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Die verborgenen Schriften - Die Originaltexte zum Erwachen Apokryphen. Verlorene Bücher. Ewige Wahrheit. Du hältst kein gewöhnliches Buch in der Hand. Du hältst eine Sammlung uralter Stimmen - einst verbannt, jetzt befreit. Hier sprechen die Texte, die im Werk »Die verbotene Wahrheit« dein Herz berührt haben, mit ihrer eigenen Stimme: Henoch, Maria Magdalena, Thomas, Salomo, Baruch, Hermas, Jaschar und die Jubiläen - nicht als Zitate, sondern in ihrer ganzen Tiefe. Nicht als Dogma - sondern als Einladung zur Erinnerung. Dies ist kein theologisches Kompendium. Es ist kein Nachschlagewerk. Es ist ein Ruf - aus deinem eigenen Licht. Was, wenn die Wahrheit nie verloren war - sondern nur verborgen? Manche Botschaften fallen nicht vom Himmel - sie gleiten. Wie eine Feder. Leise, langsam, fast unbemerkt. Doch wer sie sieht, weiß: Es ist Zeit, sich zu erinnern. Es gibt Stimmen, die schreien. Und es gibt jene, die flüstern - wie eine Feder, die vom Himmel fällt. Dieses Buch ist so eine Feder. Kein Urteil. Kein Dogma. Kein Befehl. Sondern ein Ruf. Ein Ruf an dein Licht. Ein Ruf an dein Erinnern. Die Hand Gottes gab mir den Impuls. Die Feder begleitete mich beim Schreiben aus der Stille. Das verschlossene Buch enthält die verborgene Wahrheit, die nun geöffnet wurde. Die Zeit ist gekommen. Dass die unterdrückten Stimmen von Maria Magdalena, Henoch, Thomas, den Jubiläen, Baruch, Hermas und Salomo wieder ans Licht treten. Nicht als Worte der Vergangenheit, sondern als Erinnerung für das Jetzt. Karl Michael Kurth Al Naqib überlebte eine Nahtoderfahrung - und kehrte zurück mit einer Mission. Seine Werke verbinden tiefe spirituelle Erkenntnis mit poetischer Klarheit. Sie sind keine Antworten - sondern Schlüssel. Sie sind Einladung und Impuls für eine stille Revolution. Preis: 22,22 EUR - Ein symbolischer Betrag für eine symbolische Reise
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Seitenzahl: 310
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Zahlen tragen Schwingung.
Und manche Zahlen sind wie Tore.
Die 22 gilt seit jeher als Meisterzahl.
Sie steht für geistige Architektur – für den Bau einer neuen
Welt aus Wahrheit, Licht und innerer Ordnung.
Zweimal 22 ist jedoch mehr als eine Wiederholung.
Es ist eine Spiegelung.
Ein Zeichen dafür, dass sich die äußere und die innere Welt
begegnen.
Die erste 22:
Der Ruf aus der geistigen Welt – der Bauplan des Lichts,
verborgen in alten Texten, die jetzt zu dir sprechen.
Die zweite 22:
Dein Echo. Deine Antwort. Dein Erinnern.
Du bist der, der diesen Ruf hört – und den Tempel in sich
selbst wieder errichtet.
Die 22,22 ist ein Tor.
Viermal die Zwei. Zwei steht für die Entscheidung, für
Dualität, für Verbindung.
Und wenn sie im Kreis tanzen, entsteht Harmonie.
Dieses Buch ist mehr als ein Text.
Es ist ein Ruf.
22,22 €– Nicht einfach ein Preis.
Sondern ein Zeichen. Eine Zahl, die ruft.
Für jene, die bereit sind, das Verborgene zu erinnern.
Ich widme dieses Buch jenen Kräften, die jenseits unserer sichtbaren Welt wirken – sanft, geduldig, still.
Sie haben mich geführt, nicht mit Worten, sondern durch Impulse. Nicht mit Zwang, sondern durch Erinnerung.
Seit vielen Jahren flüstern sie mir zu: leise Hinweise, Bilder und Worte, die sich tief in mir verankert haben.
Und ich, ein einfacher Mensch mit offenen Händen, habe aufgeschrieben, was durch mich hindurchfloss.
Dieses Buch ist nicht das Werk meines Verstandes.
Es ist eine Botschaft, die durch mich hindurch wollte, um uns daran zu erinnern, was wir vergessen haben.
Es entstand nach einer Erfahrung, die mein Herz für immer verändert hat. Für einen Moment durfte ich bei meinem Nahtod den Schleier lüften und erkennen:
Nichts ist, wie es scheint. Aber alles ist, wie es sein soll.
Ich danke den unsichtbaren Begleitern, die mich tragen, erinnern und ermutigen, meinen Auftrag zu erfüllen – mit jedem Wort, das ich schreibe, und mit jedem Licht, das ich entzünde.
Dieses Buch ist aber auch dir gewidmet – dem Suchenden, dem Fragenden, dem Erwachenden. Möge es dir eine Tür öffnen.
In Demut und Verbundenheit.
Karl Michael Kurth Al Naqib
Apokryphen. Verlorene Bücher. Ewige Wahrheit. Dein Licht - Eine Reise durch göttliche Botschaften im Schatten der Geschichte.
Einleitung
Teil 5 Der stille Schatz der Originale
Was bleibt, wenn das Echo der Worte verklungen ist?
