AO)2.4 Gesetz- oder sittenwidriges Verhalten (§ 40 AO)2.5 Unwirksame Rechtsgeschäfte (§ 41 AO)2.6 Gestaltungsmissbrauch (§ 42 AO)2.7 Zurechnung von Wirtschaftsgütern (§ 39 AO)2.8 Erlöschen des Steueranspruchs (§ 47 AO)III Haftung1 Allgemeines2 Haftungstatbestände2.1 Vertragliche Haftung2.2 Gesetzliche Haftung2.2.1 Grundlagen2.2.2 Zivilrechtliche Haftungsansprüche2.2.3 Steuerrechtliche Haftungsansprüche2.2.3.1 Haftung der Vertreter (§ 69 AO)2.2.3.1.1 Haftender Personenkreis2.2.3.1.2 Pflichtverletzung2.2.3.1.3 Verschulden2.2.3.1.4 Haftungsumfang2.2.3.2 Haftung des Steuerhinterziehers und des Steuerhehlers (§ 71 AO)2.2.3.3 Haftung bei Verletzung der Pflicht zur Kontenwahrheit (§ 72 AO)2.2.3.4 Haftung des Eigentümers von Gegenständen (§ 74 AO)2.2.3.5 Haftung des Betriebsübernehmers (§ 75 AO)2.2.3.6 Sachhaftung (§ 76 AO)2.2.3.7 Duldungspflicht (§ 77 AO)3 Durchsetzung von Haftungs- und Duldungsansprüchen3.1 Voraussetzungen der Inanspruchnahme3.1.1 Akzessorietät der Haftung3.1.2 Haftungsverjährung3.2 Haftungsbescheid (§ 191 AO)3.3 Rechtsfolgen des HaftungsbescheidesIV Steuerverwaltungsakte1 Definition des Verwaltungsaktes (§ 118 S. 1 AO)2 Bekanntgabe von Verwaltungsakten (§ 122 AO)2.1 Allgemeines2.2 Bekanntgabearten2.3 Bekanntgabe von Verwaltungsakten in Sonderfällen2.3.1 Bekanntgabe an Ehegatten oder Lebenspartner (§ 122 Abs. 7 AO)2.3.2 Übermittlung schriftlicher Verwaltungsakte durch die Post (§ 122 Abs. 2 AO)2.3.3 Bekanntgabe bei einheitlichen Feststellungen (§ 183 AO)2.4 Förmliche Bekanntgabe durch Zustellung (§ 122 Abs. 5 AO) 2.5 Bekanntgabe von Verwaltungsakten mittels Datenabruf (§ 122a AO)3 Nebenbestimmungen zum Verwaltungsakt (§ 120 AO)4 Formelle Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen4.1 Form (§ 119 Abs. 2 AO)4.2 Bestimmtheit (§ 119 Abs. 1 AO)4.3 Begründung (§ 121 AO)5 Fehlerhafte Verwaltungsakte5.1 Allgemeines5.2 Nichtigkeit von Verwaltungsakten (§ 125 AO)5.3 Sonstige fehlerhafte VerwaltungsakteV Das steuerliche Verwaltungsverfahren1 Organisation und Zuständigkeit der Finanzbehörden1.1 Organisation der Finanzverwaltung1.2 Sachliche Zuständigkeit (§ 16 AO)1.3 Örtliche Zuständigkeit (§§ 17 – 29 AO)1.3.1 Zuständigkeit des Lagefinanzamts (§§ 18 und 22 AO)1.3.2 Zuständigkeit des Betriebsfinanzamts (§§ 18, 21 und 22 AO)1.3.3 Zuständigkeit des Finanzamts der vorwiegenden Berufstätigkeit (§§ 18 und 21 AO)1.3.4 Zuständigkeit des Wohnsitzfinanzamts (§ 19 AO)1.3.5 Zuständigkeit des Geschäftsleitungsfinanzamts (§ 20 AO)1.3.6 Sonstige Zuständigkeitsregeln (§§ 24 – 29 AO)2 Fristen, Termine, Wiedereinsetzung (§§ 108 – 110 AO)2.1 Fristen und Termine (§§ 108 f. AO)2.2 Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 110 AO)3 Grundsätze des Besteuerungsverfahrens (§§ 85 ff. AO)3.1 Ablauf des Besteuerungsverfahrens3.2 Allgemeine Besteuerungsgrundsätze3.2.1 Grundsatz der Gesetzmäßigkeit und Gleichmäßigkeit der Besteuerung3.2.2 Untersuchungsgrundsatz (§ 88 AO)3.2.3 Mitwirkungspflichten3.2.4 Grundsatz des rechtlichen Gehörs (§ 91 AO)4 Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen4.1 Beweismittel (§§ 92 ff. AO)4.1.1 Beweis durch Auskünfte (§ 93 AO)4.1.2 Kontenabruf nach § 93 Abs. 7 und 8 AO4.2 Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten (§§ 140 – 148 AO)4.2.1 Allgemeines4.2.2 Derivative Buchführungspflicht (§ 140 AO)4.2.3 Originäre Buchführungspflicht (§ 141 AO)4.2.4 Anforderungen an Buchführung und Aufzeichnungen (§§ 142 ff. AO)4.3 Steuererklärungen (§§ 149 – 153 AO)4.3.1 Abgabe der Steuererklärung (§ 149 AO)4.3.2 Verspätungszuschlag (§ 152 AO)4.3.3 Berichtigungspflicht (§ 153 AO)4.4 Besonderheiten der Mitwirkungspflichten4.4.1 Schätzung der Besteuerungsgrundlagen (§ 162 AO)4.4.2 Benennung von Gläubigern und Zahlungsempfängern (§ 160 AO)5 Festsetzungs- und Feststellungsverfahren (§§ 155 ff. AO)5.1 Steuerfestsetzung5.1.1 Steuerbescheide5.1.2 Steuerfestsetzung unter dem Vorbehalt der Nachprüfung (§ 164 AO)5.1.3 Vorläufige Steuerfestsetzung und Aussetzung der Steuerfestsetzung (§ 165 AO)5.1.4 Abweichende Steuerfestsetzung aus Billigkeitsgründen (§ 163 AO)5.2 Festsetzungsverjährung (§§ 169 – 171 AO)5.2.1 Allgemeines5.2.2 Festsetzungsfristen (§ 169 AO)5.2.3 Beginn der Festsetzungsfrist, Anlaufhemmung (§ 170 AO)5.2.4 Ablaufhemmung (§ 171 AO)5.2.4.1 Höhere Gewalt (§ 171 Abs. 1 AO)5.2.4.2 Berichtigung offenbarer Unrichtigkeiten (§ 171 Abs. 2 AO)5.2.4.3 Antrag auf Steuerfestsetzung und Antrag auf Änderung (§ 171 Abs. 3 AO)5.2.4.4 Ablaufhemmung im Einspruchs- und Klageverfahren (§ 171 Abs. 3a AO)5.2.4.5 Ablaufhemmung bei Außenprüfungen (§ 171 Abs. 4 AO)5.2.4.6 Ablaufhemmung bei Steuerfahndungsprüfungen (§ 171 Abs. 5 AO)5.2.4.7 Verfolgungsverjährung (§ 171 Abs. 7 AO)5.2.4.8 Vorläufige und ausgesetzte Steuerfestsetzungen (§ 171 Abs. 8 AO)5.2.4.9 Berichtigung von Erklärungen und Selbstanzeige (§ 171 Abs. 9 AO)5.2.4.10 Steuerfestsetzung aufgrund eines Grundlagenbescheides (§ 171 Abs. 10 AO)5.2.4.11 Sonstige Ablaufhemmungen (§ 171 Abs. 11 bis 15 AO)5.2.5 Prüfungsschema und zusammenfassendes Beispiel5.3 