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Kinesiologische Arbeit - das Auffinden von Informationen im Körpersystem mit Hilfe des Muskeltests - ist Detektivarbeit. Und dabei entsteht die paradoxe Situation, dass der Kinesiologe einerseits sein Hintergrundwissen und seine Fähigkeiten einsetzt und gleichzeitig die Interaktionen mit dem beteiligten Körpersystem des Klienten so wenig wie möglich durch eigene Überzeugungen beeinflussen soll. Mittlerweile geht die Kinesiologie viele Wege: körperorientiert balanciert sie Muskeln und prüft Nahrungsmittel auf ihre Verträglichkeit, sie steuert neurologische Schaltkreise an und gleicht Neurotransmitter und Hormone aus, sie testet die energetische Anatomie wie Chakren, Meridiane und die Aura und sie findet negativ besetzte Emotionen und belastende Glaubenssätze. Und dies alles sind nur Ausschnitte aus der Welt der Kinesiologie! Allen Tests gemeinsam ist die Tatsache, dass an jeder Wegkreuzung - mit jedem Muskeltest - neue Information gebraucht wird für den nächsten Schritt. Mein oberstes Ziel in vielen Jahren der Arbeit mit dem Muskeltest ist, meine Klienten so neutral wie möglich zu testen, damit das befragte Körpersystem für bestmögliche Ergebnisse weitestgehend unbeeinflusst und uneingeschränkt antworten kann. Wer den Wert "neutraler" Tests einmal erkannt und verinnerlicht hat und damit dem Klienten keine eigenen Überzeugungen überstülpt, der wird Testlisten als Werkzeug schnell annehmen und sie umfangreich nutzen. Die hier entstandenen Testlisten erfüllen zu einem großen Teil meine Anforderungen nach Neutralität und Objektivität, soweit dies in dieser Arbeit möglich sein kann. Denn, trotz aller beabsichtigten Neutralität: die eigene Persönlichkeit ist immer mit dabei. Und: dies alles gilt genauso für die Arbeit mit Biotensor und Pendel! Damit kann diese Zusammenstellung von Testlisten dienen für Energiearbeit jeglicher Art - für Therapeuten, intuitive Vorgehensweisen und interessierte Menschen auf der Suche nach sich selbst.
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Seitenzahl: 160
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Die blitzschnelle und überzeugende Lösung für ein persönliches Problem brachte die Diplom-Betriebswirtin Katrin Remmelberger im Jahr 1998 zur Kinesiologie. Es folgten bald Ausbildungen in diversen Techniken und Fachrichtungen der Kinesiologie. Seither arbeitet sie in eigener Praxis in Oberbayern, ihr Tätigkeitsbereich umfasst Einzelsitzungen, pädagogische Schulungen und die Ausbildung von Kinesiologen. Im Firmen- und Einzelcoaching und in eigenen Kinesiologie- und Stress-Seminaren verbindet sie die Erkenntnisse aus diesem neuen Zweig der Persönlichkeitsbildung, Lebensbewältigung und Motivation mit ihrem Wissen aus Betriebswirtschaft und Spiritualität.
Sowohl während der spannenden Einzelarbeit mit den Klienten als auch im Austausch mit ihren Kinesiologie-Schülern bewegt sich die Autorin täglich in den Grenzbereichen zwischen Materie und Energie - der physischen Ebene der Realität und der ihr zugrunde liegenden Information. Als Wegweiser dient der Muskeltest, überzeugendes Handwerkszeug jedes Kinesiologen zur vollkommen individuellen Antwort des Körpers auf die vielfältigen Herausforderungen und Fragen der Klienten.
Katrin Remmelberger ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe des Chiemsees in Bad Endorf, wo sich auch ihre Praxis befindet.
Für alle, die kinesiologisch arbeiten und Information
während der Sitzung mit Klienten benötigen.
Für Energiearbeiter aller Art, die intuitiv arbeiten oder
mit anderen Testsystemen wie Pendel oder Biotensor.
Für Kollegen aus allen möglichen anderen
Bereichen auf der Suche nach Lösungen.
Für interessierte Menschen auf der Suche
nach sich selbst und nach Informationen
für ihre nächsten Schritte.
