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Wenn die Assistentin die Zügel in die Hand nimmt und ihren Chef an seine eigenen Grenzen bringt, ist dies ein reizvolles Spiel. Lassen Sie sich überraschen, wie intensiv Julia ihre Fantasien auslebt. Kann ihr Chef Leon es genießen, von seiner Assistentin beherrscht zu werden und sich ihrer Dominanz ausliefern? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 32
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Impressum:
Die wilde Assistentin / Spiel mit mir | Erotische Geschichte
von Linda May
Linda May hat es sich zur Aufgabe gemacht, erotische Literatur mit viel Gefühl zu schreiben.Erotik in all ihren Facetten nimmt in ihren Büchern einen großen Teil ein, es wird aber immer auch eine Geschichte erzählt. Dabei beschreibt Linda die Charaktere der Protagonisten so, dass im Kopf der Leserin und des Lesers ein Bild entsteht und die Gefühle und das Handeln der Personen nachvollzogen werden können. Eine besondere Rolle spielt Erotik unter Frauen – egal ob zärtlich, dominant oder devot. „Ich freue mich, wenn Ihnen meine Bücher gefallen und Sie mir Anregungen für zukünftige Geschichten schicken. Zögern Sie nicht, mir Ihre Wünsche mitzuteilen – vielleicht lesen Sie in einem der nächsten Bücher ja dann ‚Ihre‘ Geschichte.“
Lektorat: Sandra Walter
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © 4 PM production @ bigstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783966413466
www.blue-panther-books.de
Die wilde Assistentin / Spiel mit mir von Linda May
Er saß an seinem Schreibtisch und las die Mails, die er heute mit seiner Assistentin ausgetauscht hatte. Er wirkte zufrieden, sah sich in seinem sehr großen Büro um und freute sich über die weihnachtliche Dekoration, die er jetzt – wenige Tage vor den Weihnachtsfeiertagen – auf sich wirken ließ.
Was hatte er sich dabei gedacht, mit seiner Assistentin einen internen Mailverkehr zu beginnen? Hatte sie ihn nicht dazu ermuntert?
Er schloss die Augen und dachte an den heutigen Morgen zurück. Er schrieb ihr eine Mail, in der er sie um die Zusammenstellung diverser Unterlagen für einen nahenden Termin bat. Er erwähnte den genauen Termin nicht.
Sie antwortete ihm – und als er ihre Mail las, begann bei ihm umgehend das Kopfkino.
Als er Julia einstellte, war er von ihren Leistungen und Zeugnissen sehr angetan. Ihre Attraktivität tat das Übrige. Er wusste noch genau, in welchem Kostüm sie zum Gespräch erschien und ihn durch ihr selbstbewusstes Auftreten – und nicht zuletzt mit dem häufigen Übereinanderschlagen ihrer wunderschönen Beine – kurz aus dem Konzept brachte und ihn in ihren Bann zog. Trotzdem dachte er zum damaligen Zeitpunkt nie an das, was sich heute scheinbar ereignen würde. Mit ihren zweiunddreißig Jahren war sie zwar acht Jahre jünger als er, dies übte jedoch einen besonderen Reiz auf ihn aus. Natürlich war sie selbstbewusst, das mochte er. Und auch die eine oder andere spitze Bemerkung fiel in der Vergangenheit und manchmal verursachte ihre Reaktion für einen kurzen Moment Gedanken an das Unmögliche, ja, an das Unvorstellbare. Und von Anfang an blieb sie immer so lange im Büro, bis er sie schließlich nach Hause schickte. Es gab Tage, an denen er bis spät in die Nacht an seinem Schreibtisch saß. Und heute schien wieder ein solcher Tag zu werden. Nur diesmal würde er sie nicht nach Hause schicken, dazu hatte er sich schon voll und ganz auf »ihr Spiel« eingelassen. Aber was war heute anders?
Sie brachte ihm am frühen Morgen einen Kaffee und er fragte sie, ob sie seine Mail gelesen hätte. Sie war bereits im Hinausgehen, drehte sich kurz vor der Bürotür um und schaute ihn unschuldig an. »Ja, das habe ich!«, lautete ihre Antwort. Er wartete auf den nächsten Satz, sie sah ihn jedoch nur an.
»Und, schaffen Sie das bis morgen?«, fragte er. »Wenn ich will, ja!«, antwortete sie mit einem Grinsen. »Und – wollen Sie?«, ergänzte er spontan und verwirrt.
»Wenn Sie mich lieb bitten, vielleicht«, lachte sie ihn an, öffnete die Tür und trat hinaus.
Für einen kurzen Moment versagte ihm die Sprache und ehe er begriffen hatte, welches Spiel sie soeben begonnen hatte, war er schon mittendrin.
Er lehnte sich in seinem schweren Stuhl zurück und überlegte, wie er reagieren sollte.
Es erregte ihn, wie sie mit ihm sprach und er entschied sich, ihr eine Mail zu schreiben.