Das Evangelium der Maria Magdalena
Zusammenfassung – Die Stimme des verstehenden Herzens
1. Nach dem Tod Jesu – Die Jünger im Schmerz
2. Maria berichtet eine Vision Jesu
3. Die Seele als Weg – Erkenntnis als Befreiung
4. Die Reaktion der anderen Jünger
5. Essenz des Evangeliums der Maria Magdalena – für uns
Originalschriften Evangelium der Maria Magdalena (fragmentarisch, deutsch)
Seiten 1–6 fehlen
Seite 7
Seite 8–10 (erhalten) – Maria berichtet von einer Vision
Seite 11–14 fehlen
Seite 15–16 (Schlussfragment)
Evangelium der Maria Magdalena – Kapitel 1 bis (Langfassung)
Kapitel 1: Worte des Erlösers über die Natur und die Sünde
Kapitel 2: Die Vision der Maria
Kapitel 3: Die sieben Mächte und der Aufstieg der Seele
Zwischen Fragment und Erinnerung – ein stiller Ruf zur Wahrheit
Die Handschrift der Geschichte – und ihrer Kontrolleure
Ein stiller Auftrag, der an dich gerichtet ist
Und nun – öffne dich für die Erinnerung!
Das Buch Henoch
Zusammenfassung – Langfassung in Licht und Wahrheit
1. Die Himmelsreise & die Wächter (Kap. 1–36)
2. Die Astronomischen Geheimnisse (Kap. 72–82)
3. Das Buch der Mahnung (Kap. 91–105)
4. Das Tierbuch & die letzte Vision (Kap. 85–90)
Gesamtkern des Buches Henoch – für unsere Zukunft
DAS BUCH HENOCH – Teil I: Die Worte des Segens
Kapitel 1: Rückkehr des Lichts und das kommende Gericht
Kapitel 2: Zeugnis von Himmel, Erde und Natur
Kapitel 3: Die Ordnung der Schöpfung
Kapitel 4: Die Veränderung der Jahreszeiten
Kapitel 5: Mahnung an die Menschen
DAS BUCH HENOCH – Teil II: Die Geschichte der Wächter.
Kapitel 6 : Der Schwur der gefallenen Engel
Kapitel 7: Die Vermischung der Welten
Kapitel 8: Die verbotenen Lehren
Kapitel 9: Die Anklage der Engel im Himmel
Kapitel 10: Das kommende Gericht
Kapitel 11: Die Reinigung der Erde
Kapitel 12: Henoch wird beauftragt
Kapitel 13: Henoch spricht mit den Wächtern
Kapitel 14: Henochs Himmelreise
Kapitel 15: Gottes Urteil über die Wächter
Kapitel 16: Das Ende der Wächter
Kapitel 17: Henoch wird durch die Himmel geführt
Kapitel 18: Der Ort der gefallenen Engel
Kapitel 19: Prophezeiung über die Endtage
Kapitel 20: Die sieben heiligen Engel
Kapitel 21: Henoch erscheint vor Gott
Kapitel 22: Henochs himmlische Gewandung
Kapitel 23: Henochs schriftliche Aufzeichnungen
Kapitel 24: Henochs Offenbarung
Kapitel 25: Himmlische Geheimnisse
Kapitel 26: Die Grundlage der Schöpfung
Kapitel 27: Die Schöpfung
Kapitel 28: Der heilige Berg und seine Quellen
Kapitel 29: Der Berg der Lichtengel
Kapitel 30: Der Ort der Zeit
Kapitel 31: Die Bäume des Himmels
Kapitel 32: Der Baum des Lebens
Kapitel 33: Die Grenzen der Schöpfung
Kapitel 34: Das Ende der Erde
Kapitel 35: Der himmlische Abgrund
Kapitel 36: Die vier Himmelstore
Kapitel 37: Beginn der Gleichnis-Offenbarungen
Kapitel 38: Das Gericht über die Ungerechten
Kapitel 39: Die Offenbarung der Herrlichkeit
Kapitel 40: Die vier Engel der Gegenwart
Kapitel 41: Geheimnisse von Erde, Himmel und Zeiten
Kapitel 42: Die umherirrende Weisheit
Kapitel 43: Die Himmelslichter und ihre Ordnung
Kapitel 44: Die Stimme der Elemente
Kapitel 45: Der Thron des Menschensohns
Kapitel 46: Die Erscheinung des Menschensohns
Kapitel 47: Das Buch des Lebens
Kapitel 48: Der Auserwählte vor der Schöpfung
Kapitel 49: Die Kraft seines Mundes
Kapitel 50: Der Tag der Entscheidung
Kapitel 51: Die Auferstehung der Gerechten
Kapitel 52: Die Strafe über Eisen, Bronze, Silber und Gold
Kapitel 53: Das Tal der Strafe
Kapitel 54: Die Ketten der Engel und die Flut des Feuers
Kapitel 55: Der Ruf an die Sanftmütigen
Kapitel 56: Himmlische Heere bereiten sich vor
Kapitel 57: Der Sturm der Erweckung
Kapitel 58: Die Klarheit der Gerechten
Kapitel 59: Die Geheimnisse des Regens und der Winde
Kapitel 60: Die Offenbarung über Maß und Macht
Kapitel 61: Die Kleider des Lichts
Kapitel 62: Die Warnung an die Könige der Erde
Kapitel 63: Die Stimme der Reue - zu spät
Kapitel 64: Die Engel der Sünde
Kapitel 65: Henochs Klage und Gebet
Kapitel 66: Die Engel der Flut
Kapitel 67: Das Feuer unter dem Wasser
Kapitel 68: Die Namen der gefallenen Engel
Kapitel 69: Die verbotenen Künste
Kapitel 70: Henoch wird entrückt
Kapitel 71: Henoch wird zum „Sohn des Menschen“
Kapitel 72: Die Ordnung der Sonne
Kapitel 73: Die Ordnung des Mondes
Kapitel 74: Das Maß der Monate
Kapitel 75: Die Himmelswinde und Richtungen
Kapitel 76: Die zwölf Tore des Himmels
Kapitel 77: Der Weg des Meeres
Kapitel 78: Sonne und Mond im Zusammenspiel
Kapitel 79: Zeichen in der Sonne
Kapitel 80: Der Bruch der Ordnung in der Endzeit
Kapitel 81: Henoch übergibt die Bücher
Kapitel 82: Der himmlische Kalender
Kapitel 83: Henochs zweite Vision – die Wasserflut
Kapitel 84: Henoch betet für Gnade
Kapitel 85: Die Vision der Tiere beginnt
Kapitel 86: Die gefallenen Engel als Stiere
Kapitel 87: Der Ruf zum Gericht
Kapitel 88: Das Tal des Feuers
Kapitel 89: Die Geschichte der Menschheit als Tier-Gleichnis.