Feststellungsbescheide (§§ 179 – 183 AO)5.4 Steuermessbescheide (§ 184 AO)5.5 Verhältnis des Feststellungs- zum Festsetzungsverfahren bei § 10d EStG6 Erhebungsverfahren (§§ 218 – 248 AO)6.1 Verwirklichung von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis6.2 Fälligkeit (§§ 220 f. AO)6.2.1 Grundsätze6.2.2 Stundung (§ 222 AO)6.3 Erlöschen von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis6.3.1 Zahlung (§§ 224 f. AO)6.3.2 Aufrechnung (§ 226 AO)6.3.3 Erlass (§ 227 AO)6.3.4 Zahlungsverjährung (§§ 228 ff. AO)6.4 Verzinsung und Säumniszuschläge (§§ 233 ff. AO)6.4.1 Verzinsung (§§ 233 ff. AO)6.4.1.1 Verzinsung von Steuernachforderungen und -erstattungen (§§ 233a ff. AO)6.4.1.2 Stundungszinsen (§ 234 AO)6.4.1.3 Hinterziehungszinsen (§ 235 AO)6.4.1.4 Sonstige Verzinsungstatbestände6.4.2 Säumniszuschläge (§ 240 AO)VI Aufhebung, Änderung und Berichtigung von Steuerverwaltungsakten1 Bestandskraft von Steuerbescheiden1.1 Bestandskraft einerseits – Rechtskraft andererseits1.2 Formelle und materielle Bestandskraft1.3 Spannungsverhältnis zwischen Bestandskraft und Gesetzmäßigkeit2 Berichtigungsvorschriften3 Die Berichtigung offenbarer Unrichtigkeiten3.1 Grundsätze zu § 129 AO3.2 Fälle der »offenbaren Unrichtigkeit«4 Rücknahme und Widerruf von Steuerverwaltungsakten4.1 Die Vorfrage: Rechtmäßigkeit oder Rechtswidrigkeit des Steuerbescheids4.2 Anwendungsbereich von §§ 130, 131 AO4.3 Begünstigender oder belastender Verwaltungsakt4.4 Die Rücknahme (§ 130 AO)4.4.1 Rücknahme eines rechtswidrigen nicht begünstigenden Verwaltungsaktes4.4.2 Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden Verwaltungsaktes4.4.2.1 § 130 Abs. 2 Nr. 1 AO4.4.2.2 § 130 Abs. 2 Nr. 2 AO4.4.2.3 § 130 Abs. 2 Nr. 3 AO4.4.2.4 § 130 Abs. 2 Nr. 4 AO4.4.3 Folgen der Rücknahme4.4.4 Auch möglich: Widerruf eines rechtswidrigen Verwaltungsaktes4.5 Widerruf eines Verwaltungsaktes4.5.1 Widerruf eines rechtmäßigen nicht begünstigenden Verwaltungsaktes4.5.2 Widerruf eines rechtmäßigen begünstigenden Verwaltungsaktes4.5.2.1 § 131 Abs. 2 Nr. 1 AO4.5.2.2 § 131 Abs. 2 Nr. 2 AO4.5.2.3 § 131 Abs. 2 Nr. 3 AO5 Steuerfestsetzung unter dem Vorbehalt der Nachprüfung (§ 164 AO)5.1 Zulässigkeit des Vorbehalts der Nachprüfung (§ 164 Abs. 1 AO)5.2 Wirkung der Vorbehaltsfestsetzung5.3 Rechtsbehelfe6 Vorläufige Steuerfestsetzung (§ 165 AO)6.1 Ungewissheit6.2 Umfang der Änderung; zeitliche Grenze6.3 Endgültige Veranlagung (§ 165 Abs. 2 AO)6.4 Rechtsbehelfsverfahren7 Aufhebung und Änderung von Steuerbescheiden7.1 Grundsätze zur Änderung7.2 Die schlichte Änderung nach § 172 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a AO7.3 § 172 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b und c AO7.4 Aufhebung oder Änderung in sonstigen gesetzlich zugelassenen Fällen (§ 172 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. d AO)8 Nachträgliches Bekanntwerden von Tatsachen oder Beweismitteln8.1 Tatsachen und Beweismittel i. S. v. § 173 Abs. 1 AO8.2 Nachträgliches Bekanntwerden8.3 Verwertung rechtswidrig ermittelter Tatsachen8.4 Erster Hauptfall: Aufhebung oder Änderung zuungunsten des Steuerpflichtigen (§ 173 Abs. 1 Nr. 1 AO)8.5 Zweiter Hauptfall: Aufhebung oder Änderung zugunsten des Steuerpflichtigen (§ 173 Abs. 1 Nr. 2 AO)8.6 Dritter Hauptfall: Zusammenhang zwischen steuererhöhenden und steuermindernden Tatsachen (§ 173 Abs. 1 Nr. 2 S. 2 AO)8.7 Änderungssperre nach einer Außenprüfung9 Schreib- oder Rechenfehler bei Erstellung einer Steuererklärung10 Widerstreitende Steuerfestsetzungen10.1 § 174 Abs. 1 AO: Mehrfache Berücksichtigung desselben Sachverhalts zuungunsten des Steuerpflichtigen10.2 § 174 Abs. 2 AO: Mehrfache Berücksichtigung desselben Sachverhalts zugunsten des Steuerpflichtigen10.3 § 174 Abs. 3 AO: Nichtberücksichtigung eines Sachverhalts10.4 § 174 Abs. 4 AO10.5 § 174 Abs. 5 AO11 Anpassung von Steuerbescheiden an Grundlagenbescheide11.1 Anpassungszwang11.2 Vorwegnahme der Feststellung11.3 Umfang der Änderung, insb. die zeitliche Grenze11.4 Rechtsbehelf und Aussetzung der Vollziehung12 Eintritt eines Ereignisses mit steuerlicher Wirkung für die Vergangenheit12.1 § 175 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 AO bei laufend veranlagten Steuern12.2 § 175 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 AO bei Veräußerungsgeschäften12.3 Änderung von Steuerbescheiden bei Datenübermittlung durch Dritte (§ 175b AO)13 Vertrauensschutz bei Aufhebung und Änderung von Steuerbescheiden14 Berichtigung materieller Fehler (§ 177 AO)14.1 Materieller Fehler14.2 Umfang der FehlerberichtigungVII Das außergerichtliche Rechtsbehelfsverfahren1 Übersicht2 Zulässigkeitsvoraussetzungen des Einspruchs (§ 358 AO)2.1 Einleitung2.2 Einzelne Zulässigkeitsvoraussetzungen2.2.1 Zulässigkeit des Finanzverwaltungsrechtsweges (§ 347 AO)2.2.2 Statthaftigkeit des Einspruchs (§§ 347 f. AO)2.2.2.1 Einspruchsfähige Verwaltungsakte2.2.2.2 Untätigkeitseinspruch (§ 347 Abs. 1 S. 2 AO)2.2.2.3 Ausschluss des Einspruchs (§ 348 AO)2.2.3 Einspruchsbefugnis (§§ 350 ff. AO)2.2.3.1 Beschwer2.2.3.2 