Einleitung
Die Datenbank
1. Zeitrahmen (1-15)
2. Meridiane
2.1. Reguläre Meridiane (1-12)
2.2. Extra Meridiane (1-8)
3. Chakren (1-12)
4. Kosmische Gesetze (1-26)
5. Noch aktive Programme (1-217)
6. Aktuelle Auslösungen von Themen (1-32)
7. Zentrale Lebensthemen (1-227)
8. Fremdenergien
8.1. Ursprung/Herkunft der Fremdenergie (1-25)
8.2. Gründe für die Beherbergung von Fremdenergien (1-16)
8.3. Emotionale Auswirkungen der Fremdenergien (1-12)
8.4. Mentale Auswirkungen der Fremdenergien (1-9)
8.5. Physische Auswirkungen der Fremdenergien (1-19)
8.6. Feinstoffliche Auswirkungen der Fremdenergien (1-18)
9. Glaubenssätze
9.1. Allgemeine Glaubenssätze (1-31)
9.2. Glaubenssätze und Erwartungen (1-70)
9.3. Glaubenssätze von und für Therapeuten und Berater (1-38)
9.4. Weitere Glaubenssätze (1-219)
10. Akasha Chronik
10.1. Ressourcen aus der persönlichen Akasha-Chronik (1-175)
10.2. Belastende Speicher und Filter (1-371)
11. Ego-Anteile (1-75)
12. Fokus (1-12)
13. Toxine (1-24)
14. Alte Programme (1-30)
15. Bedürfnisse und ausgelöste Gefühle
15.1. Bedürfnisse (1-177)
15.2. Ausgelöstes Gefühl (1-632)
16. Alte, nicht bewusste Gewohnheiten
16.1. Körpergewohnheiten (1-20)
16.2. Mentale Gewohnheiten (1-30)
16.3. Emotionale Gewohnheiten (1-16)
16.4. Feinstoffliche Gewohnheiten (1-25)
16.5. An Zeit gebundene Gewohnheiten (1-14)
16.6. Gewohnheitsmäßige Handlungen (1-15)
17. Wem gehört das Problem? (1-14)
18. Unangemessene Verknüpfung
18.1. Auslöser (1-47)
18.2. Kopplung (1-49)
19. Affirmationen (1-552)
20. Alte Gelübde (1-20)
21. Zusatzthemen (1-299)
22. Der Schlafzustand
22.1. Was geschieht im Schlaf? (1-27)
22.2. Was stört die Prozesse in der Nacht? (1-39)
23. Plan für den Tag (1-304)
24. Alter Widerstand (1-20)
25. Aktuelle Konflikte (1-30)
26. Symptome bei der Schwingungserhöhung (1-38)
27. Prozentsätze
27.1. Allgemeine Prozentsätze (1-81)
27.2. Prozentsätze zur freien Wahl (1-65)
27.3. Prozentsätze zur Themenfindung (1-119)
27.4. Prozentsätze Familiensystem (1-40)
28. Checks in Bezug auf die neue Situation/Lösung (1-23)
29. Surrogat
29.1. Surrogate für direktes Lernen (1-5)
29.2. Vernetzungssurrogat (1-4)
30. Essenzenhersteller (1-23)
31. Weitere eigene Optionen
Danksagung
Diese Sammlung an Testlisten ist im Laufe vieler Jahre kinesiologischer Arbeit mit Klienten und Kursteilnehmern entstanden und ist den dabei verwendeten Skripten entnommen.
Unser Körper ist ein komplex vernetztes System innerhalb seiner selbst sowie in Raum und Zeit. Darum kommt es vor, dass sich Begriffe bei den verschiedenen Testlisten wiederholen. Entscheidend ist:
in welcher Kategorie (Listenüberschrift) der Begriff gefunden wurde,
welche Thematik beim Klienten gerade balanciert wird,
wofür der getestete Hinweis dient:
als Information zur aktuellen Balance oder
als neues Thema zusätzlich zum Balancekontext oder
als Zwischenschritt, der jetzt zu balancieren ist und damit den nächsten Schritt darstellt
als allgemeine Information.
Bei manchen Listen gibt es am Ende „Pünktchen“. Dort wird die Möglichkeit für weitere Optionen angeboten, die selbst (bzw. vom Klienten) gefunden werden wollen.