Kapitel 90: Der Menschensohn und das neue Haus
Kapitel 91: Die sieben Wochen der Menschheit
Kapitel 92: Die ewige Weisheit
Kapitel 93: Die Berufung zur Standhaftigkeit
Kapitel 94: Weherufe gegen die Ungerechten
Kapitel 95: Trost für die Gerechten
Kapitel 96: Das Wehe über Reichtum ohne Herz
Kapitel 97: Der Spott der Sünder
Kapitel 98: Die Umkehr ist jetzt
Kapitel 99: Götzen, Zauber und Unrecht
Kapitel 100: Der Tag der Entscheidung
Kapitel 101: Die Elemente klagen
Kapitel 102: Die Angst der Sünder
Kapitel 103: Trost für die Verfolgten
Kapitel 104: Die heiligen Schriften
Kapitel 105: Die letzte Offenbarung
Was ist das Wesentlichste aus dem Buch Henoch
Bleibe lichtklar – auch wenn die Welt sich im Schatten verirrt.
1. Der Menschensohn ist nicht Mythos – sondern Ruf
2. Die Welt wird ihre Ordnung verlieren, doch das Maß bleibt heil
3. Die Schrift lebt – in den Gerechten
4. Die Gerechten leuchten – nicht weil sie siegen, sondern weil sie stehen
5. Die letzte Entscheidung ist leise
Evangelium des Thomas – Einleitung
Evangelium des Thomas
Das Evangelium nach Thomas - Zusammenfassung
Die verborgene Stimme des lebendigen Christus
Herkunft und Form
Hauptthemen
1. Selbsterkenntnis ist Gotteserkenntnis
2. Das Reich ist da – aber verborgen
3. Trennung führt in den Tod – Einheit in das Leben
4. Die Welt täuscht – aber du bist mehr
Essenz des Evangeliums nach Thomas – für uns
Buch der Jubiläen
Kapitel 1: Die Offenbarung an Mose auf dem Sinai
Kapitel 2: Die Schöpfung in sieben Tagen
Kapitel 3: Adam im Garten Eden
Kapitel 4: Von Adam bis Henoch
Kapitel 5: Die gefallenen Engel und die Sintflut
Kapitel 6: Der Bund mit Noach und der wahre Kalender
Kapitel 7: Der neue Anfang und die Söhne Noachs
Kapitel 8: Die Verteilung der Erde unter den Söhnen Noachs
Kapitel 9: Das Gebet der Söhne Noachs
Kapitel 10 : Die Rückkehr der gefallenen Geister und das Gebet Noachs
Kapitel 11: Die Wiederkehr der Ordnung
Kapitel 12: Der Ruf an Abraham
Kapitel 13: Die Wanderung Abrahams und die Offenbarung.
Kapitel 14: Der erste Bund und die Vision der Zeit
Kapitel 15: Der ewige Bund und die Beschneidung
Kapitel 16: Die Verheißung Isaaks und der Besuch der Engel
Kapitel 17: Die Prüfung Abrahams
Kapitel 18: Die Ankündigung des Gerichts über Sodom
Kapitel 19: Die Rettung Lots und der Untergang Sodoms
Kapitel 20: Abraham im Land der Philister
Kapitel 21: Die Trennung von Hagar und Ismael
Kapitel 22: Der Tod Sarahs und Abrahams Vermächtnis
Kapitel 23: Die Berufung Rebekkas und der Segen für Isaak.
Kapitel 24: Abrahams letzte Tage und sein Heimgang
Kapitel 25: Die Geburt Jakobs und Esaus
Kapitel 26: Das Erstgeburtsrecht wird getauscht
Kapitel 27: Der Segen des Vaters
Kapitel 28: Jakobs Traum und der Segen des Himmels
Kapitel 29: Jakob dient bei Laban
Kapitel 30: Der Aufbau der Zwölf Stämme beginnt
Kapitel 31: Die Heimkehr beginnt
Kapitel 32: Der Bund mit Laban und der Engel des Herrn
Kapitel 33: Der Kampf in der Nacht und die Versöhnung mit Esau
Kapitel 34: Dinas Entweihung und der Zorn der Brüder
Kapitel 35: Rückkehr nach Bethel und Gottes Offenbarung.
Kapitel 36: Die zwölf Stämme werden vollzählig
Kapitel 37: Josefs Träume und der Neid der Brüder
Kapitel 38: Die verborgene Vorbereitung in Ägypten
Kapitel 39: Hoffnung im Dunkel: Der Traum im Gefängnis
Kapitel 40: Josefs Erhöhung durch Traumdeutung
Kapitel 41: Die Hungersnot beginnt
Kapitel 42: Die Brüder kommen nach Ägypten
Kapitel 43: Die Rückkehr nach Ägypten mit Benjamin
Kapitel 44: Die letzte Prüfung
Kapitel 45: Josef gibt sich zu erkennen
Kapitel 46: Jakob zieht nach Ägypten
Kapitel 47: Israel in Goschen und Josefs Fürsorge
Kapitel 48: Jakob segnet Ephraim und Manasse
Kapitel 49: Jakobs Segen über seine Söhne
Kapitel 50: Jakobs Tod und Josefs letztes Wort
Das Buch der Jubiläen – Zusammenfassung
Das heilige Maß der Zeit und der Weg der Gerechten
Ursprung und Aufbau
Inhaltlich gegliedert:
Kapitel 1: Die Offenbarung
Kapitel 2-10: Schöpfung, Fall, Sintflut, wahre Kalender
Kapitel 11-23: Abraham, Isaak & Jakob: Bund, Prüfungen, Verheißung
Kapitel 24-50: Josefs Geschichte & Israels Entstehung
Zentrale Themen
1. Die Ordnung der Zeit
2. Der Bund – immer neu bestätigt
3. Treue beginnt mit Erinnerung
Essenz des Buches der Jubiläen – für uns:
Buch Jaschar
Kapitel 1: Buch Jaschar
Kapitel 2: Geburt Noachs & die zunehmende Verdorbenheit.