Einspruchsbefugnis bei der einheitlichen Feststellung (§ 352 AO)2.2.3.3 Einspruchsbefugnis bei Rechtsnachfolge (§ 353 AO)2.2.4 Einspruchsfrist (§ 355 AO)2.2.5 Einlegung des Einspruchs (§ 357 AO)2.2.6 Einspruchsverzicht und Einspruchsrücknahme2.2.6.1 Einspruchsverzicht (§ 354 AO)2.2.6.2 Einspruchsrücknahme (§ 362 AO)3 Das Einspruchsverfahren3.1 Einspruchsverfahren als verlängertes Festsetzungsverfahren3.2 Mündliche Erörterung (§ 364a AO)3.3 Setzung von Präklusionsfristen (§ 364b AO)3.4 Bindungswirkung anderer Verwaltungsakte (§ 351 AO)3.4.1 Anfechtbarkeit von Änderungsbescheiden3.4.2 Bindungswirkung im Verhältnis Grundlagenbescheid – Folgebescheid4 Hinzuziehung zum Verfahren (§ 360 AO)5 Entscheidung über den Einspruch (§ 367 AO)VIII Das finanzgerichtliche Verfahren1 Überblick über die Finanzgerichtsbarkeit1.1 Einführung1.2 Gerichtsverfassung2 Gerichtliches Klageverfahren2.1 Klagearten nach der Finanzgerichtsordnung2.1.1 Anfechtungsklage (§ 40 Abs. 1, 1. Alt. FGO)2.1.2 Verpflichtungsklage (§ 40 Abs. 1, 2. Alt. FGO)2.1.3 Leistungsklage (§ 40 Abs. 1, 3. Alt. FGO)2.1.4 Feststellungsklage (§ 41 FGO)2.1.5 Sprungklage und Untätigkeitsklage (§§ 45 f. FGO)2.2 Zulässigkeitsvoraussetzungen2.2.1 Zulässigkeit des Finanzrechtswegs (§ 33 FGO)2.2.2 Zuständigkeit des Gerichts (§§ 35 ff. FGO)2.2.3 Statthaftigkeit der Klageart (§§ 40 f. FGO)2.2.4 Beteiligtenfähigkeit und Prozessfähigkeit (§§ 57 ff. FGO)2.2.5 Klagebefugnis (§§ 40 Abs. 2, 48 FGO)2.2.6 Erfolgloses Vorverfahren (§ 44 FGO)2.2.6.1 Grundsatz2.2.6.2 Sprungklage (§ 45 FGO)2.2.6.3 Untätigkeitsklage (§ 46 FGO)2.2.7 Klagefrist (§ 47 FGO)2.2.8 Ordnungsgemäße Klageerhebung (§§ 64 f. FGO)2.3 Verfahrensgrundsätze: Ablauf des finanzgerichtlichen Verfahrens3 Rechtsmittel3.1 Revision3.1.1 Zulassungsgründe (§ 115 Abs. 2 FGO)3.1.1.1 Grundsatzrevision (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO)3.1.1.2 Rechtsfortbildungsrevision (§ 115 Abs. 2 Nr. 2, 1. Alt. FGO)3.1.1.3 Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 115 Abs. 2 Nr. 2, 2. Alt. FGO)3.1.1.4 Verfahrensrevision (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO)3.1.2 Nichtzulassungsbeschwerde (§ 116 FGO)3.1.3 Revisionsverfahren3.2 Beschwerde (§§ 128 ff. FGO)4 Kosten des VerfahrensIX Vorläufiger Rechtsschutz1 Vorläufiger Rechtsschutz durch die Finanzbehörde (§ 361 AO)1.1 Überblick1.2 Voraussetzungen für die Vollziehungsaussetzung (§ 361 AO)1.2.1 Angefochtener Verwaltungsakt1.2.2 Vollziehbarkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes1.2.3 Umfang der Aussetzung der Vollziehung1.2.4 Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit oder unbillige Härte1.2.4.1 Ernstliche Zweifel1.2.4.2 Unbillige Härte1.3 Verfahren1.4 Entscheidung über den Antrag auf Aussetzung der Vollziehung1.4.1 Aussetzung der Vollziehung1.4.2 Ablehnung der Vollziehungsaussetzung2 Vorläufiger Rechtsschutz im finanzgerichtlichen Verfahren2.1 Überblick2.2 Aussetzung der Vollziehung (§ 69 FGO)2.2.1 Voraussetzungen2.2.1.1 Aussetzung der Vollziehung durch die Finanzbehörde (§ 69 Abs. 2 FGO)2.2.1.2 Aussetzung der Vollziehung durch das Finanzgericht (§ 69 Abs. 3 – 7 FGO)2.2.2 Zuständigkeitskonkurrenz Finanzbehörde/Finanzgericht2.3 Einstweilige Anordnung (§ 114 FGO)2.3.1 Überblick2.3.2 Voraussetzungen einer einstweiligen Anordnung2.3.2.1 Antrag2.3.2.2 Anordnungsanspruch2.3.2.3 Anordnungsgrund2.3.2.4 Keine Vorwegnahme der Hauptsacheentscheidung2.3.3 VerfahrenX Vollstreckung von Steueransprüchen (§§ 249 ff. AO)1 Einleitung2 Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen2.1 Anwendbarkeit der Abgabenordnung2.2 Zuständige Vollstreckungsbehörde (§ 249 AO)2.3 Voraussetzungen für den Beginn der Vollstreckung (§ 254 AO)2.3.1 Vollstreckbarer Verwaltungsakt (§ 251 AO)2.3.2 Fälligkeit der Leistung (§ 254 Abs. 1 S. 1 AO)2.3.3 Leistungsgebot (§ 254 Abs. 1 S. 1 AO)2.3.4 Schonfrist (§ 254 Abs. 1 S. 1 AO)2.3.5 Mahnung (§ 259 AO)3 Vollstreckung wegen Geldforderungen (§§ 259 ff. AO)3.1 Vollstreckung in das bewegliche Vermögen (§§ 281 ff. AO)3.1.1 Einleitung3.1.2 Pfändung beweglicher Sachen (§§ 285 ff. AO)3.1.3 Pfändung in Forderungen und andere Vermögensrechte (§§ 309 ff. AO)3.1.3.1 Pfändung in Forderungen3.1.3.2 Vollstreckung in andere Vermögensrechte3.1.4 Vermögensauskunft (§ 284 AO)3.2 Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen (§ 322 AO)4 Vollstreckung wegen anderer Leistungen als Geldforderungen (§§ 328 ff. AO)5 Vollstreckungsmaßnahmen außerhalb der Abgabenordnung6 Arrestverfahren (§§ 324 ff. AO)6.1 Überblick6.2 Arrestanspruch6.3 Arrestgrund6.4 Anordnung und Vollziehung des Arrests7 Rechtsschutz im Vollstreckungsverfahren7.1 Grundsatz7.2 Einschränkung und Beschränkung der Vollstreckung (§ 257 AO)7.3 Vollstreckungsaufschub (§ 258 AO)7.4 Niederschlagung (§ 261 AO)7.5 Einwendungen Dritter (§ 262 AO)7.6 Aufteilung einer Gesamtschuld (§§ 268 ff. AO)7.7 Allgemeine Rechtsbehelfe im VollstreckungsverfahrenXI Die Außenprüfung (§§ 193 ff. AO)1 Bedeutung und Definition2 Zulässigkeit der Außenprüfung3 Die Prüfungsanordnung3.1 Sachlicher Umfang der Prüfung3.2 