Falls die gefundenen Begriffe nicht nur zur Information dienen ist es natürlich für eine tragfähige Lösung sinnvoll, eigene Balancen/Korrekturoptionen für die getesteten Begriffe durchzuführen oder intuitiv damit umzugehen (Meditation, Absicht, Entscheidungen treffen, Maßnahmen ergreifen, Alltag ändern etc.).
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit und des Verständnisses wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Ich bin geheilt und gesund,
schmerzfrei und froh,
zuversichtlich und mutig,
kraftvoll und klar,
entspannt und kreativ,
im Zentrum meines Selbst.
Selbst-Balancierung und Heilung!
Ich glaube und vertraue,
ich liebe und atme,
ich bin gesegnet, glücklich und in Frieden.
Ich erkenne und liebe mich selbst in Vollkommenheit.
Mein biologisches Immunsystem arbeitet im Einklang mit meiner Körperintelligenz und dient meiner vollkommenen Gesundheit.
Meine Psyche und meine Körperenergien sind stabil inmitten der Veränderung.
Meine Meridiane sind im Fluss,
meine Chakren geöffnet.
Ich bin frei von allen schädlichen Bakterien, Viren, Pilzen, Schwermetallen und Giftstoffen.
Ich bin frei von Erregern und Fremdenergien aller Art und gleich welcher Herkunft.
Ich verabschiede meine alten Gelübde, die ausgesprochenen und empfangenen Flüche und auch andere Formen von Manipulation und bin dabei unterstützt von meiner geistigen Führung.
Meine Organe arbeiten auf gesunde Weise und mein Blut erreicht sämtliche Bereiche meines Körpers zur bestmöglichen Versorgung.
Ich bin verbunden.
Ich bin klar.
Ich bin.
Bei der kinesiologischen Arbeit kann es sehr sinnvoll sein, nicht nur in der Gegenwart zu balancieren, sondern auch zusätzliche gesonderte Zeitrahmen aufzurufen.
Unser Nervensystem kennt die Bezüge zur Zeitlinie des eigenen Körpers von der Empfängnis an sowie die ererbten genetischen Informations-Zeitrahmen von den Vorfahren sowie die Inkarnationenspeicher aus allen Leben auf der Erde (und oft auch weiter „zurück“ aus kosmischen Bereichen).
Meist findet man dann zusätzliche Möglichkeiten für Korrekturen, die zudem größere Stabilität in der Gegenwart bringen, da ein neuer positiver Anker aus der Vergangenheit zur Verfügung steht.
1. Gegenwart
2. Altersrezession Gegenwart zurück bis zur Geburt
3. Geburt
a) Geburt selbst
b) Durchtrennung der Nabelschnur
c) Erster Atemzug
4. Schwangerschaft evtl. Trimester oder Monat
5. Empfängnis
a) Ovum
b) Spermium
c) Konzeption
6. Generationen
a) mütterlich
b) väterlich
7. Inkarnationen Wie viele? Wird nicht linear gezählt.
8. Zukunft
a) spezifisch genauer Zeitpunkt oder Zeitraum
b) unspezifisch
10. Bestimmter Kontext
a) Tageszeit
b) Nachtzeit
c) abends
d) morgens
e) …
11. Bestimmte Position/ Tätigkeit
a) im Stehen
b) im Sitzen
c) im Liegen
d) in Bewegung
e) im Schlaf
f) bei der Arbeit
g) in Ruhe
h) beim Essen
i) beim Trinken
j) …
12. Mit bestimmter Person … wer?
13. Bestimmte Situation … welche?
14. Sternengenerationen rückwärts zählen bis ...
15. Verbindung Generation/ Inkarnation evtl. über die Generation finden.
Das Meridiansystem als Energieversorgung des Körpers stellt einen zentralen Bereich innerhalb der kinesiologischen Arbeit dar. Es gibt dafür spezielle Kurse für Tests und Korrekturen.
Hier werden die organbezogenen Meridiane mit Hilfe bestimmter zugeordneter Muskeln getestet und über spezifische Punkte am Körper korrigiert (zum Beispiel Touch for Health).
1. Lunge
2. Dickdarm
3. Magen
4. Milz/Pankreas
5. Herz
6. Dünndarm
7. Blase
8. Niere
9. Kreislauf/Sexus Kreislauf, Sexualorgane
10. Dreifacher Erwärmer Schilddrüse, Nebennieren
11. Gallenblase
12. Leber
Sie werden auch Außergewöhnliche Meridiane genannt und verkörpern unseren genetischen Code, unsere Jing-Energie – die Lebensessenz oder das den Körper strukturierende Potenzial. Sie können ebenfalls über zugeordnete Muskeln getestet und balanciert werden (zum Beispiel Wayne Topping).