Kapitel 3: Verderbnis der Menschen und der Fall der Riesen.
Kapitel 4: Die Vorbereitung auf das Gericht
Kapitel 5: Die Tiere versammeln sich
Kapitel 6: Der Beginn der Sintflut
Kapitel 7: Die Reinigung der Erde
Kapitel 8 : Noach verlässt die Arche und bringt Opfer
Kapitel 9: Der Bund mit Noach und das Zeichen am Himmel
Kapitel 10: Fluch über Kanaan & die Verteilung der Erde
Kapitel 11: Der Aufstieg Nimrods
Kapitel 12: Der Turmbau zu Babel
Kapitel 13: Abram wird geboren
Kapitel 14: Abram verlässt das Haus seines Vaters
Kapitel 15: Abram im Feuerofen
Kapitel 16: Gottes Ruf an Abram
Kapitel 17: Die Trennung von Lot wird vorbereitet
Kapitel 18: Krieg der Könige und Lots Gefangenschaft
Kapitel 19: Der Bund wird angekündigt
Kapitel 20: Der Bund wird besiegelt mit Blut
Kapitel 21: Hagar und Ismael
Kapitel 22: Die Verheißung Isaaks und der neue Name
Kapitel 23: Die Geburt Isaaks
Kapitel 24: Der Ruf über Sodom
Kapitel 25: Das Gericht über Sodom
Kapitel 26: Isaaks Reifung und Abrahams Treue
Kapitel 27: Die Opferung Isaaks
Kapitel 28: Der Tod Saras
Kapitel 29: Isaak trauert, Abraham sorgt vor
Kapitel 30: Rebekka begegnet Elieser
Kapitel 31: Die Hochzeit Isaaks
Kapitel 32: Abraham geht Heim
Kapitel 33: Die Geburt Esaus und Jakobs
Kapitel 34: Das Erstgeburtsrecht
Kapitel 35: Der Betrug um den Segen
Kapitel 36: Jakobs Flucht
Kapitel 37: Jakobs Traum von der Himmelsleiter
Kapitel 38: Jakob trifft Rahel und dient für sie
Kapitel 39: Der Betrug Labans und Leas Ehe
Kapitel 40: Die Geburt weiterer Söhne
Kapitel 41: Jakob flieht mit seiner Familie
Kapitel 42: Versöhnung mit Laban & Vorbereitung auf Esau.
Kapitel 43: Die Begegnung mit Esau
Kapitel 44: Die Entweihung Dinas
Kapitel 45: Jakob trauert über den Zorn
Kapitel 46: Rückkehr nach Bethel
Kapitel 47: Geburt und Tod Rahels
Kapitel 48: Josefs Träume und der Neid der
Brüder
Kapitel 49 : Die Brüder werfen Josef in die Grube
Kapitel 50: Josef wird verkauft
Kapitel 51: Juda und Tamar
Kapitel 52: Josef in Ägypten
Kapitel 53: Josef deutet Träume im Gefängnis
Kapitel 54: Pharaos Träume und Josefs Ruf
Kapitel 55: Josef wird erhöht
Kapitel 56: Die Hungersnot beginnt
Kapitel 57: Die Brüder kommen nach Ägypten
Kapitel 58: Die Brüder kehren mit Benjamin zurück
Kapitel 59: Josef empfängt Benjamin
Kapitel 60: Der silberne Becher
Kapitel 61: Judas Fürbitte
Kapitel 62: Die Offenbarung und Versöhnung
Kapitel 63: Jakob erfährt, dass Josef lebt
Kapitel 64: Jakob zieht nach Ägypten
Kapitel 65: Die Wiedervereinigung mit Josef
Kapitel 66: Die große Versorgung
Kapitel 67: Jakob segnet Josef und seine Söhne
Kapitel 68: Jakob ruft seine Söhne zusammen
Kapitel 69: Die Segnungen der zwölf Söhne
Kapitel 70: Jakobs Tod
Kapitel 71: Begräbnis Jakobs
Kapitel 72: Josefs letzte Jahre und Trost für seine Brüder
Kapitel 73: Der Tod Josefs und der Beginn der Finsternis
Kapitel 74: Die Last wächst
Kapitel 75: Der Plan des Pharao
Kapitel 76: Die Geburt Moses
Kapitel 77: Mose wird von der Tochter Pharaos gerettet
Kapitel 78: Moses Jugend am Königshof
Kapitel 79: Mose in Midian
Kapitel 80: Der Ruf am brennenden Dornbusch
Kapitel 81: Die Zeichen und Moses Zweifel
Kapitel 82: Mose kehrt zurück nach Ägypten
Kapitel 83: Mose und Aaron vor dem Pharao
Kapitel 84: Gottes Antwort und der Trost der Verheißung
Kapitel 85: Die Zeichen beginnen
Kapitel 86 : Die ersten Plagen
Kapitel 87: Die weiteren Zeichen & die Spaltung der Länder.