Persönlicher Umfang der Prüfung3.3 Zeitlicher Umfang der Prüfung3.4 Begründungs- und weitere Verfahrensmängel4 Bekanntgabe der Prüfungsanordnung5 Rechtsbehelfe gegen die Prüfungsanordnung5.1 Der Grundsatz5.2 Rechtsbehelf und Verwertungsverbot5.3 Erneute Reaktion der Verwaltung5.4 Zusammenfassende Fallstudie6 Kontrollmitteilungen7 Die Stellung des Betriebsprüfers8 Die Schlussbesprechung9 Der Prüfungsbericht10 Verbindliche Zusage (§ 204 AO)XII Steuerstraftaten und Steuerordnungswidrigkeiten1 Überblick2 Steuerstraftaten2.1 Überblick2.2 Steuerhinterziehung (§ 370 AO)2.2.1 Objektiver Tatbestand der Steuerhinterziehung2.2.2 Subjektiver Tatbestand der Steuerhinterziehung2.2.3 Täterschaft und Teilnahme2.2.4 Zeitliche Stadien der Steuerhinterziehung2.2.4.1 Vorbereitungsstadium (strafrechtlich nicht relevant)2.2.4.2 Versuchsstadium (strafbar, § 370 Abs. 2 AO)2.2.4.3 Vollendung2.2.4.4 Beendigung2.2.5 Selbstanzeige (§ 371 AO)2.2.5.1 Voraussetzungen der Selbstanzeige (§ 371 Abs. 1 und 3 AO)2.2.5.2 Ausschlussgründe der Selbstanzeige (§ 371 Abs. 2 AO)2.2.6 Strafzumessung2.2.7 Verjährung3 Steuerordnungswidrigkeiten (§§ 377 ff. AO)3.1 Einführung3.2 Leichtfertige Steuerverkürzung (§ 378 AO)4 Steuerstrafverfahren4.1 Ermittlungsverfahren4.1.1 Zuständigkeit4.1.2 Einleitung des Strafverfahrens (§ 397 AO)4.1.3 Befugnisse der Strafverfolgungsbehörden im Ermittlungsverfahren4.1.4 Abschluss des Ermittlungsverfahrens4.2 Verfahren vor dem StrafgerichtB UmsatzsteuerrechtI Einführung1 Umsatzsteuer-Aufkommen, Verteilung, Verwaltung2 Rechtliche Rahmenbedingungen3 Wesen und Wirkungsweise der UmsatzsteuerII Hinweise für die Bearbeitung von Umsatzsteuerklausuren1 Prüfung von entgeltlichen Umsätzen nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG1.1 Steuerbarkeit1.2 Steuerbefreiungen nach § 4 UStG1.3 Bemessungsgrundlage und Steuersatz1.4 Entstehen und Schuldner der Umsatzsteuer1.5 Änderungen der Bemessungsgrundlage nach § 17 UStG2 Steuerbarkeit unentgeltlicher Wertabgaben3 Innergemeinschaftlicher Erwerb nach § 1 Abs. 1 Nr. 5 UStG4 (Zusätzliche) Steuer nach § 14c UStG5 Ermittlung der abziehbaren Vorsteuer und Vorsteuerberichtigung6 Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers (§ 13b UStG)7 Umsatzsteuerrechtliche HaftungsansprücheIII Unternehmer und Unternehmen als Anknüpfungspunkte des Umsatzsteuerrechts1 Der Unternehmer i. S. d. § 2 UStG1.1 Unternehmensfähigkeit (»wer«)1.2 Ausüben einer gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit1.2.1 Tätigkeit im Leistungsaustausch1.2.1.1 Gesellschafter als Unternehmer1.2.1.2 Holdinggesellschaften als Unternehmer1.2.1.3 Forderungseinziehung als unternehmerische Betätigung1.2.1.4 Leistungen an (Vereins-)Mitglieder1.2.2 Nachhaltigkeit der Tätigkeit1.2.3 Einnahmeerzielungsabsicht1.3 Selbständigkeit2 Das Unternehmen i. S. d. § 2 UStG2.1 Grundsatz der Unternehmenseinheit2.2 Handeln im Rahmen des Unternehmens3 Beginn und Ende der Unternehmerstellung3.1 Beginn der Unternehmerstellung3.2 Sonderfall Vorgründungsgesellschaften3.3 Ende des Unternehmens (insb. Fortbestand bei Insolvenz)4 Juristische Personen des öffentlichen Rechts als Unternehmer5 Kleinunternehmer i. S. d. § 19 UStG6 Organschaft i. S. d. § 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG6.1 Voraussetzungen6.1.1 Finanzielle Eingliederung6.1.2 Wirtschaftliche Eingliederung6.1.3 Organisatorische Eingliederung6.2 RechtsfolgenIV Leistungen (Lieferungen und sonstige Leistungen)1 Lieferungen i. S. d. § 3 Abs. 1 UStG und deren Ortsbestimmung1.1 Gegenstandsbegriff des Umsatzsteuerrechts1.2 Verschaffung der Verfügungsmacht1.2.1 Besonderheiten im Zusammenhang mit Leasingverträgen1.2.2 Ausgabe von Gutscheinen1.3 Bestimmung des Lieferortes (§ 3 Abs. 5a UStG)1.3.1 Unbewegte Lieferungen und deren Ort1.3.2 Befördern und Versenden als bewegte Lieferungen1.3.3 Ort des Transportbeginns als Lieferort bewegter Lieferungen1.3.4 Verlagerungen des Lieferorts im grenzüberschreitenden Warenverkehr1.3.4.1 Verlagerung aus dem Drittland ins Inland nach § 3 Abs. 8 UStG1.3.4.2 Verlagerung des Lieferorts an das Transportende für Fernverkäufe (§ 3c UStG)1.3.4.3 Energielieferungen nach § 3g UStG1.4 Besonderheiten beim Reihengeschäft1.4.1 Bestimmung der Leistungsbeziehungen1.4.2 Zuordnung der Warenbewegung1.4.3 Besonderheiten der Zuordnung der Warenbewegung bei Zwischenhändlern1.4.4 Unterbrechung der Warenbewegung (sog. gebrochene Beförderung oder Versendung)2 Sonstige Leistungen i. S. d. § 3 Abs. 9 UStG und deren Ortsbestimmung2.1 Grundregeln zur Ortsbestimmung (§ 3a Abs. 1 und 2 UStG)2.2 Besondere Anknüpfungspunkte für Leistungsortbestimmungen2.2.1 Leistungen im Zusammenhang mit einem Grundstück (Belegenheitsort)2.2.2 (Kurzfristige) Vermietung von Beförderungsmitteln (Übergabeort)2.2.3 Besondere Leistungen, die am Tätigkeitsort erbracht werden (Tätigkeitsort)2.2.4 Vermittlungsleistungen2.2.5 Beförderungsleistungen und damit zusammenhängende Umsätze2.2.5.1 Personenbeförderung2.2.5.2 Güterbeförderung2.2.6 Katalogleistungen i. S. d. § 3a Abs. 4 UStG2.2.7 