1. Zentralgefäß Auge
2. Gouverneursgefäß Ohr
3. Mobilität Yin Haut
4. Mobilität Yang Thymus
5. Gürtelmeridian Zirbeldrüse
6. Vitalität Hypothalamus
7. Regulation Yang Milz, Speicheldrüse, Hypophyse
8. Regulation Yin Nebenschilddrüse, Nebennierenrinde, Nebennierenmark
Die sieben unteren Chakren liegen auf der Körpermitte und stellen Energiezentren dar, welche die kosmische Lebenskraft (Chi, Prana, Lebensenergie) in den Körper aufnehmen. Gleichzeitig sind sie mit assoziierten Drüsen verbunden und haben ebenfalls Verbindung zu bestimmten Organen und Körperregionen. Auf diese Weise tragen sie eine Menge an Informationen in sich, die zu Lebensthemen werden können.
Die Chakren fünf bis zwölf sind außerkörperlich und rein multidimensional. Ihre Funktion und Öffnung hängt ab vom Bewusstsein und von den inneren Wachstumsprozessen des Menschen.
1. Erstes Chakra Wurzelchakra
2. Zweites Chakra Sakralchakra
3. Drittes Chakra Solarplexuschakra
4. Viertes Chakra Herzchakra
5. Fünftes Chakra Kehlchakra
6. Sechstes Chakra Stirnchakra/ Drittes Auge
7. Siebtes Chakra Scheitelchakra
8. Achtes Chakra
9. Neuntes Chakra
10. Zehntes Chakra
11. Elftes Chakra
12. Zwölftes Chakra
Kosmos (griechisch) bedeutet Ordnung. Diese geistigen oder auch universellen Gesetze wirken unabhängig vom menschlichen Glauben daran und stellen eine Form von übergeordneten Gesetzmäßigkeiten als wichtige Lehren aus der Vergangenheit dar. Erstmalig wurden sieben kosmische Gesetze von Hermes Trismegistos gelehrt (ca. 3.000 vor Christus). Später kamen weitere geistige Gesetze aus verschiedenartigsten Quellen hinzu.
1. Gesetz der Schwingung Nichts ist in Ruhe, alles bewegt sich, alles ist unterschiedliche Schwingung.
2. Gesetz der Resonanz
Gleiches zieht Gleiches an.
3. Prinzip von Ursache und Wirkung
Zufall ist nur der Name für ein kosmisches Gesetz: was ich aussende, kommt zu mir zurück.
4. Gesetz der Liebe
Die Ursubstanz des Universums ist Liebe.
5. Gesetz der Fülle
Die Fülle des Lebens steht uns zu als unser geistiges Erbe und ist jederzeit frei für uns verfügbar.
6. Gesetz des Glaubens
Die Erinnerung der eigenen göttlichen Natur als tiefes inneres Wissen – alles ist möglich.
7. Gesetz der Dualität/Polarität
Alles ist zweifach, alles hat zwei Pole.
8. Gesetz der kosmischen Hierarchie/Ordnung
Alles richtet sich danach aus.
9. Gesetz der Transformation/ Evolution
Ständige Umwandlung und Erneuerung.
10. Prinzip der Entsprechung
Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie im Großen, so im Kleinen.
11. Prinzip des Rhythmus
Alles hat seine Gezeiten; kommen und gehen; hinein und hinaus; vor und zurück; Tag und Nacht; Ebbe und Flut.
12. Gesetz der Verantwortung für die eigenen Bedürfnisse und Ziele.
Lösungen finden statt durch persönliches Erschaffen.
13. Prinzip der Schöpfung
Männliches und weibliches Prinzip – erkennbar in allem Sein; aktiv und passiv; Yin und Yang; minus und plus.
14. Gesetz der Vollkommenheit
Alles was mir begegnet geschieht auf angemessene Weise und zum richtigen Zeitpunkt.
15. Prinzip des Handelns
Unsere Potenziale werden nur durch Handeln lebendig.
16. Prinzip der Ausgewogenheit
Weder zu viel noch zu wenig bringt Wachstum.