Kapitel 88: Die siebte bis neunte Plage
Kapitel 89: Die Ankündigung der letzten Plage
Kapitel 90: Das erste Passah
Kapitel 91: Der Auszug aus Ägypten
Das Buch Jaschar (Sefer haYashar) Zusammenfassung
Zusammenfassung – Die Chronik der Gerechten
Herkunft und Wesen
Inhalt in Etappen:
1. Von Adam bis Noach
2. Abraham, Isaak und Jakob
3. Josef & Ägypten
4. Moses und die Befreiung
Zentrale Themen im Buch Jaschar
1. Gottes Führung durch gerechte Menschen
2. Erinnerung als geistiges Überleben
3. Verborgene Zusammenhänge werden sichtbar
Essenz des Buches Jaschar – für uns
Die Apokalypse des Baruch
Kapitel 1: Baruch sieht den Untergang kommen
Kapitel 2: Die Stimme Gottes antwortet
Kapitel 3: Baruch klagt weiter
Kapitel 4: Gott spricht vom verborgenen Maß
Kapitel 5: Baruch empfängt den Auftrag
Kapitel 6: Die Kraft des Schweigens
Kapitel 7: Die zweite Stimme des Herrn
Kapitel 8: Die Zeit wird zu Staub
Kapitel 9: Baruchs Gebet um Erkenntnis
Kapitel 10: Die Antwort des Höchsten
Kapitel 11: Hoffnung für die Gerechten
Kapitel 12: Baruch wird getröstet
Kapitel 13: Die Stimme der Gerechten
Kapitel 14: Baruchs zweite Vision
Kapitel 15: Die sieben große Zeiten
Kapitel 16: Baruchs Staunen
Kapitel 17: Die Prüfung der Gerechten
Kapitel 18: Die Frevler der Zeit
Kapitel 19: Das goldene Maß
Kapitel 20: Baruch empfängt Stärke
Kapitel 21: Baruch sieht den Himmel offen
Kapitel 22: Die Gerechtigkeit bleibt bestehen
Kapitel 23: Die Zahl der Gerechten
Kapitel 24: Das Licht jenseits der Zeit
Kapitel 25: Das Buch der Entscheidungen
Kapitel 26: Die zwei Wege
Kapitel 27: Die Zeit der Umkehr
Kapitel 28: Baruchs drittes Gebet
Kapitel 29: Die Prüfung der Völker
Kapitel 30: Die sieben große Wandlungen
Kapitel 31: Trost für die Letzten
Kapitel 32: Das Maß der Welt
Kapitel 33: Die Geduld der Gerechten
Kapitel 34: Die Feder des Baruch
Kapitel 35: Baruchs Klage
Kapitel 36: Vision vom Wald, Weinstock, Quelle & Zeder
Kapitel 37: Das Ende der Vision
Kapitel 38: Baruchs Gebet um Verständnis
Kapitel 39: Deutung der Vision
Kapitel 40: Der letzte Herrscher wird vom Messias gerichtet.
Kapitel 41: Baruchs Frage nach den Verirrten und Bekehrten
Kapitel 42: Gottes Antwort: Gerechtigkeit & Barmherzigkeit
Kapitel 43: Trost und Auftrag für Baruch
Kapitel 44: Baruch ermahnt die Ältesten
Kapitel 45: Auftrag zur Unterweisung des Volkes
Kapitel 46: Baruchs Abschied und letzte Ermahnung
Kapitel 47: Das siebentägige Fasten
Kapitel 48: Die Vision der sieben großen Zeiten
Kapitel 49: Baruch fragt: Wer wird überleben?
Kapitel 50: Die Antwort des Ewigen
Kapitel 51: Der große Ruf zur Umkehr
Kapitel 52: Die Versiegelung der Offenbarung
Kapitel 53: Baruch sieht sieben große Wolken
Kapitel 54: Erste Wolke: Blut und Trennung
Kapitel 55: Zweite Wolke: Hungersnot und Zorn
Kapitel 56: Dritte Wolke: Spaltung der Völker
Kapitel 57: Vierte Wolke: Lärm und Leere
Kapitel 58: Fünfte Wolke: Aufstieg der Schattenreiche
Kapitel 59: Sechste Wolke: Letzte Verwirrung
Kapitel 60: Siebte Wolke - Licht über allem
Zusammenfassung der Sieben Wolken für unsere Zeit
Kapitel 61: Das Kommen des Gesalbten
Kapitel 62: Der Tag der Entscheidung
Kapitel 63: Die Trennung der Wege
Kapitel 64: Die Rückkehr der Verlorenen
Kapitel 65: Die Erde wird verwandelt
Kapitel 66: Das Lied der Gerechten
Kapitel 67: Die Krone des Baruch
Kapitel 68: Baruch ruft das Volk zusammen
Kapitel 69: Die drei Mahnungen
Kapitel 70: Der Weg der Gerechten
Kapitel 71: Die Zeit der Umkehr bleibt offen
Kapitel 72: Die verborgenen Schriften
Kapitel 73: Die Trennung der Wege