Empfängerortsprinzip für Telekommunikations-, Rundfunk-, Fernseh- und auf elektronischem Weg erbrachte sonstige Leistungen2.2.8 Vorgehen zur Bestimmung des Ortes entgeltlicher sonstiger Leistungen2.3 Besonderheiten im Besteuerungsverfahren für sonstige Leistungen3 Einheitlichkeit der Leistung3.1 Haupt- und Nebenleistung3.2 Untrennbare Gesamtleistung3.3 Aufteilung durch gesetzliche VorgabenV Einzelfragen zum Leistungsaustausch1 Wirtschaftliche Verknüpfung von Leistung und Gegenleistung2 Abgrenzung zwischen sog. »echten« und »unechten« Schadensersatz2.1 Verträge, die nicht, mangelhaft oder verspätet erfüllt werden2.2 Abgebrochene (Werk-)Lieferungen2.3 Abwicklung von Schadensersatzansprüchen aus unerlaubter Handlung3 Leistungsaustausch zwischen Personengesellschaften und ihren Gesellschaftern3.1 Gründung von Gesellschaften bzw. Eintritt von Gesellschaftern3.2 Ausscheiden eines Gesellschafters4 Leistungsaustausch bei der Abgabe von Leistungen an ArbeitnehmerVI Inland/Ausland/Drittland/GemeinschaftsgebietVII Geschäftsveräußerung im Ganzen (§ 1 Abs. 1a UStG)1 Grundstücksübertragung als Geschäftsveräußerung2 Übereignung aller wesentlichen Betriebsgrundlagen?3 Erwerb für das Unternehmen des Erwerbers4 Wirkung der Rechtsnachfolge nach § 1 Abs. 1a S. 3 UStG5 Fehlerhafter Steuerausweis6 Vorsteuerabzug aus Leistungsbezügen für die GeschäftsveräußerungVIII Steuerbefreiungen entgeltlicher Inlandsumsätze (§ 4 UStG)1 Zweck und Wirkungen von Steuerbefreiungstatbeständen2 Befreiungstatbestände mit Optionsmöglichkeit i. S. d. § 9 UStG2.1 Grunderwerbsteuerbare Vorgänge (§ 4 Nr. 9 Buchst. a UStG)2.2 Vermietung und Verpachtung von Grundstücken (§ 4 Nr. 12 Buchst. a UStG)2.3 Einzelheiten zum Verzicht auf Steuerbefreiungen (§ 9 UStG)2.3.1 Grundvoraussetzungen (§ 9 Abs. 1 UStG)2.3.2 Einschränkungen (§ 9 Abs. 2 UStG)2.3.3 Besondere Vorgaben für die Verzichtsausübung (§ 9 Abs. 3 UStG)2.4 Verzicht gegenüber einer nichtunternehmerisch tätigen Gemeinschaft3 Zwingend »vorsteuerschädliche« Steuerbefreiungen (ohne Optionsmöglichkeit)4 Steuerfreie Veräußerung nicht vorsteuerentlasteter Gegenstände nach § 4 Nr. 28 UStGIX Bemessungsgrundlage (§ 10 UStG) und Steuersatz (§ 12 UStG)1 Grundsätze der Entgeltsbestimmung nach § 10 UStG2 Anwendung und Bestimmung des Steuersatzes nach § 12 UStG3 Besonderheiten zur Entgeltbestimmung3.1 Auslagenersatz/durchlaufende Posten3.2 Entgelt von dritter Seite (Zuschüsse)3.3 Tauschvorgänge4 Mindest-Bemessungsgrundlage nach § 10 Abs. 5 UStG5 Differenzbesteuerung nach den §§ 25, 25a UStG5.1 Sinn und Zweck und tatbestandliche Voraussetzungen (§ 25a UStG)5.2 Anwendung auf Entnahmen i. S. d. § 3 Abs. 1b UStG5.3 Verzicht auf Differenzbesteuerung5.4 Differenzbesteuerung im Binnenmarkt5.5 Besonderheiten für gewerbliche Kunsthändler5.6 Besonderheiten bei der Besteuerung von Reiseleistungen (§ 25 UStG)6 Änderungen der Bemessungsgrundlage nach § 17 UStG6.1 Uneinbringlichkeit der Forderung (§ 17 Abs. 2 Nr. 1 UStG)6.2 Nichtausführung der Leistung (§ 17 Abs. 2 Nr. 2 UStG)6.3 Rückgängigmachung einer Lieferung/Rücklieferung (§ 17 Abs. 2 Nr. 3 UStG)6.4 Tätigen von Aufwendungen i. S. d. § 15 Abs. 1a UStG (§ 17 Abs. 2 Nr. 5 UStG)X Entstehen und Fälligkeit der Steuer1 Besteuerung nach vereinbarten Entgelten (§ 16 UStG)1.1 Leistungszeitpunkt als Anknüpfungspunkt1.2 Entgeltsvereinnahmung als Anknüpfungspunkt2 Besteuerung nach vereinnahmten Entgelten (§ 20 UStG)3 Steuerentstehung mit Rechnungserteilung4 FälligkeitXI Leistungsempfänger als Steuerschuldner (Reverse-Charge-Verfahren)1 Steuerschuldner (§ 13a UStG)2 Umkehr der Steuerschuldnerschaft (§ 13b UStG)3 Die klausurrelevanten Fallgruppen3.1 Werklieferungen und sonstige Leistungen im Ausland oder Gemeinschaftsgebiet ansässiger Unternehmer3.2 Verwertung von Sicherungsgut (§ 13b Abs. 2 Nr. 2 UStG)3.3 Umsätze, die unter das Grunderwerbsteuergesetz fallen (§ 13b Abs. 2 Nr. 3 UStG)3.4 Bauleistungen (§ 13b Abs. 2 Nr. 4 UStG)3.5 Gebäudereinigungsdienstleistungen (§ 13b Abs. 2 Nr. 8 UStG)3.6 Sonstige klausurrelevante Fallgruppen3.7 Ausnahmen von der Umkehr der Steuerschuldnerschaft3.8 Anforderungen an Rechnung und Berechnung der vom Leistungsempfänger geschuldeten UmsatzsteuerXII Besteuerung unentgeltlicher Wertabgaben1 Rahmenbedingungen der Besteuerung unentgeltlicher Lieferungen nach § 3 Abs. 1b UStG2 Weitere Voraussetzungen fiktiv entgeltlicher Lieferungen2.1 Entnahmen des Unternehmers (§ 3 Abs. 1b S. 1 Nr. 1 UStG)2.2 Sachzuwendungen an das Personal (§ 3 Abs. 1b S. 1 Nr. 2 UStG)2.3 Sonstige unentgeltliche Lieferungen (§ 3 Abs. 1b S. 1 Nr. 3 UStG)3 Voraussetzungen fiktiv entgeltlicher sonstiger Leistungen nach § 3 Abs. 9a UStG und deren Bemessungsgrundlage3.1 Außerunternehmerische Verwendung von Unternehmensgegenständen (§ 3 Abs. 9a Nr. 1 UStG)3.1.1 Besonderheiten bei der nichtunternehmerischen Grundstücksnutzung3.1.2 Besonderheiten der unternehmensfremden Fahrzeugnutzung3.2 Erbringen anderer sonstiger Leistungen (§ 3 Abs. 9a Nr. 2 1. Alt. UStG)3.3 Sonstige Leistungen gegenüber dem Personal (§ 3 Abs. 9a Nr. 2 