17. Gesetz des gegenwärtigen Augenblicks
Alles geschieht im unendlichen Jetzt.
18. Gesetz der Urteilslosigkeit
Das Universum bewertet nicht, wir erfahren nur die Konsequenzen unserer Handlungen.
19. Gesetz der Wahlfreiheit/ Entscheidungsfreiheit
Die freie Wahl des Menschen, Dunkelheit oder Licht zu erschaffen. Jeder Augenblick beinhaltet die freie Wahl, aber auch den Zwang zur Entscheidung. Weg der Erkenntnis oder Weg des Lernens durch Krankheit.
20. Prinzip der Zyklen
Wie in der Natur; die Wiederholung aller Erfahrung auf immer neuen Ebenen.
21. Gesetz der Gnade
Erlösung durch die göttliche Liebe.
22. Gesetz des Denkens
Jeder einzelne Gedanke verän dert unseren Weg – unsere Lebens umstände existieren nur durch unsere Gedanken, sie erschaffen alle Wirkungen in unserem Leben – unsere Wirklichkeit. Entscheidend ist die Intensität des inneren Wünschens und Sehnens.
23. Gesetz der Imagination
Jedes innere Bild, jede bildhafte Vorstellung hat das Bestreben, sich zu erfüllen. Jeder besitzt die Fähigkeit zur bildhaften Vorstellung. Das Bild als Sprache des Unterbewusstseins und der Seele. Die „inneren Bilder“ bestimmen den größten Teil unseres Lebens. Das Leben schafft die Lebensumstände, die wir bewusst oder unbewusst als innere Bilder sehen.
24. Gesetz des Glücks
Das Glück findet man nicht im Außen, sondern nur in sich selbst, unabhängig von äußeren Umständen. Bedingungsloses „ Ja-Sagen“ zum Leben, so wie es sich entfaltet.
25. Gesetz des Segnens
Bewegt als reinste Form von menschlicher Energie die göttliche Liebe. Was ich segne mit offenem Herzen wird auch mir selbst zum Segen.
26. Gesetz des Dankens
Ein mit Dankbarkeit erfülltes Herz ist der reinste Kanal für das Wirken und die Liebe Gottes.
Ein Hinweis darauf, das gefundene Programm (evtl. auch mehrere) zu balancieren, egal ob das Thema dem Klienten bewusst ist oder nicht. Möglicherweise ist es auch an das Einstiegsthema der kinesiologischen/therapeutischen Sitzung gekoppelt oder stellt einen nächsten Schritt innerhalb der Thematik dar und ist darum wichtig für den Erfolg der Balance.
1. Scham
2. Schuld
3. Verurteilung
4. Selbstschädigung, Selbstzerstörung
5. Unangemessene Erwartungen
6. Mangelnder Selbstwert
7. Fehlende Selbstliebe
8. „Nicht gut genug“
9. „Das kann ich nicht“
10. „Zu viel“
11. Verteidigungsmodus aktiviert
12. Ständige Verteidigung … gegen was?
13. Übermäßig lineares Denken
14. Kampf zwischen linker und rechter Gehirnhälfte
15. Gehirnintegration (Mittellinie) blockiert
16. Ungeduld
17. Unterdrückung
a) von Gefühlen
b) von Gedanken
c) von körperlichen Bedürfnissen
d) von sinnvollen Handlungen
e) von Energien zum Beispiel Meridianen, Chakren, Nadis, Lichtkörperaktivierung, …
f) von unterstützenden eingebenden Energien … von welchen?
g) …
18. Beharren auf einer bestimmten Lösung
19. Anklammern, festhalten
20. Fixierung … auf was?
21. Tunnelblick
22. Schuldgefühle
23. Negative Lebenseinstellung
24. Vorgefertigte Denkmuster
a) von mir selbst in früheren Zeiten
b) von anderen Menschen zum Beispiel Familie, Chef, Freunde, Gesellschaft, Lehrer, …
c) von Vorfahren
d) aus Inkarnationen-Erinnerungen
e) aus dem menschlichen Kollektiv
f) …
25. Vorgefertigte Fühlmuster
a) von mir selbst
b) von anderen Menschen zum Beispiel Familie, Chef, Freunde, Gesellschaft, Lehrer, …
c) von Vorfahren
d) aus Inkarnationen-Erinnerungen
e) aus dem menschlichen Kollektiv
f) …
26. Vorgefertigte
Handlungsmuster
a) von mir selbst
b) von anderen Menschen zum Beispiel Familie, Chef, Freunde, Gesellschaft, Lehrer, …
c) von Vorfahren
d) aus Inkarnationen-Erinnerungen
e) aus dem menschlichen Kollektiv
f) …
27. (Sinnlose) Wiederholung … von was?