Kapitel 74: Der letzte Blick zurück
Kapitel 75: Die Aufnahme ins Unsichtbare
Kapitel 76: Das letzte Vermächtnis
Kapitel 77: Das Siegel der Hoffnung
Kapitel 78: Baruch schreibt für die Zukunft
Kapitel 79: Worte an die Kinder der fernen Tage
Kapitel 80: Die Weisung für die Letzten
Kapitel 81: Warnung vor dem falschen Licht
Kapitel 82: Die Rückkehr der Weisheit
Kapitel 83: Die Seele der Erde
Kapitel 84: Hoffnung für die Verlorenen
Kapitel 85: Die Letzten sind die Ersten
Kapitel 86: Das stille Erbe
Kapitel 87: Baruchs letzter Satz
Apokalypse des Baruch – Zusammenfassung
Kapitel 1-12: Zerstörung Jerusalems & Baruchs Klage
Kapitel 13-20: Gebet für das Volk & Begegnung mit Engeln
Kapitel 21-34: Visionen über Zeit, Maß & das Lichtreich
Kapitel 35-46: Gleichnisse über Leid & Gottes Antwort
Kapitel 47-52: Die sieben Zeitalter der Welt
Kapitel 53-60: Die Vision der sieben Wolken
Kapitel 61-67: Das Kommen des Gesalbten
Kapitel 68-77: Baruchs Abschied & seine letzte Weisung
Kapitel 78-87: Baruchs Worte für kommende Generationen
Quintessenz des Buches Baruch für uns:
Der Hirte des Hermas
Visionen des Hirten des Hermas
Vision I: Die Frau am Fluss
Die Erscheinung der Frau
Die Frau klagt – aber liebt
Die Ankündigung weiterer Offenbarungen
Vision II: Die Frau und der Turm
Hermas fastet und betet
Die Vision vom Turm
Die Bedeutung
Die drei Arten von Menschen
Hermas sieht:
Die Mahnung an Hermas
Vision III: Die Prüfung, der Turm und die Zurechtweisung
Die Erscheinung der Frau – erneut verwandelt
Die Zurechtweisung
Die Vision des Turms – erneuert
Der Ruf zur Erneuerung
Der Auftrag
Vision IV: Der Hirte erscheint
Hermas begegnet dem Hirten
Die Aufgabe Hermas
Die sieben Frauen des Turms
Die Prüfung des Herzens
Die ersten Worte des Dienstes
Vision V: Der Turm im Wandel und die Prüfung der Herzen
Der Hirte erscheint erneut
Die erneuerte Vision des Turms
Die Steine der Gemeinde – 12 Zustände
Die Geduld Gottes
Der Ruf an Hermas
Zusammenfassung der fünf Visionen
Vision I: Der Ruf zur Umkehr
Vision II: Der Turm im Aufbau
Vision III: Die Prüfung und Reinigung
Vision IV: Die Offenbarung der Kirche
Vision V: Der Engel der Buße
Gesamte Essenz der Visionen – für uns
Die 12 Gebote (Mandata) des Hirten des Hermas
Das Erste Gebot – Glaube an den einen Gott
Der Hirte spricht
Glaube – nicht als Meinung, sondern als Vertrauen
Kein anderer Gott
Das Siegel der Seele
Schlusswort des Gebots
Das Zweite Gebot – Hüte dich vor böser Rede
Der Hirte spricht
Die Zunge ist wie ein Schwert
Verleumdung als stille Vergiftung
Das Herz spricht durch Worte
Die Heilung der Rede
Das Dritte Gebot – Reinheit in Herz, Liebe und Bund
Der Hirte spricht
Der Bund zwischen zwei Seelen
Nicht nur die Tat, auch der Blick
Der Körper ist ein Tempel
Vergebung und Rückkehr
Das Vierte Gebot – Die Kraft der Geduld
Der Hirte spricht
Geduld ist mehr als Warten
Der Geduldige wankt nicht
Geduld mit sich selbst
Geduld mit anderen
Das Fünfte Gebot – Wahrheit, Maß und innere Ordnung
Der Hirte spricht
Die zwei Seelen im Menschen
Selbstbeherrschung ist kein Zwang – sondern Würde
Die Macht der Wahrheit
Der Lohn des Maßhaltenden
Das Sechste Gebot – Reue, Umkehr und Rückkehr ins Licht.
Der Hirte spricht
Reue – nicht als Strafe, sondern als Wandlung
Jeder kann zurückkehren – solange er lebt
Reue zeigt sich im Tun
Ermutigung für die Gefallenen
Das Siebte Gebot: Furchtlos glauben, aber in Ehrfurcht leben
Der Hirte spricht
Die falsche Angst
Die wahre Ehrfurcht
Furcht schwächt den Glauben
Der Weg aus der Angst
Das Achte Gebot – Versöhne dich und halte den Zorn fern.