2. Alt. UStG)4 Ortsbestimmung, Steuerbefreiung und Steuersatz5 Bemessungsgrundlage sowie Steuerentstehung und -schuldnerXIII Unrichtiger oder unberechtigter Steuerausweis (§ 14c UStG)1 Unrichtiger Steuerausweis nach § 14c Abs. 1 UStG2 Unberechtigter Steuerausweis nach § 14c Abs. 2 UStGXIV Grenzüberschreitende Warenbewegungen1 Besteuerungsprinzipien2 Abwicklungen mit Drittländern2.1 Die Einfuhr aus dem Drittland nach § 1 Abs. 1 Nr. 4 UStG2.2 Ausfuhrlieferungen nach § 4 Nr. 1 Buchst. a i. V. m. § 6 UStG2.3  Sonstige Leistungen im Zusammenhang mit steuerbefreiten Ausfuhrlieferungen2.3.1 Lohnveredelung an Gegenständen der Ausfuhr2.3.2 Grenzüberschreitende Güterbeförderungen2.3.3 Vermittlung grenzüberschreitender Warenlieferungen3 Innergemeinschaftliche Warenbewegungen3.1 Die Erwerbsbesteuerung i. S. d. § 1 Abs. 1 Nr. 5 UStG3.1.1 Tatbestandliche Voraussetzungen eines innergemeinschaftlichen Erwerbs (§ 1a Abs. 1 UStG)3.1.2 Erwerbsort, Steuerbefreiung, Bemessungsgrundlage, Steuersatz und Steuerentstehung3.1.3 Innergemeinschaftlicher Erwerb durch Verbringen (§ 1a Abs. 2 UStG)3.1.4 Ausnahmen von der Erwerbsbesteuerung nach § 1a Abs. 3 UStG3.1.5 Sonderfall: Erwerb neuer Fahrzeuge nach § 1b UStG3.2 Innergemeinschaftliche Lieferungen i. S. d. § 4 Nr. 1 Buchst. b i. V. m. § 6a UStG3.2.1 Tatbestandliche Voraussetzungen einer innergemeinschaftlichen Lieferung3.2.2 Innergemeinschaftliches Verbringen3.2.3 Die neue Konsignationslagerregelung (§ 6b UStG)3.2.4 Sonderfall: Lieferung neuer Fahrzeuge3.3 Lieferungen an Privatpersonen im Reiseverkehr3.4 Das innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäft i. S. d. § 25b UStGXV Vorsteuerabzug (§ 15 UStG)1 Anspruchsbegründende Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 UStG1.1 Der abzugsberechtigte Unternehmer1.2 Unternehmer als Leistungsempfänger1.2.1 Leistungsbezug durch Gesellschafter/Gemeinschafter bzw. Bruchteilsgemeinschaften1.2.2 Leistungsbezug durch Arbeitnehmer des Unternehmers1.2.3 Besonderheiten bei unfreier Versendung (§ 40 UStDV)1.3 Leistungsbezug »für sein Unternehmen« (Zuordnungsmöglichkeiten)1.3.1 Aufteilungsgebote bei teilunternehmerischer Nutzung1.3.2 Zuordnung bei teilweise unternehmensfremder Nutzung von Gegenständen1.3.3 Zuordnung von teilunternehmerisch genutzten Grundstücken (§ 15 Abs. 1b UStG)1.3.4 Mindestumfang unternehmerischer Nutzung (10%-Grenze)1.3.5 Zuordnungsalternativen bei teilweise unternehmensfremder Nutzung1.4 Von einem anderen Unternehmer1.5 Besitz einer Rechnung i. S. d. §§ 14, 14a UStG1.5.1 Anforderungen an eine ordnungsgemäße Rechnung1.5.2 Rechnungsberichtigung mit Rückwirkung für den Vorsteuerabzug1.5.3 Kleinbetragsrechnungen/Fahrausweise1.5.4 Gutschriften1.6 Begrenzung des Vorsteuerabzugs auf die für den Umsatz geschuldete Umsatzsteuer2 Vorsteuerabzug der Einfuhrumsatzsteuer, Erwerbsteuer und der nach § 13b UStG geschuldeten Umsatzsteuer2.1 Berechtigung zum Abzug der Einfuhrumsatzsteuer (§ 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 UStG)2.2 Abzug der Umsatzsteuer auf den innergemeinschaftlichen Erwerb (§ 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 UStG)2.3 Abzug der nach § 13b UStG geschuldeten Umsatzsteuer (§ 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 UStG)3 Ausschlüsse bzw. Einschränkungen des Vorsteuerabzugs3.1 Vorsteuerabzugsverbot nach § 15 Abs. 1a UStG3.1.1 Geschenke (§ 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 1 EStG)3.1.2 Bewirtungsaufwendungen (§ 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 2 EStG)3.1.3 Aufwendungen für Gästehäuser, Motorjachten sowie für ähnliche Zwecke (§ 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 3 und 4 EStG)3.1.4 Von § 15 Abs. 1a UStG nicht erfasste Aufwendungen3.2 Teilunternehmerische Grundstücksnutzung (§ 15 Abs. 1b UStG)4 Ausschluss des Vorsteuerabzugs für steuerfreie Umsätze (§ 15 Abs. 2 und 3 UStG)5 Vorsteueraufteilung nach § 15 Abs. 4 UStG5.1 Aufteilungsgrundsätze5.2 Hauptanwendungsfall: gemischt genutzte Gebäude6 Zeitpunkt des Vorsteuerabzugs6.1 Recht auf Sofortabzug der Vorsteuer (ggf. anhand der Verwendungsabsicht)6.2 Vorsteuerabzug aus Anzahlungen (§ 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 S. 3 UStG)XVI Berichtigung des Vorsteuerabzugs (§ 15a UStG)1 Änderung der Verhältnisse bei Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens (§ 15a Abs. 1 UStG)1.1 Berichtigungsobjekt1.2 Änderung der Verhältnisse1.2.1 Keine Anwendung beim Wechsel von unternehmensfremder (privater) zu unternehmerischer Nutzung1.2.2 Besonderheiten bei § 15 Abs. 1b UStG und nichtwirtschaftlicher Nutzung i. e. S.1.2.3 Grundfall: Veränderung des Anteils der vorsteuerschädlichen zur vorsteuerunschädlichen Verwendung1.3 Berichtigungszeitraum1.4 Ermittlung und Berechnung des Berichtigungsbetrags (in Beraterklausuren)2 Vorsteuerberichtigung wegen eines Wechsels der Besteuerungsform (§ 15a Abs. 7 UStG)3 Vorsteuerberichtigung wegen Veräußerung oder Entnahme des Berichtigungsobjekts (§ 15a Abs. 8 UStG)4 Sonstige Berichtigungstatbestände4.1 Verwendungsänderungen