28. Reaktion anstelle von Aktion
29. Flucht
30. Rückzug, Vermeidung
31. Kampf
32. Ignoranz
33. Verweigerung
34. Bequemlichkeit
35. Kraftlosigkeit
36. Glaube an Mangel
37. Hilflosigkeit, Ohnmacht
38. Überwältigung
39. Unsicherheit
40. Sinnlosigkeit des Daseins
41. Innere Haltlosigkeit
42. Fehlende Perspektive
43. Verlust der Identität, Zweifel über die eigene Identität
44. Verweigerung
45. Pflichtbewusstsein, Pflichtgefühl, Verpflichtung, Pflicht
46. Resignation, Hoffnungslosigkeit
47. Bitterkeit
48. Groll
49. Rache
50. Angst, Sorgen, Drama
51. Angst
a) vor den eigenen Gedanken
b) vor den eigenen Gefühlen
c) vor dem eigenen Körper
d) vor den eigenen Handlungen
e) vor den unerklärlichen energetischen Vorgängen im Körper
f) vor den Symptomen des Körpers
g) vor dem Tod
h) vor dem Leben
i) vor der Liebe
j) vor Gott
k) vor der eigenen Macht und Kraft
l) vor der ungewohnten Neuen Energie
m) vor dem Loslassen
n) vor Veränderung
o) …
52. Verleugnung der inneren Stimme
53. Irrationalität, Verleugnung des gesunden Menschenverstandes
54. Dominanz des logischen Gehirns über das kreative ganzheitlich arbeitende Gehirn
55. Dominanz der Logik über die Intuition
56. Unkontrollierte Gefühlsausbrüche
57. Unangemessener Umgang mit Zeit
58. Missachtung oder Unterdrückung der eigenen Bedürfnisse
59. Glaube an Fremdenergien
60. Glaube an Schutzbedürfnis
61. Suchtverhalten
62. Dominanz des Verstandes über die Gefühle
63. Dominanz der Gefühle über den Verstand
64. Nichtachtung, Missachtung oder Unterdrückung der Signale des Körpers
65. Verachtung oder Missachtung des Körpers
66. Nicht unterstützende Gewohnheiten … welche?
67. Einschränkende Glaubenssätze … wie viele? Welche? (siehe „9. Glaubenssätze“ auf →)
68. Altes Gelübde … welches? (siehe „20. Alte Gelübde (1-20)“ auf →)
69. Systemische Verstrickung mit Vorfahren
70. Karmische Programme, karmische Reste
71. Selbstzweifel, mangelnder Glaube an sich selbst
72. Forderung nach menschlicher Gerechtigkeit
73. Lernen durch Krankheit und Schmerz
74. Verweigerung der Annahme göttlicher Liebe
75. Wut, Groll, Zorn
a) auf einen Menschen … auf wen?
b) auf mich selbst
c) auf Gott
d) auf meinen Körper
e) auf eine bestimmte Erfahrung … auf welche?
f) auf meine „Fehler“ … auf welche?
g) auf meine Vergangenheit … auf was genau?
h) auf diese Inkarnation
i) auf den Weg meiner Seele in dieser Inkarnation
j) auf mein Leben
k) auf den Tod
l) auf meine Lebensaufgaben
76. Nicht in der Gegenwart zum Beispiel innerlich in der Vergangenheit, in der Zukunft, im Mutterleib, in den Generationen, Inkarnationen, auf anderen Sternensystemen, …
77. Rückschläge
78. Heilkrisen, Lernkrisen
79. (Mangelnde) Unterstützung
80. Leiden müssen
81. Lähmung
82. Stillstand
83. Verleugnung … von wem oder was?
84. Schmerz
85. Klare Grenzen setzen
86. Überdruss … was erscheint zu viel?