Der Hirte spricht
Der Zorn beginnt leise
Der Ruf zur Versöhnung
Selbstvergebung ist der erste Schritt
Wer Frieden trägt, wird Frieden geben
Das Neunte Gebot – Prüfe die Geister und bleibe im Wahren
Der Hirte spricht
Viele Stimmen – nicht alle führen ins Licht
Die Prüfung des Geistes
Die Haltung des wahren Hörens
Verantwortung für das, was man weitergibt
Das Zehnte Gebot – Über Traurigkeit, Mutlosigkeit und die Kraft des Vertrauens
Der Hirte spricht
Traurigkeit ist kein Feind – aber ein Gast
Die Kraft der Hoffnung
Mutlosigkeit lähmt das Tun
Die Freude als Entscheidung
Das Elfte Gebot – Verzweifle nicht an der Barmherzigkeit Gottes
Der Hirte spricht
Die Lüge der Hoffnungslosigkeit
Das Erkennen der göttlichen Geduld
Hermas fragt
Rückkehr ist immer möglich
Das Zwölfte Gebot – Tue das Gute und verkörpere, was du glaubst
Der Hirte spricht
Der gute Mensch ist nicht der, der schweigt
Jeder hat ein Maß – aber auch eine Aufgabe
Der Glaube zeigt sich im Alltag
Am Tun erkennt man den
Geist
Die 12 Gebote des Hirten – Zusammenfassung
1. Glaube an den Einen Gott
2. Einfachheit und Wahrheit
3. Reinheit im Herzen & im Bund
4. Geduld
5. Selbstbeherrschung & Wahrheit
6. Umkehr & Reue
7. Ehrfurcht statt Angst
8. Versöhnung
9. Unterscheide die Geister
10. Traurigkeit nicht regieren lassen
11. Verzweifle nie an der Gnade
12. Tue das Gute
Gleichnisse (Parabeln - „Similitudines“) Hirte Hermas
1. Gleichnis – Der Weinstock und der Knecht
Der Hirte erzählt
Der Herr kommt zurück
Die Bedeutung des Gleichnisses
2. Gleichnis – Der dürr gewordene Baum
Der Hirte erzählt
Der Baum erblüht erneut
Die Bedeutung des Gleichnisses
3. Gleichnis – Der Knecht, der zum Sohn wurde
Der Hirte erzählt
Die innere Umwandlung
Die Bedeutung des Gleichnisses
4. Gleichnis – Der Turm aus lebendigen Steinen
Die Vision des Turms
Die Auswahl der Steine
Die Werkzeuge des Geistes
Die Bedeutung des Turmbaus
5. Gleichnis – Der Weinberg und die nutzlosen Reben
Der Hirte erzählt
Die Erntezeit kommt
Die Erklärung des Hirten
Die Warnung
6. Gleichnis – Die verschiedenen Seelen, die das Wort hören.
Der Hirte spricht
Die sieben Seelenarten
1. Die Harte Erde
2. Die Sprunghafte
3. Die Getäuschte
4. Die Zweifelnde
5. Die Gleichgültige
6. Die Reuevolle
7. Die Gute Erde
Der Hirte erklärt
7. Gleichnis – Das wahre Fasten
Der Hirte spricht
Drei Arten des Fastens
1. Der Stolze
2. Der Ängstliche
3. Der Gütige
Der Hirte erklärt
8. Gleichnis – Der Weidenbaum und die 12 Gruppen
Die Vision vom Baum
Die zwölf Gruppen
1. Die grünen, mit Frucht
2. Die grünen, ohne Frucht
3. Die verdorrten, aber mit Rinde
4. Die schwarzen, gebrochenen Zweige
5–12. Weitere Gruppen
Der Hirte erklärt
9. Gleichnis – Der große Felsen und das lebendige Wasser
Die Vision vom Felsen
Die Bedeutung des Felsens
Die zwölf Berge ringsum
Die Erwählten
10. Gleichnis – Der vollendete Turm
Die letzte Erscheinung des Turms
Die Auswahl der Steine
Das Feuer der Läuterung
Die Stimme Gottes
Zusammenfassung der 10 Gleichnisse des Hirten des Hermas
1. Gleichnis: Der Knecht im Weinberg
2. Gleichnis: Der verdorrte Baum
3. Gleichnis: Der Knecht, der Sohn wurde
4. Gleichnis: Der Turm aus lebendigen Steinen
5. Gleichnis: Die verwahrlosten Reben
6. Gleichnis: Die sieben Seelenarten
7. Gleichnis: Das wahre Fasten
8. Gleichnis: Der Weidenbaum und die 12 Gruppen
9. Gleichnis: Der Fels und das lebendige Wasser
10. Gleichnis: Der vollendete Turm
Gesamte Essenz – für uns
Weisheit Salomos
Kapitel 1: Die Liebe zur Gerechtigkeit
Kapitel 2: Die Gedanken der Gottlosen
Kapitel 3: Die Seele der Gerechten
Kapitel 4: Der frühe Tod des Gerechten
Kapitel 5: Die Reue der Gottlosen
Kapitel 6: Ruf an die Könige und Herrschenden
Kapitel 7: Salomos Erkenntnis: Weisheit ist göttlich
Kapitel 8: Die Eigenschaften der Weisheit
Kapitel 9: Salomos Gebet um Weisheit
Kapitel 10: Die Weisheit rettet die Gerechten
Kapitel 11: Gnade in der Wüste
Kapitel 12: Warum Gott Geduld hat
Kapitel 13: Die Menschen, die die Schöpfung vergötzen
Kapitel 14: Die Entstehung der Götzenbilder
Kapitel 15: Der Unterschied: Wer Gott kennt
Kapitel 16: Sanfte Nahrung für das Volk, heilende Züchtigung für die Feinde
Kapitel 17: Die Finsternis über Ägypten
Kapitel 18: Licht für die Einen – Dunkelheit für die Anderen.
Kapitel 19: Das letzte Wunder: Das Meer wird Weg
Zusammenfassung der 19 Kapitel Weisheit Salomos
Teil 1: Der Weg der Gerechtigkeit (Kap. 1–5)
Teil 2: Die Stimme der Weisheit (Kap. 6–9)
Teil 3: Die Geschichte im Licht der Weisheit (Kap. 10–19)
Botschaft für uns
Schlusswort
Danksagung
Letzter Impuls
Anhang Teil 1: Übersicht der apokryphen und verborgenen Schriften
Anhang Teil 2: Zeitleiste kirchlicher Manipulation
Die große Zensur – Wie das Licht verschleiert wurde
Konzil von Nicäa: Die Geburt einer kontrollierten Kirche
Hieronymus und die Vulgata: Eine neue Bibel entsteht
Die Erfindung von Dogmen – Der Aufbau eines geistlichen
Gefängnisses
Was verloren ging – und doch geblieben ist
Anhang Teil 3: Weiterführende Werke (modern, seriös, bewusst gewählt)
Online-Archive und Studienplattformen
Eine Bitte aus der Tiefe
Warum ich um Unterstützung bitte
Wofür ich Unterstützung suche
Was du tun kannst
Möge dein Mitwirken ein Licht entzünden!
Die verborgenen Schriften – Die Originaltexte zum Erwachen
Ein Buch, das nicht spricht – sondern erinnert.
Dies ist kein „zweiter Band“ im üblichen Sinne.
Es ist der andere Teil einer Wahrheit – der stille Bruder eines lauten Rufes.
Im ersten Buch, „Die verbotene Wahrheit“, hast du Worte gelesen, die wie Wegweiser waren.
Poetisch, suchend, erinnernd.
Sie wollten keine Lehre vermitteln, sondern ein Licht entzünden.
Hier nun – in deinen Händen – liegt der Ursprung dieser Flamme.
Die Texte, die uns geführt haben. Die Stimmen, die nicht nur zitiert, sondern gefühlt wurden.
Maria. Henoch. Thomas. Salomo. Hermas. Baruch. Jaschar. Die Jubiläen.
Sie sind hier in ihrer rohen, ursprünglichen Form – nicht als Literatur, sondern als Brücke zwischen den Zeiten.
Als spirituelle Urkunde. Als Vermächtnis. Als Echo eines Wissens, das nie verschwunden war – nur verdeckt.
Dieses Buch ist der Schlüssel zum Raum dahinter.
Für jene, die sich tiefer erinnern wollen.
Für jene, denen die poetische Deutung nicht genügt – weil sie das Original atmen möchten.