bei Umlaufvermögen (§ 15a Abs. 2 UStG)4.2 Nachträgliche Einbauten oder sonstige Leistungen an einem Wirtschaftsgut (§ 15a Abs. 3 UStG)4.3 Vorsteuerberichtigung wegen sonstiger Leistungen, die nicht unter § 15a Abs. 3 S. 1 UStG fallen (§ 15a Abs. 4 UStG)4.4 Nachträgliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten (§ 15a Abs. 6 UStG)5 Verfahrensfragen und VereinfachungsregelnXVII Besteuerungsverfahren1 Steueranmeldung (Jahreserklärung und Voranmeldungen)2 Der One-Stop-Shop (OSS)3 Zusammenfassende Meldungen (§ 18a UStG)C ErbschaftsteuerrechtI Das Erbschaftsteuerrecht inklusive der erbrechtlichen Grundlagen1 Einführung1.1 Historische und wirtschaftliche Bedeutung der Erbschaftsteuer1.1.1 Das Erbschaftsteuergesetz in seiner Entwicklung1.1.2 Der Gesetzesaufbau1.2 Grundaussagen zum Erbschaftsteuerrecht1.2.1 Die wirtschaftlichen Auswirkungen auf der Planungs- und Belastungsebene des Steuerbürgers1.2.2 Tragende Prinzipien des Erbschaftsteuerrechts1.2.3 Der rechtstechnische Ausgangspunkt1.2.3.1 Die Bedeutung der unentgeltlichen Leistungsfähigkeit1.2.3.2 Der Aspekt der Rechtsnachfolge1.2.4 Das Verhältnis Erbschaftsteuer/Schenkungsteuer1.2.5 Die Erbschaftsteuer als Erwerbersteuer (Erbanfall- oder Bereicherungssteuer)1.3 Die Erbschaft-/Schenkungsteuer in der Steuersystematik1.3.1 Der Standort der Erbschaft-/Schenkungsteuer1.3.2 Erbschaftsteuer und Einkommensteuer1.3.3 Erbschaftsteuer und Grunderwerbsteuer1.3.4 Erbschaftsteuerrecht und Umsatzsteuergesetz1.3.5 Erbschaftsteuergesetz und Zivilrecht1.4 Verfassungsrechtliche Vorgaben1.4.1 Erbschaftsteuergesetz und Art. 14 GG1.4.2 Erbschaftsteuergesetz und Art. 6 GG1.4.3 Erbschaftsteuergesetz und Art. 3 GG1.5 Einkommensteuergesetz und Gemeinschaftsrecht1.6 Schema1.6.1 Erbschaftsteuerliche Due Diligence – 1. Stufe1.6.2 Erbschaftsteuerliche Due Diligence – 2. Stufe2 Die gesetzliche Erbfolge2.1 Das gesetzliche Verwandtenerbrecht2.2 Das Ehegattenerbrecht und die ehelichen Güterstände im Erbschaftsteuergesetz2.2.1 Die Bedeutung des Güterstandes für das Ehegattenerbrecht2.2.2 Die Beendigung des Güterstandes, insbesondere bei der Zugewinngemeinschaft (inklusive der Berechnung der Ausgleichsforderung)2.2.3 Die Änderung des Güterstandes und die modifizierte Zugewinngemeinschaft (inkl. »Güterstandsschaukel«517)2.2.3.1 Allgemeine Ausführungen2.2.3.2 Die Güterstandsschaukel2.2.4 Sonstige Regelungen bei der Zugewinngemeinschaft und bei der Ausgleichsforderung2.2.4.1 Die Hinterbliebenenbezüge und die Ausgleichsforderung2.2.4.2 Die güterrechtliche Lösung gemäß § 5 Abs. 2 ErbStG2.2.5 Die Regelung bei der – fortgesetzten – Gütergemeinschaft (§ 4 ErbStG)2.3 Gesetzliches Erbrecht und die Steuerklassen des Erbschaftsteuergesetzes3 Letztwillige Verfügungen im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht3.1 Wirksamkeit und Auslegung von Testamenten3.1.1 Gewillkürter oder gesetzlicher Erbe?3.1.2 Alleinerbe oder mehrere Erben sowie der »unbekannte Erbe«3.1.2.1 Unklare Testamente und die Bedeutung des Erbscheins3.1.2.2 Teilungsanordnung vs. Vorausvermächtnis5433.1.2.3 Vermächtnis (insb. das Kaufrechtsvermächtnis) und Auflage3.2 Besonderheiten beim Ehegattentestament3.2.1 Zivilrechtliche Fragen zum Berliner Testament3.2.2 Die erbschaftsteuerliche Antwort zum Berliner Testament3.2.3 Folgeprobleme beim Berliner Testament3.3 Vor- und Nacherbschaft3.3.1 Erbrechtliche Bedeutung3.3.2 Das Erbschaftsteuerrecht bei der Vor-/Nacherbschaft3.4 Die negative Erbschaft, insbesondere die Ausschlagung3.4.1 Erbrechtliche Vorfragen3.4.2 Steuerliche Motive für die Ausschlagung3.4.3 Die marktwirtschaftliche Ausschlagung – gegen Entgelt3.5 Pflichtteile und ihre »Abfindung«5824 Erbrechtliche Grundsätze und ihre Umsetzung im Erbschaftsteuerrecht4.1 Die Rechtsnachfolge im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht4.2 Fundamentalprinzipien im Lichte der BGH- und BFH-Rechtsprechung/steuerliche Konsequenzen4.2.1 Sonderrechtsnachfolge bei vererbten Beteiligungen an Personengesellschaften5864.2.2 Die Erbschaftsteuer bei der vererbten Mitunternehmerschaft – (Grundzüge)4.3 Bedeutung von § 10 ErbStG, insbesondere die Schulden im Erbfall (§ 10 Abs. 5 ff. ErbStG)4.3.1 Der steuerpflichtige Erwerb gemäß § 10 ErbStG4.3.2 Die Schulden im Erbfall5 Andere Übertragungsmodalitäten von Todes wegen5.1 Die Schenkung auf den Todesfall (§ 2301 BGB und § 3 Abs. 1 Nr. 2 S. 1 ErbStG)5.2 Erwerb durch einen Vertrag zugunsten Dritter (§ 3 Abs. 1 Nr. 4 ErbStG sowie R E 3.7 Abs. 1 ErbStR 2019)5.2.1 Die Lebensversicherung im Erbschaftsteuerrecht5.2.2 Unfallversicherungsverträge5.2.3 Hinterbliebenenbezüge – VersorgungsansprücheII Schenkungsteuerrecht: Vermögensübertragungen zu Lebzeiten im Erbschaftsteuergesetz1 Schenkungen und andere unentgeltliche Zuwendungen unter Lebenden1.1 Der Grundtatbestand des § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG – »volle« Unentgeltlichkeit1.1.1 Die Freigebigkeit als Auslöser einer unentgeltlichen Zuwendung1.1.2 Abgrenzungsfälle: keine Schenkung1.2 Teilweise unentgeltliche Zuwendung – gemischte