87. Alte Perspektive … wobei?
88. Festhalten an alten Perspektiven
89. Verantwortung zum Beispiel zu viel, zu wenig, …
90. Helfersyndrom
91. Langeweile
92. Veränderungszwang
93. Lernen durch Schmerz anstatt Lernen durch Erkenntnis, Erkundigung und Neugier
94. Der Angst begegnen
95. Klare Absicht
96. Neue Konzepte der Wirklichkeit lernen
97. Meditation
98. Mitgefühl
99. Dankbarkeit
100. Verbindung zu meinem Höheren Selbst
101. Mir keine Sorgen mehr machen
102. Das Drama im Leben beenden
103. Fülle erschaffen
104. Heilung
105. Selbstheilung
106. Manifestation
107. Lebensfreude
108. Das Leben genießen
109. Vertrauen
110. Erfolg
111. Partnerschaft
112. Selbstständigkeit
113. Mir helfen lassen
114. Mich lieben lassen
115. Mangelbewusstsein auflösen und heilen
116. Urteilslosigkeit
117. Selbstheilungskräfte … zu wie viel Prozent aktiviert?
118. Ausgeglichenheit zum Beispiel mental, emotional, physisch, feinstofflich, …
119. Mut
120. Gelassenheit
121. Versöhnung
122. Vergebung
123. Spaß
124. Verbindung mit der Erde
125. Authentischer Selbstausdruck
126. Spiegelkompetenz Eigene Programme, Muster, Emotionen in anderen erkennen.
127. Motivation … für was?
128. Lähmung/Starre/nicht handeln/wie eingefroren sein
129. Widerstand … wogegen?
130. Ich lebe meine höchste Vision
131. Ich bin im Zentrum meiner Lebensaufgabe
132. Mein kreatives Potenzial
133. Blockierung lösen, loslassen, heilen, erkennen, umwandeln
134. Veränderung zulassen und leben
135. Was mich momentan bremst oder behindert auf meinem Weg
136. Positive Erwartungshaltung – Erwartung von Schmerz, Problem, Belastung
137. Wut
a) auf Gott
b) die Seele
c) die höhere Führung
d) den Körper
e) die Erde
f) …
138. Entweder-Oder-Programme verändern in Sowohl–Als-Auch-Programme
139. Alltagstrance(n) erkennen und auflösen
140. Erkenntnis …welche?
141. Nutzung von … was?
142. Erweiterung von … was?
143. Flucht vor mir selbst
144. Flucht vor etwas anderem
145. Entspannung und Erfolg
146. Gleichgewicht meiner Körper miteinander mental/emotional/physisch/ feinstofflich … wer mit wem?
147. Zugang, Nutzung, Erweiterung aller meiner Ressourcen
148. Gleichgewicht Arbeit/freie Zeit, Arbeit/Zeit mit mir selbst, …
149. Zweifel … woran?
150. Selbstliebe
151. Geduld
152. Das Warten beenden
153. Ego-Themen … welche?
154. Machtkampf mit Gott
155. Mangelbewusstsein beenden
156. Rivalität … mit wem oder was?
157. Das Spiel von Gewinner und Verlierer beenden
158. Machtkampf mit anderen Menschen beenden … mit wem?
159. Das Bild, das andere Menschen von mir haben … welches genau?
160. Leichtsinn
161. Risikobereitschaft
a) zu viel/unvernünftig
b) zu wenig
c) Trennung anstelle von Integration
162. Lieben lernen mit offenem Herzen, egal was geschieht
163. Chancen im Leben erkennen und nutzen
164. Zeit
a) zu wenig Zeit
b) zu viel Zeit
c) gestresst durch die Zeit
165. Öffnung für neue Konzepte der Realität
166. Meditation
167. Mitgefühl
168. Dankbarkeit
169. Dritte Sprache Kommunikation auf energetischen Ebenen
170. Mir keine Sorgen mehr machen
171. Das Drama in meinem Leben beenden
172. Wohlstand und Fülle in meinem Leben
173. Heilung
174. Manifestation … von was?
175. Lebensfreude
176. Innerer Frieden unabhängig von äußeren Gegebenheiten
177. Hilfe annehmen können
178. Langeweile beenden
179. Ausgeglichenheit
a) mental
b) emotional
c) physisch
d) feinstofflich
180. Spaß im Alltag
181. Selbstausdruck
182. Schuld loslassen
183. Scham loslassen
184. Widerstände … wogegen?
185. Ich lebe meine höchste Vision