Für jene, die wissen:
Nicht alles, was verschwiegen wurde, war falsch.
Manches war zu wahr.
Ich schreibe diese Worte, weil ich es versprochen habe – an einem Ort jenseits der Sprache.
Nach einer Reise durch Krankheit, Nahtod und stille Nächte, in denen der Himmel flüsterte.
„Jetzt gib weiter, was du empfangen hast – nicht als Lehrer, sondern als Bote.“
Du musst dieses Buch nicht verstehen.
Du darfst es erleben.
Du darfst es betreten – wie einen Tempel.
Nicht alles in diesen alten Schriften ist klar.
Aber vieles ist wahr – in einer Sprache jenseits des Verstands.
Wenn du den Ruf in dir spürst, dann ist dieses Buch dein Tor.
Nicht in die Vergangenheit – sondern in dein eigenes Licht.
Willkommen zurück.
Du hast dieses Buch gelesen.
Oder besser gesagt: Du hast dich selbst darin gelesen.
Denn jedes Kapitel war mehr als nur eine Erzählung.
Es war ein Spiegel.
Ein Ruf.
Ein Flüstern deiner eigenen Erinnerung.
Und nun?
Nun stehen wir am Rand eines weiteren Tores.
Ein Tor, das nicht in eine Geschichte führt, sondern direkt zu den Quellen.
In die Texte selbst.
Unverfälscht,
fragmentarisch,
manchmal geheimnisvoll.
Doch sie sind nie leer.
Diese Originalschriften, die du im Anhang findest, sind keine Belege.
Sie sind Begegnungen mit einer Weisheit, die durch Zeit und Zensur getragen wurde.
Nicht, um belehrt zu werden, sondern um sich zu erinnern.
Du wirst Zeile um Zeile merken:
Diese Schriften leben.
Sie atmen.
Sie schauen dich an.
Egal, ob Maria, Henoch, Thomas, die Jubiläen oder Hermas – sie sprechen nicht aus der Vergangenheit.
Sie sprechen aus dem Licht, das auch in dir leuchtet.
Du musst nicht alles verstehen.
Manches wirst du fühlen.
Manches wirst du überlesen, nur um es Monate später in deinem Herzen wiederzufinden.
Denn das ist die Natur echter Weisheit:
Sie kehrt zurück, wenn du bereit bist.
Lies diese Texte nicht wie heilige Bücher.
Lies sie wie Samen.
Lies sie wie eine Musik, die sich nur im Inneren entfaltet.
Vielleicht wirst du beim Lesen nichts spüren.
Vielleicht wirst du weinen.
Beides ist richtig.
Denn diese Worte richten sich nicht an deine Meinung.
Sie richten sich an dein inneres Wissen.
Und so geht der Weg weiter.
Mit dir.
Mit deinem Licht.
Mit deiner Erinnerung.
Die Revolution ist nicht vorbei.
Sie beginnt jetzt, indem du selbst zum Text wirst.
Zum Evangelium der Liebe.
Zur Offenbarung des Herzens.
Zur Weisheit in menschlicher Form.
Wenn du bereit bist, dann öffne die Anlagen nicht mit deinen Augen, sondern mit deiner Seele.
Dann wirst du erkennen:
Es war nie verloren.
Es hat nur auf dich gewartet.
Das Evangelium der Maria Magdalena ist zwar nur fragmentarisch überliefert – aber das, was erhalten blieb, ist von seltener Tiefe, innerer Autorität und Stille.
Hier ist eine Zusammenfassung – aus dem Herzen dieses außergewöhnlichen Textes, in dem nicht Macht, sondern Erkenntnis das letzte Wort hat.
Die Jünger sind erschüttert nach Jesu Tod. Sie fürchten Verfolgung und wissen nicht, wie es weitergehen soll.
Maria Magdalena erhebt sich mitten unter ihnen – nicht mit Lautstärke, sondern mit Klarheit:
„Weint nicht und zweifelt nicht. Er hat uns in uns selbst verankert.“
Sie erinnert: Der Meister ist nicht gegangen – er lebt im Inneren.
In einer Offenbarung spricht Jesus zu ihr:
„Der Menschensohn ist in euch. Folgt dem, was in euch unsterblich ist.“
Er spricht vom Kampf der Seele,
vom Übergang nach dem Tod,
durch vier Kräfte,
die sie zurückhalten wollen:
Finsternis, Begierde, Unwissenheit und Zorn.
Doch die Seele, die sich selbst erkennt, durchschreitet sie.
Erlösung geschieht nicht durch äußere Opfer, sondern durch die innere Auferstehung – wenn der Mensch sich selbst erkennt als Kind des Lichts.
Maria betont:
Das wahre Erbe Jesu ist nicht eine Institution – sondern eine Haltung: inneres Sehen, Loslösung vom Äußeren, und die Rückkehr zum Ursprung.
Petrus und andere zweifeln: „Hat der Herr wirklich zu einer Frau gesprochen?“
Levi aber spricht ihnen Mut zu: „Wenn der Erlöser sie würdig befunden hat – wer seid ihr, dass ihr sie verwerft?“
Maria geht mit Frieden – nicht im Streit, sondern in Stille.
Wahrheit lebt nicht im Außen – sondern im erkannten Inneren.
Erlösung beginnt, wenn du dich erinnerst, wer du wirklich bist: Licht aus Licht.
Maria war nicht die Sünderin – sie war die Verstehende.
Und in ihr spricht der Christus – durch das Herz.
…wird nicht gelingen. Alles ist aufgelöst, sowohl die Materie als auch die Gestalt.
Dann antwortete Andreas und sprach zu den Brüdern: „Sagt, was ihr denkt über das, was sie gesagt hat. Ich selbst glaube nicht, dass der Erlöser so gesprochen hat. Denn das Gesagte scheint uns ganz anders zu sein als das, was wir kannten.“
Petrus aber sprach: „