Schenkung1.2.1 Schenkungen unter Auflagen1.2.2 Exkurs: Schenkung von Immobilien1.2.3 Die Kettenschenkung1.2.4 Die mittelbare Schenkung, insbesondere die mittelbare Grundstücksschenkung1.2.5 Die unbenannte (Ehegatten-)Zuwendung1.2.6 Erweiterung der Steuerbefreiung um § 13 Abs. 1 Nr. 4b und Nr. 4c ErbStG1.2.6.1 § 13 Abs. 1 Nr. 4b ErbStG1.2.6.2 § 13 Abs. 1 Nr. 4c ErbStG1.3 Die weiteren Fälle des § 7 Abs. 1 Nr. 2 – 7, Nr. 10 ErbStG6751.4 Die Zweckzuwendung (§ 1 Abs. 1 Nr. 3 und § 8 ErbStG)1.5 Gesellschaftsrechtliche Zuwendungen1.5.1 Zuwendungen bei Personengesellschaften (§ 7 Abs. 5 – 7 ErbStG)1.5.2 Zuwendungen bei Kapitalgesellschaften1.5.2.1 Allgemeine Ausführungen1.5.2.2 Die Technik des § 7 Abs. 8 ErbStG1.5.2.3 Tabellarische Strukturierung6922 Sonstige unentgeltliche Vorgänge am Beispiel der Nießbrauchsgestaltung3 Gestaltungen zwischen Schenkung und Vererbung3.1 Die vorweggenommene Erbfolge3.1.1 Die schenkungsteuerlichen Grundzüge3.1.2 Auslegungsfragen der vorweggenommenen Erbfolgen zu § 7 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG3.2 Vorwegübertragung auf Gesellschaften3.2.1 Übertragung auf Parkgesellschaften (Personengesellschaften)3.2.2 Übertragung auf eine »Familien-GmbH« unter Lebenden und/oder auf eine »Erb-GmbH« von Todes wegenIII Das Binnenrecht des Erbschaftsteuergesetzes (inkl. Bewertung)1 Die subjektive Steuerpflicht im Erbschaftsteuergesetz1.1 Grundfragen der persönlichen Steuerpflicht1.2 Die beschränkte Steuerpflicht und die erweitert beschränkte Steuerpflicht im Erbschaft- und Außensteuergesetz1.3 Internationales Erbschaftsteuerrecht7471.3.1 Der Regelfall: Die Anrechnung nach § 21 ErbStG1.3.2 DBA-Fragen zur Erbschaftsteuer7541.3.3 Europarechtliche Aspekte1.3.4 Die EuErbVO Nr. 650/2012 (vom 16.08.2012)2 Zusammenfassung zu §§ 9, 11 ErbStG2.1 Die Bedeutung des Entstehungszeitpunktes nach § 9 ErbStG2.1.1 Die Entstehung der Erbschaftsteuer2.1.2 Die Entstehung der Schenkungsteuer2.2 Sonderproblematik des § 11 ErbStG2.3 Planungshorizonte bei der Schenkung (insbesondere von Unternehmensvermögen)3 Die Bewertung des Vermögens im Erbschaftsteuergesetz3.1 Vorbemerkung (inklusive Verfahrensfragen)3.2 Die Bewertung des Grundvermögens3.2.1 Altfassung (bis 2009) – Grundzüge3.2.2 Aktuelle Fassung – Überblick7813.2.3 Unbebaute Grundstücke3.2.4 Bebaute Grundstücke3.2.4.1 Verfahrensgrundsätze für die Bewertung von Grundstücken3.2.4.2 Das Vergleichswertverfahren3.2.4.3 Das Ertragswertverfahren3.2.4.4 Das Sachwertverfahren3.2.4.5 Bewertung von Erbbaurechten (und Erbbaugrundstücken)3.2.4.6 Die Öffnungsklausel (§ 198 BewG)3.3 Bewertung des Betriebsvermögens7823.3.1 Grundzüge3.3.2 Die Verschonungsebene (für Erwerbe bis 30.06.2016)3.3.3 Die Verschonungsebene (für Erwerbe ab 01.07.2016) bis zur Erwerbsschwelle von 26 Mio. € (pro Erwerber)3.3.4 Die Verschonungsebene (für Erwerbe ab 01.07.2016) bei Erwerben über 26 Mio. €3.3.5 Überblick: Wegfall der Verschonungen3.3.6 Die Bewertung eines bilanzierenden Einzelunternehmers3.3.7 Die Bewertung von (Anteilen an gewerblichen) Personengesellschaften3.3.8 Die Bewertung von nicht notierten Kapitalgesellschaftsanteilen (GmbH-Geschäftsanteile)3.4 Die Steuervergünstigung für Elementarvermögen gemäß §§ 13a bis 13c, 19a ErbStG3.4.1 Einführung und Gesamtdarstellung3.4.2 Prüfungsaufbau für die Verschonungsregeln i. e. S. (§§ 13a, 13b, 13c ErbStG) für Erwerbe ab 01.07.2016 (bis 26 Mio. €)3.4.3 Neuregelung für Erwerbe ab 26 Mio. €3.4.4 Das begünstigungsfähige Vermögen (§ 13b Abs. 1 ErbStG)3.4.4.1 Begünstigungsfähiges Vermögen – dem Grunde nach3.4.4.2 Schädliches Verwaltungsvermögen3.4.5 (Schädliches) Verwaltungsvermögen (Neufassung; Erwerbe ab 01.07.2016)3.4.6 Kritik am Verwaltungsvermögenstest3.4.7 Die Dritten bei der Verschonungsregelung3.4.8 Die Nachschau3.4.8.1 Die Lohnsummenregelung (§ 13a Abs. 3 ErbStG)7973.4.8.2 Die Behaltensregelung (oder Fortführungsklausel), § 13a Abs. 6 ErbStG3.4.8.3 Die Überentnahmeverbote8003.4.9 Umstrukturierungen im Vorfeld von Übertragungen3.4.10 § 13d ErbStG (Vergünstigung für die private Wohnwirtschaft)3.4.11 § 19a ErbStG4 Sondervorschriften zur Steuerberechnung4.1 Berücksichtigung früherer Erwerbe (§ 14 ErbStG)4.1.1 Besonderheiten der Zusammenrechnung bei Produktivvermögen4.1.2 § 14 Abs. 1 S. 4 ErbStG4.1.3 Negativerwerbe beim Vorerwerb4.1.4 Die Regelung des § 14 Abs. 2 ErbStG4.1.5 Das Limit des § 14 Abs. 3 ErbStG4.1.6 Besonderheiten der Zusammenrechnung bei Produktivvermögen4.1.7 Schenkungen außerhalb des Zehnjahreszeitraumes (Überprogression)4.2 Mehrfacher Erwerb desselben Vermögens (§ 27 ErbStG)4.3 Der sog. Härteausgleich nach § 19 Abs. 3 ErbStG5 Das Erbschaft- und Schenkungsteuerschuldrecht5.1 Die Frage nach dem Steuerschuldner5.1.1 Schuldner der Schenkungsteuer5.1.2 Schuldner der Erbschaftsteuer5.2 Der Besteuerungszeitpunkt (Voraussetzungen und Folgen)5.2.1 Das Ermittlungs- und Festsetzungsverfahren bei der Erbschaftsteuer5.2.2 Die Stundung5.3 Erlöschen der SteuerschuldIhre Online-Inhalte zum Buch: Exklusiv für Buchkäuferinnen und Buchkäufer!Stichwortverzeichnis